Zum Inhalt der Seite

Begieriger Verrat

DM/HG
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Plan

Immer wieder umwickelte er ihre Fuß mit neuen Verbänden, die er von Morty gebracht bekam. Doch es wollte nicht aufhören zu bluten. Schon einen Trank hatte sie zu sich genommen, doch es half nichts.
 

„Mach doch was, damit…damit es aufhört!“, fauchte Granger frustriert und drückte ihren Kopf in ihre Matratze.
 

„Ich versuch’s ja!“, stieß er zurück und versuchte gerade das Ende des Verbandes festzuklemmen.
 

„Master Draco, hier noch ein heilender Trank. Morty hat den hier im alten Büro von Professor Snape gefunden.“
 

„Schnell, gib ihn mir!“, zischte er das kleine Wesen an, das ihm dann ängstlich den Trank reichte.
 

Schnell entkorkte er den Trank und nahm ein Handtuch, das neben ihm lag, zur Hand. Langsam träufelte er etwas von dem Trank, der leicht orange war, auf den Stoff und riss wieder den Verband ab.
 

„Ahh…“, stieß sie hervor, als er so grob mit ihr umging.
 

Doch er ging nicht weiter darauf ein und drückte nun das getränkte Handtuch genau auf ihre Verletzung.
 

„Auuaa…ahh…das…das brennt!“
 

„Wenn’s brennt, ist es gut so. Tut dir sonst noch etwas weh? Spürst du irgendetwas nicht?“
 

„Ne-nein. Nur…nur meine rechte Wade ist eingeschlafen…“, murmelte sie schmerzverzerrt.
 

„Was? Oh, mist!“
 

Leicht verwirrt sah er zu der jungen Hexe, die sich kaum mehr rühren konnte. Er ließ dann ihren Fuß erst einmal in Ruhe und legte seine rechte Hand auf die besagte Wade. Kurz tastete er alles ab und ließ dann einen seufzenden Laut von sich.
 

„Nur etwas verspannt. Nichts Ernstes.“
 

„Blutet es immer noch?“, fragte sie leicht weinerlich und sah zu ihm hoch.
 

Er schüttelte den Kopf.
 

„Es gerinnt gerade. Bleib einfach ruhig liegen.“, murmelte er dann und strich ihr dabei ganz unverhofft ein paar Strähnen aus ihrem Gesicht.
 


 

Sie erstarrte beinahe, als er ihr so nah bei ihrem Gesicht war. Schon wieder schien die Zeit stehen zu blieben, wie vor ein paar Tagen. Der Tag, an dem er sie…ge…geküsst hatte.
 

Und auch jetzt. Er hatte sie einfach so berührt. Immer wieder hatte er ihren Fuß berührt, ihre Wade. Ihre Haut kribbelte. Es war fast unerträglich, als er sich etwas zu ihr hinunter beugte und ihr dann noch die Strähnen aus dem Gesicht wischte. Und dann…
 

…war er plötzlich so nah…
 

Er öffnete seinen Mund, doch schien ihn gleich wieder schließen zu wollen. Doch aus einem ihr unergründlichen Grund fuhr sie plötzlich mit ihrem Kopf hoch zu seinem und schien in diese grauen Augen beinahe zu versinken.
 

„…nicht…das wäre ein großer Fehler, wenn du…“, begann er, denn sie bemerkte jetzt erst, das sie ihm näher gekommen war.
 

Hermione hörte nicht darauf. Sie hörte allgemein nicht mehr auf ihr Verstand, der sie in manchen Situationen schon im Stich gelassen hatte. Heute hörte sie einfach auf ihren Impuls. Auf ihr Herz und dieses schrie gerade nur, ihm nahe sein zu dürfen.
 

Sie fühlte, wie er sich leicht versteifte, blieb aber nah genug bei ihr, so dass sie mit Leichtigkeit ihre Lippen mit den seinen schloss.
 

Ihre Augen schlossen sich verzweifelt, da sie schon ahnte, dass er sich zurückziehen würde, doch das Gegenteil war der Fall. Sie fühlte plötzlich den Druck auf ihren spröden Lippen und den zunehmenden Drang ihm noch näher zu sein.
 

