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Tears in heaven and laugh in the hell

(kurze Gedicht& Textsammlung Nr.02)
von

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In your own heaven

In your own heaven
 


 

Wie gern würde ich zurückkehren

Zu den Momenten,

Wo du lachend und glücklich neben mir herliefst
 

Doch wie ein falsches Spiegelbild zerbricht alles

Und durch die Scherben hindurch tritt die Realität mit ihrer gresslichen Fratze

Entsetzt schreie ich deinen Namen

Aber du kannst mich nicht mehr hören

In your own heaven.
 

Goodbye, my love

We meet again in your own heaven

In your own heaven...
 

Durch die Sonnendurchflutenden Lichtungen laufend

Sehe ich entfernt den Horizont strahlen

Ich hoffe das du ihn auch sehen kannst

In your own heaven.
 

Mit den Wellen der Ozeane schwimmend

Dein reines Profil neben mir

genieß ich die Sonnenstrahlen im Gesicht
 

Die Zeit geht weiter und weiter

Der Sand rinnt mir durch die Hände

Unaufhaltsam und schnell

Ich hoffe dir geht es besser

In your own heaven.
 

Goodbye, my love

We meet again in your own heaven

In your own heaven...
 

Ich kann es nicht akzeptieren.

Höchstens zur Kenntnis nehmen.

I gone forever

I gone forever
 

"Was machst du gerade?", frag ich dich am Telefon

"Nichts, nichts.", antwortest du
 

Ich habe dir nie von meinen Alpträumen erzählt,

die meine Träume bedrohen...

Die Alpträume, die mir sagen, dass ich dich verliere...
 

An einem Frühlingstag, als du in deinem Zimmer warst

Fand ich ein Foto von einem Mädchen, dass ich nie zuvor gesehen habe

"Wer ist das?", frage ich dich

"Niemand besonderes.", antwortest du und tust es

mit einem Lächeln in den Müll
 

Ich habe dir nie von meinen Alpträumen erzählt,

die meine Träume bedrohen...

Die Alpträume, die mir sagen, dass ich dich verliere...
 

Selbst wenn ich im Stress war, habe ich meine Arbeit für dich verschoben

Aber jedesmal sagtest du

"Ich bin gerade beschäftigt, sorry.", und lässt mich allein
 

Ich habe dir nie von meinen Alpträumen erzählt,

die meine Träume bedrohen...

Die Alpträume, die mir sagen, dass ich dich verliere...
 

An einem sonnigen Tag, gehe ich zu deinem Haus

Und finde dich mit dem Mädchen von dem Foto

Du erschreckst und wisperst "Oh...du.."
 

Ich gehe für immer mit einem Lächeln

weil ich nun keine Alpträume mehr habe.
 

~*~
 

"What do you do at this moment?", I ask you on the phone

"Nothing, nothing.", you answer
 

I never told you from my nightmares,

they stalk my dreams...

The nightmares, they say, that I lost you...
 

On a springday, as you were in your room

I found a photo from a girl, I never seen before

"Who is this?", I ask you

"Nobody special.", you answer and take it

with a smile into the rubbish
 

I never told you from my nightmares,

they stalk my dreams...

The nightmares, they say, that I lost you...
 

Even if I be in stress, I leave my work for you

But every time you say

"I am busy, sorry.", and leave me alone
 

I never told you from my nightmares,

they stalk my dreams...

The nightmares, they say, that I lost you...
 

On a sunny day, I go to your house

and find you and the girl from the photo

You be frightened and whisper a "Oh...you.."
 

I gone forever with a smile

because I haven't more nightmares.

Memories

Memories
 


 

Bitte warte!
 

haucht meine Stimme in die Kälte

Die Worte gehen verloren im Nebel

Ich habe Angst, dass du sie nicht hören kannst

Es ist meine Schuld...
 

Ich habe dich oft belogen.
 

Der Schleier der mich umgibt wird immer dunkler

Ich gehe darin verloren

Wo bist du?

Wo bin ich?

Es ist meine Schuld, dass du jetzt diesen Schmerz trägst

Ist dies vielleicht Schicksal?

Kannst du mir vergeben?
 

Ich habe dich oft belogen.
 

Auch das ich gesagt habe, dass ich dich hasse, war eine komplette Lüge gewesen.
 


 


 

~~**~~
 

Mal ein älteres Gedicht von mir.

Damals habe ich dass in so einem Mischmasch aus Englisch und Japanisch geschrieben, habe es jetzt aber lieber übersetzt.

My little angel.

My little angel.
 

Verzweifelt sinke ich langsam auf die Knie

Meine Flügel hängen schlapp herab

Wie zerbrochenes Glas liegen sie in Splittern neben mir
 

Allmählich stirbt die Hoffnung und die Freude

Wie ein unaufhaltbares Licht

gleitet es mir aus den Händen

und fliegt davon
 

Wie oft bin ich davor geflohen?

