Zum Inhalt der Seite

Tage unter ShinRas Fittichen

Warum ein Couerl ein ganz normales Leben hat und Tseng gerne Wände hinaufgeht...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Dark Nation: ein ganz normales Leben

Sehr verehrte "Final Fantasy"-Fans, mein Name ist Dark Nation und ich habe die große Ehre, euch heute einen Tag aus meinem Leben zu schildern. Sozusagen Dark Nation gnadenlos und unzensiert!
 

Bevor ich beginne, möchte ich ihnen meinen Übersetzer vorstellen. Der Mann neben mir mit dem Klemmbrett heißt Rude, ist 23 Jahre alt und ein Turk. Der Seelsorger vom Dienst (er wird mich für diese Bemerkung nachher schön leiden lassen...) ist eigentlich gar nicht so gefährlich, wie er aussieht und bis auf mich manchmal quält er nur die Gang um Kadaj, der Rest wird gleich umgenietet. Zudem ist er einer der wenigen Menschen, die eine so ehrliche Haut haben, dass sie mein Gelaber hier auch wirklich unzensiert wiedergeben werden.
 

Aber ich will mich nicht noch länger mit unnötigem Gerede aufhalten, denn schließlich seid ihr hier, um einen Tag unter den Fittichen des großen ShinRa-Konzerns zu erleben.
 

Jeder Tag eines Couerl sollte mit einem ausgiebigen Gähnen beginnen, gefolgt von einem Strecken aller Glieder von sich, dann dreht sich das Couerl von der einen auf die andere Seite (wenn ich auf dem Rücken liege, drehe ich mich natürlich auf den Bauch). Im allgemeinen Volksmund wird das auch Protestrollen genannt. Rollen erklärt sich von selbst, und Protest, weil ich seit jeher dagegen protestiere, vor neun Uhr morgens meinen Schlafplatz verlassen zu müssen. Bisher ohne Erfolg, was man daran erkennen kann, dass ich spätestens um sieben wegen Rufus hellwach und auf den Beinen bin. Denn auch wenn man es nicht glauben möchte, Rufus kann ganz schön hartnäckig und hinterhältig sein, wenn es darum geht, mich aus dem Körbchen zu kriegen. Angefangen bei Leckerchen übers Hochheben (Solange ich noch klein bin, kann er es ja mit mir machen, oder wie!?) bis hin zum kalten Wasser und Am-Schwanz-ziehen beherrscht er die gesamte Palette an gemeinen und weniger gemeinen Weckmethoden. Nach ein paar Wochen steht man da dann freiwillig auf, das könnt ihr mir glauben.

Aber immerhin habe ich es geschafft, meine Anti-Frauen-Kampagne in und vor Rufus' Schlafzimmer durchzusetzen. Ausgenommen davon ist natürlich Elena Sinclair, aber die steht so was von auf Tseng, dass ich da keine Gefahr wittere. Und als Dame von Welt kann ich das einschätzen!
 

Frühstück gibt es meistens nur auf die Pfote, da kaum Zeit zum Essen bleibt, wenn Rufus wieder wie ein angesengtes Meerschwein durch die Flure segelt, wohin auch immer. Er scheint es grundsätzlich immer eilig zu haben, was es für mich nicht gerade einfacher macht, auf ihn aufzupassen. Aber Pflichtbewusstsein gehört nun mal zu den Erwartungen, die Kiribani an mich stellt, und so hefte ich mich gnadenlos an Rufus' Fersen, sobald er mal wieder unterwegs ist.

