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Dangerous Life

is ne gemeinschafs FF mit Blanche7
von

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Ein Verdacht und ein Neuer

Hallo Leut, ich wünsche euch einen wunderschönen Tag!

Ich habe gute Laune.

So in diesen Kapi geht es mal wieder etwas ernster zu, so wie auch in den letzten, aber ich kann euch bruhigen, die darauffolgenden sind wieder wesendlich lustiger. Ja ja zu der zeit sahsen wir etwas zu häufig zusammen und bei und zwei kommt da meist nicht sehr viel vernünftiges zustanden aber wir mögen die Kapis dennoch.

Ich weiß ich laber zuviel aber wie gesagt, ich habe gute LAUNE.

Wir wünschen euch desweiteren viel Spaß.
 

Ein Verdacht und ein Neuer
 

Lautes Lachen schallte durch den Pausenraum einer gewissen Polizeistelle.

Mao saß relaxt in einen Sessel und erzählte mit weit ausgreifender Gestik die Story des Tages.

Lee krallte sich mit Tränen in den Augen an Gaara, der scheinbar unbeteiligt daneben stand, ein leichtes grinsen konnte er sich aber auch nicht verkneifen. Sango, Kagome und Kaname saßen Mao gegenüber und lagen sich lachend in den Armen. Miroku stand neben Inu-Yasha und versuchte sich krampfhaft das Lachen zu verkneifen, da sein Freund die Szene so gar nicht lustig fand und bedrohlich mit den Augenbrauen zuckte. Immer wieder zustimmend Nickend lehnte Sosuke an einer Wand, er war der Meinung, Joey habe genau richtig reagiert.

Ein strenges Räuspern erklang aus der Tür, alle drehten sich erschrocken um.

„Habt ihr nichts zu tun? Ich hätte da noch einige unerledigte Fälle für euch.“ Kaibas Stimme war wie immer kalt.

Eiligst löste die Versammlung sich auf und jeder ging seiner Arbeit nach.
 

Sango legte den Hörer auf und schnappte sich die Schlüssel für die Abhörwohnung.

„Ich fahre schnell zu Naruto und Sasuke, die Zwei vollen das Büro der OCN-Chefs verwanzen.“

Sosuke trat gerade um die Ecke und bekam das mit.

„Sango, lass mich doch fahren, ihr habt hier genug zu erledigen.“

Freudig nahm Sango das nette Angebot an. „Danke, du hast was gut bei mir.“

„Kein Problem.“
 

Sosuke schloss die Tür zur Abhörwohnung auf und trat ein. Ein Blick ins Wohnzimmer genügte um fest zu stellen, dass die Zwei nicht an ihren Plätzen waren. In seinen Augen etwas unmögliches. So zog er seine Pistole und schlich auf alles gefasst den Flur entlang.

Schneidende Geräusche aus der Küche erregten seine Aufmerksamkeit. Polternd trat er die Küchentür ein und stürmte mit entsicherter Waffe in die selbige.

Zwei entsetzte Augenpaare starrten ihn entgeistert an.

„Wie..?“ Kam es von Naruto.

„Äh...ja...ihr saß da nicht und da dachte ich, ihr seid überfallen worden, oder so.“ Sosuke versuchte angestrengt die Situation zu erklären.

„Ach und du glaubst, ich lasse mich so einfach überrumpeln?“

Narutos und Sosukes Blick wanderten erstaunt zu Sasuke hinüber. Der hielt das Küchenmesser Ziel bereit an der Scheide fest.

„Oh...äh...tut mir Leid. Ich bin hier um euch abzulösen. Ihr wollt doch das Büro verwanzen.“

„Komm Schwamm drüber. Iss erst mit, sonst kommen wir noch zu früh. Die haben ja erst Mittagspause.“

„Danke“ Kleinlaut geworden nahm Sosuke die Teller von Naruto in Empfang und platzierte sie auf den Wohnzimmertisch. Naruto kam mit Gläsern und Besteck nach.

„Kennst du dich mit der Technik aus?“

„Ja eigentlich schon.“

„Gut.“

Kurz darauf kam auch Sosuke mit dem Essen.

