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Zu Nah für die Liebe

von

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An einem anderen Ort

An einem anderen Ort:
 

Zur gleichen Zeit, bereitete sich ein gewisser Lord auf eine nette Bestrafungsrunde vor.

Er tigerte in einem Raum hin und her, wobei er auf Harrys Peiniger wartete.

Nur wenige Minuten, nach dem er jemanden geschickt hatte, traf der Missetäter ein und kniete vor seinem Lord nieder.

“Ihr habt gerufen, my Lord.”, sagte der Diener. “Ja, ich habe dich rufen lassen, um dir zu sagen, dass du Harry nicht mehr zu betreuen brauchst.”, meinte der Lord noch ziemlich ruhig. “Aber, warum denn, my Lord… ich habe das doch gerne getan.”, sprach Harrys ehemaliger Betreuer.

“Nun ja… mir sind da gewisse Dinge zu Ohren gekommen.”, knurrte der Lord nun. “Welche denn, my Lord?”, fragte Wizardry unwissend tuend.
 

“Mein Patensohn hat mir erzählt, dass einige aus meiner Gefolgschaft, ihn unsittlich angefasst haben.”, raunte Voldemord und wartete auf die Reaktion des Anderen.

“Was?! Die müssen bestraft werden, my Lord, das…”, brach der Kniende aus, wurde jedoch von einem stechenden Blick von Seiten Voldemords unterbrochen. “gut, dass du der selben Meinung bist wie ich.”, knurrte Tom und sprach einen Fesselfluch auf Wizardry, damit dieser nicht fliehen konnte.

“M… my Lord…?”, stammelte der Gefesselte und versuchte sich zu befreien, während der Rotäugige in aller Gemütsruhe den Stammelnden entwaffnete und entkleidete. “Harry hat nicht nur erzählt, DASS er unsittlich berührt wurde, nein. Er hat auch gesagt, von WEM!!!”, knurrte Tom.
 

Nun war der Kniende ganz ruhig und sah seinem Lord entgegen. “Ich sollte ihm helfen und ihn aufs Leben vorbereiten, auf euren Befehl hin, my Lord… Und das habe ich getan!”, knurrte der Unterworfene. “Ja, du solltest ihm Helfen und ihn vorbereiten… ABER AUF DAS BERUFSLEBEN UND NICHT AUF DEN SEX MIT EINEM MANN, WOBEI DAS DANN AUCH NOCH UNGEWOLLT VON HARRY WAR!!!!!”, schrie der Lord. “Nicht gewollt?!”, fragte der Angeschriene. “Er hat gestöhnt und nach mehr gebettelt!! Er konnte gar nicht genug bekommen!!”, spie er aus.

“Aha… und warum hat er dann jeden Morgen mehr, als eine Stunde unter der Dusche gestanden?! Warum hat er nicht mehr ordentlich gegessen??! Warum hat er sich Tag für Tag in seinem Zimmer verschanzt? Warum hat er nicht mehr gelacht? Und warum zum Henker, hatte er am ganzen Körper Verletzungen, Hämatome und Fesselabdrücke?”, fragte Tom ruhig, doch in seinen Augen funkelte die blanke Wut.

“Er wollte es nun härter, als normal… da hat man nun mal am Ende ein paar blaue Flecke!!”, verteidigte sich der Gefragte, wobei er einen Erregung, die bei den aufkeimenden Erinnerungen aufgetaucht war, nicht verstecken konnte.
 

“Aha… er wollte es also härter?!”, wiederholte der Lord bissig.

“Ja, wollte er.” “Nun, da gibt es nur ein Problem… Harry hat gesagt, dass es nicht unter beidseitigem Einverständnis war.”, knurrte der Rotäugige.

“Er hat gelogen!!”, kam die Antwort prompt.

Kaum war das ausgesprochen, folgte der erste Cruciatus von Voldemord. Der Gefesselte schrie auf und beobachtet nur so neben bei, wie sich Lederriemen um sein bestes Stück schlangen und immer enger zu zogen. Wieder schrie er auf und krümmte sich, wobei sein Körper zitterte.