Der Morgen ist meistens noch recht ereignislos, Rufus verbringt den Großteil seiner Zeit in seinem Büro und grübelt über allen möglichen Berichten und Akten, die ihm sein alter Herr mal wieder aufgedrückt hat. Während er haareraufend an seinem Schreibtisch sitzt, mache ich es mir meistens darunter zu seinen Füßen gemütlich und nage an seinen Schnürsenkeln, um mir die Zeit zu vertreiben. Sie schmecken zwar immer ein wenig nach alter Baumwolle und fühlen sich an wie staubiges, trockenes Filet, aber Rufus hatte die Wahl zwischen seinen Hosenbeinen und den Schnürsenkeln. Ich vermute mal, er hat Letztere gewählt, weil sie sich leichter austauschen lassen und billiger sind, außerdem machen sich Bissspuren in einem Kaschmir-Anzug nicht sehr gut.

Wenn das Schnürsenkelkauen dann doch mal zu ermüdend wird, mache ich mich über die Papiere her, die täglich im Papierkorb verschwinden. Aber zerkauen würde ich die nicht, die Druckerschwärze macht einem Couerl-Magen nämlich richtig zu schaffen. Viel lieber schnappe ich mir eine Stapel Papier, klettere damit auf das Regal neben der Tür und warte, bis jemand reinkommt. Während dieser Warterei habe ich genug Zeit, das Papier mit meinen Krallen zu bearbeiten, denn auch wenn das mitunter Stunden dauern kann, allein das Gesicht des Eintretenden beim Blätterregen ist die Warterei immer wieder wert. Bin ich froh, dass ich noch unter Kittenschutz stehe, ansonsten hätte Tseng mich sicher schon längst erschossen (ach ja, über den sollte ich auch noch ein paar Worte verlieren, aber nicht jetzt).
 

Normalerweise isst Rufus auch in seinem Büro zu Mittag, wenn er überhaupt etwas zu sich nimmt. Ansonsten: doppelte Portion für mich! Da hab ich auch nichts gegen, bei dem Sportpensum, welches ich während eines Tages durchziehen muss, könnte ich glatt das Fünffache essen und bliebe noch gertenschlank. Ich frage mich nur, wie Rufus das aushält.

Da ich Rufus nie aus den Augen lasse und er vor dem Zenit sein Büro nur auf Anweisung von ShinRa Senior verlassen würde, kümmert sich Kiribani liebevoll um unser Überleben. Rufus ist kein schlechter Herr, aber er hat sehr viel um die Ohren und muss sich auch noch gegen seinen Vater behaupten, da ist es gut, wenn der Rotschopf ihm unter die Arme greifen kann. Zudem bezweifel ich, dass Rufus jemals so gutes Kartoffelpüree machen könnte wie Kiribani. Alleine dafür lohnt sich die ganze Langeweile schon!

Wo ich schon so viel von Kiribani rede, sollte ich ihn vielleicht erst einmal vorstellen: Vorname Reno, 19 Jahre alt, rote Haare, ein Schürzenjäger wie er im Buche steht. Geistiges Alter? Fragt nicht nach, das wechselt schneller als er selbst denken kann. Aber ich hab ihn gern, schließlich hat er mich auch gefunden (Tseng lassen wir mal außen vor) und mitgenommen. Und dass ich jetzt meinen Schützling und Meister in Rufus gefunden habe, habe ich auch nur ihm und seiner Vergesslichkeit zu verdanken. Deswegen ist er wahrscheinlich auch neben Rufus der Einzige, den ich bedingungslos schütze. Er tut dasselbe für Rufus, auch wenn er sich nicht eingestehen möchte, dass er und Rufus einfach zusammen gehören. Verdammt, wie viele Chancen habe ich schon mitverfolgt oder sogar mit inszeniert, aber die Zwei schaffen es einfach nicht, sich in den Hintern zu treten (entschuldigt bitte diese unflätige Ausdrucksweise). Euch ist wahrscheinlich schon aufgefallen, dass ich hauptsächlich seinen Nachnamen verwende, wenn ich über ihn rede. Es gibt viele Theorien über das Warum, aber wenn ihr mich das mal fragen würdet, könntet ihr mich doch nicht verstehen. Oder hat schon mal jemand von euch versucht, Kätzisch oder besser Couerlisch zu lernen? (Nennt man das jetzt einfach nur Couerl oder kann ich auch Couerlisch sagen? Klingt irgendwie nicht sehr elegant, was!?) Auf jeden Fall könntet ihr mich so oder so ohne Übersetzung nicht verstehen, also lasse ich Erklärungsversuche bleiben, um meinen geschätzten Übersetzer nicht zu sehr zu beanspruchen.
 

