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Nebenwirkungen

SasuSaku
von

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Mondschein

Satsu besah sich den Eingangs- und den Wohnbereich, mit gerunzelter Stirn und Sakura ahnte schon das Schlimmste.

„Ich weiß ja nicht. Das Haus wirkt ziemlich düster, so ein bisschen Farbe würde sicher nicht schaden. Du hast doch genug Geld um dir ein paar Eimer Farbe zu leisten, oder Sasuke-kun?“
 

„Satsu! Benimm dich!“
 

Die Rothaarige dachte jedoch gar nicht daran, Sakuras Ermahnung zu beachten und streckte ihr nur die Zunge heraus, bevor sie mit einem freudigen Ausruf Richtung Garten rannte. Naruto konnte ein lautes Lachen nicht unterdrücken, während sich die Medic-nin sich genervt durch die Haare fuhr. Der Uzumaki fand, dass Satsu ihrer Schwester wirklich ziemlich ähnlich war, zumindest wenn man sie mit der jüngeren Sakura von früher verglich.
 

Sasuke hingegen fand, dass die kleine Rothaarige ein noch größeres Mundwerk hatte, als ihre große Schwester. Außerdem war Satsu in ihrem Verhalten, fast genauso präsent und laut wie der blonde Chaot neben ihm, der noch immer nicht mit Lachen aufhören konnte. Satsus freudigen Ausrufe über den riesigen Garten und den tollen Teich, die aber auch mal eine Generalüberholung gebrauchen konnten, drangen laut und deutlich zu der geöffneten Terrassentür herein und entlockten Sakura ein kurzes Seufzen.
 

„Tut mir leid, Sasuke. Wenn sie sich erstmal wieder beruhigt hat, ist sie bestimmt leiser“ kam es entschuldigend von der Rosahaarigen.
 

Der Uchiha zuckte nur kurz die Schultern und gab ein kurzes „Schon ok“ von sich, bevor er sich umwand und auf dem Sofa Platz nahm. Die kleine Haruno hatte ja auch irgendwo Recht, das Haus wirkte wirklich ziemlich düster. Sakura ließ sich ihm gegenüber in den Sessel fallen, während Naruto zu dem kleinen Wildfang in den Garten eilte und dem Lärmpegel nach zu urteilen, irgendwelchen Unsinn mit ihr anstellte.
 

Sasuke sah in Sakuras müdes Gesicht und fragte:

„Was hast du jetzt vor?“
 

Die Medic-nin wand den Blick von der geöffneten Terrassentür ab und blickte in Sasukes dunkle Seelenspiegel.

„Ich weiß es nicht. Meine Mutter wird nicht so einfach aufgeben. Sie wird alle Hebel in Bewegung setzten um Satsu und mich wieder zu trennen.“
 

„Warum ist sie so fixiert darauf. Das kann doch nicht nur, an dem Tod deines Vaters liegen.“
 

Sasukes dunkle Stimme, bescherte Sakura eine Gänsehaut und völlig ungewollt drifteten ihre Gedanken zu dem Tag zurück, als sie in seinem Schoß aufgewacht war und zwar genau auf dem Sofa, auf dem er jetzt saß. Dunkel viel ihr auch wieder ein, dass er sie einen Moment im Arm gehalten hatte, als sie Satsu befreien wollte. Das laute Quietschen aus dem Garten, brachte sie jedoch zurück in die Wirklichkeit und Sasukes Blick verriet deutlich, dass er noch immer auf eine Antwort wartete.
 

Einen Moment schloss sie die Augen und versuchte die aufkommende Röte zu unterdrücken, die sich aufgrund ihrer Gedanken auf ihre Wangen zu schleichen drohte. Kälter als beabsichtigt, antwortete sie mit einem kurzen „Nein“, dass sie fast selbst erschreckte. Ihre eisige Stimme machte ihr selbst Angst und sie fragte sich, wann sie nur angefangen hatte, so gefühlskalt zu werden.
 

Ein erneuter Blick in die Augen des Uchiha zeigten jedoch wie immer keine Reaktion und scheinbar wartete er darauf, dass sie noch mehr sagte. Etwas stockend, setzte sie zu einer Erklärung an, genauestens darauf bedacht, dass Satsu davon nichts mitbekam.
 

„Das Verhältnis zwischen mir und meiner Mutter war schon immer ...... etwas schwierig. Auch wenn sie es mir nie erzählt hat, wusste ich, dass sie meinen Vater eigentlich gar nicht hatte heiraten wollen. Ihre Schwangerschaft zwang sie dazu. Ich ....... ich war für sie schon immer nichts weiter, als ein Unfall, der sie aufgrund ihrer eigenen Mittellosigkeit, zu einer Ehe zwang, die sie niemals eingehen wollte.“
 

Abermals wanderten Sakuras Gedanken ab, zu einem Abend den sie niemals vergessen hatte.
 