Wie oft habe ich es verdrängt? Wie oft ignoriert?

Nun ist die Erkenntnis da

Und ich kann es nicht ungeschehen machen
 

Ich kann die Zeit weder auf- noch festhalten

Aber die Erinnerung an dich werde ich für immer bewahren.
 

Egal wie sehr ich schreie und flehe

meine Hand kann dich nicht mehr erreichen.

Dein Licht verblasst im Himmel mit einem Last Smile.

Auch wenn du sagtest, dass ich nicht um dich trauern soll

My secret tears are only for you.
 

Why I should still go on?

Ich habe nichts mehr, wofür es sich lohnt weiterzugehen

I can't be without you.

Die Realität ist schmerzhaft.
 

Die Berührung deiner hellen, reinen Haut

Der Blick in deine treuen Augen

My little Angel.

Ich kann dich nicht loslassen.

Wenn ich das Schicksal ändern könnte...
 

Einzig ein trostloses Fleckchen Erde und Fotos bleiben zurück

Ich habe Angst, dass die Erinnerung verblasst

Und umklammere sie fest mit beiden Armen
 

Die Glieder der Kette die uns verband

lösen sich sanft auf

verloren im endlosen Labyrinth der Einsamkeit
 

Im dunklen Nachthimmel zum Mond aufschauend

denke ich zurück an our last moments.

Niemand kann je den Schmerz verstehen.
 

Traurig schließe ich die Augen

Could this be fate?

Wirbelnd lässt der Wind die Blätter um mich kreisen

Ich lasse es geschehen und gehe allein weiter

Der Platz neben mir wird leer bleiben.
 

Ich kann die Zeit weder auf- noch festhalten

Aber die Erinnerung an dich werde ich für immer bewahren.
 

Dein Licht verblasst im Himmel mit einem Last Smile.

Meine Flügel hängen schlapp herab

Wie zerbrochenes Glas liegen sie in Splittern neben mir

Wirbelnd lässt der Wind die Blätter um mich kreisen

verloren im Labyrinth der Einsamkeit
 

Im dunklen Nachthimmel zum Mond aufschauend

Meine Hand kann dich nicht mehr erreichen

Einzig ein trostloses Fleckchen Erde und Fotos bleiben zurück

Der Platz neben mir wird leer bleiben
 

Ich bete dafür das wir uns eines Tages wieder begegnen

In my next life I search you.

Bis dahin werde ich warten und still weitergehen

My little angel

Ai shiteru...

ai shiteru...
 


 

~*~
 

Ein sehr alter Text von mir^^

Ai shiteru=Ich liebe dich auf japanisch

Season's Song

Season's Song
 

Es wird Frühling.

Die Kirschbäume stehen mit prächtigen Blüten im Park.

Letztes Jahr saßen auch wir in dem Park.

Dieses Jahr sitzen andere Leute dort.
 

Es wird Sommer.

Die leuchtende Sonne versinkt mit ihren warmen Strahlen am Meereshorizont.

Letztes Jahr gingen wir barfuß am Strand entlang.

Dieses Jahr sind die Fußspuren fortgespült.
 

Es wird Herbst.

Rotgolden fallen die Blätter von den Bäumen.

Letztes Jahr standen auch wir unter einem dieser Bäume.

Dieses Jahr ist der Baum kahl und trostlos.
 

Es wird Winter.

Sanft und rein fällt der Schnee langsam zur Erde.

Letztes Jahr bauten wir einen Schneemann.

Dieses Jahr ist die Stelle leer.
 

Einsam zieh ich meine Runden,

fühl' mich dir noch immer verbunden.

Leise summe ich ein Lied,

das mir schmerzhaft in Erinnerung blieb.

Traurig werde ich wohl immer bleiben.

Mit dem Lied der vier Jahreszeiten.

Last Door

Last Door
 

Warum gibt es Schicksal?

Der Schleier der Traurigkeit macht mich blind

Verirrt laufe ich durch den Nebel der Verzweiflung
 

Das letzte Wort ist gesprochen

Die letzte Träne gefallen

Das Meer der Einsamkeit wird größer

Und ich drohe darin zu versinken
 

[I can't walk with you in the park anymore.]
 

Ich kann dich nicht vergessen

Dieses weiche Haar

Diese wunderschöne Natürlichkeit

Dieses ehrliche Lachen

I love you. Kokoro kara.
 

Ich klammere mich an die falsche Wahrheit

Obwohl ich es besser wissen sollte
 

Die Räder der Zeit stehen still

Meine Räder drehen sich weiter

Während deine Zeit zuende ist

Während du stehen bleibst

Laufe ich weiter

Ich kann nicht mehr zu dir zurückgelangen
 

[I can't walk with you in the park anymore.]
 