Gut, genug über Kiribani erzählt, jetzt fängt der spannendere Teil des Tages an, der Nachmittag. Manchmal finden hier noch Meetings statt, da beschränke ich mich dann wieder auf das Kauen an Rufus' Schnürsenkeln, aber spätestens danach kommen wir endlich raus aus diesem schrecklichen grauen Gebäude, sofern Rufus nicht mal wieder von seinem Vater in die ewigen Jagdgründe geschickt wurde. Häufig kommt Kiribani mit und ich habe dann etwas Zeit, durch die Gegend zu streifen und etwas zu entspannen. Eigentlich langweilig, wenn man bedenkt, dass der einzige Grünstreifen, der in dieser Region noch zu finden ist, auf Elenas Balkon zu finden ist und aus sieben kleinen Bonsai, eingepflanzt in einem Zen-Garten in Miniaturausgabe, besteht. Aber solange Rufus so weit wie möglich von seinem Vater weg ist, ist mir alles recht, außerdem eignen sich die alten Häuser ausgezeichnet zum Klettern und Springen. Zerstören kann ich sie ja ohnehin nicht weiter...

Dass ich trotz allem ein Auge auf Rufus habe, ist mir nicht zu verdenken, immerhin ist auch ein Reno Kiribani nicht perfekt!

Da die meisten Nachmittage aus langen Spaziergängen, Pseudo-Händchenhalten von den beiden und einem Punktkopf als Wachhund im Schlepptau bestehen, kann ich die Zeit jetzt nutzen, um mal etwas mehr von mir zu erzählen.

Wie ihr sicher schon erraten habt, gehöre ich zu der Rasse der Couerl, einer eigentlich schon lange ausgestorbenen Art. Es ist nicht ganz korrekt, zu sagen, ich sei ein natürlicher Nachfolger, sozusagen die Letzte ihrer Art, denn wie so einige Persönlichkeiten des "Final Fantasy"-Universums entstamme auch ich einem Reagenzglas. Ziemlich unromantisch, wie ich finde! Aber hey, dafür bin ich ein wahres Prachtexemplar, das Beste vom Besten, um mal etwas angeben zu wollen. Ich habe glänzendes schwarzes Fell und sehe stark aus wie eine Mischung aus Hund und Katze. Beispielsweise habe ich die süßen großen Tapsepfoten eines Welpen, aber die Statur und das feine Gesicht einer Felida. Andere mögen das anders sehen, aber ich bezeichne mich selber eher als Katze, alleine weil ich mich auch mit meinem Verhalten einer Katze stärker annähere als einem Hund.

Kiribani und der Wutaianer haben mich in einem Labor in Mideel gefunden. Anscheinend habe ich da einen so guten Eindruck auf die Zwei gemacht, dass Kiribani mich gleich als Souvenir hat mitgehen lassen, auch wenn Tseng mich (Wen wunderts!) lieber erschießen wollte. Wahrscheinlich sollte ich dem Rotschopf mein Leben lang dankbar dafür sein, immerhin hat sich durch ihn mein Leben um 360 Grad gedreht und ich habe endlich eine Heimat gefunden, auch wenn sie einige Macken und machtgierige Egoisten beherbergt. Ich rede hier auch von Tseng, aber in erster Linie von Rufus' Vater, Arthur ShinRa. Zuerst also ShinRa Senior...

