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Zu Nah für die Liebe

von

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Versuch Nr.1:

Liebe Leser.

ICH HABE E ENDLICH GESCHAFFT!!!

+befreit ruft*

Es tut mir wirklich leid, dass ich euch hab solange warten lassen.

Aber, ich steckte wie gesagt, mitten im Abi-Stress und dann kam auch noch ein Krea-Tief hinzu.

+seufzt*

Nun hoffe ich, dass euch das Kappi gefällt.

eure Blackdragonstar
 

~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~..~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~.~

Versuch Nr.1:
 

Harry und Draco hatten sich in der Zwischenzeit mit Quidditsch und Zauberschach beschäftigt.

Auch hatte der Schwarzhaarige den Blonden gefragt, wann dieser denn gemerkt hatte, dass er solche Gefühle für ihn hatte.

Draco hatte es ihm genau erklärt und war dabei sehr ehrlich…. So, dass er einer Tomate hatte Konkurrenz machen können.

Harry hingegen hatte Draco noch nichts über seine Gefühle gesagt. Er wollte sich Zeit lassen und sich wirklich sicher sein, dass sein Herz nicht nur wegen Draco´s gutem Aussehen und der Nettigkeit so hoch schlug.
 

Nachts schlief er noch immer bei Draco, wobei er sich nun sehr viel geborgener und geschützter fühlte.

Draco hingegen beobachtete ihn des nachts immer und ließ ihm ein paar Zärtlichkeiten zukommen. Mal strich er ihm einfach durch die Haare, kraulte ihm im Nacken, oder strich ihm einfach nur über den Rücken.

Es war schwer für ihn sich zurück zu halten, denn mehr, als ein paar Küsse waren nicht drin. Er wollte mehr, doch hielt er sich zurück, da er Harry nicht verletzten wollte und ihn schon gar nicht überfallen wollte. Der Schwarzhaarige sollte alle Zeit haben, die er brauchen würde, um sich zu entscheiden.

Draco hatte Angst vor Harrys Antwort, denn wenn sich Harry gegen ihn entscheiden würde, würde sein Herz daran zu Grunde gehen.

Denn noch wartete er.
 

Für Harry sah dieses Warten jedoch anders aus.

Es sah für ihn beinahe so aus, als würde Draco ihn verarschen, da er nicht wirklich etwas tat.

“Draco…”, begann er am Vorletzten Abend der Ferien leise, als sie zusammen Zauberschach spielten “Ja, was ist denn?”, fragte der Angesprochene lieb.

“N… nun ja… also… warum… tust du nichts?”, fragte er ganz leise, nachdem er sich kurz umgesehen hatte, um sicher zu gehen, dass sie alleine waren.

“Wie meinst du…. Ach so… ehm… ich möchte dir nicht weh tun und nichts überstürzen… des weiteren warte ich auf deine Antwort und falls sie negativ für mich ausfallen sollte, möchte ich nicht der jenige sein, der dich zu etwas gezwungen hat.”, sagte er leise und wurde rot.

Harry lächelte sanft.

“Du bist so lieb….”, hauchte er und umrundete schnell den kleinen Tisch, um den Blonden zu umarmen.

Das ließ Dracos Herz tausendmal schneller schlagen, denn das war das erste mal, dass der Schwarzhaarige das von sich aus tat, ohne, dass Draco den ersten Schritt getan hatte. Es stimmte ihn unglaublich glücklich, sodass er seine Arme auch sacht um den anderen Körper legte.

“Draco…”, begann der Schwarzhaarige leise und drückte sich näher an ihn.

“Ja, was ist Harry..:”, fragte der Blonde ganz leise.

“N… nun ja…. Ich.. Ich würde gerne wissen, wie es ist.. .we… wenn das ganze ungezwungen passiert…”, hauchte er und wurde rot, wie eine Paprika.

“Ok…”, hauchte Draco und lächelte leicht, während er ihm leicht durch die Haare strich.
 

Als dann endlich der Abend angebrochen war, trat Harry überaus nervös und mit schnell schlagendem Herzen zu Draco ins Zimmer.

Dieser war genau so aufgeregt, doch lag er ruhig auf seinem Bett und las ein Buch, auch wenn er schon alles vorbereitet hatte.