Schon lange warte ich darauf

Das du wieder diesen Raum erhellst

Mit deinem Strahlen, deinem Glanz, deinem Lächeln

Aber ich weiß das du nicht zurückkommen wirst
 

Es lässt sich nicht mehr öffnen.

The last door forever close.
 

Auf die bunten Herbstblätter schauend

Denke ich zurück an unsere Zeit

Die Guten sowie die schlechten Erinnerungen

I will never forget.
 

[I can't walk with you in the park anymore.]
 

Weil du mir immer zulächeltest,

Hatte ich die Kraft weiterzugehen

Aber jetzt plötzlich

Sehe ich mich vor einem riesigen Irrgarten wieder

There are thousend doors.

Und das einzig Wichtige lässt sich nicht mehr öffnen.
 

Ich werde bis zum Ende der Welt gehen

Werde die Horizonte suchen

Und in den Wind rufen

Der dich mir nahm.
 

[I can't walk with you in the park anymore.]
 

Ich klammere mich an die falsche Wahrheit

Obwohl ich es besser wissen sollte

Aber ich weiß, dass du nicht zurückkommen wirst

There are thousend doors.

Und das einzig Wichtige lässt sich nicht mehr öffnen.
 

~*~
 

Kokoro kara = heißt soviel wie "von Herzen"

Ein schon etwas älterer Text von mir...

Für den vierten Absatz (also denn der mit "Die Räder der Zeit" beginnt) hat mich eine Stelle aus dem Manga Fullmoon wo Sagashite inspiriert...diese fand ich sehr schön und wollte soetwas in meinen exten einbauen^^

Wer bin ich?

Wer bin ich?
 


 

Wer bin ich? stellte sich die Frage

Ein Blick in den Spiegel - gibt er mir die Antwort?

So sag mir....wer bin ich?

Doch der Spiegel bleibt stumm

einzig und allein ein Mädchen blickt mir entgegen

Ist es wirklich ein Mädchen?

Oder ist es das, was andere in ihr sehen?

Oder das, was sie selbst sehen will?

Was ich selbst sehen will?
 

Ich bin verwirrt, lass mich doch in Ruhe, schrecklicher Spiegel

Denn du zeigst die Wahrheit

Die Wahrheit über mein Äußeres

Aber nicht das, was ich dahinter bin

Doch was bin ich dahinter?

Wer bin ich?

Die Frage, die ich mir selbst beantworten muss

denn jemand anderen danach zu fragen wäre dumm.
 

Ich bin...

ich bin eine Fee, die ihre Flügel ausbreitet und ihre Freiheit genießt

Süß, unschuldig, schüchtern und voller Magie

Ich bin...

ich bin eine Prinessin, die sich prächtig kleidet und sich liebt zu betrachten

hübsches, naives unschuldiges Ding

Ich bin...

ich bin eine Rebellin, die sich erkämpft, was sie will

kämpferisch, ununterdrückbar, mit großer Klappe

Ich bin...

ich bin eine Zicke, die überreagiert

wütend, aufbrausend, egoistisch

Ich bin...

ich bin ein gutmütiger Mensch, der sich mehr um andere sorgt als um sich selbst

hilfsbereit, unvoreingenommen, höflich

Ich bin...

ich bin ein Dämon, der nur an sich denkt

hinterlistig, schadenfroh, bösartig

Ich bin...

ich bin ein Vampir, der sich nimmt was er braucht

durstig, verlangend, geheimnissvoll

Ich bin...

ich bin ein Optimist, versuche immer das Gute im Menschen zu sehen

gute Laune, fröhlich lachend, immer ein Lächeln auf den Lippen

Ich bin...

ich bin ein Pessimist, dessen Glas immer halb leer ist

trübselig, einzelgängerisch, traurig, einsam

Ich bin...

ich bin ein Kämpfer, der nicht aufgibt

bis zum Letzten gehend, unaufhaltbar, mit ganzen Herzen bei einer Sache

Ich bin...

ich bin ein Kind, das nicht erwachsen werden will

kindisch, verspielt, phantasievoll mit nicht enden wollenden Träumen

Ich bin...

ich bin ein Junge, wenn mir danach ist

sich dreckig machend, männerhaft, keine Schwäche zeigend

Ich bin...

ich bin ein Mädchen, wie es im Buche steht

im Kleidchen, lieb und brav

Ich bin...

ich bin ein Virtuose, der die Musik mit vollem Einsatz liebt

vertieft, hingebungsvoll, in seiner eigenen Welt

Ich bin...

ich bin ein Gefangener, der in die Gesellschaft gepfercht wurde

eingesperrt, Alltagstrott, vorherbestimmtes Leben

Ich bin...

ich bin ein Träumer, der nicht aufgibt

in seiner eigenen Welt, mit unendlichen Ideen und Träumen, die ihm niemand nehmen kann

Ich bin...

ich bin ein Realist, der nur das sieht was er glaubt

phantasielos, ohne Glauben, mit beiden Füßen auf dem Boden der Tatsachen
 

Sag, ist es das, was ich bin?