Abrupt wurde Hermione zu dem jungen Malfoy gezogen und kaum wenige Sekunden später befand sie sich in den Armen des jungen Blonden. Fest umschlangen seine Arme ihren Körper und drückte sie mehr und mehr zu seinem. Seine Lippen löste er nicht von ihren und auch sonst schien die Zeit stehen geblieben zu sein.
 

Sachte fuhr er mit seiner Zunge an ihren Lippen entlang und schien sie dazu beflügeln, ihren Mund zu öffnen, was sie auch breitwillig mit sich machen ließ. Er erkundigte ihre Mundhöhle und hörte nebenbei einen seufzenden Ton ihrerseits.
 

Seine Hand wanderte von ihrem Rücken, hoch in ihren Nacken und noch höher, bis er seine grobe Hand in ihren weichen Locken schob. Wieder seufzte sie, oder glich es schon mehr nach einem zaghaften Stöhnen?
 

Es war ihm gerade furchtbar egal, alles was zählte, schien sie zu sein. Ihre Haut, ihre Lippen, ein richtiges Gefühl, das sie ihm unbedacht gab, jemand zu sein.
 

Doch allmählich schien sie sich zurück zuziehen wollen. Nach einem noch sanften lecken über ihre samtweichen Lippen, zog er sich selber zurück. Nur mit einem Millimeter Abstand, fühlte er noch ihren warmen Atem auf seinem Gesicht.
 

Er hatte Angst die Augen zu öffnen. Ein Malfoy hatte einmal Angst.
 

Wunder gibt es immer wieder, oder nicht?
 

Sie atmete schwer, als er sich von ihr gelöst hatte. Ihre Augen waren immer noch geschlossen und sie ließ diesen Moment kurz auf sich wirken.
 

Wer hätte gedacht, dass er so liebevoll sein konnte? Wie er sie geküsst hatte, das war nicht einfach so ein ‚Ich-brauchs-jetzt-unbedingt’ Kuss. Sondern einer mit einem Gefühl dabei, das man sterben wollte dabei.
 

Doch jeder Augenblick muss sich dem Ende neigen und somit öffnete sie langsam ihre Augen.
 

„Nicht die Augen öffnen!“, zischte er plötzlich leise, so dass sie kurz aufgeschreckt wieder ihre Lider aufeinander presste.
 

Sie spürte den heißen Atem des Jungen vor ihr und schien beinahe erpicht darauf, ihre Augen nur Kurzweise aufflackern zu lassen, da sie wissen wollte, warum er das gesagt hatte.
 

Aber was wäre, wenn er sie gerade beobachtet? Ihr wurde mulmig zu Mute. Würde er gerade erkennen, was er getan hatte? Bzw. Was sie getan hatte?
 

…ihn geküsst, ein Schlammblut.
 

„Tu mir einen Gefallen und…lass deine Augen geschlossen, dann erzähle ich dir, was ich vorhabe.“
 

Sie nickte schnell, keine Ahnung wieso, aber sie tat es.
 

Sie fühlte ihren Atem, als dieser wohl gegen sein Gesicht zu ihr zurück schlug und schluckte einen mittel großen Kloß hinunter.
 

„Es…ist schwierig zu erklären,…“, sagte er leise, „…deswegen werde ich es auch nur einmal sagen.“
 

Wieder ein Nicken ihrerseits.
 

„Also gut. Ich weiß nicht, wie gut du informiert bist, aber der Dunkle Lord fängt an seine Anhänger zu säubern. Er filzt jeden durch, wenn er der Auffassung ist, dass er von denen hintergangen wird, oder werden könnte. Er hat eine Gruppe zusammengestellt, Anhänger seines inneren Kreises, um die zu finden, die nicht Loyal zu ihm stehen. Diese Gruppe wird jeden eliminieren, der es auch nur wagt sich dem Gesetz des Lords zu widersetzen. Ein Opfer haben sie schon längst ‚beseitigt’.“, schnaufte er verächtlich das Letzte.
 

„Wen?“, fragte sie ruhig nach.
 