Sie wusste nicht mehr genau, wie alt sie damals war, doch in ihrer Erinnerung hielten ihre kleinen Hände krampfhaft den braunen Teddy-Bären fest. Die lauten Stimmen ihrer Eltern hatten sie aus dem Bett gelockt und nun stand sie barfuß auf dem Boden vor der Wohnzimmertür, hinter der sich ihre Eltern lautstark stritten.
 

Sie wusste noch genau, wie sie auf den Lichtschein gestarrt hatte, der unter dem Türschlitz nach außen gedrungen war, während sie die alles vernichtenden Worte ihrer Mutter gehört hatte. Ein paar kleine Sätze, hatten ihre ganze Kindheit auf den Kopf gestellt und ihr kleines Herz in Stücke gerissen. Dies war damals der Moment gewesen, an dem sie angefangen hatte, an sich selbst zu zweifeln.
 

„....ich habe es nicht nötig mir deine Vorwürfe anzuhören. ICH WOLLTE NIEMALS KINDER HABEN!. Du kannst wegen dieses unglücksseeligen Unfalls nicht von mir verlangen, noch ein Kind auszutragen. Wenn du noch mehr von diesen Balgen haben willst, musst du dir schon eine andere Frau suchen.“
 

An die Antwort ihres Vaters konnte sie sich selbstsamer Weise nicht mehr erinnern. Auch nicht daran, wie der Streit weitergegangen war. Sie wusste nur noch wie ihre Tränen das Nachthemd und den Teddy durchweichten, während sie sich leise in ihr Zimmer zurück schlich. Nach diesem Abend hatte sie alles versucht, ihrer Mutter zu gefallen. Sie wollte einfach nur eine gute Tochter sein, doch nichts was sie tat, konnte Hotaru Haruno zufrieden stellen.
 

Erst Inos Freundschaft hatte ihr Selbstbewusstsein wieder soweit gestärkt, dass sie nicht länger versuchte ihrer Mutter zu gefallen. Bis heute jedoch, hatte sie nicht verstanden, warum ihre Mutter trotz ihres Widerwillens, ein weiteres Kind auf die Welt gebracht hatte. Ein Kind, dem sie zwar im Gegensatz zu ihr, sogar so etwas wie mütterliche Gefühle entgegenbrachte.
 

Sasuke beobachtete, wie Sakuras Blick glasig wurde und sie direkt durch ihn durchzusehen schien. Es folgte keine weitere Erklärung ihrerseits, stattdessen schüttelte sie nach einer Weile den Kopf und wischte sich verstohlen über die Augen. Mit einem kurzen „entschuldige“ ergriff sie die Flucht Richtung Garten und ließ einen nachdenklichen Uchiha zurück. Ungewollt schweiften seine Gedanken ebenfalls ab, an seine eigene Familie.
 

Das Verhältnis zu seinem Vater, war schon immer recht unterkühlt gewesen und auch Itachi, hatte ihn nicht wirklich mit Herzlichkeit überhäuft, trotzdem hatte er sich geliebt gefühlt. Seine Mutter, hatte mit ihrer Wärme, alle Kälte wieder wettgemacht und ihm das Gefühl gegeben, geliebt zu werden. Niemals war in ihm das Gefühl aufgekommen, ungewollt zu sein.
 

Ein gewisser Druck, seinem großen Bruder nachzueifern, was dessen Stärke und Fähigkeiten betraf, war da gewesen - bisweilen auch etwas Eifersucht. Doch er fragte sich wie er wohl reagiert hätte, wenn seine Geburt als Unfall bezeichnet worden wäre. Sakura ging trotz allem liebevoll mit ihrer Schwester um und er bezweifelte stark, dass er dies ebenfalls gekonnt hätte.
 

Das Abendessen an diesem Tag, verlief sehr geräuschvoll, wobei es hauptsächlich Satsu und Naruto waren, die die Konversation am Tisch aufrecht erhielten. Sakura ließ sich von ihrem Gespräch mit Sasuke nichts weiter anmerken und mimte die Unbeschwerte. Dennoch konnte der Schwarzhaarige, wenn er ihr den Blick zu wand, eine gewisse Melancholie in den Augen erkennen.
 

Ein Bote, der Sakura und Satsu für den nächsten Tag zum Hokage vorlud, trug nicht wirklich zur Stimmung bei. Dennoch sprach niemand von ihnen den morgigen Tag an und keiner erwähnte, dass Satsu morgen vielleicht schon wieder fort sein würde.
 

