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Die Liebe zum Auserwählten!

Zelos X Lloyd
von

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Höhen und Tiefen!

„Auserwählter“ schrien einige Mädchen auf, umringten sofort die beiden Neuankömmlinge und drängten Lloyd beiseite, so das er nur zusehen konnte, wie nahe sich diese aufdringlichen Mädchen an Zelos drängten. Gott, Zelos hatte nicht mal etwas getan und sie flogen auf ihn. Und Lloyd? Er konnte nun nur hier stehen, zusehen und wahrscheinlich warten bis Zelos die Mädchen abgeschüttelt hatte. „Ich hätte damit rechnen sollen“ murmelte der Kleinere leise, sah sich um und entdeckte einige Menschen, welche nicht direkt zum Auserwählten gingen und sich einfach weiter amüsierten. Eine kleine Tanzfläche war aufgebaut, dort tanzten Pärchen und schienen glücklich zu sein. Glücklich. Wieso fühlte er sich gerade wieder so seltsam? So einsam, obwohl sein Geliebter doch nur einige Meter von ihm entfernt stand?
 

„Yo, meine Zuckerpüppchen. Ja, ihr liebt mich, das weiß ich doch, aber heute habe ich keine Zeit, um mich um euch zu kümmern. Entschuldigt mich“. Zelos schob eines der Mädchen beiseite, sah entschuldigend drein, da die Mädchen schon ein wenig traurig wirkten. Nun, er kümmerte sich ja sonst immer um sie, wenn er denn mal hier war, aber heute ging es nicht und Zelos bezweifelte, das es in Zukunft noch möglich war, sich solche Dinge zu erlauben. Das hieß, wenn er sich auf seine Empfindungen einlassen würde, denn noch immer haderte er mit sich, wollte das einfach nicht, weil der Schmerz von damals noch immer an ihm nagte.
 

Sofort sah er zu Lloyd, sah dessen Trauermiene, was ihn doch ein wenig verwunderte. „Amigo, komm mit, wir gehen zur Bar“ rief er den Kleinen, welcher sofort aufblickte, jedoch den traurigen Blick beibehielt. Auch wenn sich nun Zelos dazu entschlossen hatte, sich den ganzen Abend um Lloyd zu kümmern, so blieb dieser Schmerz. Es schmerzte ihn immer mehr, wenn Zelos sich mit Mädchen unterhielt, ihnen Komplimente machte, weil er sie dann leichter ins Bett bekam. Warum nur? Er wollte diese Gefühle nicht mehr verspüren, wollte entweder Zelos ganz, oder gar nicht. Aber der Auserwählte war nun mal so, liebte sein Leben so, wie er es nun lebte und würde ihm keine Liebe geben. Nur Nähe, aber diese reichte Lloyd nicht mehr aus. Sollte er es ihm sagen? Sollte er Zelos sagen, das er das nicht mehr konnte? Das er nicht so weitermachen wollte? Würde Zelos das denn verstehen, wo dieser doch immer wieder die Chancen nutzte, um in Lloyd’s Nähe zu sein, weil er die Lust auf ihn verspürte?
 

„Lloyd, na komm schon. Zieh nicht solch ein Gesicht, verstanden? Amüsiere dich“. Zaghaft nickte der Kleinere, doch konnte er seine jetzige Miene einfach nicht ablegen, bildeten sich bereits einige Tränen in seinen Augen, weshalb er seinen Kopf schnell senkte. Zelos sollte nicht sehen, das er wieder weinte. Zu oft hatte der Auserwählte ihn nun schon so gesehen und so langsam schämte sich Lloyd auch dafür. Vielleicht zeigte Zelos deswegen ungern Tränen, oder versuchte alles mit einem Witz abzutun? Eine Hand an seinem Kinn zwang ihn wieder aufzusehen, direkt in die blauen Augen, welche fragend auf ihn gerichtet waren. „Hey…“. Zelos zog seinen Amigo an sich, schien dieser sich gerade wirklich mies zu fühlen, nur den Grund kannte Zelos nicht. Lag es an dem ebenerlebten Szenario? Verkraftete Lloyd dieses Bild einfach nicht? Lloyd kannte es doch, wenn die Mädchen den Auserwählten umringten und er seine Masche abzog, aber nun?
 

„Lloyd, sag mir, was du hast. Lag es an eben?“. Wispernd sprach Zelos diese Worte in Lloyd’s Ohr, wollte er nun auch nicht rumbrüllen, wegen der lauten Musik. Nein, erst musste dies geklärt werden, auch wenn gerade einige Partygäste zu ihnen sahen, sich scheinbar Dinge ausmalten, was Zelos dazu bewegte, den Kleineren einfach in seine Arme zu schließen. Wenn Zelos ehrlich mit sich war, so war ihm das egal, denn er durfte machen, was immer er wollte und wenn er den Kleineren einfach in seine Arme schloss, dann hatte dies niemanden etwas anzugehen. „Ich glaube, ich kann das einfach nicht mehr…“ murmelte Lloyd leise, spürte, wie sich Zelos von ihm etwas löste und dann wieder in seine Augen sah.
 