„Du kennst ihn. Er war früher Hauslehrer von Slytherin und der Tränkemeister,…mein Patenonkel.“
 

„Snape? Sie haben…Snape umgebracht? Die eigenen Leute?“, fragte sie, immer noch mit geschlossenen Augen, doch hielt sich vor Schreck den Mund zu, mit der rechten Hand.
 

Er nickte, doch als er realisierte, dass sie immer noch ihre Augen ehrlich geschlossen hielt, bejahte er diese Frage.
 

„Wie du es schon vor ein paar Tagen sagtest. Er war wohl ein Doppelspion. Obwohl ich das direkt nach seinem Ablehnen nicht gewusst habe.“
 

„Malfoy…ich…es tut mir Le-“, warf sie ein, doch er unterbrach sie schnell.
 

„Warte. Lass mich ausreden und zum Punkt kommen.“
 

Wieder ein nicken.
 

„Severus war einer meiner engsten Vertrauten. Er hat sich schon früher für mich eingesetzt, als einziger. Er war damals dagegen, dass ich den Todesser beiwohne und hat sich damit wohl sein eigenes Grab geschaufelt. Mein Vater war damals schon davon ausgegangen, dass er nicht Loyal war und hat deswegen sein Schicksal übernommen. Er…“
 

„Sekunde. Soll das heißen,…dein…dein Vater ist in dieser Gruppe? Wer noch?!“
 

„Das kann und will ich dir nicht sagen, ich bring uns beide dadurch in zu großer Gefahr. Fast jeder Todesser im inneren Kreis beherrscht Okklumentik. Wenn du die Namen der Angehörigen weißt, dann ist das nur dein sichere Tod, als wenn du nur die Außeninformationen kennst.“
 

„Entschuldige, ich…“, fing sie an, doch ließ ihren Satz unbeendet stehen.
 

„Um was es jetzt geht. Ich habe das Testament meines Patenonkels gelesen. Er war allein für mich bestimmt. Kein anderer Zauberer hat darauf Anspruch, was darin geschrieben steht. Er hat mir alle Insiderinformationen dadurch mitgeteilt. Was in den Reihen des Dunklen Lords vor sich geht und was all die Konsequenzen sind.“
 

„Langsam,…du…was für Konsequenzen?“
 

„Granger, hörst du mir eigentlich zu? Die bringen jeden um, der es auch nur wagt einen falschen Schritt in die verkehrte Richtung zu machen. Snape ist ja der untote Beweis dafür!“
 

„Ja, aber…ich meine…“, sie kniff ihre Augenlider auf einander.
 

Das alles hatte weder Hand noch Fuß! Alles war so verwirrend, das teilweise offen dargelegte Geständnis von ihm brachte ihren Kopf fast zum zerplatzen. Es war so viele neue Infos, die sie nie gedacht hätte, sie jemals zu erfahren, geschweige denn das es so was überhaupt jemals geben könnte!
 

Und dann musste sie ständig ins dunkle hinein sehen. Da sie ihn ja nicht ansehen durfte, offenbar weil er…
 

…ja wieso eigentlich? Schämte er sich vor ihr, dass er sie so offenkundig zurück geküsst hatte? Oder steckte da noch mehr dahinter?
 

„Okay, um was es hier genau geht. Ich bin nicht der Todesser, für den man mich hier hält. Ich gebe zu, am Anfang wollte ich, diese Bestimmung von Macht und Reichtum und dem dunklen Lord dienen. Aber mittlerweile habe ich meine Meinung geändert, Granger. Ich kann einfach nicht mehr mit ansehen, wie er selbst vor kleinen Kindern nicht Halt macht.“
 

So langsam verstand sie seinen Wandel, dennoch blieb die Frage offen, warum er sie damals rettete. War es nur, weil er einen Wechsel der Seiten vorhatte?
 

