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Rinko - Das kalte Kind

von

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Prolog

Ich sehe mich in dem Fluss.

Überall ist Blut: an meiner Hand, an meinem Gesicht und an meiner Kleidung.

„Was ist mit mir passiert?“

„Hab keine Angst!“

„Was habe ich getan!?“

Ich sehe zwei junge Männer neben mir liegen. Sie verlieren viel Blut.

„Das war nicht deinen Schuld, Rinko!“

„Wer ist das? Und wieso nennst du mich Rinko?“

„Weil du das kalte Kind bist, das Kind, was nicht weiß, wo es hingehen soll. Und ich bin dein Freund!“

„Mein Freund? Wer bist du?“, frage ich die Stimme, die mir antwortet.

„Ja, ich bin dein Freund und wir werden uns bald sehen.“

„Bald. Wirklich ?“

Ich weiß nicht warum, aber ich möchte die Person sehen, mit der ich mich unterhalte

„Ja bald.“

Dann ist die Stimme weg. Ich bin wieder alleine, allein hier in der Dunkelheit.

Ich soll mich wohl daran gewöhnen, bis ich diese Person finde.
 

*************

Meine vor Leserin ist Koiko,

Danke das du mir hilfst damit die Geschichte fùr jeden gut zu lesen ist.

Lg Lucy

Gefühle

Ich bin immer noch auf der Lichtung. Erst jetzt betrachte ich mich im Wasser.

Ich habe auch Wunden am Körper und mein weißes Kleid ist zerrissen, stelle ich dabei fest.

Haben die Männer mir das angetan?

Ich schaue wieder zu den Beiden.

Was ist das?, frage ich mich in Gedanken, als ich etwas blinken sehe.

Doch als ich aufstehen will, um dorthin zu gelangen, tut mir mein Knöchel weh.

Ich fühlte etwas, aber ich kann es nicht einordnen. Ich hole tief Luft und versuchte es wieder, aber ich schaffe es nicht.

Was ist bloß los mit mir?

Etwas Nasses lief mir die Wangen hinab.

Was ist das?

Ich überlege und versuche mich zu erinnern, wie man sowas nennt. Gefühle, genau so nennt man das, wie ich nach einigem Überlegen feststelle.

Wenn ich nicht aufstehen kann, muss ich mich wohl anders fortbewegen, sonst verrotte ich hier noch. Ich versuche zu kriechen. So geht es besser.

Die Schmerzen sind zwar noch da, aber so ist es besser auszuhalten und ich kann mich bewegen.

Ich krieche zu dem Mann, wo ich etwas blinken gesehen habe. Dort angekommen fasse ich danach und bemerke, dass es spitz ist. Es ist aus Metall und hat einen Holzgriff.

Ein Messer!

Es sieht recht hübsch aus und hat eine Gravierung: pleine lune.

Was das wohl heißt? Ist mir eigentlich auch egal. Der andere Mann hat eine Tasche um die Taille. Ich will sie mir nehmen und deshalb auf ihn zu kriechen, als mich etwas am Bein fasst. Ich drehe mich um.

"Oh mein Gott!", sagt der Mann, der mein Bein festhält.

Ich höre eine hohe Stimme, die durch die Lichtung wiederschallt.

Der Mann, der mein Bein hält, hat überall Blutergüsse. Die rechte Hälfte seines Gesichtes war blutverschmiert, doch seine Augen…seine Augen waren pechschwarz, sodass man denkt, man sehe den Tod vor sich.

"Du..du lebst noch?! Nein!"

Was meint er damit, dass ich noch lebe? Wollten sie mich umbringen? Wieso?

Ich höre die hohe Stimme nicht mehr. Seine Hände wandern langsam hoch bis sie meinen Hals erreichen und dann ging als viel zu schnell.

Er umschloss seine Hände um meinen Hals, so dass ich kaum Luft bekam.

"Du Miststück, du hast mein Sohn auf dem Gewissen."

Er nimmt seine ganze Kraft und rüttelt mich. Ich spürte noch das Messer an meiner linken Hand.