“Hey.”, sagte er leise, als er aufgesehen hatte und legte das Buch weg.

“Hey…”, antwortete Harry sehr leise und krabbelte zu ihm, wobei sein Herz fast schon zu rasen begann. Draco hingegen zog ihn nur sanft zu sich und umarmte ihn. “Bist du sicher, dass du das möchtest?”, fragte er den Schwarzhaarigen mit sanfter Stimme.

Der Gefragte nickte nur.

Ja, er wollte es. Er wollte endlich wissen, wie es ist, das mit jemandem zu tun, den man mochte. Liebe wollte er noch nicht sagen, da er sich seiner Gefühle noch nicht 100% sicher war, doch hatte er Draco gerne.

Dieser hingegen zog Harry nun ganz nah an sich und begann in sanft zu küssen.
 

Seine Lippen schmiegten sich auf die von Harry, liebkosten und umschmeichelten sie, während sie sich an das andere Lippenpaar schmusten.

Nach ewig langer Zeit, so schien es ihm, schlich sich dann seine Zunge aus ihrem Versteck und strich ganz sanft vom einen Mundwinkel Harrys, zum anderen, fuhr die Rille zwischen den Lippen ab und bettelte lieb um Einlass, während sie immer wieder die Spalte entlang fuhr.

Harry gewehrte ihm den Einlass gerne und kam der fremden und doch vertrauten Zunge entgegen.

Sie umschmeichelten sich, stießen sich an, fuhren über einander und drückten sich gegeneinander. Sie tanzten regelrecht mit einander, einmal in Harrys Mund, dann in Dracos oder dazwischen.

Es war ein unglaublich Lustvoller und doch sinnlicher Tanz, welchen die Zungen ausführten, während sich eine Hand Dracos ganz langsam unter Harrys Oberteil schob.

Dieser erschauderte, als er die sanften Finger auf seiner Haut spürte, welcher sich ganz langsam und sanft einen Weg über seinen Rücken suchten.

Dracos Fingerspitzen kribbelten leicht, als sie die sanfte Haut berührten und die leichten Muskeln abtasteten.

Aufgrund der tastenden Finger, schmiegte sich der Schwarzhaarige enger an den Blonden und neigte sich mehr in den Kuss, was Draco nur begrüßte. Sanft schob er seine Hüfte ein wenig nach vorne und drückte diese somit an die von Harry.

Dieser hatte seine Hände an sich gezogen und wusste nicht so recht was er tun sollte, was seinem Bettgefährten natürlich nicht entging.

Langsam löste dieser den Kuss und lächelte, er nahm die leicht zitternden Hände Harrys in seine und küsste jeden einzelnen Finger auf die Kuppe, bevor er den Blick in Harrys Augen richtete.
 

Smaragdgrün traf nun auf Sturmgrau und verlor sich fast darin.

Auf den Wangen des Pottererben flammte ein gesunder Rot- Ton, während er Draco beobachtete. Dieser lächelte ihn an und küsste ihn leicht auf die Stirn.

“Du brauchst deine Hände nicht still zu halten…”, hauchte er. “Fass mich ruhig an, wenn du willst.”

Bei diesen Worten, wurde das Rot noch einen Nuance tiefer, doch nickte er leicht, bevor er seine Hände zögerlich auf die Seiten Dracos legte.

Dies veranlasste den Blonden dazu, den zuvor unterbrochenen Kuss wieder auf zu nehmen und seine eigenen Hände wieder unter das Oberteil Harrys zu schieben.

Die Finger des Schwarzhaarigen zuckten leicht und klammerten sich in das Shirt des Blonden, welches dadurch etwas nach oben gezogen wurde und ein kleiner Spalt der hellen Haut zum Vorschein kam.

Als seine haut dann auf die Des Blonden traf, wurden seine Fingerkuppen von hunderten, kleinen Blitze getroffen, sodass seine ganzen Finger kribbelten.

Diese Tat ließ den Malfoyerben wohlig aufseufzen, was Harry den Anreiz gab, das Oberteil seines Eisprinzen ein wenig höher zu schieben und den Körper darunter etwas genauer unter die Lupe zu nehmen.