“Harry lügt nicht!! Und für jedes Mal, wo du ihm Schmerzen zugefügt hast, oder ihn nur falsch angefasst hast, wirst du nun bestraft.”, sagte Tom, wobei seine Stimme von Abscheu und Freude gedrängt war. “Ich war aber…”, begann der Gefolterte.

“Oh ja… das hätte ich ja fast vergessen!”, sprach der Lord und beobachtete den gequälten Gesichtsausdruck des Knienden. “Danke, dass du mich daran erinnerst. Die anderen werden natürlich auch bestraft, aber du wirst am meisten leiden, da du der jenige warst, der die anderen angestachelt hat.”, meinte der Blasshäutige ruhig und drang mit äußerster Gewalt in des Gefesselten Geist und sah sich die unverfälschte Wahrheit in den Erinnerungen von Wizardry an.

Die Schmerzenschreie des anderen waren ein Hochgenuss, während Tom sah, was seinem Patensohn alles angetan worden war. Es trieb ihm die Galle hoch, so widerlich fand er das, weswegen auch seine Wut weiter anschwoll. Und was ihn daran natürlich am Meisten Ärgerte, war die Tatsache, dass er von alle dem nichts mitbekommen hatte, dass er seinem Patensohn nicht hatte helfen können.

Genug von den Taten des anderen habend, zog sich der Lord zurück und folterte den anderen, mit allen Flüchen, die er kannte.

Für jedes Wort, für jeden einzelnen Fingerabdruck auf Harrys Körper, der dort nicht hingehörte, gab es einen Fluch, der dem Lord einfiel.
 

Als sein Folterspielzeug dann keuchend und halb Bewusstlos am Boden lag, sprach der Lord ein paar kleine Heilzauber, um den anderen ins Hier und Jetzt zurück zu holen. Kaum war dies der fall, tat der Lord dasselbe, was der am Boden Liegende bei seinem Patensohn getan hatte. Er verging sich so lange und hart an ihm, bis er vollkommen das Bewusstsein verloren hatte.

Erst da ließ der Rotäugige von dem Stück Fleisch vor ihm ab, spuckte darauf und verfrachtete diesen Haufen Elend in die hauseigenen Kerker, bevor er sich den nächsten rufen ließ.
 

Alle nach einander ließ er denselben Schmerz spüren, wie Harry und dann kam der letzte, sein Persönlicher Dorn im rechten Auge: Fenrir Greyback

Noch kein bisschen erschöpft, saß der Lord auf einem Stuhl in der Mitte eines leeren Raumes. Der Werwolf trat ein und sah sich leicht… ja schon fast eingeschüchtert um.

Tom stand auf und ging auf den untersetzten Mann zu.

“Fenrir.. Setz dich doch… ich habe etwas mit dir zu besprechen.”, sagte der Lord ruhig und führte den etwas größeren zu dem Stuhl, wobei er ihn so ganz neben bei von seinem Zauberstab befreite. Dies bemerkte der Wolf, doch fragte er nicht nach, sondern setzte sich einfach und wartete ab, während er es sich so bequem, wie möglich machte.

“Ja, ja… mach es dir nur bequem.”, meinte der Lord ruhig, wobei man hätte meinen können, dass all seine Wut verraucht war, doch weit gefehlt. Sie war noch genau so groß, wie am Anfang dieser Nacht. Wobei die Sorge, dass Harry von diesem Individuum gebissen wurde, über alle Maßen groß war. Severus und er selber hatten zwar keine Bissspuren eines Werwolfes gefunden, doch konnte man nie wissen, wo diese Viecher anbissen.
 

Langsam ging der Dunkle Lord um den Stuhl herum und betrachtete den darauf Sitzenden eingehend.

“Ich werde dir nun einige Fragen stellen und ich möchte, dass du sie Wahrheitsgemäß beantwortest, sonst kann ich für nichts garantieren.”, knurrte er, was Greyback erst einmal skeptisch aufsehen ließ.

//Der Lord knurrt mich, einen Werwolf an?? Was is dem denn über die Leber gelaufen??//, fragte sich der sitzenden und fand sich im nächsten Moment schon gefesselt an dem Stuhl, aufrecht sitzend wieder.