Es fühlt sich im Moment so an, als ob mein Körper alles alleine macht. Ich umarme denn Mann und steche ihm das Messer in denn Rücken bis sein Griff lockerer geworden ist und ich wieder mehr atmen kann. Er blickt mich zum letzten Mal mit einem traurigen Ausdruck in den Augen und fällt vor mir hin, sodass er auf mir liegen bleibt. Ich bleibe eine Weile so und muss erst verdauen, was ich gerade getan hatte.

Ich habe ihn umgebracht!

Ich wünsche mir, dass die Stimme in meinen Kopf wieder kommen würde, um mir zu helfen, aber das ging wohl nicht.

Als ich meine Augen schloss, war alles dunkel und friedlich.

Mein Ich

Wo bin ich?

Ich bin in einem großen Zimmer. Überall sind kleine Puppen und Kissen und in der Mitte des Raum ist ein Himmelbett zu sehen.

Links an der Wand ist ein Fenster. Als ich den ersten Schritt zu denn Fenster gehen möchte, packt mich etwas an meiner Hand und zieht mich zurück.

"Geh nicht!", flüstert mir eine warme Stimme zu, "Ich will nicht, dass du gehst!"

Ich drehe mich um und sehe ein kleines, zierliches Mädchen mit schulterlangen Haaren, die braun-orangen wirken. Ihre Augen sind schwarz, sodass man die Pupille nicht mehr erkennen kann. Sie ist sechs bis sieben Jahre alt, schätze ich, und hat ein blutrotes Kleid an.

"Bleib hier, bitte."

Tränen laufen ihr die Wangen hinab. Ich bücke mich zu ihr runter und wische ihr mit meiner Hand die Tränen weg. Sie hält meine Hand fest, sodass sie nun auf ihre Wangen ruhen.

"Wer...bist...du?", frage ich das kleine Mädchen zögerlich.

Sie sieht mir in die Augen und kichernd stupst sie mir dabei die Nase.

"Ich bin du", beantwortet sie mir die Frage mit einem Lächeln.

Ein Teil von mir will lachen, der Andere aber war verdattert wegen dem, was das Mädchen gesagt hat.

"Du bist ich?“

Sie nickt nur. Bei genauerem Hinsehen erkenne ich ein paar Details, die bestätigen, dass sie ich bin. Ihre Haarfarbe, ihre Augen, und die Mundform sind gleich. Ein Schauer läuft mir über den Rücken. Mit ihren Augen sieht sie mich an.

"Wie heißt du?", frage ich sie. Das ist eine blöde Frage, wie ich nach dem Fragen feststelle, denn wenn sie ich bin, dann heißt sie genauso wie ich.

"Amaya", sagt sie mit einer leblosen Stimme.

"Amaya? Das kann nicht sein, wenn du ich bist, dann musst du auch Rinko heißen."

Sie schüttelt denn Kopf.

"Nein, ich heiße Amaya."

"Sollte es nicht wir heißen" sage ich.

Sie seufzt und sieht mich an. Dabei macht sie eine Handbewegung, die mir sagt, dass ich mich auf das Himmelbett setzen sollte, was ich auch tat.

"Also", fängt sie an, "wir heißen Amaya und sind anders als Andere."

Ich will daraufhin was sagen, doch sie hält die Hand hoch. Unglaublich, dass sie erst sechs oder sieben körperlich ist. Geistig scheint sie soviel älter.

"In unserer Welt gibt es zwei Spezies, die sich seit Jahrtausenden bekämpfen. Zu Einem sind das die Dämonen. Zum Anderen sind das die Vampire. Kommst du mit?"

Sie sah mich fragend an. Ich nickte nur, denn meine Neugierde wurde größer aufgrund ihrer Worte.

„Vor siebzehn Jahren gab es ein Dämon mit dem Namen Makoto, unser Vater. Als Makoto durch denn Wald spazieren ging, hörte er eine schöne Stimme, die etwas sang. Er ging tiefer in den Wald und sah Sie: Yukiko, unsere Mutter. Sie bemerkte Makoto erst, als er mitsang. Doch Makoto wusste nicht, dass es die Tochter des Königs war."