Sanft strichen seine Finger über die straffen Bauchmuskeln des Blonden, erkundeten dessen Bauchnabel und die Brust. Die Brustwarzen wurden sanft berührt und das Schlüsselbein wurde nachgefahren.
 

Draco hingegen löste sich langsam von Harry und sah ihm tief in die Augen.

„Darf ich dir dein Shirt aus ziehen?“, fragte er leise und lieb.

Der Angesprochene erwiderte den Blick, nickte dann langsam und merkte im nächsten Augenblick schon, wie Dracos Hände mit dem Shirt langsam höher wanderten. Wenig später fand er sich, mit nacktem Oberkörper, Draco gegenüber.

Dies veranlasste ihn dazu, seine Arme an den Körper zu ziehen und rot zu werden.

„Du brauchst dich nicht verstecken und Angst zu haben brauchst du auch nicht.“, sagte der Blonde lieb und zog sachte Harrys Arme von dessen Körper.

Harry ließ es zu, denn noch war es ihm peinlich so vor dem Blonden zu liegen. Dieser ließ sich jedoch nicht beirren und beugte sich langsam nach vorne und küsste harry am Hals.

„Entspann dich.“, hauchte er und küsste sich ganz langsam zum Schlüsselbein, sodass Harry auch genug Zeit hatte, sich zu entspannen.

Der Verwöhnte hingegen erschauderte angenehm unter den Berührungen des Blondschopfes und entspannte sich auch ein wenig mehr.

Er hatte nicht das Gefühl, dass Draco über ihn herfiel, nein, das hier war zärtlicher, liebevoller und sinnlicher. Es war einfach nur unbeschreiblich schön.

Auch Draco empfand es sehr schön und als er merkte, dass Harry sich entspannte, wurde dieses Gefühl noch schöner.

Er freute sich, dass es dem Schwarzhaarigen anscheinend gefiel und wagte den nächsten Schritt.

Sachte schlich sich seine Zunge aus ihrem Versteck und schlängelte sich über Harrys Brust zu den Brustwarzen hin.
 

Dort angekommen, leckte sie erst außen herum und dann darüber. Ganz sanft und herantastend, bewegte sich das weiche Organ über die Haut des Liegenden.

Dieser erschauderte, als er die warme Zunge an seiner Haut spürte und unterdrückte ein kleines keuchen.

Der Blonde bemerkte dies und grinste leicht. Er wanderte mit seiner Zunge zur anderen Brustwarze und wiederholte dort das Spielchen mit dem drüber lecken.

Harry hingegen konnte nun ein kleines Keuchen nicht mehr unterdrücken und lief deswegen auch noch ein wenig röter an, als er es eh schon war. Die Berührungen des Blonden warn schön und prickelten auf seiner haut, was ihn dazu brachte, sich Draco ein wenig entgegen zu recken, was diesen unglaublich freute.
 

Langsam, aber sicher wanderte Draco mit der Zunge tiefer und erkundete nun auch Harrys Bauchnabel und die Region dort drum herum und da Harry dort sehr empfindlich war, zog er unwillkürlich den bauch ein wenig ein und keuchte einmal abgehackt aus.

Sturmgraue Augen erfassten dies und nahmen es zur Kenntnis, nur, um es einige Minuten später zu wiederholen. Der Grünäugige erschauderte und wandt sich leicht.

Allerdings störte ihn an der ganzen Sache noch etwas.

Er richtete sich plötzlich auf, was Draco inne halten ließ und zog dem Blonden das Shirt aus… erst mal gleiche Verhältnisse schaffen. Der Blonde hingegen blinzelte erst einmal verwirrt, lächelte dann aber.

“Sag doch was.“, hauchte er und gab dem Schwarzhaarigen einen sanften Kuss, welcher nach kurzem Blinzeln von Seiten des Geküssten, erwidert wurde.
 

Sanft sanken sie ins Kissen zurück, wobei Draco mehr auf Harry lag, als auf dem Laken. Er erschauderte leicht, als sein schon erregtes Glied an Harrys Bein stieß und keuchte auch etwas in den Kuss hinein.