„An dem Tag, an dem du mit Potter und Weasley offenbar flüchten wolltest, habe ich die Entscheidung getroffen den Lord zu verraten. Ich wollte keine Marionette mehr sein. Seine Befehle nicht mehr bedingungslos erfüllen. Ich hinterfragte alles, was ich kannte. Als ich dich in dieser aussichtslosen Situation sah, habe ich meine Chance gesehen, einen Teil seines Planes zu vernichten. Wärst du einem anderen Todesser in die Hände gefallen, würdest du wahrscheinlich als Lockvogel fungieren, um Potter wieder zu sich zu holen.“
 

„Du…du hast mich nur deswegen gerettet?“, fragte sie, „Also, das war dein Gedanke dabei?“
 

Sie wusste ja, dass er es nicht für sie getan hatte. Aber es jetzt selber aus seinem Mund zu hören, versetzte ihr einen Stich ins Herz. Aber was erwartete sie schon von ihm. Es war schon ein großer Schritt, den er gegangen war.
 

Wenn es nur jemand herausfand, dass er auch gegen Voldemort arbeite, dann…schwebte er doch auch in Lebensgefahr, oder?
 

„Jetzt weißt du, was mich dazu bewegt hatte. Das andere, wie ich dich hier raus bringe ist auch einfach. Wie gesagt bringe ich dir das Apparieren bei. In den nächsten Tagen sind die Mitglieder des inneren Kreises auf eine Mission. Das heißt, das Schloss ist so gut wie unbewacht. Es wäre eine Leichtigkeit dich aus dass Schloss zu bekommen. Das einzige was mir Sorgen bereitet ist, das bald Vollmond ist und ich auch weiß das Greyback einer der Wachen hier sein wird. Aber ich kümmere mich darum, du brauchst keine Angst zu haben. Sobald du aus dem Schloss bist wirst du dich einfach dorthin apparieren, wo du denkst, wo sich deine Freunde aufhalten. Bei ihnen bist du sicher.“
 

„O-okay.“, sagte sie vorsichtig, weil sie nicht wusste, was sie sonst sagen sollte.
 

„Gut. Also,…“, sagte er nun und rang mit Worten.
 

Es wurde still im Raum. Keiner sagte etwas, nur das leise ausatmen der beiden konnte man hören. Hermione hatte immer noch die Augen geschlossen, wusste nicht ob sie die nun öffnen konnte, oder ob er noch etwas zu seiner Aussage hinzuführen wollte.
 

„Kann…kann ich…wieder…also…“, versuchte sie es, doch dann fühlte sie plötzlich eine Wärmequelle auf ihrer Wange.
 

„Ich…bring dich hier raus. Die ganze Situation wird immer beschissener. Die Schlacht wird grauenvoll, das weiß ich. Aber bei so etwas,…hast du nichts verloren…“, flüsterte er das letzte und die Hexe spürte wieder diese Wärme frontal in ihrem Gesicht.
 

Kurze Zeit später kniff sie die Augen wieder fester zusammen, als sie wieder diese warmen Lippen auf ihren spürte. Doch diesmal war es nur ein einfacher Kuss, nur gehaucht und doch war etwas zwischen ihnen passiert.
 

„Warum machst du das?“, fragte sie leise, als er sie wieder frei ließ.
 

Der Blonde wusste, was sie meinte. Nicht warum er den Lord verriet, sondern, warum er sich und sie in dieses Gefühlschaos stürzte. Doch eine Antwort hatte er nicht darauf. Er wusste nicht, warum er den dringenden Druck hatte, sie immer wieder zu küssen.
 

Hermione öffnete ihre Augen. Konnte sie nicht mehr – vor dem was hier passierte – verschließen. Als ihre zimtfarbenenbraunen Augen wieder etwas erkannten, sah sie genau in dieses grau, in dem fast ein Sturm wütete.
 

„Ich weiß es nicht.“, hauchte er zum Schluss und sie wusste genau, das er die Wahrheit sagte.
 


 

-----------------------
 

A/N: Geschafft! jetzt wisst ihr was Sache ist, aber ob das alles so gut klappt, wie sich das Draco ausgerechnet hat? Was meint ihr? Und wie wird es so mit beiden Gefühlen weiter gehen? ;D

