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Begieriger Verrat

DM/HG
von

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Vorbereitungen

A/N: Hai ^___^ - entschuldigt, dass es wieder so lange gedauert hatte. Es hat sich viel verändert in meinem Leben. Die erste große Veränderung war zum einen, das ich endlich wieder einen Blick auf meine Zukunft habe. Job und den Spaß daran!

Und leider ging dabei das FanFic schreiben unter. Ich hatte nicht genau die Ahnung, wie ich da ran gehen konnte und ehrlich gesagt hatte mich die Arbeit so eingespannt, dass ich am Ende überhaupt keine Lust hatte hierauf! Aber ich bin wieder zurück! yeah xD Haha...habs überwunden!

Irgendwann kam plötzlich eine Blitz durch mein Gehirn und ich wollte, nein MUSSTE einfach weiter schreiben...

...auch wenn das Kapitel nicht wirklich lang ist^^° Aber was erwartet ihr von einem Kapitel das "Vorbereitungen" heißt ;) Nicht viel, oder? - Na ja. Es ist ein Zwischenkapitel und nicht wirklich von belang. Na ja. Eigentlich ja doch...
 

Ach wisst ihr was? - Liest es selber XD

Viel Spaß dabei wünscht euch...
 

...Eure KatieBell ;D
 


 

****

„So ist’s gut. Noch einen Stück höher. Du musst den Stab höher halten und in die Richtung drehen, in der du apparierst.“
 

„Also nach…links?“
 

„Rechts,…Granger.“
 

„Geht nicht auch beides?“
 

Draco atmete scharf die Luft ein, bevor er sich vor sie stellte. Seit Anbruch der Morgendämmerung bereiteten sie alles für den letzten Schliff vor. Granger beherrschte das Apparieren in der Grundform so gut wie perfekt. Hieß Theoretisch. Nur noch das Ausführen, die Praxis fehlte ihr noch etwas.
 

„Nein. Geht es nicht. Du kannst den Zauberstab nur in die Richtung drehen, wie du Schreibst. Sprich. Bist du Linkshänder, drehst du dich nach links. Aber du bist rechts, als Rechtshänder. Das ist so vorbestimmt,…“
 

„Was bist du?“, fragte sie aus dem Zusammenhang heraus und er war etwas überrascht durch ihre Frage.
 

„Auch rechts.“
 

„Ah…okay.“
 

Kurz trat eine Pause ein, bevor er ihr seinen Zauberstab aus der Hand nahm und dann verkündete, dass sie kurz eine Pause machen sollten. Sie setzten sich an den Tisch und er füllte ihr Glas mit Kürbissaft.
 

„Ich…hätte nie gedacht, dass ich das so schnell hinbekommen würde. Immerhin ist es die Theorie schon schwierig genug.
 

„Um ehrlich zu sein,…ich hatte keine Zweifel, das du es schaffst. Immerhin sagst du doch immer von selbst, dass du alles hinbekommst. Kleine, unverbesserte Hexe von Hogwarts.“, grinste er und schenkte sich nun einen kleinen Feuerwhiskey ein.
 

„Oh ja, ich vergas. Du und dein unverbesserlichen Humor.“
 

„Du und deine abstehenden, widerspenstigen Haare!“
 

„Wirst du jetzt beleidigend? Wer hat denn damit angefangen? Du oder ich?“, sagte Granger scharf und erst jetzt bemerkte er wie nahe er ihrem süßen Gesicht wieder gekommen war.
 

„Was?!“, fragte sie gereizt und sah Malfoy genervt in die grauen Augen, die plötzlich wieder einen Sturm wüteten.
 

Sie verstand ihn einfach nicht. In einem Moment war er wirklich…nett. Und Zuvorkommend. Aber dann von einer Minute auf die andere, war er wieder so gemein und verfiel in sein altes Muster.
 

Und jetzt? Jetzt war er schon wieder unantastbar. Jedenfalls psychisch. Körperlich war er ihr wieder so nah gewesen, wie letzten Abend. Oh Merlin, sie wünschte sich gerade, es noch Mal zu wiederholen, was er gestern Abend mit ihr getan hatte. Seine Lippen spürte sie immer noch leicht auf ihren und der Duft seiner Haut blies in ihre Nase.
 