„Es geht nicht mehr… Von Tag zu Tag tut es mehr Weh. An manchen Tagen stelle ich mir die Frage, ob du wirklich nur bei mir bist, weil ich eben… Ach, ist doch auch egal“. Lloyd drehte sich um, doch spürte er im nächsten Moment zwei Arme, welche ihn davon abhielten, zu gehen. Nein, Zelos wusste genau, was hier gerade falsch lief, schien sich der Kleine wirklich durch dieses Bild verletzt zu fühlen. Jeden Tag tat es mehr Weh? Übertrieb der Auserwählte vielleicht manchmal und machte Lloyd Hoffnungen? Ja, vermutlich, aber Zelos hatte doch schon oft genug gesagt, das er nur körperliche Wärme geben konnte. Okay, die Gefühle hatten sich inzwischen geändert, somit auch Zelos’s Handlungen, aber er wusste noch immer nicht, ob er sich auf so was einlassen sollte. Zelos hatte doch vorgehabt, nie mehr in seinem gottverdammten Leben zu lieben und nun? Nun hatte ihn Lloyd soweit gebracht, dass er solche Gefühle für den Kleineren empfand. Er wusste, er konnte Lloyd vertrauen, aber was war, wenn Lloyd’s Gefühle irgendwann verschwanden, oder wenn er den Kleineren irgendwann nicht mehr lieben konnte? Würden sie dann noch normale Freunde sein können? Nein, wahrscheinlich war dies dann unmöglich und diese Freundschaft aufgeben, das konnte Zelos auch nicht. Lloyd war ihm wichtig und diesen als Freund zu verlieren, das würde der Auserwählte nicht verkraften.
 

„Ich bin nicht nur bei dir, weil ich manchmal Lust auf dich habe, Lloyd. Ich bin bei dir, weil du mein Freund bist und weil ich dich nicht im Stich lassen kann“ erklärte Zelos leise, ließ seinen Kopf auf Lloyd’s Schulter sinken und sah den Kleineren aus dem Augenwinkel weiterhin an. „Du bist mir wichtig, Amigo… Du ersehnst dir Dinge von mir, das weiß ich und das zeigst du mir auch deutlich mit jeden Tag, der vergeht…“. Zelos überlegte, was er noch sagen konnte, um es Lloyd Recht zu machen, denn eigentlich wusste Lloyd doch, das Zelos ihm nicht mehr geben konnte, oder es nicht wollte.
 

„Aber ich kann so nicht weitermachen, Zelos. Ständig gibst du mir das Gefühl, als sei da mehr zwischen uns. Ich will dich ganz für mich allein, verstehst du das?“. Erstaunt, dass Lloyd nun sehr laut geworden war, blinzelte Zelos einige Male. Zu Spät reagierte er, als sich Lloyd losriss und einfach nahe ans Ufer trat, welcher einige Meter weiter weg lag. So etwas war noch nie passiert, denn eigentlich sagte Lloyd nie solche Dinge. Jetzt hatte er präzise gesagt, was er wirklich wollte. „Er will mich ganz für sich allein?“. Zelos kratzte sich am Kopf, hörte er von Lloyd dies nun wirklich zum ersten Mal. Jedoch erwärmten diese Worte sein Herz, je öfter ihn diese lauten Worte nochmals durch den Kopf gingen. Und letztlich breitete sich ein leichtes Lächeln auf seinen Zügen aus, ehe er sich umsah, die Gäste stumm musterte, da diese Lloyd’s Aufruf natürlich auch vernommen hatten.
 

„Glotzt nicht so, oder habt ihr ein Problem?“ fuhr er die Gaffenden an. Wieso sahen diese Idioten denn so dumm drein? Hatten sie denn noch nie solch eine Äußerung von sich gegeben? Nun, Zelos dachte ja eigentlich ähnlich, wenn er nun genau darüber nachdachte. Er wollte Lloyd auch für sich allein, zwar aus verschiedenen Gründen, aber es war im Prinzip dasselbe. Okay, Zelos gestand sich ein, das er in Zukunft wohl die Finger von den Mädchen lassen musste, da Lloyd mit dieser Nummer echt nicht klar kam. Dann würde Zelos wohl warten müssen, bis sich Lloyd von alleine öffnete, sich dem Auserwählten hingab, ganz so, wie es Zelos wollte.
 

Zwei Hände verdeckten seine Augen, ehe er eine leise Stimme an seinem Ohr vernahm. „Zelos-Baby, na wie geht es dir? Was war das denn gerade? Hast du deinen Liebsten verärgert?“. Zelos knurrte, schob die Hände von seinem Gesicht und drehte sich der Person zu, welche hinter ihm stand. Verdammt, er hatte gehofft, dass er ihn nicht sehen müsse, aber nun war er hier. Lloyd sah zum Auserwählten hinüber, entdeckte nun die Person, welche gegenüber von Zelos stand. Verwundert ging er rasch zurück, wischte sich die restlichen Tränen aus dem Gesicht, ehe er nahe an Zelos’s Seite trat. Das hier wollte sich der Kleinere auf keinen Fall entgehen lassen, denn sein Geliebter setzte bereits zu etwas an.
 