All das und viel mehr oder doch nur eines davon?

Ist es das, was andere in mir sehen?

Was ich in mir sehe?

Oder was ich sehen will?
 

Ich weiß es nicht.

Und du kannst und wirst es mir auch nicht sagen, Spiegel.

Du zeigst mir nur meine Hülle, nicht meine Seele und was sie verkörpert.

So sag mir, was bin ich?

Ich bin...
 

Ich bin ich selbst.
 


 

~*~
 

Ich habe lange überlegt, ob ich die Story hier, oder bei 'the sunshine touched my heart' poste. Letztendlich habe ich mich für hier entschieden, da sie sehr nachdenklich ist, finde ich persönlich.

Narben

Narben
 

Mein Körper ist übersät mit Narben

Jede von ihnen hat ihre ganz eigene Bedeutung

und erzählt ihre ganz eigene Geschichte

Meine Geschichte
 

Ein Körper voller Narben

Die Haut und die Kleidung verdreckt mit Schmutz und Schlamm

Die Worte rau, barsch, hart und verletzend

Das Verhalten wild und unberechenbar

Doch darunter ist eine weiche Seele

Sie ist verletzlich, sanft und nachdenklich, traurig

Das Äußere wirkt nur als Schutzhülle

um nichts über die Gefühle preiszugeben

Prügeln, schlagen, schreien

Doch wenn sie allein ist, weint sie still und leise
 

Tief im Inneren ist sie verletzt

Doch sie zeigt es niemanden mehr

Zu hart sind die Erinnerungen an Früher

Als es die Schutzhülle noch nicht gab
 

Sie will nicht mehr leiden

Deswegen schuf sie sich diesen Panzer aus Gewalt

Dabei sehnt sie sich eigentlich nach Liebe
 

Narben auf dem Körper sind ein Zeichen, dass man gelebt hat

Narben auf der Seele sind ein Zeichen, dass man geliebt hat
 


 

~*~
 

Die letzten zwei Zeilen stammen nicht von mir...aber ich fand es sehr passend zum Rest. Das "sie" im Text bezieht sich übrigens auf die Seele, muss also nicht zwingend eine Frau bezeichnen.

Sandkorn

Sandkorn
 

Mein Kleid ist voller Schmutz und Dreck

Die roten Fetzen daran flattern traurig im Wind
 

Allein irre ich hier durch diese Wüste

Blasser Sand und grauer Himmel weit und breit

Leise klappern meine verrosteten Fesseln

während ich sie hinter mir her schleife
 

Und ich weine bittere Tränen

Aber niemand kann mir helfen

Die Menschen sind alle zu sehr mit sich selbst beschäftigt

Hier in meiner Wüste würden sie mich nie finden

Weil ich vergessen wurde von ihnen
 

Ich laufe weiter, vorbei an einem vertrockneten Baum

Die Sanduhr, die mich begleitet ist zur Hälfte abgelaufen

Nicht mehr lange, dann ist meine Zeit vorbei
 

Und ich schaue hinauf in den schwebenden Spiegel

Er zeigt mir die Menschen

Traurig, kalt, gefühllos

Jeder von ihnen interessiert sich nur für sich selbst

Alle tragen sie Masken und verstecken ihre Gefühle dahinter

Keiner von ihnen bleibt stehen, um die kleine Sanduhr aufzuheben
 

Ich weine bittere Tränen

Weil die Menschen mich vergessen haben

Eingesperrt in dieser Wüste

niemand wird mir helfen

Weil sie zu stolz sind, ihre Masken abzunehmen
 


 

~*~
 

Inspirationen: Anna tsuchiya - Kuroi namida; Billy Talent - rusted from the rain

Hab ich zumindest beim schreiben gehört; die Textinhalte kenne ich nur von Kuroi namida.

Erinnerst du dich an mich?

Erinnerst du dich an mich?
 


 

Erinnerst du dich an mich?
 

Sag, hast du mich vergessen?

Manchmal habe ich das Gefühl, dass es so ist

Das du mich vergessen hast

Das ich dir egal geworden bin

Das du dich nicht mehr für mich interessierst
 

Wann hat es begonnen?

Wann hat es aufgehört?

Das wir uns nicht mehr alles erzählt haben?

Das du mich nicht einmal mehr angerufen hast,

um mir zu sagen, wie es dir geht?

Das du dich nicht einmal mehr mit Problemen an mich wendetest?