Als alle satt waren zogen sich Sasuke und Naruto um gingen zur Hintertür heraus, wo der bereitstehende Wagen stand.

Sosuke setzte sich vor dem Abhörgeräten und lauschte dem Gespräch aus dem Büro.

:-

„Was liegt denn heute noch an?“

*Raschel, Knister*

„Gleich kommen noch zwei Handwerker, die schauen nach den Stromleitungen. Zeitgleich kommt Itachi Uchia und wollte mit uns etwas Geschäftliches bereden.“

„zeitgleich?“

„Leider ja, beide können nur an diesen Termin oder erst sehr viel später. Herrn Uchia möchte ich wirklich gerne als Partner haben, die Uchias haben ein sehr gut florierendes Familiengeschäft.“

„Gut wechseln wir halt das Büro.“

*Tap Tap Tap Klick*

*...*

*...*

*...*

„Oh man, wie viel muss man wohl verdienen um sich so ein Büro leisten zu können?“

„Eine Menge mehr als du.“

Bitte machen Sie hier nichts unordentlich.“

„Kein Problem, wir sind vorsichtig..“

*Klirr*

„Oh, tut mir Leid. Manchmal bin ich auch zu ungeschickt. Bitte holen Sie einen Handfeger, ich mache das auch gleich wieder weg. Natürlich werde ich die Vase bezahlen.“

*Klack Klack Klack Klack Klack Klack Klick*

-:

Sosuke bemerkte nun, das die Tonqualität sich verbesserte. Auch erschienen auf den einzelnen Bildschirmen die Bilder der Überwachungskameras.

:-

„So das war die Letzte.“

„Oh, sie sind schon fertig? Ich habe ihnen Handfeger und Kehrblech mitgebracht.“

„Natürlich sind wir schon fertig, wenn er nichts dummes anstellt, arbeiten wir sehr schnell.“

„Warte ich helfe ihnen schnell.“

*Klirr Klimper Klirr Klimper Knark Klirr Klirr*

„So, hier ist meine Handynummer, wegen der Vase rufen sie mich bitte an.“

„Das wird nicht billig werden, hier stehen nur teure Sachen.“

„Oh man, ich und mein Glück.“

*Tap Tap Klack Klack Tap Tap Tap Tap Klick*

-:

Die Aktion war einwandfrei verlaufen und Sosuke lehnte sich beruhigt zurück. Kurz nachdem seine Kollegen auf den Monitor der Eingangsüberwachung erschienen waren, klingelt das Telefon.

„Ja Sosuke Sagara am Apparat.“

„Du wir bringen eben schnell den Wagen weg und Sasuke soll mir noch etwas zeigen. Hehlst du solange die Stellung?“

„Kein Problem, lasst euch Zeit.“
 

Ein dringendes Bedürfnis nachgehend verschwand Sosuke für kurze Zeit auf der Toilette.

Währen der Zeit nahm die Technik ein Interessantes Gespräch auf.

:-

*Ring Ring Ring Ring*

„Hier Orochimaru“

„Tag Chef, ich habe einen wichtigen Hinweis für Sie.“

„Gut welchen?“

„Also, die Zielperson wird von zwei Ermittlern, Melissa Mao einer Waffenexpertin und Kurz Weber, einen Schafschützen, in einer Wohnung in der Innenstadt Tokios versteckt. Genauere Informationen verschicke ich per SMS.“

„Wusst ich daoch, dass du dort gut eingesetzt bist.“

„Danke.“

-:

Erst als Sasuke und Naruto wieder in die Wohnung kamen wurde das leuchtende Lämpchen, was eine Aufnahme anzeigte, gemerkt. Naruto spielte diese Interessiert ab.

„Solch wichtigen Informationen müssen direkt bearbeitet werden. Am besten nimmst du sie mit, Sosuke. Leider ist die Stimme des Verräters durch die Hintergrund Gebräuche nicht zu erkennen.“ Sasuke drückte Sosuke die Aufnahme in die Hand.
 