„Wenn deine Finger noch einmal mein hübsches Gesicht berühren, dann hacke ich sie dir ab. Ich hoffe, wir haben uns verstanden, Sam“. Lloyd drehte sich seitlich, brachte ihn dieser Kommentar ein wenig zum Schmunzeln. Zelos musste eben immer wieder demonstrieren, wie toll er sich doch fand und das belustige Lloyd oftmals, ließ ihn das nun erstmal seine vorherigen Gedanken vergessen, welche ihn so traurig stimmten. Dann sah er wieder in diese hellgrünen Augen, musterte diesen Sam, welcher wahrlich eine Kopie von Zelos war. Wieso sah dieser Typ fast so aus wie sein Geliebter? Abgesehen von der Kleidung, den Haaren und den Augen war alles gleich. Verblüffend, so fand Lloyd, sah dann wieder zu seinen Geliebten, welcher überraschend einen Arm um Lloyd legte. Und was sollte das nun?
 

„Och Zelos-Baby… Und das ist dein Lover? Total Besitz ergreifend, aber auf so was stehe ich. Willst du uns nicht vorstellen?“. Zelos verengte seine Augen zu Schlitzen, drückte dabei Lloyd noch näher an sich, da seine Kopie schon so etwas wie Interesse an Lloyd zeigte. „Wage es nur einen Finger an ihn zu legen und du wirst den großen Zelos kennenlernen“. Warnend sah Zelos in diese hellgrünen Augen, ehe sein Zwilling seufzte, scheinbar doch ein wenig enttäuscht zu sein schien.
 

Lloyd spürte den unsichtbaren Kampf zwischen den beiden Kontrahenten. Diese Blicke sprachen Bände, obwohl Sam wohl aufgegeben zu haben schien. Hoffentlich, denn Lloyd wollte nicht alleine mit diesem Typen sein, über welchen er nun so viele schlimme Dinge gehört hatte. Ob das wirklich stimmte? Rein optisch sah Sam eigentlich harmlos aus, aber Lloyd wusste genau, dass man nie nach den äußeren Schein gehen durfte. Es wäre gefährlich, wenn er sich auf sein Gefühl verließ, obwohl sein Verstand etwas ganz anderes sagte. So würde er einfach bei Zelos bleiben, diesem nicht von der Seite weichen, damit es zu keinem Konflikt kam.
 

„Schon gut, reg dich nicht so auf, Kumpel. Ich nehme dir dein Schnuckelchen schon nicht weg, obwohl ich doch ein wenig enttäuscht bin. So ein hübscher Junge gehört in richtigen Händen und nicht zu einem, der sich jede Woche ein anderes Mädchen ins Bett holt“. Zelos verstärkte seinen Griff um Lloyd, riss er sich innerlich so zusammen, das es wirklich schon Weh tat, hier einfach so ruhig zu stehen. Verdammt, was bildete sich Sam eigentlich ein? Das hörte sich doch total bescheuert an, obwohl es ja auch irgendwie der Wahrheit entsprach. „Pack dir an deine eigene Nase, Sam. Die Gerüchte sagen vieles aus, nicht wahr?“. Grinsend fuhr sich Zelos über sein Haar, war dies zwar ein schmutziger Triumph, welchen er nun ausspielte, aber Sam würde sich hüten. Und wie er sich hüten würde, denn Zelos kannte keine Gnade, wenn es um seine Freunde ging.
 

„Gerüchte… Beweisen konntet ihr mir ja doch nichts… Wie dem auch sei, mein Auserwählter… Viel Spaß auf der Party“ wünschte Sam noch, ehe er sich zum Gehen wandte. Jedoch hielt er inne, sah nochmals in diese braunen Augen, welche zu Lloyd gehörten. Er hatte von diesem Jungen gehört, war dieser ein Gefährte des Auserwählten gewesen, welche die Welterneuerung vollendet hatten. Lloyd Irving, wenn er sich nicht irrte. „Wir sehen uns, mein Süßer“ zwinkerte Sam dem Kleineren zu, welcher sich näher an seinen Geliebten drängte. Gott, was hatte das zu heißen? Wieso hatte dieser Sam nicht einfach gehen können? Nein, Sam hatte ihm schöne Augen gemacht, schien trotz der Warnung von Zelos Interesse zu zeigen.
 

Lloyd sah zu seinem Geliebten auf, nachdem sich dieser Sam verzogen hatte, sah in den blauen Augen Wut und einen Hauch von Hass. Zelos schien wirklich wütend zu sein, löste seinen Griff auch kein Stück, so, als würde Lloyd etwas zustoßen, wenn er diesen loslassen würde. „Zelos“ murmelte der Kleinere leise, holte somit seinen Auserwählten aus den düsteren Gedanken, welche eben noch seine Sinne beherrscht hatten. Auch er sah nun zu Lloyd, legte dann ein leichtes Lächeln auf, um zu zeigen, dass nun alles wieder in Ordnung war. Okay, innerlich brodelte Zelos noch immer, aber er müsse sich den Rest des Abends am Riemen reißen und versuchen das Beste draus zu machen. Feiern, genau, er wollte mit Lloyd feiern und das ließ er sich von niemandem nehmen.
 