Er ist korrupt, machtgierig und ein richtiges Egoisten-Schwein, wenn ihr versteht, was ich meine. Er hat mehr als nur ein wenig Dreck am Stecken, hat seine Frau und Rufus' geliebte Destiny ermordet und versucht dasselbe auch andauernd bei seinem Sohn. Allerdings scheint er ihm dann doch wieder so wichtig zu sein, dass Rufus nach jedem Mal wiederbelebt wird, wobei Hojo eine nicht ganz so unwesentliche Rolle spielt, wie er einem vormacht. Um dieses perfide und absolut kranke Spiel zu durchschauen, braucht es einiges an Beobachtungsgabe, nach außen spielt Arthur ShinRa schließlich häufig das Unschuldslamm (was, nebenbei bemerkt, eine Beleidigung der heftigsten Art für die flauschigen angehenden Wolllieferanten ist). Um mal etwas Licht ins Dunkel zu bringen, helfe ich eurem Gedächtnis ein wenig auf die Sprünge. Rufus ist nur noch am Leben, weil er die Firma nach dem Tod seines Vaters leiten und diesem einen männlichen Nachkommen stellen soll. Deswegen ist sein Vater auch so biestig, wenn es um die Homosexualität von Rufus geht.
 

Inzwischen stehen wir schon wieder an der Eingangstür und mir zieht es jedes Mal fast mein glänzend gebürstetes Fell über die Ohren, wenn ich daran denke, was auf meinen Herrn zukommen könnte, sollte er seinem Alten noch über den Weg laufen. Schlimm genug, dass der uns das Pünktchen auf den Hals gehetzt hat, nein, er nutzt auch noch jede Gelegenheit, Rufus zu zeigen, dass er eigentlich nur Mittel zum Zweck und nicht der Zweck selber ist. So viel zum Kantschen Sittengesetz...

Meine Sensoren stehen also wieder auf Alarmstufe Rot und immer noch folgt uns Tseng, mit einem Sicherheitsabstand, sodass er selbst dem dümmsten Idioten inzwischen aufgefallen sein dürfte. Tseng ist da auch so eine Sache für sich. Ich habe ja die starke Vermutung, er ist nur das Opfer seiner eigenen Vergangenheit und kann für seinen seelischen Knacks eigentlich nichts. Als ich ihn das erste Mal in Mideel gesehen habe, hab ich mich sogar regelrecht in ihn verschossen, weil er mich da so süß perplex angesehen hat. Das hat sich aber direkt geändert, als er mich erschießen wollte. Dennoch kann der arme Kerl eigentlich gar nichts dafür, er ist immerhin nicht freiwillig aus Wutai geflohen und dass er ein Turk geworden ist, hatte er auch nicht von Anfang an geplant, auch wenn ich zugeben muss, dass er Kiribani von seinen Fähigkeiten her mehr als das Zehnfache überbieten kann. Allerdings ist er verliebt in Rufus und das ist ihm zum Verhängnis geworden, denn er tut alles für die Person, die er liebt. Wie wir jüngst mitbekommen haben, gehört dazu auch, meinen armen Herrn zu entführen.

Aber bitte versteht mich nicht falsch, ich sympathisiere keineswegs mit ihm oder seinen Methoden der Rufus-Eroberung. Das ist, nebenbei gesagt, so wie so auf längere Sicht überflüssig, immerhin gehören Rufus und Kiribani einfach zusammen und da kann Punktkopf tun und lassen, was er will. Ich glaube nur, ich verstehe ihn manchmal etwas... Ob Elena zu ihm passt? Ähnlich sieht sie Rufus schon mal, damit hat sie eigentlich die perfekten Voraussetzungen, um Tseng zu erobern, abgesehen von ein paar körperlichen Attributen mehr oder weniger. Warum ich aber eigentlich hoffe, dass sie sich Tseng krallen kann? Ich glaube, sie ist die einzige Person, die ihm wirklich helfen kann, denn immerhin steckt hinter ihrer tollpatschigen Art eine starke und selbstbewusste Frau, die noch genug Abstand zu ShinRa hat, um den Wutaianer aus seiner Misere rausholen zu können.
 