Lediglich als sich die beiden Harunos in Sakuras Zimmer zurückgezogen hatten, fragte Naruto:

„Du kommst doch morgen mit zu dem Termin, oder?“
 

Ein leichtes Nicken als Bestätigung, brachte Sasuke ein Schulterklopfen von Naruto ein, dem er schon nach dem ersten Schlag auswich. Mit einem kurzen Brummen, das soviel heißen sollte wie „Gute Nacht“, verschwand er ebenfalls nach oben.
 

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Mitten in der Nacht erwachte Sasuke aus seinem leichten Schlaf. Er war sich nicht sicher, was in geweckt hatte, doch glaubte er, das Knarren der alten Holztreppe gehört zu haben. Mit geübtem Griff, zog er sein Katana unter dem Kopfkissen hervor und machte sich auf den Weg nach unten. Vor der Treppe hielt er jedoch inne und überwand den Abstand zum Erdgeschoss mit einem einzigen Sprung. Seine Landung viel so leise wie möglich aus, dennoch würde sie wahrscheinlich nicht ungehört bleiben. Mit angespannten Muskeln wartete er, auf einen möglichen Angriff, der jedoch ausblieb.
 

Das einfallende Mondlicht, lenkte seine Aufmerksamkeit schließlich auf die geöffnete Terrassentür. Augenblicklich lockerte sich seine angespannte Körperhaltung. Ein Einbrecher oder feindlicher Angreifer, würde wohl kaum ausgerechnet den Garten aufsuchen, der von Außen nur durch eine hohe Mauer erreichbar war. Das leise Plätschern von Wasser führte ihn über den zugewachsenen Kiesweg, Richtung Teich.
 

An eben diesem, saß Sakura auf dem Holzsteg und hatte ihre Füße in das dunkle Wasser getaucht. Das leise Plätschern wurde dadurch verursacht, dass die die Beine hin und her schwingen ließ. Die kleinen Wellen ihrer Bewegung, brachen die Spiegelung des Vollmondes auf dem Wasser, so dass die Konturen des Himmelskörpers immer wieder verwischten. Sein Blick wanderte von der Spiegelung des Teiches zu Sakura, deren helles Haar im Licht des Mondes silbrig schimmerte.
 

Die knappen Shorts und das enge Top verbargen nicht wirklich viel und Sasuke war froh, dass sie ihn scheinbar nicht bemerkt hatte. Er musste sich nämlich peinlicherweise eingestehen, dass er eine ganze Weile auf ihren Körper gestarrt hatte. Gerade als er sich jedoch umdrehen wollte, um wieder unbemerkt ins Haus zu gelangen, schrie hinter ihm ein Vogel auf und veranlasste Sakura in seine Richtung zu schauen.
 

Durch den Warnruf der Eule aufgeschreckt schaute die Rosahaarige zum Kiesweg und erstarrte angesichts des Bildes, das sich ihr bot. Mit nichts als seinen Boxershorts bekleidet und dem Katana in der Hand, stand der Uchiha keine drei Meter von ihr entfernt. Das blasse Mondlicht, hob die Muskeln seinen unbedeckten Körpers ungemein hervor und Sakura spürte wie die Röte über ihre Wangen kroch. Warum zum Kuckuck musste er auch halb nackt im Garten herumtanzen. Es war ja kein Wunder, dass ihr dieser Anblick, die Schamesröte ins Gesicht trieb.
 

Siedend heiß viel ihr jedoch ein, dass sie auch nicht wirklich viel am Leib trug. Naruto hatte sie schon des Öfteren in diesem Aufzug gesehen, zumal sie ja auch eine Zeit lang, bei ihm gewohnt hatte. Doch das hier, war etwas ganz anderes. Nicht nur, dass ihr einstiger Schwarm leicht bekleidet, mitten auf dem Weg stand, auch ihre Bedeckung ließ einiges zu wünschen übrig. Nervös registrierte sie, dass er genau wie sie zuvor, seinen Blick über ihren Körper wandern ließ und noch immer gab er keinen Ton von sich.
 

Der angehaltene Atem, verlangte lautstark danach wieder ausgestoßen zu werden und Sakura realisierte erfreut, dass auch Sasukes Atem schneller ging als normal. Ihr Blick wanderte zu dem Katana, das er noch immer kampfbereit von sich streckte und ein kleines Lächeln legte sich auf ihre Lippen.
 