„Zelos, ich wollte mich entschuldigen… Also… Wegen gerade, das war…“. Zelos legte seinen Zeigefinger auf Lloyd’s Lippen, schüttelte dann sachte seinen Kopf, da es nichts zu entschuldigen gab. Lloyd hatte nur seinen Standpunkt nochmals klar gemacht und damit musste Zelos leben. „Du brauchst dich nicht zu entschuldigen, denn ich kann das auch irgendwie nachvollziehen…“ erklärte Zelos, strich dem Kleineren sanft über dessen Lippen, welche nun so einladend aussahen. „Tut mir Leid, wenn dich manche Situationen stören, aber ich kann nichts gegen meinen Ruf tun. So sind die Mädchen und das lässt sich auch nicht von heute auf morgen ändern“. Lloyd nickte schwach, schmiegte sich an der Hand, welche sanft über seine Wange strich. Ja, er wusste es doch selbst genau, denn Zelos tat nicht mal etwas und die Mädchen flogen aufgrund des Titels auf ihn. Und trotzdem. Es änderte nichts daran, dass Lloyd sich einfach mehr als körperliche Nähe erhoffte.
 

Sanft wurde er einfach mitgezogen, fand sich schließlich an der Bar wieder und setzte sich neben Zelos auf einen Barhocker. Dieser sprach schon mit einen der Barkeeper, welche die Getränke mixten und anschließend servierten. „Lloyd, was willst du haben? Sex on the Beach?“. Da Lloyd nicht wusste, was er da für ein Getränk bekommen würde, auch ein wenig verwundert wegen dieses Namens war, sah er erstmal in die Karte, welche auf dem Tresen lag. Vielleicht schmeckte dieses Zeug nicht und er musste dann etwas bezahlen, was er nicht mochte. „Hier, du kennst das nicht, oder? Probier mal, schmeckt gut“. Lloyd sah wieder auf, betrachtete das rötliche Gesöff, welches in einem hohen Glas war, dazu vereinzelte Früchte am Rande hingen. Dann nahm er einen Schluck, schmatzte kurz und nickte dem zu. Ja, es schmeckte fruchtig und man merkte den Alkohol kaum.
 

Zelos grinste, schnippte mit seinen Fingern, ehe auch dem Kleineren solch ein Getränk vor die Nase geschoben wurde. „Geht alles auf mich, Lloyd. Nur… Trink nicht zuviel, hörst du? Du merkst den Alkohol zwar jetzt noch nicht, aber er haut rein, wenn du nicht aufpasst. Außerdem darf Dirk nichts merken, sonst kriege ich noch Ärger“ erklärte Zelos, trank ein wenig von seinem Cocktail, ehe er sich umsah. Langsam füllte sich der Strand und die wenigen Lichter und Fackeln, welche aufgebaut waren, wurden langsam angeschaltet. Bald, so dachte er, würde er ein wenig Spaß haben können. Und auch sein Amigo würde sich wohl fühlen, wenn dieser erstmal ein wenig lockerer wurde. Ja, er wollte noch so einiges mit Lloyd machen, wenn es ein wenig später wurde.
 

„Dieser Sam… Er…“. Zelos sah zur Seite, bemerkte nun auch, das Lloyd’s Getränk schon leer war. Nun, so lange sich Lloyd beherrschen konnte, so war alles in Ordnung und außerdem würde der Auserwählte selbst auch ein Auge darauf haben. Jedoch wurde dem Kleineren ein neues Getränk hingestellt, schien sich Lloyd dieses auch selbst bestellt zu haben. Einen kurzen Schluck nahm der Kleinere, ehe er ebenfalls zu Zelos sah. „Er ist seltsam, also ich empfinde es so… Er macht mir mit seiner Art irgendwie Angst, verstehst du?“. „Ich weiß, was du meinst. Es ist beängstigend, wie er spricht, denn er tut so, als könne er keinem Wässerchen trüben, aber ist in Wahrheit der Teufel“. Zelos grinste, trank etwas und legte seinen Arm um Lloyd, welcher seinen Kopf auf die Schulter des Auserwählten lehnte. Der Alkohol tat jetzt schon seine Wirkung, fühlte sich der Kleinere ein wenig schwummrig, weil er auch so schnell trank. Verdammt, dieses Zeug schmeckte aber auch lecker.
 