“My Lord… was ist geschehen, dass ihr mich fesselt?”, fragte er in ruhigem Tonfall, der jedoch auch ein wenig lauernd klang.
 

“Nun Fenrir, das wirst du gleich erfahren.”, meinte der Lord. “Aber, zu erst möchte ich von dir wissen… Hast du meinen Patensohn auch nur einmal angefasst?”, fragte der Lord und war nun auf eine Antwort gespannt.

Fenrir hingegen schwieg. Er schluckte hart und senkte dann den Blick.

“Ja, my Lord… ich habe ihn angefasst…”, antwortete er leise.

Toms Augenbrauen wanderten immer höher. Der erste, der gestand??!!

“Und warum?”, zischte er.

“N… nun ja, my Lord, Wizardry hat mich und einige andere Nachts mal mit genommen. Er sagte, dass er eine Überraschung für uns hätte und dass es uns gefallen würde. Er führte uns in ein Zimmer… in Harrys Zimmer, wie sich herausstellte. Ich wollte wieder umdrehen, da ich schon…. Ich fand Harry schon immer sehr süß und anziehend… ich wollte wieder gehen, doch Wizardry hat mich zurück gehalten und gesagt, dass ich mir doch erst einmal alles ansehen sollte…”, begann Fenrir und stockte, da er schlucken musste.

Tom stand mittlerweile Stocksteif da und hörte einfach nur zu.

//Er steht auf meinen Patensohn????!!! Und das sagt der mir auch noch so unverfroren????!!!!!!!!!!//, dachte der Lord und musste sich beherrschen seinen Unterkiefer beim Oberkiefer zu behalten.

“Ich wurde in den Raum gezogen und habe gesehen, wie sich einige schon daran machten Harry aus zu ziehen… er schrie nicht, doch versuchte er sich zu wehren… ich habe zwar bemerkt, dass er es nicht wollte und dass etwas nicht stimmte… doch bei dem Anblick seiner Haut war es, als hätte sich mein Gehirn ausgeschaltet. Ich sah… einfach nur zu… und dann… dann war ich plötzlich selber bei ihm…”, wieder stockte der Werwolf.
 

Tom hingegen las in den Gedanken des Mannes mit, diesmal war er jedoch unbemerkt eingedrungen, er wollte nur sicher gehen, dass der Kerl auch wirklich alles so sagte, wie es war und ihn nicht doch noch übers Ohr schlug.

“Erzähl weiter.”, befahl er.

“Ich… ich habe ihm über die Brust gefahren und mich auch ein wenig mit dem Lippen an seiner Haut vergangen, aber… als mich das Verlangen packte, ihn zu beißen, habe ich sofort von ihm abgelassen, my Lord… ich bin sofort aus dem Zimmer und nach draußen… erst, nach einigen Stunden, wurde mir richtig bewusst, was ich da fast getan hatte… und es schmerzte mich, zu wissen, ihm weh getan zu haben…”, sprach der Wolf weiter und der Lord spürte auch, dass es ihm ernst war, doch strafe musste sein.

“Warum bist du nicht gleich zu mir?”, fragte Tom knurrend.

“Ich hatte Angst My Lord…. Angst und mir wurde gedroht… von allen anderen, die mit gemacht haben…..”, sagte er und kaum hatte er das ausgesprochen, begann er zu schreien und überall auf seinem Körper bildeten sich kleine Striche, aus denen sein Blut floss.

Der Lord hingegen sah dem ganzen nur verwirrt zu, da er noch gar nichts getan hatte.

“Sie haben mich mit einem Fluch belegt…. Wenn ich rede, bringe ich mich selbst um… doch das ist jetzt ja wohl egal…. Hauptsache, Harry geht es wieder gut….”, röchelte Fenrir.

Tom Knurrte und sprach den Gegenzauber zu diesem Fluch.

Klar, Strafe musste sein, doch war dieser Gott verdammte Werwolf ein guter Gefolgsmann, den Voldemord nicht verlieren wollte.

Als die Schnitte aufhörten zu bluten, brachte er auch den Wolf in den Kerker, folterte ihn aber nicht weiter, sondern Kettete ihn an. Er würde eine Woche einfach nur trocknes Brot und Wasser bekommen, was Tom als genug Strafe für einen Fleischfresser hielt.