Seine hand hingegen machte sich nun ganz langsam auf den Weg zu Harrys Schritt.

//Langsam… und sachte…//, dachte sich der Blonde, als sich seine Hand auf die leichte Beule in Harrys Schritt legte. Dies jedoch ließ den Grünäugigen erst einmal zucken, was Draco dazu veranlasste, seine hand erst einmal ruhig liegen zu lassen und Harry Gewöhnzeit zu geben.

Nur langsam konnte sich der Schwarzhaarige an die Hand in seinem Schritt gewöhnen.

Zu viele Schlechte Erinnerungen kamen bei der Berührung wieder herauf, flachten aber langsam wieder ab, da Draco sich nicht bewegte und ihn so zärtlich, wie es nur ging, küsste.
 

Als Harry dann wieder entspannt hatte und locker da lag, begann Draco sanfte Massagebewegungen aus zu führen und den noch nicht vollständig erhärteten Muskel zu Stimulieren.

Dies brachte den Schwarzhaarigen zu einem verhaltenen, kleinen Stöhnen, während er merkte, dass die Hose, welche er trug, immer enger wurde. Er schluckte leicht, denn er wollte nicht, dass nur er dieses Gefühl hatte, weswegen er seine linke Hand langsam, zögerlich und zitternd zu Dracos Schritt hin bewegte. Als er dann des Blonden Erregung spürte, flammten seine Wangen noch mal so rot auf uns ein Gefühl von mehreren kleinen Stromstößen durch fuhr ihn, während auch er sanft zu massieren begann und Draco damit ein dunkles Stöhnen abrang.

Allerdings nach dies Draco auch ein wenig die Ruhe, welche er die ganze Zeit Inne gehabt hatte. Seine Hand rutschte ein wenig ungeduldiger zu Harrys Hosensaum und dort hinein, was den Besitzer der Hose aufschrecken ließ. Hierbei schrak auch Draco auf und zog seine hand ein wenig zurück.

„Tut mir leid.“, hauchte er. „Es ist gerade ein wenig mit mir durch gegangen…. Soll ich aufhören?“ Seine Stimme war ruhig und leise, denn noch hörte man ein Lustvolle Zittern deutlich heraus.

Harry lauschte Dracos Worten und beruhigte sich wieder. Er überlegte einen Moment und schüttelte dann den Kopf.

„Nein, mach bitte weiter.“, hauchte er und ließ wieder lockerer.
 

Der Blonde nickte und machte weiter, allerdings fing er wieder bei Harrys Brustwarzen an und arbeitete sich dann langsam tiefer, wobei er ganz langsam und sanft, den Stoff von Harrys Hüften zog und dann aus dem bett beförderte.

Nun ganz nackt vor Draco zu liegen, war ihm wieder überaus peinlich, weswegen er die Augen schloss und sich einfach nur aufs fühlen konzentrierte.

Der Blonde leckte sich der weil tiefer und küsste sich an den Oberschenkeln Harrys entlang. Dabei lagen seine Augen auf Harrys Unterleib und der Wunsch, ihn zu verschlingen und ihn zu schmecken nahm überhand.

Er versuchte sich zurück zu halten und seine Gelüste unter Kontrolle zu halten, doch funktionierte das nicht lange und er landete wenig später mit seiner Zunge an dem nun harten Muskel von Harry.

Er leckte diesen vom Schaft an hinauf und leckte dann sanft über die Spitze, was dem Schwarzhaarigen ein tiefes Stöhnen entlockte.

Erleichtert atmete Draco auf, da er schon befürchtet hatte, dass dies zu schnell sei, aber anscheinend war es das nicht. Also machte er weiter.

Sachte nahm er die Spitze zwischen seine Lippen, saugte leicht daran und stippte mit der Zunge in das kleine Loch. Er umrundete die Eichel und brachte den Grünäugigen somit zum keuchen und stöhnen.

Dracos Hand hingegen machte sich leicht selbstständig und umfasste Harrys Hoden, knetete diese leicht und rutschte dann noch ein Stückchen tiefer.
 

Harry genoss Dracos Berührungen.

Die weichen Lippen auf seiner Haut, ließen ihn erschaudern.