„Wird er mich in Ruhe lassen?“. Zelos lehnte ebenfalls seinen Kopf seitlich, bis er auf Lloyd’s Kopf zum ruhen kam. Sanft nickte er, denn er würde auf Lloyd aufpassen, Sam sich dem Kleinen nicht nähern lassen. „Keine Sorge, Lloyd. So lange du in meiner Nähe bist, wird er dich nicht anrühren“. Lloyd seufzte, nahm erneut sein Glas zur Hand und nahm einen kleinen Schluck. Ihn beruhigten diese Worte doch sehr, da er sich schon einige Gedanken dazu machte. Nun, daran waren Sam’s Worte auch nicht gerade unschuldig, denn dieser würde sicherlich irgendwelche Chancen nutzen, wenn er diese sah.
 

„Worüber denkst du nach, Kleiner? Mach dir nicht so viele Gedanken, okay?“. Sanft fuhr Zelos mit seiner Hand durch die braunen Haare, wollte er doch nur, dass Lloyd ein wenig lockerer wurde. Aber dieser schien sich pausenlos Gedanken zu machen, aufgrund Sam’s Aussagen. Klar, Zelos selbst machte sich auch seine Gedanken dazu, aber er würde seine Kopie nicht näher an seinen Kleinen ranlassen. Nein, Sam konnte sich ein anderes Opfer suchen, aber nicht sein bester Freund, welcher so etwas nicht kannte. Zelos wollte ihm irgendwann zeigen, wie sich solche Gefühle anfühlten, aber nicht jetzt. Lloyd sollte entscheiden, wann und wo er mit wem schlief und das wollte der Kleinere wohl definitiv nicht mit Sam.
 

„Wie sehr ich dich liebe und das du mich so ehrenhaft beschützt hast“. Ein kleines Kichern erklang an Lloyd’s Ohr, ehe er weiche Lippen auf seiner Wange spürte. Gott, Zelos tat es schon wieder, aber diesmal ließ sich Lloyd einfach fallen, ergab sich diesen sündhaften Lippen, welche sich mit jedem weiteren kleinen Kuss an seine Lippen näherten. „Ja, ich weiß. Ich bin ein wahrer Ritter…“. Kurz darauf trafen sich ihre Lippen, verfielen in einen leidenschaftlichen Kuss, welcher beiden alles vergessen ließ. Selbst die Musik erschien ihnen leiser, als zuvor und auch die Wortfetzen der anderen Menschen verschwanden. Ein schier magischer Moment, wie Lloyd es empfand, denn er vergaß selbst seine Hemmungen, da er seine Hand über Zelos’s Körper wandern ließ, den Körper des anderen gierig erforschte.
 

Zelos entzog sich diesen Lippen, bettete seinen Kopf auf Lloyd’s Schulter und ließ den Kleineren einfach mal machen. Ein Keuchen entfuhr ihm, als er Lloyd’s Hände unter seinen Oberteil spürte, diese Hände langsam über seinen Oberkörper hinauf glitten, um nur einmal über diese zarte Haut zu streicheln. „Lloyd… Ah, mach weiter“. Der Kleinere lächelte leicht, umspielte sanft mit seinen Fingern die Brustwarzen, welche sich nach wenigen Sekunden aufstellten. Scheinbar mochte der Auserwählte solche Berührungen und verlangte demnach auch nach mehr. Nur, wie weit sollte das hier gehen? Lloyd tat dies doch nur, weil er auch mal Zelos so nahe sein wollte, aber nicht so nahe, wie sich sein Geliebter das wohl dachte.
 

Zelos’s Griff wurde fester und er rückte mit seinen Hocker ein wenig näher zu Lloyd hin, welcher kurz aufsah. Zwei blaue lustverschleierte Augen sahen in seine, schien Zelos wirklich mehr zu wollen, als eigentlich geplant. „Zelos… Ähm…“ haspelte Lloyd mit sich, bekam einen rötlichen Schimmer auf seinen Wangen, ehe seine Lippen wieder versiegelt wurden. Ziemlich wild und stürmisch war dieser Kuss, unkontrolliert noch dazu, als sich Zelos etwas mehr vorbeugte und dabei Lloyd beinahe vom Hocker stieß. Dann lösten sie sich wieder, sahen sich kurz an, ehe der Auserwählte seinen Kopf hängen ließ. „Du bist total fies, Lloyd. Heizt mich an und willst dann nicht weitermachen. Dabei weißt du doch genau, wie schwer mir diese Beherrschung fällt. Dein ganzes Handeln macht mich total an“. Beim letzten Satz sah Zelos wieder auf, beobachtete Lloyd’s Reaktion, welche nicht lange auf sich warten ließ. Sichtlich errötet griff Lloyd zu seinem Glas, leerte dieses in einem Zug, was er nicht hätte tun sollen, da er in Zelos’s Richtung kippte, da er wohl gewaltig übertrieben hatte.
 

„Ich denke, das reicht an Alkohol. Hätte ich gewusst, das du nicht soviel verträgst, hätte ich dir nur ein Glas erlaubt“. Lloyd kicherte leise, verkrallte seine Finger in Zelos’s Oberteil und kuschelte sich näher an dessen Brust. Zelos roch einfach so gut, strahlte eine angenehme Wärme aus und hielt ihn nun schützend fest. Besser konnte es doch nicht sein und so schloss Lloyd seine Augen, behielt sein Lächeln auf den Lippen, da er sich geborgen und wohl fühlte.
 