Das ich nicht mehr dein "Kummerkasten" war?
 

All die Jahre waren wir unzertrennlich

Und dann...

Ich weiß genau, was und wer uns das zerstört hat

Ich weiß es genau

Doch würde ih dir die Gründe dafür nennen

Würdest du mir sie nicht glauben
 

Wenn du mich sehen würdest

Würdest du noch immer den alten Menschen in mir sehen

Doch der bin ich nicht mehr

Du würdest nicht sehen wollen, dass ich mich verändert habe

Doch ich habe es

Und das ohne dich an meiner Seite
 

Ich wünschte, es wäre nie so weit gekommen

Wir haben uns geschworen, immer füreinander da zu sein

Wann...sag mir wann war ich dir nicht mehr wichtig?

"nächstes Jahr sehen wir uns öfter" sagtest du

Und nun ist das erste Viertel fast um und du hast dich nicht einmal gemeldet

Und ich habe es kapiert, hier und jetzt

Denn ich bin dir wertlos geworden
 

Was, das stimmt nicht?

Bist du dir sicher?

Warum hast du mich dann nie versucht zu erreichen?

Warum wendetest du dich an andere?

Warum...durfte ich an deinem Leben nicht mehr teilhaben?

Uns trennt kaum eine große Distanz

Trotzdem schaffen wir es nicht, uns anzusprechen oder den Kontakt zu suchen
 

Ich wollte, lange Zeit

Doch ich habe es gesehen

Wie du ohne mich zurecht kamst

So ging ich meinen Weg allein weiter
 

Wenn ich jetzt vor dir stehen würde...

Dann sag mir bitte nicht, es hätte sich nichts verändert

Das wäre eine Lüge

Und damit könnte ich nicht leben
 


 

~*~
 

Ein sehr persönlicher Text von mir.

miss you

miss you
 

Bisher war ein ganz normaler Tag

Mein Blick ging durch die Fensterscheibe der Straßenbahn

Nur die Straßenlaternen erhellten den dämmrigen Abend

Eigentlich nichts ungewöhnliches

Doch dann sah ich für den Bruchteil einer Sekunde dein Gesicht

Du hast mich nicht bemerkt

Doch ich dich, und das reichte schon

Denn ich spürte etwas in mir zerbrechen
 

Deine Haare waren kurz und dunkel

Anders, als ich es kannte

Dein Gang war graziler

Deine Kleidung eleganter

Doch dein Gesichtsausdruck war nicht mehr der, den ich kannte

Dein Gesicht spiegelte nichts wieder

Deine Augen lachten nicht mehr, so wie früher
 

Wann ist es mir zu spät aufgefallen, dass wir uns voneinander entfernten?

Wann habe ich zu spät gemerkt, dass wir uns veränderten?

Ab wann gingen wir getrennte Wege?

Ich habe dich gesehen, nach so langer Zeit

Doch ich sah nicht wirklich dich

Den Menschen, den ich mal kannte, gibt es nicht mehr

Das habe ich in deinen Augen gesehen
 

Nur eine Sekunde,

Die eine tiefe Hoffnungslosigkeit und Traurigkeit in mir auslöste

Für eine Sekunde war ich diesselbe von früher

Die, die du auch kanntest

Doch als ich dich das letzte Mal sah, warst du schon verändert
 

Ich habe das Band, welches uns verband nicht getrennt

Aber ich habe es auch nicht gerettet.

Zu spät erst bemerkt man seine Fehler...
 

Ich spürte etwas in mir zerbrechen und weinte.

Das war's. Sah ich dich das letzte Mal...?
 

Ich bin ein Feigling.

Ich hätte es retten können.

Doch eins will ich dir noch sagen:
 

Dein altes Ich...

Ich vermisse dich schrecklich.

Ewigkeit

Ewigkeit
 

Hoch oben im Himmel sitze ich

und singe mein Lied

Lalalala, lala la

Es ist kaum lauter als das Wispern des Windes

Auf der Schaukel der Ewigkeit
 

Die schönsten Kleider zieren meinen Körper

Meine Haut leuchtet wie Alabaster aus der Dunkelheit, die mich umgibt

betrachte mein Kleid aus Seide, die niemals zerfallen wird

Blick in meine Augen, dann siehst du nur Geheimnisse
 

Ich wünschte mir einst die Ewigkeit

Zeit, die stehen bleibt

Schönheit, die nie vergeht

Eine ruhevolle Umgebung
 

Hin und her, vor und zurück, immer wieder

gesegnet mit all der Schönheit

beschenkt mit aller Zeit

umgeben von Ruhe und Einsamkeit

alles, was ich je wollte

Ob ich damit zufrieden bin?