Als diese weichen Lippen dann sein Glied umschlangen und dieses Liebkosten, konnte er sich ein tiefes Stöhnen nicht mehr verkneifen. Die Liebkosungen und das necken brachte ihn fast um den Verstand…. Aber nur fast.

Als dracos Hand dann auch noch seine Hoden massierte und tiefer glitt, kamen die Erinnerungen zurück und er verspannte, was Draco aber nicht wirklich bemerkte.

„Draco…“, sagte Harry leise, was Draco aber für eine Bestätigung hielt und weiter machte.

Der Schwarzhaarige begann zu zittern, zog seine Arme an den Körper und zog auch die Beine ein wenig an, um sich so klein, wie möglich zu machen.

Der Blonde hingegen erheilt dadurch mehr Platz und fühlte sich in seinem Tun noch immer bestätigt.

Mit einem seiner Finger fuhr er Harrys Spalte entlang und dang dann bis zum Muskelring vor, welchen er massierte.

„NEIN!“, rief Harry plötzlich und entzog sich dem Blonden gänzlich und auch einen Schlag.

Er vergrub sich unter der Decke, wickelte sich darin ein und zitterte, mit vor entsetzen geweiteten Augen.
 

Als sich Harry ihm so plötzlich entzog, wusste er im ersten Moment nicht, was los war, bis er Harrys Augen sah.

Er schluckte hart und richtete sich langsam auf. Er zog sich sein Shirt wieder an und krabbelte dann ganz langsam auf das bett zurück.

„Harry…“, sagte er leise, doch dieser reagierte nicht.

„Harry… ich bin es.. Draco..:“, sagte der Blonde leise, doch noch immer kam keine Reaktion von dem Grünäugigen.

Langsam krabbelte er näher an den Schwarzhaarigen und legte ihm eine hand auf die Schulter, was Harry dazu brachte, sich zu winden und immer wieder ein ‚nein’ aus zu stoßen.

Nun reagierte draco instinktiv. Er schnappt Harrys Arme und zog den Grünäugigen in eine sanfte Umarmung.

“Harry…“, rief er.

“Harry, ich bin es Draco..:“, sagte er.

“Es tut mir leid.. hörst du, es tut mir leid.“, flehte er und drückte den Schwarzhaarigen an sich.

Dieser hingegen verstand nur langsam die Worte, welche zu ihm gesagt wurden und wurde auch nur langsam ruhiger.

„Es tut mir leid…“, nuschelte Draco wie ein Gebet vor sich hin und wiegte sich und den sich Windenden sanft hin und her.

„Draco….“, hauchte der Schwarzhaarige, was den Grauäugigen aufsehen ließ.
 

„Harry…“, hauchte er dieser.

„Es tut mir leid… ich habe es nicht gemerkt… ich war zu schnell… sorry.“, hauchte er.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  miaga
2009-05-21T13:00:00+00:00 21.05.2009 15:00
klasse kapi.
Von:  toya-chan
2009-05-19T21:13:00+00:00 19.05.2009 23:13
ohman,
der arme draco.
ich hoffe harry beruhigt sich wieder und das draco noch mal ne chance bekommt.
aba so gefällt mir das kapitel seeeeeehr gut =)
freu mich auf die fortsetzung
lg
toja-chan
Von:  jean1384
2009-05-19T18:11:50+00:00 19.05.2009 20:11
klasse kap schreib schnell weiter
Von:  dracoxharry
2009-03-15T14:06:36+00:00 15.03.2009 15:06
juhu^^
ein wirklich toller vorgeschmack :)
wirlich sehr viel versprechend das Kapitel, also ist es nicht schlimm das wir lange warten müssen ^^
Ich freue mich jetzt schon darauf!

lg dracoxharry
Von:  toya-chan
2009-03-10T10:32:26+00:00 10.03.2009 11:32
ui *_*
also ich muss sagen mir gefällt der vorgeschmack ^^ und deswegen verzeih ich dir auch die wartezeit *schmunzel*
wobei warten ja ansich nich schlimm is wenn das kapitel viel versprechend is und das is das ja mal auf alle fälle.
ich freu mich auf die fortsetzung!!
lg
toja-chan
^__^


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