Zelos grinste, strich dem Kleineren einige Male über dessen Haare, ehe er auch sein Glas austrank, sich dann wieder umsah und feststellte, dass der Strand nun wirklich voll wurde. Gut, sein Plan konnte bald beginnen, oder jedenfalls einen Teil davon, denn jetzt konnte er Lloyd nicht mehr versuchen zu verführen. Nein, es wäre falsch, da der Kleinere auch nicht wirklich mehr Herr der Sinne war. „Lloyd?“. Der Angesprochene öffnete seine Augen wieder, richtete sich auf, auch wenn er viel lieber in Zelos’s Armen geblieben wäre. Kurz verschwamm alles vor seinen Augen, musste einige Male blinzeln, um wieder besser sehen zu können. Zelos stand auf, hielt Lloyd ein wenig fest, da dieser schon etwas schwankte. Vielleicht sollte er seinen Plan einfach aufgeben, denn Lloyd machte nicht mehr diesen munteren Eindruck, wie noch vor einigen Minuten.
 

Abwartend sahen ihn zwei braune Augen an, ehe Zelos seufzte. „Kannst du noch?“ wollte Zelos wissen, worauf er ein Nicken als Antwort bekam. „Dann schenk mir den nächsten Tanz, Kleiner“. Ungläubig wurde der Auserwählte gemustert, ehe wieder eine sichtliche Röte auf Lloyd’s Wangen erschien. Tanzen? Lloyd konnte nicht tanzen und würde dies auch nicht mit Zelos tun, weil hier so viele Menschen hier waren. „Zelos… Ich kann nicht, das wäre mir peinlich und außerdem kann ich überhaupt nicht Tanzen“.
 

„Wenn ich die Führung übernehme, dann kannst du Tanzen, glaub mir“. Zelos lächelte überheblich, denn er hatte noch nie erlebt, dass ihm eines der Mädchen auf die Füße getrampelt war. Nein, er führte sie so gut, das sie eigentlich nur Schritt halten mussten, wobei sich jedes Mädchen eigentlich nur näher an ihn schmiegte, diese Chance, eng zu tanzen, ergriffen. Zelos zog Lloyd vom Hocker, hielt diesen fest, da Lloyd wohl erstmal sein Gleichgewicht finden musste. Nun, betrunken schien er nicht zu sein, aber doch schon ein wenig angeheitert. Und trotzdem war er noch nicht so locker, wie Zelos es doch gerne gehabt hätte, aber was sollte es? Er würde seinen Tanz nun bekommen und wenn er den Kleineren dazu zwingen musste.
 

„Aber… Da sind so viele…“. „Menschen? Na und? Was spielt das denn für eine Rolle?“. Lloyd sah zu Boden, suchte eine Ausrede, damit er mit den Auserwählten nicht Tanzen musste. Jedoch fand er keine neue, denn Zelos schien es nichts auszumachen, das die Menschen die beiden wohl beobachten könnten. Verdammt, was sollte Lloyd tun? „Amigo, du küsst mich in aller Öffentlichkeit, aber weigerst dich mit mir zu tanzen?“. Okay, da hatte sein Geliebter auch wieder Recht, denn Lloyd hatte eben keine Hemmungen gezeigt, Zelos einfach hier zu küssen. Nur, da blieb nun mal das Problem, das Lloyd nicht Tanzen konnte. Er würde sich total blamieren, wenn er seinem Geliebten auf die Füße trat.
 

Lloyd wurde aus seinen Gedanken gerissen, als Zelos ihn einfach mit sich zog, sich durch die Menschenmenge drängte und kurz darauf einen freien Platz auf der Tanzfläche ergatterte. Nicht nur die Mädchen sahen zum Auserwählten, sondern auch vereinzelte Männer, welche sich wohl ihren Teil dazu dachten. „Zelos… Ich…“. „Bleib locker und lege deine linke Hand auf meine Schulter, die Rechte legst du in meine Hand“. Nochmals überlegte Lloyd, ehe er einfach das tat, worum ihn Zelos gebeten hatte. Er spürte dessen rechte Hand an seiner Hüfte, welche ihn gleichzeitig auch etwas näher zog. „Nicht verkrampfen, Lloyd. Lass dich einfach von mir leiten“ hauchte Zelos in Lloyd’s Ohr, lächelte leicht und tat seinen ersten Schritt. Wie von selbst machte Lloyd dies nach, sah ab und an zu Boden, da er Zelos wirklich nicht auf die Füße treten wollte.
 