Das spielt keine Rolle mehr
 

Irgendwann wird auch deine Zeit kommen

Vielleicht wirst du zu mir kommen, auf meine Schaukel

in meine Ewigkeit
 

Hoch oben im Himmel sitze ich

und singe mein Lied

Lalalala, lala la

Es ist kaum lauter als das Wispern des Windes

Auf der Schaukel der Ewigkeit
 

~~**~~
 

Inspiriert von Indica's Lied "In Passing" und dem offiziellen Video dazu.

Hab mich entschieden, diesen Text hier zu posten...ist zwar nicht traurig, aber nachdenklich, meinem Empfinden nach.

Der See

Der See
 

Du wurdest verführt von den glitzernden Tautropfen

die in den Bäumen und Gräsern hängen

Der Mond zierte den Himmel, schwach, versteckt hinter Bäumen

Darunter riefen die Tiere des Waldes
 

Eine Melodie rief dich zu sich, versteckt im dunklen See

Die Stimme der Vorsicht verblasste gegen deine Neugier

Das Wasser schien so einladend, hauchte deinen Namen in die Nacht

Nun stehst du hüfthoch in der Kälte

Umgeben von Magie, die dir nicht helfen kann

Hättest du nur die Augen geöffnet

Dann hättest du den Irrsinn erkannt
 


 


 

------------------------------------------------------------------
 


 

existiert schon eine ganze Weile. Gehört zu meinen eher kürzeren Texten :)

Clown

Clown
 

Du hast mich vorgeführt wie einen alten Clown

Und selbst als ich dir deutlich zu verstehen gab, dass es reicht

hast du nicht aufgehört

Nicht einmal eine Entschuldigung habe ich von dir erhalten

Hat es dir wenigstens Spaß gemacht?

Mit mir alten Clown kann man es ja machen
 

Immerhin verstehe ich Spaß, hm?

Immerhin bin ich immer fröhlich?

Natürlich, ihr ist das doch egal, nicht wahr

Macht nur, sie versteht das schon
 

Das ich sensibler bin als du denkst, würde dir nie in den Sinn kommen

Darum frage ich: Warum?

Warum hast du das getan?

Warum hast du mein Vertrauen missbraucht?

Warum hast du mich so vorgeführt?

War es dir das wert? Ein paar Lacher?

Ich versteh dich nicht, wirklich nicht..

Aber ich will es auch nicht
 

Du hast mich vorgeführt wie einen alten Clown

Und selbst als ich dir deutlich zu verstehen gab, dass es reicht

hast du nicht aufgehört

Nicht einmal eine Entschuldigung habe ich von dir erhalten

Du hast es sicher schon längst wieder vergessen

Abgehakt, abgelegt, vorbei

Aber mir tut es noch immer weh

Doch das wirst du nie verstehen
 

Hat es dir wenigstens Spaß gemacht?

Mit mir alten Clown kann man es ja machen

Doch solche Momente machen aus einem den Menschen, der man ist

Ich werde meinen Schutzwall höher ziehen und bissig das zurückgeben, was ich erhielt

Und dann, wenn du erschreckst, weil ich so reagiere,

wird es zu spät sein um sich noch zu entschuldigen
 

Denk gefälligst nach, was du anderen mit diesem Verhalten antust.
 

Du hast mich vorgeführt wie einen alten Clown

Und selbst als ich dir deutlich zu verstehen gab, dass es reicht

hast du nicht aufgehört

Nicht einmal eine Entschuldigung habe ich von dir erhalten

Hat es dir wenigstens Spaß gemacht?

Mit mir alten Clown kann man es ja machen
 


 

~~**~~

Glas

Glas
 

Ich bin..

eine Glasscheibe.

Stark, gleichmäßig, sauber,

imposant, wiederstandsfähig, stolz

und perfekt in meinen Rahmen passend;

wissend, dass ich da hingehöre.

Doch wirfst du auch nur einen Stein dagegen,

einen winzigen, klitzekleinen Stein nur,

dann bekomme ich Risse.

Erst nur einen kleinen, dann immer größere und immer mehr.

Dann schwindet mein perfektes Äußeres und fällt in sich zusammen.

Dann breche ich aus meinem Rahmen.

Dann zerfällt alles zu Scherben und Splittern.

Und dann bin ich schutzlos, hilflos, unperfekt, ängstlich, schmutzig.

Und dann weiß ich nicht mehr, wohin, in welchen Rahmen ich gehöre.

Marionette

Marionette
 

Und nun sitze ich hier.

Eingesperrt in diesen Käfig

gehalten von Fäden schwer wie Ketten

Ich diene der Unterhaltung

Ich amüsiere die Menschen

Doch wenn die Show vorbei ist,

lande ich wieder hier hinter dem Gitter
 

Ob ich versucht habe zu flüchten?

Ja, vor langer Zeit

Doch ich bin nie weit gekommen

Man hat mich immer wieder eingefangen

Also habe ich es aufgegeben und mich an dieses Leben gewöhnt.
 