Amaya hat eine ruhige Stimme und man kann meinen, dass sie war selbst dabei war.

"Du hast gesagt, unsere Mutter war die Tochter des Königs. Was ist passiert?"

Sie seufzt und sieht mich an, als ob sie es einem dreijährigen Mädchen erklären musste.

"Makoto hat sich in Yukiko verliebt und Sie sich auch in ihn. Doch das durfte niemand erfahren, weil es eine Sünde wäre."

Amaya macht eine kurze Pause.

"Doch das kümmerte Makoto und Yukiko nicht, sie liebten sich und das war das Einzige, was für sie zählte. Eines Abends lief Yukiko von zu Hause weg und traf sich mit Makoto an ihrem Platz, wo ein großes Haus stand. Aber keiner außer den Beiden wusste, dass es dieses Haus gab. In derselben Nacht ließen sie ihrer Liebe freien Lauf und miteinander. Drei Wochen Später wurde Yukiko schwanger und die Beiden erwarten ein gemeinsames Kind. Uns! .Die neun Monaten vergingen wie im Flug. Makoto und Yukiko hatten geheiratet, ohne dass es jemand von unserer Familie wusste. In einer verregneten Nacht bin ich also du auf die Welt gekommen. Wir hatten bis zu unserem sechszehnten Geburtstag ein schönes Leben."

Schon wieder macht sie diese Pause. Sie macht mich dabei viel zu neugierig, doch da schoss mir eine Frage durch die Gedanken.

"Amaya" sage ich.

Sie sieht mich an und wartet, was ich zu sagen habe.

"Was sind wir dann, wenn unsere Mutter ein Vampir und unser Vater ein Dämon ist?"

"Schön, dass du aufgepasst hast", sagt sie, während sie mich mit einem Lächeln ansieht, "du hast Recht, unsere Eltern sind nicht gleich und das unterscheidet uns von den Anderen. Denn wir sind beides." Sie lächelt mich erneut an.

Wie? Was?

"Ich komme nicht mit" war das einzige, was ich sagen konnte

"Rinko! Darf ich dich so nennen? Es ist verwirrend dich Amaya zu nennen."

Ich nicke nur.

"Unsere Eltern sind nicht von derselben Spezies, deshalb sind wir beides. Wenn du Bananeneis und Milch zusammen tust ist, ist das dann ein Milchshake. Es ist dann weder ein Bananeneis noch Milch. So ist das auch bei uns. Wir sind zur Hälfte Dämon und zur Hälfte Vampir."

Ich muss lachen und das findet Amaya wohl nicht so toll.

"Was?", will das kleine Mädchen daher wissen.

"Dein Beispiel!", antworte ich ihr. Ich kann nicht mehr aufhören zu lachen. "Gute Wahl mit dem Milchshake", sage ich, als ich aufgehört habe zu lachen.

"So jetzt hattest du deinen Spaß gehabt, Rinko, aber jetzt zu den wichtigen Sachen."

Nun werde ich stutzig. Was will sie mir denn noch sagen?

"Es geht um uns. Ich habe gesagt, wir waren glücklich bist wir 16 wurden. In dieser Nacht kamen Soldaten von denn Vampiren. Der König hatte noch nicht aufgegeben, unsere Mutter zu suchen, und siehe da, sie haben uns gefunden. In dieser Nacht hat uns unser Vater in einem geheimen Tunnel versteckt, doch ich konnte alles hören, was sie sagten und sehen, denn in denn Tunnel war eine kleine Spalte, wo ich das alles gut erkennen konnte."

Sie sieht mit leeren Augen die Wand an. Ich habe das Bedürfnis, nein, das Verlangen, sie zu umarmen und zu trösten, aber sie redet weiter. Leiser. Ich musste mich anstrengen, damit ich sie verstehen kann.