Nach einigen Schritten hatte Lloyd das Gefühl, er hätte so etwas schon öfter gemacht, denn es ging alles irgendwie wie von selbst. Nun etwas sicherer mit dieser neuen Situation, sah er wieder auf, bekam wieder ein warmes Lächeln geschenkt, welches er nur mit einem eben solchen Lächeln erwidern konnte. „Siehst du? Es geht doch ganz leicht, Lloyd“. Lloyd nickte seinem Geliebten zu, trat noch etwas näher zu diesen hin und lehnte schließlich seinen Kopf auf dessen Schulter. Dieser Augenblick wirkte wieder so schön, mit dieser schönen romantischen Musik im Hintergrund. Ja, an so etwas könnte sich Lloyd doch glatt gewöhnen.
 

Der Auserwählte spürte, wie sein Herz um einige Takte schneller schlug, ihm dieser Augenblick doch auch sehr gefiel. Verdammt, es sollte aufhören, dieses ständige Herzklopfen, dieses angenehme Kribbeln im Bauch, welches nur von Lloyd hervorgerufen wurde. Ein leises Seufzen entglitt seinen Lippen, ehe er kurz seine Augen schloss, um sich innerlich wieder zu beruhigen. Diese Gefühle fühlten sich so an, wie damals bei seiner ersten und letzten Freundin. Nur diese hatte es wirklich geschafft, solche Gefühle in ihm wachzurufen. Und nun war es Lloyd, welcher ihm dauernd in den Sinn kam, ihm an Sachen denken ließ, die er sich sonst nie fragte. Ständig tauchten diese Fragen auf, ob es Lloyd wohl gut ging, ob dieser sich beim Auserwählten wohl fühlte und einfach ähnliche Dinge. Klar, Zelos fragte sich manchmal einfach so, ob alles in Ordnung war, aber diese Fragen tauchten nun fast alle paar Stunden auf. Und dann immer diese Schuldgefühle, wenn Lloyd auch nur eine Träne vergoss. Meistens war es dann wegen Zelos und dies brachte dem Auserwählen einfach zum Nachdenken. Manchmal saß er nachts auf dem Balkon und grübelte. Diese schlaflosen Nächte, die er manchmal durchmachen musste, aufgrund dieser Gefühle, welche immer stärker wurden.
 

Und dann kam ihm des Öfteren sein Verbot in den Sinn, wenn er daran dachte, es dem Kleineren einfach zu sagen. Verdammt, er hielt noch immer an seiner Denkweise fest, auch wenn er wusste, dass er Lloyd voll und ganz vertrauen konnte. Nein, dieses Gefühl, diese dümmliche Angst blieb und er wollte nicht noch mal leiden, wollte keine Gefühle mehr empfinden, auch wenn er dem Kleineren damit Weh tat, Lloyd sich doch in Wahrheit eigentlich genau das, was Zelos für ihm empfand, entgegenbringen könnte. „Vielleicht kann ich es ihm irgendwann sagen, aber nicht heute und auch nicht morgen. Diese Zweifel muss ich zuerst besiegen, sonst kann ich meinen Amigo nicht die Liebe geben, die er sich von mir wünscht“. Zelos seufzte ein weiteres Mal, sah zu Lloyd hinab, welcher nun zu ihm aufblickte.
 

„Was hast du?“. Lloyd hatte den nachdenklichen Blick seines Geliebten sehr wohl bemerkt und auch dessen Seufzen verriet eigentlich, das der Auserwählte über etwas nachdachte. Nun konnte der Kleinere seine Neugier nicht weiterhin verstecken, geschah dies seit einiger Zeit auch öfter. Zelos lächelte leicht, schüttelte sachte seinen Kopf, ehe die Musik, zu welche sie gerade tanzten, verstummte. So blieben sie stehen, sahen sich an, da Lloyd diesen Blick seines Geliebten erforschte. Er konnte Zweifel erkennen, aber diese überhaupt nicht zuordnen. Man sagte, die Augen seien das Tor zur Seele und auch Zelos hatte dies mal behauptet. Jedoch konnte Lloyd oftmals nichts mit diesen Blicken anfangen, überlegte dann eisern, was nicht stimmen könnte. Klar, hier stimmte etwas nicht, aber Lloyd kam einfach nicht auf den Grund dieser Zweifel. Was ihn jedoch zu denken gab, war Zelos’s Herzklopfen gewesen, welches er gespürt hatte. War sein Geliebter aufgeregt, oder gab es da einen anderen Grund? Liebe? Nein, Lloyd vermochte es zu bezweifeln, denn wenn dem so war, dann hätte Zelos doch schon längst die Wahrheit gesagt, oder?
 

„Du hast doch was, also wieso weigerst du dich mit mir darüber zu reden?“. Nochmals schüttelte Zelos seinen Kopf, schob Lloyd ein wenig von sich und seufzte leise aus. „Es ist nichts, Lloyd“. „Ich habe Augen im Kopf und ich sehe deutlich und das nicht erst seit heute, das du etwas hast. Was ist mit dir?“. Lloyd wurde nun lauter, stritt Zelos seine Probleme ab, was der Kleinere wiederum irgendwie total bescheuert fand. Wieso sagte sein Geliebter denn nicht, was dieser hatte, oder über was er nachdachte? Hatte dies vielleicht etwas mit Lloyd zutun? Konnte Zelos deswegen nicht darüber reden, oder verheimlichte der Auserwählte vielleicht sogar etwas?
 