Auch, wenn er gesagt hatte, dass er alle kräftig bestrafen würde, konnte er das bei diesem Kerl nicht, denn er hatte freiwillig, ohne Folter die Wahrheit gesagt, zwar ein wenig zu spät, doch hatte er nicht geleugnet und es war dann auch noch durch seine Erinnerungen bestätigt.

Für die anderen würde er sich jedoch noch etwas einfallen lassen…. So viel stand fest.
 

In dem Speisesaal von Riddles-Manor saß er nun und grübelte, während seine Finger nervös auf der Tischplatte hin und her tänzelten.

Plötzlich hielten sie inne und ein böses grinsen legte sich auf die Lippen des Lord Voldemord.

Er stand auf, lief nach unten in die Kerker und bereitete einen Raum vor.

Dann ließ er alle bestraften, außer Fenrir in diesen Raum bringen, welchen r auch mit speziellen Zaubern ausgestattet hatte.

Als das alles getan war, setzte er sich in die Bibliothek und besah sich durch die Kristallkugel, welche dort auf einem Tisch stand, das Spektakel, welches sich in den unteren Gefilden der Villa nun abspielen würde.

Die Bestraften kamen langsam wieder zu sich und kaum, dass sie bei vollem Bewusstsein waren, vielen sie übereinander her, wie die Fliegen. Oh ja…

Der Lord hatte sich einen ganz besonders fiesen Lustzauber ausgedacht, welcher nun seine Wirkung entfaltete.

Die Bestraften würden nicht aufhören Lust zu empfinden, solange dieser Zauber wirkte.

Allerdings hatte Tom nicht vor den Zauber so schnell zu lösen.

Er bestrafte sie nun mit dem, was sie Harry angetan hatten und er war sich sicher, dass jeder einzelne, mehr, als nur zweimal etwas im Hintern haben würde.

Er grinste bösartig und ließ das Treiben dort unten geschehen, während er selber sich ein Buch schnappte und zu lesen begann.
 

Immer mal wieder lugte er zu der Kristallkugel und stellte mit einem grinsen fest, dass an einigen Hintern schon blut zu sehen war.

Allerdings passte er auch auf, dass es nicht zu viel werden würde, denn er wollte ja nicht, dass jemand durch einen zu guten Fick starb.

Das konnte er nicht zu lassen.

Nein.

Diese Leute sollten weiter mit der Schmach leben, die sie erlitten hatten.
 

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Hier ist es endlich, das Folterkappi ^^

Das widme ich mit einem Besonderen Dank an 693207.

Danke noch mal für die Hilfe ^^

Und vielen lieben dank für 20 Kommis ^^

Eure Blackdragonstar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  miaga
2009-02-11T15:43:38+00:00 11.02.2009 16:43
klasse kapi.
endlich bekommen die ihre harte strafe.
wärst du so nett und schreibst mir bei der ENS der name der FF.
bin nämlich voll durcheinander gekommen.
im übrigens danke für´s bescheid geben.
Von:  saspi
2009-02-10T20:43:28+00:00 10.02.2009 21:43
Hey!!!
tolles kappi!!!
Bitte schreib schnell weiter!
Bin schon gespannt wie 's weiter gehen soll!!!
schön das die mistkerle nun betraft wurden.
Freu mich aufs nächste kappi.
Bye

Von:  miha-chan
2009-02-10T15:02:13+00:00 10.02.2009 16:02
gutes kappi!!
weiter so
lg
miha
Von:  jean1384
2009-02-10T10:25:40+00:00 10.02.2009 11:25
klasse kap schreib schnell weiter
Von:  dracoxharry
2009-02-10T10:12:24+00:00 10.02.2009 11:12
HI.
Was soll man da noch schreiben?? Außer, das ich die Leute HASSE die Harry das angetan haben!!!!!! Ich würde einfach alle umbringen!! Aber deine Bestrafung ist auch genial :)
Du kommts vieleich auf Ideen oder sollte ich lieber "Tom" sagen :)

Freu mich rießig aufs nächste Kapitel!

lg dracoxharry


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