"Mutter und Vater wurden nach draußen abgeführt und dann sahen sie denn König der Vampire. Ich konnte mir vorstellen, wie es ausgesehen hat, weil ich alles mit gehört und gesehen habe. Ich hörte wir er sagte:

„Du bist eine Schande für unse Familie Yukiko, eine Schande, da du diesen Bastard liebst.“

Ich hörte schwach was unsere Mutter sagte:

„Yuudai, König der Vampire und mein Vater, ich schäme mich nicht, diesen Mann zu lieben und zu ehren. Ich werde eher sterben, als ein Mann zu heiraten, den ich nicht kenne und liebe wie ihn.“

Die Beiden lächelten sich an und der König war zornig, als er das hörte. Mit seiner großen Hand gab er unserer Mutter einen Schlag ins Gesicht, doch sie weinte nicht. Nein, sie war stark, die Liebe zwischen ihr und Makoto war viel zu stark und das wusste der König, als er die zwei zusammen raus gehen sah. Ein teuflisches grinsen umspielte seinen Gesicht als er sagte:

„Nun meine Tochter. Das soll dann mein Schwiegersohn sein, ein Dämon?“

Mutter und Vater wussten, dass da was faul war, und deshalb sagte Vater:

„Spielen sie sich nicht auf, Sir. Ich und Yukiko wissen, worauf sie hinaus wollen!“

Er sah dem König in die Augen und seine Stimme war fest, als er diesen Satz sagte.

„Nein, wir haben kein Kind, und ja, ich liebe ihre Tochter und werde auch ohne sie nicht leben.“

Sie sahen sich wieder verliebt an und dass war ihr Todesurteil.

„Yukiko“, sagte Yuudai, „das heißt wohl auf Wiedersehen. Männer, holt Holz und macht einen Scheiterhaufen.“

Die Soldaten des Königs zögerten nicht und machten den Scheiterhaufen. Der König sprach mit fester und zorniger Stimme: „Alle die, die sich hier versammelt haben,…“

Die Soldaten machten einen Kreis um den Scheiterhaufen und fesselten unsere Eltern so, dass sie sich nicht mehr bewegen konnten.

„…sollen Zeugen sein, dass Yukiko nicht mehr meine Tochter ist, sondern eine Verräterin, die ihre eigene Spezies und ihre Familie verraten hat. Makoto von der Spezies Dämon hat sie verführt und das können wir nicht dulden. Mein Urteil lautet Tod auf dem Scheiterhaufen. Möge Gott euer Peiniger sein, um eure Sünde zu bestrafen.““

Mir laufen Tränen über die Wangen, doch ich schwor mir stark zu sein, wie Mutter und Vater.

„ „Wollt ihr zum schluss noch was sagen?“

Der König sah dabei Yukiko an.

„Und alle sollen Zeuge sein, dass ich Yukiko Makoto liebe und verehre als Mann. Nein!“

Ich erkannte noch, dass sie ihren Kopf leicht schüttelte

„Nein nicht als Mann, sondern als mein Mann. Makoto, ich liebe dich mehr als mein Leben“.

Nun sprach Vater:

„Und alle sollen Zeuge sein das ich Makoto, von der Spezies der Dämonen, Yukiko, von der Spezies der Vampire, liebe und verehre als meine Frau.“

Der König war wütend und sein Hass konnte man spüren, als ob er es sagen würde und nicht Amaya.

„Nun Yukiko und Makoto, eure Sünden müssen bestraft werden.“

Er entzündete das Feuer. Mutter und Vater verbrannten sich vor meinen Augen. Doch ich konnte noch sehen, was sie mit ihren Mund formten. Einen Satz!

Die Soldaten und der König selbst bemerkten es nicht, aber ich. Ihre letzten Worten waren:

„Amaya wir lieben dich!"“

Sie hat aufgehört, zu reden. Das ist die ganze Geschichte gewesen, doch warum erinnere ich mich nicht daran?

Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und nehm sie in meinen Arm.