Zelos senkte seinen Kopf, dachte kurz nach, ob es nicht doch klüger wäre, mit der Wahrheit herauszurücken. Nein, eigentlich nicht, denn Lloyd zwang ihn quasi dazu und Zelos selbst wollte sich Zeit mit so etwas lassen. Nein, der Kleinere würde warten müssen, bis sich Zelos all seiner Gefühle wirklich sicher war. Immerhin war Liebe vergänglich und wer wusste schon, ob sie morgen noch immer so gut miteinander auskamen? „Lloyd, zwing mich nicht… Ich möchte nicht reden, okay?“. Lloyd sah nun ebenfalls zu Boden, schämte sich doch sehr, dass er Zelos fast dazu zwang, mit ihm zu reden. Klar, Zelos sollte von sich aus ein Gespräch suchen und nicht dazu gezwungen werden. Genau, der Auserwählte hatte schon viel zu viel durchmachen müssen.
 

„Entschuldige… Ich dachte nur… Wahrscheinlich bin ich sowieso schuld“. Zelos zog den Kleineren an sich, strich diesem immer wieder über den Rücken, da Lloyd keine Schuld trug. Nein, Zelos selbst machte es sich schwer, war ein Feigling, weil er sich nicht auf diese Gefühle einlassen konnte, es nicht wollte, aus einer Angst heraus. „Sei still, Amigo… Ich bin selbst schuld und nicht du“. Lloyd legte zögerlich seine Arme um seinen Geliebten, welcher ihm diese Worte ins Ohr flüsterte. Was war nur los heute? Heute stritten sie sich scheinbar immerzu und anschließend tat es beiden Leid. Wieso? Lloyd wollte darüber nicht nachdenken, schmiegte sich nur noch näher an Zelos, welcher seinen Kopf auf Lloyd’s Schulter gebettet hatte und den Kleineren noch näher an seine Brust zog. „Ich liebe dich, Lloyd“ dachte er bei sich, doch aussprechen konnte er diese Worte nicht. Nein, es ging nicht. Vielleicht irgendwann, aber nicht heute.
 

Keiner der beiden bemerkte diese hellgrünen Augen, welche aus dem Schatten heraus auf dieses süße Paar gerichtet waren. „Och, wie süß die beiden doch sind. Lloyd scheint mehr für Zelos-Baby zu empfinden, aber der Kerl spielt bestimmt nur mit ihm…“. Die Person überlegte, wie er es wohl schaffen könnte, die beiden für ein Weilchen zu trennen. Als seine grünen Augen über die Menschen glitten, entdeckte er einige junge Mädchen, welche schmachtend zum Auserwählten sahen. „Bingo“ grinste die Person, stieß ein bedrohliches Lachen aus und dachte weiter nach. Ja, dieser Plan würde funktionieren, würde ihm helfen, sich den Braunhaarigen zu schnappen, welcher es ihm von Anfang an angetan hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Dize
2009-02-24T00:22:51+00:00 24.02.2009 01:22
moiiii zelos i soooo herzig, er weiß echd nicht wie er mit seinen gefühlen umgehn soll, armer kerl...
und dieser sam....grrrr *anknurr*
Von:  dragon221
2009-02-21T23:09:11+00:00 22.02.2009 00:09
Oh, oh!
Hoffentlihc merkt Zelos noch rechtzeitig was hier abgeht sonst...
Bin jedenfalls echt gespannt wie es weitergeht^^
Von: abgemeldet
2009-02-20T21:11:57+00:00 20.02.2009 22:11
Hey ho hier ist Sora-yaoi XD Ich bin ja grade anderweitig unterwegs und auch gerade auf dem Acont meiner besten freundinn hier und wollte nur so zeigen das ich das kappi gelesen habe und mein Kommi dazu auch noch abgebe.

Und er schluss ist ja auch mal süß erst recht... BOah ich kriech echt schon aufm Zahnfleich weil ich denke die sollen jetzt endlich mal rummachen und dann gibste auch noch wieder so ne kleine Nette Kostprobe! ARGH! X____X
Aber wehe du machst das dieser Sam Lloyd was antut! ò.ó
Also bis denne und

So long..

Sora-yaoi XD
Von:  Violetta
2009-02-20T16:36:39+00:00 20.02.2009 17:36
boah, jetz bin ich echt gespannt ...
ich wusste ja, dass dieser sam nix gutes vorhat ... aber naja ...
du wirst ihn lloyd doch nicht vergewaltigen lassen ...?! O_o' (entführen, bedrohen, anmachen is alles ok xD aber ne vergewaltigung ...nja ... okay, wär am ende auch oke xD... armer lloyd ...~)

*dummes fangirly-kommentar* x3
lg
Von:  Luke
2009-02-20T16:17:33+00:00 20.02.2009 17:17
ouh.....
ich mag sam nicht
ganz und gar nicht...
>///<
*böses ahnt*


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