Um das wichtige Beweismaterial schnellstes ins Labor zu bringen nahm Sosuke den kürzesten Weg zurück ins Präsidium. Auf den Weg dorthin wurde er Zeuge eines großen Verkehrsunfall. Eiligst sprang er aus dem Wagen und lies ihn mit laufenden Motor am Straßenrand stehen. Sosuke leistete Erste Hilfe und beauftragte einen Passanten damit, einen Krankenwagen und die Polizei zu rufen. Auch wartete er, bis er seine Aussage machen konnte.

Als er zum Wagen zurückkehren wollte, sah er entsetzt, dass dieser verschwunden war, und mit ihm das Beweismittel.

Über sich selbst am Fluchen fuhr er mit der U-Bahn und Taxi zum Präsidium.

Sosuke suchte das Büro der Chefs auf, um ihnen zu Beichten, dass das Tonband mit der Aufzeichnung verschwunden war. Allerdings war im Büro niemand und so ging Sosuke suchend durch die Gänge. Gerade als er aus dem Pausenraum trat kam ihm Kaname entgegen.

Sie schloss sich Sosuke an, der immer noch suchend durch die Gänge lief.

„Wo hast du dein Handy? Ich habe mehrfach versucht dich anzurufen.“

„Das habe ich wohl irgendwo liegen gelassen. Ruf mal an, vielleicht liegt es in der Nähe.“

Kaname lies es durch klingeln und aus dem Pausenraum erklang der Klingelton des Handys.
 

Im Pausenraum saß Tsunade und rauche sich eine, als Kaname und Sosuke eintraten. Das Handy an sich nehmend setzte sich Sosuke seiner Chefin gegenüber und berichtete von dem Unfall und den Diebstahl des Autos.

„Wie bitte? Nicht abgeschlossen? Mit Laufenden Motor und nicht abgeschlossen? Da kannst du ja gleich dran schreiben >Bitte klaut mich<!!! So einen Anfängerfehler hätte ich nicht erwartet.

Vielleicht ist noch nicht alles verloren. Geh sofort zur Forensik, die können eventuell die Nummer zurückverfolgen. Aber schnell.“

Sosuke eilte wie von der Tarantel gestochen zur Forensik. Dort angekommen erklärte er Kagome die Situation und beauftragte sie damit die Handynummer und so mit etwas Glück auch den Besitzer herauszufinden.

Sosuke und Inu-Yasha unterhielten sich leise flüsternd, während sich Kagome mit dem Computer beschäftigte. Erschrocken riss Sie bei der gefundenen Handynummer die Augen auf, irgendwoher kannte sie diese.

„Inu-Yasha schaust du mal eben?“

Interessiert drehte der Genannte sich um und blickte über die Schulter seiner Freundin. Als er die Handynummer sah zuckt er zusammen und flüsterte Kagome etwas ins Ohr, worauf auch sie zusammen zuckte. Schnell ließ sie die Telefonverbindungen, die auf den Bildschirm zu sehen war verschwinden und drehte sich hektisch um.

„Sosuke, geh doch bitte zu Sango und Miroku, frage dort, wie weit sie sind.“

Mit einem Fragezeichen im Gesicht machte sich Sosuke auf den Weg.

Nun eilten Kagome und Inu-Yasha mit zügigen Schritten in das Büro von Kaiba und Tsunade. Unterwegs führte Kagome ein kurzes Gespräch mit Sango.

„Wenn Sosuke auftaucht, bitte halte ihn auf und lasst ihn nicht aus den Augen. Ich erkläre später warum.“

Forsch klopfte Inu-Yasha an die Bürotür und wartete ungeduldig auf die Erlaubnis einzutreten.
 

Tsunade saß an ihren Tisch, hatte lässig die Beine auf die Tischplatte gelegt und las den Bericht von Sasuke. Kaiba arbeitete am PC. Beide schauten auf als es an der Tür klopfte.

„Herein.“

Bevor die Tür aufging nahm die Chefin die Füße herunter und richtete ihren Stuhl.

Mit ernsten Gesichtsausdruck traten die Forensiker ein.