"Rinko, denn Namen musst du behalten, hast du gehört?", flüstert sie, "niemand darf wissen, dass du Amaya bist. Niemand!"

Sie sieht mich prüfend an, als ich schließlich nicke.

"Amaya?" frage ich.

"Ja?"

"Warum kann ich mich nicht an das alles erinnern?"

"Das kann ich dir jetzt nicht sagen, Rinko, noch nicht. Die zeit dafür ist noch nicht gekommen."

So schnell, wie sie zu mir gekommen ist. So schnell ist sie auch verschwunden. Ich will nicht, dass sie geht, doch jetzt ist es zu spät. Die Dunkelheit hat mich wieder gefunden.



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Kommentare zu dieser Fanfic (10)

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Von: abgemeldet
2009-07-05T01:43:07+00:00 05.07.2009 03:43
Hallo,

ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Von einem Betaleser kann man einiges lernen. Ich habe es zum Beispiel auch mal versucht und anschließend jeden einzelnen Satz miteinander verglichen.Danach habe ich sie einfach gefragt, wie und warum denn bitte an der Stelle ein Komma hingehört oder das Wort groß geschrieben wird. Usw.
Der Grundgedanke - schon allein die Bezeichnung Kaltes Kind - klingt schon sehr interessant. Jedoch solltest du viel mehr beschreiben. Zudem scheinst du die Enter-Taste gern zu haben, meiner Meinung nach, benutzt du sie zu oft.

Übe doch mit Oneshots in einem Zirkel oder ähnliches. Die Mitglieder könnten dich unterstützen und dir Tipps und Hilfestellungen geben.

Da die bisherigen Kapitel sehr kurz waren, kann ich leider nicht viel dazu sagen.
Solange du Freude am Schreiben hast, dir etwas Mühe gibst und am Ball bleibst, kann es schneller besser werden, als du ahnst.

Ich weiß, etwas wenig konstruktive Kritik für diese FF, jedoch schon ein kleiner Rat. Bei so wenigen Worten, kann man eben schlecht sagen wie du was hättest schreiben sollen um das gewünschte Ergebnis zu erzielen, da man ja nicht genau weiß, was einen erwartet.
Bei einem Oneshot wäre dies einfacher, weil es in sich abgeschlossen ist, daher meine Empfehlung.

Gruß
Von:  KleinePrinzessin
2009-06-22T16:47:40+00:00 22.06.2009 18:47
Huhu *wink*
Es wird besser xDD
wow xD
Ist mal Interessant zu sehen, wie andere so FFs schreiben.
Aber ich muss Koike wieder zustimmen. Es ist schwer zu erkennen wo die Wörtliche Rede Anfängt und wo sie Endet.
Es wäre besser wenn du dies etwas deutlicher machen würdest.

Amaya und Rinko xD die Idee hat was, was du aber noch besser ausbauen solltest. Die zwei persönlichkeiten, so fande ich
kamen am Anfang nicht ganz so gut rüber, wie sie es denke ich sollten.

Freu mich drauf, wie es weiter geht.
Schreib dir auf jeden fall weiterhin kommis

Liebe Grüße Mimi =^.^=
Von:  KleinePrinzessin
2009-06-22T16:41:33+00:00 22.06.2009 18:41
Ich muss Koike recht geben ^^
Das Kapitel ist zwar Interessant, aber wegen der vielen Rechtschreibfehler schwer zu verstehen.

Die Idee ist klasse. Gefällt mir^^
Dein Schreibstil gefällt mir recht gut. Das du die Gedanken in Schrägt schreibst, finde ich passt zu dem gesamt Bild.
Aber vielleicht solltest du dir eine Beta-Leserin suchen =^.^=
findet man hier bei Mexx eigentlich genügend

Von:  KleinePrinzessin
2009-06-22T16:37:18+00:00 22.06.2009 18:37
Der Proglog ist schon mal nicht schlecht
jedoch finde ich
ist das ganze nicht so rüber gekommen
wie es glaube ich sollte *zwinker*