„Ich…hab dich nicht beleidigt. Es war eher ein unmoralisches Kompliment, Granger.“, sagte er klipp und klar und wollte sich gerade wieder von ihr entfernen, als er ihre Hand auf seiner Schulter bemerkte.
 

Sie wusste nicht genau, was ihre Hand gerade tat und es war ihr auch irgendwo völlig egal, als ihre Hand sich zu seinem Hals vor schlich und ihn einfach zu sich herunter zog. Es ging nun wirklich mit ihr durch!
 

Genau das dachte sie in dem Moment, als ihre Lippen wieder die seine trafen. Verlangend und Verzweifelnd spürte sie seine Arme auf ihren Rücken, die sie nur noch mehr an seine Brust brachten.
 

Doch kaum, das sich Hermione in seine Arme hätte fallen lassen können, sprang der Blonde auf einmal von ihr weg und stieß sie dabei ebenfalls von sich.
 

„Du bist wahnsinnig! Irre,…“, schnaufte er und blickte sich verstohlen um.
 

„WAS?! ICH BIN IRRE?? Wer hat mich denn ständig als erster geküsst?!“, riss plötzlich der Geduldsfaden von der Braunhaarigen.
 

„Okay! Und weißt du was? Das war der größte Fehler, denn ich je gemacht habe!!“, schrie er sie an und lief zu einer Mauer hinüber, um seinen Kopf dagegen anzustoßen.
 

xXx
 

Gespannt hörte man das leise keuchen von Bellatrix, die nun ihr Ohr von der Steinmauer wegzog.
 

„Unglaublich…wirklich außergewöhnlich…“, murmelte sie und man hörte ein lautes Geschrei.
 

„WAS?! ICH BIN IRRE?? –“
 

Selbstgefällig grinste Daphne Greengrass und warf wie immer höchst eingebildet ihre Haare zurück.
 

„Ich hab es Ihnen ja gesagt. Unser lieber Draco hat eine Schlammblutsaffäre. Es scheint zwar, als würde er sie beenden wollen, aber das stößt keineswegs aus, das er eine hatte.“
 

„Sehr gute Arbeit, Daphne. Der Dunkle Lord wird deine Aufgabe als akzeptiert erfüllt sehen. Es kam uns ja schon alle merkwürdig vor, dass Draco nicht mehr auf unserer Seite stand. Und dann als auch noch sein Zauberstab aus Lucius Büro verschwand und du uns das berichtet hattest, da wussten viele schon, dass er mit gezinkten Karten spielt.“
 

„Danke sehr, Mrs. Lestrange.“
 

„Sag ruhig, Bellatrix zu mir. Wenn Draco das je überleben sollte, wirst du eh zu uns in die Familie aufgenommen werden. Denn ich denke für ihn wird es eher eine Qual sein zu leben, als vor seinem Schlammblut getötet zu werden.“, grinste die Schwarzhaarige Frau hinterhältig auf.
 

xXx
 

„Verdammt, sei leise!“, zischte er bedrohlich, ging auf sie zu und packte sie am Handgelenk, um sie auf ihre Matratze zu werfen, „Willst du, dass wir entdeckt werden?!“
 

„WAS SOLL’S ICH SCHREI SO LAUT WIE ICH WILL! DANN KANNST DU WENIGSTENS NOCH SAGEN, DASS DU MICH GEFOLTERT HAST!!“, schrie sie noch lauter, als es denn schon war und plötzlich hörte sie eine Kette rascheln…
 

„Was zum…du…du fesselst mich? Hey! Stehst du auf so was?!“, schrie sie empört und versuchte ihre Handgelenke von der Kette los zubekommen, die er gerade mit einem Schwenker seines Zauberstabes an ihr festgemacht hatte.
 

„Ich hab keine andere Möglichkeit. Du bist ja nicht still…“
 

„Du…du elendiger Bastard!“, rief sie nun etwas leiser, doch ihre Wut blieb über ihn.
 

„Jaaa, ich weiß. Komm schon. Hast du noch etwas zu sagen?“, fragte er langweilig und setzte sich wieder aufs Sofa, um sie so besser im Blick zu haben.
 