Bleibt gespannt dran und ihr erfahrt es (hoffentlich) bald |D
 

Eure KatieBell ;3



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (9)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-11-10T19:54:26+00:00 10.11.2009 20:54
ich bin fertig
ich hab deine ff in einem durchgelesen und ich bin total baff
das kommt alles so natürlich
also nicht, das sich hermine schon beim ersten anblick verliebt und so
ich bin ein totaler fan von der ff

mach schnell weiter
und kannst du mir eine ens schreiben?
Von:  Seufziii
2009-10-26T15:59:25+00:00 26.10.2009 16:59
*uff*
Tjaa... ich hab bemerkt, das meine Kreativität mich in letzter Zeiut ganz schön in Stick lässt..
Aber ich bin dir schließlich noch ein Kommi schuldig ! :)
Bin schließlich und kommentiere XD
Neiiinn... eigenlob stinkt doch niiicht XDXD

Hmm... naja, du weißt ja schon, das dein Kapi
toll, wunderbar, schön, gut, cool, spannend, intensiv, fabelhaft, hammermäßig, super, geil, emotionsvoll, etwas schmerzvoll (=Herms Fuß?^^) und seeehr .. ööh... sagte ich schon TOLL ?! ;D

Was soll man sonst noch zu sagen ?! :..
Ach jah:
Der Kuss *dahinschmelz*.. knister knister...wooaahh.. *_*
Ich LIEBE es ja, wenn es so ist ´(nein, ich bin NICHT etwas kitschig und romantisch veranlagt XD )

Joah. ;D
Hihiii... soo.. das war auch schon mein Review ;D
Wie gesagt, Kreativität ist nicht mehr.. vorhanden ?! ... Zumindest im Moment XD
Verzeih mir ;D *grins* *leichtz lachend auf knien fall und dich anfleh*
Liieb dich <3 Seufziii
Von:  inci
2009-10-19T06:40:05+00:00 19.10.2009 08:40
super pitel! Jetzt weis herm was los ist. Nur wüsste sie gerne was mit draco los ist. Die spannung kann man förmlich schmecken, so intensiv wow. Ich hoffe es läuft alles so wie drac es sich gedacht hat.
Inci
Von: abgemeldet
2009-10-17T16:45:40+00:00 17.10.2009 18:45
*miaaaaau*

Richtig cooles Kapi :D Hat mir seeeehr gut gefallen. Ich finde du gibst dieses emotionale Chaos von Draco sehr gut wahr und ich kann seine Entwicklung irgendwie sehr gut nachvollziehen *_* Whoa. Einfach genial. Freue mich auf nächste *fähnchen schwenki* :)))

lg
goldi
Von:  --Engel--
2009-10-17T13:28:29+00:00 17.10.2009 15:28
hey hey hey ...

also ... ich finde deine geschichte wirklich wunderbar !!!
du verstehst es draco und hermine richtig zu treffen ... man kann sich das alles wirklich gut ausmalen und vorstellen ...
und was so alles mit den beiden passiert, beeindruckend ... die folterung von bellatrix und lucius ... du schreibst wirklich traumhaft, wunderbar, hervorragend =)))

bitte bitte bitte schick mir ne ens wenns weitergeht ... ich kanns kaum erwarten ^.^

gvlg emilia
Von:  SkiNut-chan
2009-10-16T20:15:17+00:00 16.10.2009 22:15
super pitel sry bin spät mit posten^^
XDD
oder auch nicht^^
kp
naja super geschrieben und werden hermione und draco wirklich es schaffen von voldi zu flüchten?
*grübel*
*den nicht vorhandenen ziegenbart runterstreich*
XDD
Von:  dannysahne
2009-10-16T10:46:53+00:00 16.10.2009 12:46
Ein schönes Kapi!
Du beschreibst die Spannung und das Knistern zwischen den beiden wirklich gut!
Freu mich schon auf das nächste Kapi!

LG
Von:  Kyo_without_love
2009-10-15T19:57:37+00:00 15.10.2009 21:57
woah das Kapitel ist wieder mal echt gut geworden ^__^
und ich finds toll wie es zwischen den beiden knistert ^-^
ich hoffe es geht weiter und hermine gelingt die fluchte =/

Lg
Kyo
Von:  Monny
2009-10-15T19:54:10+00:00 15.10.2009 21:54
ERSTER!!!!!!!!!!!^^.

Echt cool^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde weiter lesen sobald das neue Kap on ist^^. Also schreib schnell weiter und sag mir bitte bescheid wenn es weiter geht^^.

gez.Monny^^.


Zurück