Ansonsten fand ich die Idee ziemlich Interessant^^

lg [[Schockii]]
Von: abgemeldet
2009-06-22T16:20:23+00:00 22.06.2009 18:20
Hey *räusper*
So, habe deine Geschichte mal gelesen.
Und leider habe ich zunächst ein paar Dinge zu bemängeln.
Zuallererst wäre da- wie bereits von meinen Vorgängern angemerkt- die fehlerhafte Rechtschreibung. Ich kann dir ebenfalls nur raten möglichst ein Programm zu benutzen, dass diese Rechtschreibfehler ausbessern kann und dir anzeigt, was du alles falsch geschrieben hast. Im Deutschunterricht in der Schule ein wenig mehr aufpassen dürfte hier auch nicht schaden ;)
Desweiteren ist mir noch aufgefallen, dass du manchmal das Tempus an Stellen wechselst, die mir nicht als passend erscheinen. Ich weiß nicht mehr genau welcher Abschnitt, oder welches Kapitel es war, aber (um hier mal ein Beispiel anzuführen) hast du in etwa geschrieben: "Ich WAR immer noch hier. Ich BLICKE in den See ( so oder so ähnlich, verzeih mir, wenn ich etwas falsch wiedergegeben habe.)"
Zeichensetzung wurde ja auch bereits angesprochen, deswegen halte ich mich damit nicht länger auf. Und die Sache mit dem Betaleser haben meine Vorgänger auch schon erwähnt. Kann dir wirklich nur dazu raten. Wird dir bestimmt in so mancher Hinsicht behilflich sein.
Ansonsten finde ich den Handlungsverlauf deiner Geschichte zunächst etwas verwirrend und (zwischen den Kapiteln) etwas zusammenhangslos, aber ich weiß ja nicht, ob das beabsichtigt war und wie du gedenkst weiterzumachen, deswegen maße ich mir hier noch kein Urteil an.
Aber lass dich davon nicht entmutigen weiterzumachen!
Kommentare sind ja dazu da, konstruktives Feedback abzugeben und nicht um jemanden in die Pfanne zu hauen.
(Das wollte ich hiermit nicht bezwecken!)
Hoffe ich konnte dir weiterhelfen!
Und weiter so!
Liebe Grüße,
Dawn
Von: abgemeldet
2009-06-21T17:48:42+00:00 21.06.2009 19:48
Hey,

also nun zu diesem Kapitel. Vom Inhalt her war das auf jeden Fall das Beste, auch wenn der Zusammenhang zwischen diesem und dem letzten Kapitel nicht ganz erkennbar war. Ich hoffe, da kommt noch was (auch wenn die FF bereits als abgeschlossen gekennzeichnet ist).
Leider muss ich hier wieder die Rechtschreibung und die Zeichensetzung bemängeln. Es war einfach nicht klar erkennbar, wo die wörtliche Rede begann und wo sie endete, vor allem bei der Erinnerung von Amaya.
Die Idee mit den zwei Persönlichkeiten ist äußerst interessant und ich hoffe, dass du weiterschreibst.

Lg,

Koike

P.S.: Ich würde mich freuen, wenn du mir eine ENS schicken würdest, wenn es weitergeht.
Von: abgemeldet
2009-06-21T17:41:28+00:00 21.06.2009 19:41
Hey,

also nun zu dem ersten Kapitel und da gilt dasselbe wie bei dem Prolog. Ein Rechtschreibprogramm hätte diesem Kapitel gut getan. Die Zeit hat zwar immer gestimmt, aber teilweise sind die Formen falsch. Es heißt nicht "er bleibte", sondern "er blieb". Es sind einfach solche banale Kleinigkeiten, die sich häufen, die den Lesefluss stören und die FF schlechter machen, als sie vom Inhalt zu sein scheint.

Noch ergänzend dazu, kann ich dich aber loben, da du die wörtliche Rede entsprechend gekennzeichnet hast, im Gegensatz zum Prolog. Das hat das Ganze etwas erleichtert.