Wenn wir mal nicht auf ShinRa Senior treffen, begibt sich Rufus direkt zum Abendessen, denn auch wenn er nicht viel isst, seinen Magen höre ich deutlich knurren. Und so komme ich doch noch zu meinem Bratvogel, wobei ich es niemals wagen würde, Chocobo zu essen, und Kiribani mästet unseren Schützling. Nach einem solchen Tag tun mir meine Pfoten ganz schön weh und ich bin froh, wenn ich mich in meine Decke einrollen und die Augen schließen kann. Vorher sorge ich allerdings noch dafür, dass der Rotschopf sich nicht auf den Weg nach unten in seine eigenen vier Wände machen kann, was sich mit einem einfachen Zähnefletschen und Fauchen meist schon getan hat. Denn auch ich muss meine Schäfchen zusammenhalten... Und wenn ich das lange genug durchhalte, werden sie irgendwann sicher kapieren, dass kein Weg aneinander vorbeiführt. Aber das bitte, bevor meine Haare grau werden!
 

So sieht ein Tag von Dark Nation aus. Abgesehen von andauernden Mordversuchen an Rufus, den ständigen Ausweichmanövern Kiribanis, diversen bisher fruchtlosen Verkupplungsversuchen meinerseits und einem besessenen Wutaianer nebst ShinRa Senior führe also auch ich ein vollkommen normales Leben. Und wenn ich erst einmal groß bin und sich mein Hubbel auf meinem Kopf in einen eleganten Schweif verwandelt hat, werde ich mir diese Aufzeichnungen noch einmal ansehen und feststellen, wie furchtbar naiv ich doch am Anfang meines Lebens war und wie schön das Leben sein kann, wenn einmal alles so ist, wie es sein soll.
 

Danke an Rude für die fantastische Übersetzungsarbeit und an white_prince für die Mitschrift, Danke an euch als meine treuen "Final Fantasy"-Fans und ein besonders großes Danke an neneko, ohne die ich niemals auf die Idee gekommen wäre, euch zu zeigen, was ein Couerl-Leben so alles zu bieten hat, wenn man aus einem Reagenzglas kommt!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-07-18T18:15:29+00:00 18.07.2009 20:15
Ich liebe dich!

Das muss gesagt werden! Ich liebe dich so sehr, ich liebe dich über alles, ich liebe dich abgöttisch und ich liebe dich noch mehr als mein Mousse au Chocolat!

Ich LIEBE dich einfach!!!

Deine FF ist nicht nur genial, die ist unbeschreiblich! Sie ist genau das, was ich mir bei diesem WB erhofft hatte, eine richtig schöne Praline! Eine Edelpraline! Humor, eingepackt in einer süßen und niedlichen Verpackung, mit Schleifchen und teurem, seidigen Bonbonpapier des höflichen Abstands und des zynischen (aber nicht unangenehmen) Sarkasmus'.

Nein, ich muss sagen, mit sowas habe ich bei meinem WB nicht mehr gerechnet...dies hier ist ein MEISTERWERK!

Ich weiß, es wäre jetzt ziehmlich dreist und den anderen Leuten, die bei diesem WB mitmachen, gegenüber ziehmlich unfair, aber ich kann nicht anders:

schreib noch ein Kappi. BITTE!!!

Dass du dich auch noch so ....ich weiß nicht, ob nachsichtig das passende Wort ist....Also, dass du dich an meinen Douji gehalten hast, das hat mir das Herz erwärmt. Also war meine Storyline doch nicht so schrottig XDDD und in deiner FF erstrahlt sie in neuem, pralinigem Glanz.

Ich liebe dich einfach. Deswegen werde ich dich jetzt abonnieren und stalken und ich werde dich heiraten, ob du willst oder nicht XDDDD

Man schreibt sich vielleicht mal, ne? =3
Neneko

*Ps: ich glaub, da hat sich gerade jemand den ersten Platz geschnappt- Respekt! =D*


Zurück