Dieses Leben hinter den Stäben,

gebunden an Fäden, die mich dirrigieren

Umgeben von den schönsten Dingen, die mir doch nichts nützen

Einsam und ohne Stimme

lediglich mein einsames Lied singe ich des Nachts

Wenn du aufmerksam bist, wirst du es hören

Doch versuche mich nicht zu retten

Der Preis wäre zu hoch dafür.
 

~*~

Let it

Let it
 

was tust du nur mit mir?

Was tust du mir an?

Warum machst du mir so einen Druck?

Was erwartest du von mir?

Was soll ich alles leisten?

Warum willst du, dass ich so bin?
 

Ich kann das nicht mehr

Der Stress wird zu viel

Der Druck wird zu groß

Ich verliere die Kontrolle über alles, was ich tuhe

Du erdrückst mich mit allem, was du verkörperst
 

Warum soll ich das können?

Warum soll ich das tun?

Warum tust du das?!
 

Du verlangst so viel von mir

Doch der Preis ist zu hoch für mich

Du schwimmst in deinem Glanz und ich zahle den Preis dafür

Ich kann nicht mehr

Ich will nicht mehr

Ich kann nicht in deinen Schuhen laufen

Wenn sie viel zu groß sind

Deine Fußspuren sind zu weit auseinander für mich
 

Hör mich endlich!

Ich rufe dich, hörst du es?!

Versteh mich endlich!

Ich rufe dich, verstehst du mich?!

Öffne endlich deine Augen!

Ich rufe dich, siehst du mich?!
 

Das was du von mir erwartest, ist zu viel

Es steht nicht in meiner Macht

Du überforderst mich

Und bemerkst es nicht einmal

Bevor die Stadt kam

Bevor die Stadt kam
 

Sonnenschein, Gräser, Erde, Felder, Lachen, nette Menschen, Tiere, Zusammenhalt,

Blumen, Gärten, Wiesen, wälder, Ruhe, Erholung, Familie, Unbeschwertheit
 

Sie nannten uns "Kinder vom Dorf"

doch wir waren so glücklich
 

Im Sommer spielten wir in der Erde und im Sand

Kein Schmutz konnte den Spaß aufhalten

Keine Rauferei mit dem Hund war zu schlimm
 

Die frischen Wiesengräser kitzelten in meiner Nase

die Sonne färbte unsere Haut

zusammen gingen wir in den Seen und Teichen baden
 

Die Nachbarn waren freundlich, spendierten uns ein Eis

Hilfsbereitschaft wurde groß geschrieben

Wir gingen zusammen spielen auf dem Spielplatz, versteckt hinter den Hecken

sprangen durch das Heu, suchten Käfer im Gras
 

Uns ging es allen gut

wir waren glücklich

wir waren eine Gemeinschaft

Bevor die Stadt kam
 

Sie kamen, um sich auf dem Land neue Häuser zu bauen

"Ruhe" wollten sie haben

Dabei schufen sie nur Enge

Die Kinder von hier wuchsen auf, Handys wurden Trend

keiner besuchte mehr den anderen, Kommunikation nur noch über Internet und Kurztexten

Das Land wurde 'schmutzig', Designermode wurde 'In'

Die alten Menschen von hier starben nacheinander
 

Jetzt sind die Felder weg

alle bebaut

Der Spielplatz verfallen, ungepflegt

Die gepflegten Gärten wichen

Wände wurden beschmiert

Die Seen sind Tümpel, niemand badet mehr darin

Mein alter Lieblings-'Tante-Emma-Laden' schloss für immer seine Tore

Dabei kauften wir dort früher so gern unsere Bonbons

Jetzt stehen überall Einkaufszentren
 

Keiner kennt sich mehr, keiner hilft sich mehr

jeder kümmert sich nur noch um sich

Niemand weiß, wer noch neben einem wohnt
 

Uns ging es allen gut

wir waren glücklich

wir waren eine Gemeinschaft

Bevor die Stadt kam
 

Noch immer rieche ich die Felder

Noch immer spüre ich den warmen Sommerwind im Gesicht

Noch immer sehe ich innerlich die Blumen vor mir

Noch immer höre ich unser unbeschwertes Kinderlachen
 

Sie nannten uns "Kinder vom Dorf"

doch wir waren so glücklich
 


 

~~**~~
 


 

Einer meiner persönlichen Lieblingstexte, weil er für mich wahr ist.