Lg,

Koike
Von: abgemeldet
2009-06-21T17:36:18+00:00 21.06.2009 19:36
Hey,

also was bisher geschrieben wurde, da kann ich mich nur anschließen. Inhaltlich klingt es wirklich nicht schlecht (für einen Prolog vor allen Dingen), aber ein Rechtschreibprogramm und das Setzen von Satzzeichen hätten dem Prolog wirklich gut getan.
Betaleser habe ich selber bisher nicht benutzt. Daher will ich dir das nicht vorschreiben, aber für Anfänger sind sie meist ungeheure Stützen, wie ich von verschiedenen anderen Autoren weiß.

Wenn du die Dinge berücksichtigst, kann es gut werden.

Lg,

Koike
Von: abgemeldet
2009-06-14T13:46:37+00:00 14.06.2009 15:46
Oke.
Ich hab mir zum Kritik schreiben mal diese FF ausgewählt, weil ich mich mit der Bis(s)-Reihe überhaupt nicht auskenne und deswegen keine Inhaltsfehler hätte erkennen können... und weil ich sie nicht mag x3
Hier, wie versprochen eine ausführliche Kritik:

Wie meine Vorgängerin bereits erwähnt hat, wäre es ganz gut, wenn du ein Programm zum Schreiben benutzen würdest, dass Rechtschreibfehler automatisch korrigiert, bzw darauf hinweist.
Und für die Ausdrucksfehler wäre es sicherlich nicht schlecht, einen Betaleser zu Rate zu ziehen. Einfach fragen, es gibt genug Zirkel, dessen Mitglieder freiwillig ihre Hilfe anbieten. Ich mach das auch und ich bin froh, eine Betaleserin zu haben, denn sie entdeckt meistens Fehler, die mir selber auch beim fünften Mal Durchlesen nicht auffallen würden.

Inhaltlich ist es eigentlich ganz ok, vielleicht solltest du mehr Handlung einbringen, anstatt nur Unterhaltungen.
Aber das war ja nur der Prolog, vielleicht sieht das in den nächsten Kapiteln schon wieder ganz anders aus ;)
Auch wäre es besser gewesen, wenn du die Umgebung etwas detaillierter beschrieben hättest, sowie die Gefühle und Gedanken der Hauptperson, damit man sich besser in die Geschichte hineinversetzen kann.

Alles in Allem kann man sagen, dass die Geschichte zwar noch nicht ganz das Gelbe vom Ei ist, aber du kannst dich ja verbessern.

Such dir einfach Mal Hilfe von Außen, dass kann manchmal wahre Wunder wirken ^_^


-knuff-

Jukii
Von:  Digitalis
2009-05-26T17:56:18+00:00 26.05.2009 19:56
Hey du,^.~

Ich bin gerade über deine Story gestolpert,...
Du sagtest du freust dich über Kommis, weil sie dir helfen dich zu verbessern,...dann habe ich etwas für dich.^-^

Zu aller erst hab ich einen Tipp für dich:
Schreib deine Geschichten mit `Words` (oder einem ähnlichen Programm) und lass ein Rechtschreibprogramm alles überprüfen.
Es haben sich verhältnismäßig viele Fehler eingeschlichen.>.<

Die Grundidee deiner Story fand ich eig. gar nicht übel.
Aber ich glaube es ist nicht das rüber gekommen, was du ausdrücken wolltest.
*zwinker*
Es kommt mir zumindest so vor als währe sie nicht mal ansatzweise fertig,....vor allem wo das Cap. "Prolog" heißt,...oder hast du dich in der Einstellung geirrt?
Denn wie etwas abgeschloßenes wirkt es nicht.

Zu guter letzt hätte ich mich über Satzzeichen gefreut,..Kleine Dinge wie Anführungszeichen wirken manchmal Wunder.^-^
So war das Ganze etwas unübersichtlich.

Ich hoffe ich konnte dir helfen,
auch wenn mein Kommi nicht gerade eine Lobarie war.^.~

Lass dich nicht unterkriegen und arbeite weiter an dir, dann klappts.


lg
Midi
*miau*











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