„Wir haben ein Problem.“ Begann Kagome mit der Bereichserstattung. „Ich weiß nicht, worum es sich in den Gespräch gehandelt hat, aber dieses wurde von dem Handy eines Kollegens geführt. Genauer gesagt war es Sosuke Sagaras Handynummer.“

„Danke für diese Information. Euch ist hoffentlich klar,dass hier absolutes Stillschweigen bewahrt werden muss. Ihr dürft selbst in diesem Team nicht mit irgendjemand darüber reden, Verstanden?!? Jetzt geht wieder an die Arbeit, wir werden uns darum kümmern.“

Tsunade lies noch einen mahnenden Blick nach ihren Worten folgen. Die Tür wurde von außen geschlossen.

„Das wir einen Spitzel in der Polizei haben ist ja bekannt, darum wissen ja auch nur wenige worum es sich bei den Ermittlungen handelt. Aber das dieser Spitzel bei uns in der Einheit ist hätte ich nicht gedacht. Wie verfahren wir weiter?“ Tsunade riss Kaiba aus den ähnlichen Gedanken.

„Sollen wir ihn direkt suspendieren?“

„Ihn unter Bewachung zu stellen währe besser, dann haben wir ihn im Auge und können, wenn er der Spitzel ist, über ihn falsche Informationen an die Yakuza liefern. Ich weiß jemanden, der diese Aufgabe übernehmen könnte.“

Tsunade nickte zustimmend und Kaiba beorderte die Person ins Büro.

Nach wenigen Minuten trat ein junger Mann in das Büro die schwarzen Haare waren am Hinterkopf mit einem Haarband so zusammen gebunden, dass die Spitzen nach oben ab standen. Lässig steckten die Hände in den Hosentaschen der dunklen Jeans und der Blick war gelangweilt aus seine Vorgesetzten geheftet.

„Was gibt es den wichtiges?“ Nicht nur der Blick, auch die Stimme war gelangweilt.

„Shikamaru Nara, du bist hierher bestellt worden, weil wir befürchten einen Spitzel im Präsidium zu haben. Deine Aufgabe ist es nun eine verdächtige Person im Auge zu behalten und herauszufinden, wie weit sie noch vertrauenswürdig ist.“ Kaiba erklärte den Sachverhalt.

„Warum holen Sie sich keinen aus der Interenermittlungeinheit? Die sind doch darauf geschult korrupte Kollegen hoch zunehmen.“

„Wir haben in diesen Fall schon genug Schwierigkeiten und wollen nicht noch jemanden von außerhalb dabei haben, da du gut Qualitäten als Ermittler hast, wirst du die Aufgabe übernehmen.“ Tsunade wurde Bestimmend.

Genervt seufzte Shikamaru. „Gut um wem handelt es sich?“

„Um Sosuke Sagara, er bildet mit Kaname Chidori, der Profilerin ein Team, du wirst als Unterstützung miteinbezogen. Deine Aufgabe ist es Sosuke zu beobachten und näheres über sein Umfeld heraus zu finden. Wir erwarten einen genauen Abschlussbericht“

Kaiba hatte während des Gesprächs telefoniert und so traten die genannten wenig später ins Büro.

„Das ist Shikamaru Nara, er wird euch bei der Arbeit unterstützen. Erklärt ihm den Sachverhalt und stellt ihm die anderen vor. Jetzt geht wieder an die Arbeit.“

Während des Weges wurde nicht gesprochen, erst als die bei den Ermittlern ankamen übernahm Kaname die Vorstellung.

„Das ist Shikamaru, er soll ab heute mit mir das Profiling machen.“ Die Anwesenden nickten begrüßend zu den Neuankömmling.

„Sango und Miroku haben die Aufgabe alles über die Yakuza herauszufinden und Zeugen zu befragen.“ Kurz zeigte Kaname auf die genannten. „Inu-Yasha und Kagome übernehmen die Forensik.“ Auch hier folgte ein kurzer Wink mit der Hand. „Des weiteren ist Marik als Gerichtsmediziner eingeweiht. Dann noch Lee und Gaara, die mit ihrem Team für das schnelle zugreifen zuständig sind und Naruto und Sasuke übernehmen im Moment die Abhörung der Yakuzas. Aber die Leute stell ich dir später noch persönlich vor.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  fahnm
2009-09-12T01:46:10+00:00 12.09.2009 03:46
*grins*
das kann was werden.
Mal sehen wuie es weiter gehen wird.

mfg
fahnm


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