„Mach mich sofort los, du…du…“, begann sie, doch irgendwie wollten ihr jetzt in diesem Moment keine Schimpfwörter einfallen.
 

„Nein. Ich muss jetzt eh los. Du bleibst einfach hier, so weiß ich wenigstens das du nichts anstellst.“, sagte Malfoy und stand wieder auf.
 

Hermione konnte gar nicht glauben, dass er sie hier einfach SO liegen lassen würde, bzw. an der Wand sitzen ließ.
 

„Mach mir…die Fesseln los! Die tun langsam weh!“, sagte sie aus Verzweiflung, doch er schüttelte den Kopf und kam nur auf sie zu.
 

„So ist es besser. Glaub mir. Ich muss jetzt los. Noch einige Dinge vorbereiten für…na. Du weißt schon.“
 

Und mit diesen Worten ging er, hörte nicht mehr ihre leisen Worte, die sie flüsterte, da er schon aus dem kleinen Raum getreten war.
 

„Wer bist du wirklich?“
 

xXx
 

Dunkel war es im Büro von Lucius Malfoy. Nur eine kleine Öllampe brannte auf dem großen Schreibtisch, an dem er gerade arbeitete. Sein langes blondes Haar fiel herunter bis auf seine Handgelenke, mit der er zusammen mit seinen Fingern auf einem weißen, rauen Pergamentblatt schrieb.

Das kratzen der Feder erhallte im Raum und das leise zischen der Lampe war zu hören.
 

„LUCIUS! LUCIUS!“, schrie plötzlich jemand auf dem Flur vor seinem Büro und mit Karacho flog die Tür wenig später auf.
 

Lucius Malfoy hob abwertend seinen Kopf und sah zu seiner Bürotür, in dieser nun Bellatrix Lestrange stand.
 

„Lucius! Es ist unglaublich! Einfach unglaublich!“, rief sie immer noch hysterisch und eilte zu seinem Schreibtisch, um darauf ihre Hände weit und breit auf den Tisch zu legen.
 

„Bella. Was ist los?“
 

„Die Greengrass hat etwas Unglaubliches beobachtet! Dein werter Sohn hat sich das Schlammblut angelacht!“, schrie sie und wedelte verrückt mit ihren Händen umher…
 

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A/N: So. Ich freue mich wie immer über eure Reviews ;)

Lg Eure KatieBell ;3



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  TheBlackRaven
2010-02-15T21:57:25+00:00 15.02.2010 22:57
Neiiin, doch nicht jetzt aufhören!
Ich sitze hier auf Kohlen und du machst einfach Schluss! TT_TT
Ich hoffe, du schreibst schnell weiter, sonst... weiß auch nicht... Spannungstod oder so
lg, Blacky
Von:  inci
2009-11-30T20:44:26+00:00 30.11.2009 21:44
was machst du dennn?! die beiden werden es so wieso schon schwer haben und nun lässt du sie auch noch auffliegen?! du weist das die spannung dadurch zuum zerreisen angespannt wird? du bist grausam, spielst mit der hoffnung armer unschuldiger charaktere. super!!! ich will mehr! hoffendlich kommt bald mehr! ;D inci
Von:  --Engel--
2009-11-28T15:58:54+00:00 28.11.2009 16:58
hey =)
ich find das kappi lustig ^.^ ganz schön schnell und naja vorbereitend eben ... *hehe*
freu mich schon drauf wies mit den beiden weiter geht ...
glg ein engel
Von:  SkiNut-chan
2009-11-27T20:13:22+00:00 27.11.2009 21:13
hey supi gemacht kleine^^
hoffe du machst schnell weietr und wieso hast du sie nicht knutschen lassen ein schönes happy end^^
zu diesem pitel zumindest^^
naja
hdl
deine skinut-chan
Von:  Monny
2009-11-27T13:32:16+00:00 27.11.2009 14:32
ERSTER!!!!!!!!!!^^.

Echt cool^^. Schnell weiter schreiben^^. sag mir bitte bescheid wenn es weiter geht^^.

gez.Monny^^.


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