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Kommentare zu dieser Fanfic (32)
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Von:  Blauer_Lapis
2012-05-20T14:12:38+00:00 20.05.2012 16:12
Ein wirklich schöner Text find ich.
Du drückst damit sehr viel aus, das gefällt mir. Und man kann es sich richtig gut vorstellen und wenn ich das so lese, dann merke ich, dass ich hier meine Nachbarn auch nicht kenne. Das ist schon ziemlich krass, was in einer Stadt so läuft.
Schlimmer ist es aber wirklich, wenn es alles aus einem Dorf heraus so passiert. Und es tut mir wirklich Leid für dich, wenn dir das passiert ist. Sowas ist schrecklich!!

Die Worte sind so rührend geschrieben, voller Gefühle. Das mag ich immer wieder bei dir ^-^

glg
Drachi
Von:  Blauer_Lapis
2012-05-05T15:14:59+00:00 05.05.2012 17:14
Das klingt sehr sehr traurig ...
Aber du hast es wirklich schön geschrieben. Du hast gute Worte bzw. Wortgruppen gewählt, um das Gefühl vom Überfordert sein rüberzubringen und auch von der Verzweiflung.
Komischerweise kann ich gerade voll mitfühlen, denn momentan fühle ich mich etwas so ... das irgendwie alles zu viel ist. Bloß das es an keiner einzelnen Person liegt.

Wieder sehr schön geworden! Ich liebe deine kleinen Texte!!! ^-^

glg
Drachi
Von:  Blauer_Lapis
2011-04-04T13:01:04+00:00 04.04.2011 15:01
Erinnert mich ein bisschen an Pinocchio, mit der Aussnahme, dass dieser zum Schluss glücklich ist.

Ein schönes Beispiel für Gefangenschaft.
Auch wenn es kurz ist, so spürt man deutlich die Traurigkeit in dem Gesagten.
Vor allem auch der letzte Satz ... der berührt schon irgendwie sehr ^.^

glg
CrazyDragon_02
Von:  TommyGunArts
2011-02-24T14:18:42+00:00 24.02.2011 15:18
Ein trauriges Gedichtchen.
Schön finde ich, dass du die menschliche Seele als die Glasscheibe darstellst.
Es sind auch sehr viele Emotionen in deinen Wörtern und das gefällt mir. Dadurch zieht einen das Gedicht richtig in seinen bann.
lg
schnorzel
Von:  Blauer_Lapis
2011-01-05T20:37:24+00:00 05.01.2011 21:37
Wow, das Gedicht sagt echt viel aus! Klein, aber oho!^^

Du hast hier mal wieder mit so viel Gefühl ... so vielen Emotionen geschrieben. Das ist einfach unglaublich! :)

Dazu kann man gar nicht mehr sagen!

glg
CrazyDragon_02
Von:  Len_Kagamine_
2010-12-26T23:33:26+00:00 27.12.2010 00:33
voll das schöne gedich und es sagt so vie aus wa wirklich auf viele menschen passt weil sie so was schon durch gemacht haben so wie ioch aber meine freundin hatt mih wider so zu sagen aufgesammet und zusammen gefüügt zwar mit rissen aber dadurch habe ich zu gelern

Von:  Blauer_Lapis
2010-11-16T19:12:50+00:00 16.11.2010 20:12
Das ist mal eine interessante Seite von einem Clown.
Ein wenig Interesse hast du geweckt ... was ist genau passiert? Hast du dir da Gedanken zu gemacht? Würde mich mal interessieren :)

Ansonsten find ich es wieder sehr schön geschrieben. Besonders gefällt es mir, dass du den einen Teil immer wiederholst ... wie ein Refrain. Das ist richtig gut geworden! ^.^

glg
CrazyDragon_02
Von:  Blauer_Lapis
2010-11-15T20:50:37+00:00 15.11.2010 21:50
Sehr traurig und wieder sehr gefühlvoll!
Schreib ich wahrscheinlich bei so gut wie jedem, aber es ist einfach unglaublich, wie viel Gefühl du immer da reinlegen kannst ^.^

Einfach wunderschön udn traurig zu gleich! :)

glg
CrazyDragon_02
Von:  Blauer_Lapis
2010-08-26T19:34:45+00:00 26.08.2010 21:34
Wah, ich liebe das Lied von Indica!!!

Und der Text hat echt was. Sehr nachdenklich und wieder so schön geschrieben. Das kannst du echt gut *knuff*
Und ich denke, dass es durchaus hier rein passt ;)

glg
CrazyDragon_02
Von:  Blauer_Lapis
2010-03-10T08:50:36+00:00 10.03.2010 09:50
Dein altes Ich ... Ich vermisse dich schrecklich.
Genaus dieses Gefühl kenne ich sehr gut! Damit sprichst du etwas sehr emotionales an.
Und du hast es echt gut gemacht. Sehr traurig und gefühlvoll! Ich kann mich sehr gut in die Person hier hinein versetzen...an manchen Stellen muss ich an mich denken.

Sehr gut gemacht!!

glg
CrazyDragon_02


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