„Ich denke nicht, dass du das Katana noch brauchen wirst.“
 

Belustigt sah sie dabei zu, wie der Blick des Schwarzhaarigen sich auf seinen eigenen Arm richtete und er den Arm langsam sinken ließ. Ein Zucken seiner Augenbraue, die sie trotz des spärlichen Lichts, deutlich erkennen konnte, verriet seinen inneren Aufruhr. Wahrscheinlich überlegte er gerade, was er ihr auf ihren Spott hin entgegen schleudern konnte. Völlig unerwartet jedoch, überbrückte er den Abstand zwischen ihnen mit wenigen Schritten.
 

„Was tust du hier draußen, Sakura?“
 

Überrascht weiteten sich ihre Augen. Nicht nur, dass Sasuke um einiges näher war, als ihr lieb war, auch seine Frage kam völlig unerwartet. Ein kurzes „Hm“ verließ ihre Lippen und sie fand, dass die ansonsten von dem Uchiha ausgestoßenen Laute, ganz praktisch waren, um einer direkten Antwort auszuweichen. Automatisch klopfte sie mit der Hand, neben sich auf den Holzsteg und forderte Sasuke damit auf, sich neben sie zu setzen.
 

Erst als der Schwarzhaarige sich wirklich neben ihr niederließ, bemerkte sie, wozu sie ihn da eigentlich aufgefordert hatte. Noch viel verwunderlicher war jedoch, dass Sasuke ihrer Aufforderung tatsächlich nachgekommen war, anstatt wie früher einfach mit einer abweisenden Bemerkung, das Weite zu suchen. Der Uchiha zog es vor, seine Füße nicht dem kalten Nass auszusetzen und hatte sich im Schneidersitz niedergelassen.
 

Sakura konnte die Wärme die von seinem Körper ausging deutlich spüren und auch die Tatsache, dass ihre Beine sich fast berührten, ließen ihr Herz deutlich schneller schlagen. Die nächtliche Stille wurde nur noch von dem gelegentlichen Laut eines Vogels und dem Zirpen der Grillen unterbrochen. Der warme Wind wehte durch ihr schulterlanges Haar und trug deutlich den Duft ihres Nebenmannes zu ihr. Eine seltsame Ruhe, die sie schon lange nicht mehr gespürt hatte überkam sie und zauberte ihr erneut ein Lächeln auf die Lippen.
 

Sasuke wusste nicht was ihn dazu gebracht hatte, ihrer Aufforderung nachzukommen. Seltsamerweise, fand er das stille Beisammensein hier draußen, als unglaublich entspannend. Er konnte später nicht mehr sagen, wie lange sie hier nebeneinander gesessen hatten, doch hatte sich diese Nacht unweigerlich in sein Gedächtnis gebrannt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Zaubermaus
2009-05-06T17:44:00+00:00 06.05.2009 19:44
Erst mal entschuldige!
Ich hätte schon viel früher schreiben sollen, aber ich hab erst heute gesehen das du schon so viel weiter geschrieben hast!
Auf alle fälle freu ich mich darüber und das Kapitel ist auch echt schön geworden!
Noch mal Sorry!
Von:  Fantasylilie
2009-05-06T15:25:10+00:00 06.05.2009 17:25
Ja das ist ein schönes Kappi^^
So frech und witzig, freu mich auf das nächste^^
Von:  medic-nin
2009-05-05T19:18:27+00:00 05.05.2009 21:18
Wieder ein tolles Kappi.
So schön Romantisch am Ende. Ja wer möchte nicht gern mit Sasuke im Mondschein sitzen?
Also Sakuras Mutter ist nich ganz richtig im Kopf. Ich hab auch zwei Kinder , beide waren, na ich sag mal nicht geplant, aber trotzdem Liebe ich die beiden über alles und könnte mir ein Leben ohne sie nicht mehr vorstellen.
Danke für die ENS
LG medic-nin

PS Schön das du meine FF's magst. Sitze auch grad am nächsten Kappi zu Sechs Flaschen Sake und Pfirsichtee. Will bis zum Wochenende fertig werden. Mal sehen ob ich das schaffe. ;-)
Ach ja, hab schon eine andere FF (Schneeflocken) von dir Angefangen zu lesen bin aber noch nicht ganz durch. Also Kommi kommt noch.
Von:  Fine
2009-05-05T17:20:02+00:00 05.05.2009 19:20
Hey, danke für die Ens!
Jetzt ist also Satsu bei Sakura.
Doch wie lange wird die Mutter brauchen, bis sie wieder bei ihnen auftaucht und rum nörgelt?
Ich finde, dass Sakura Sasuke wirklich ähnlicher im Verhalten geworden ist, aber immer noch etwas von ihr selbst hat.
Na ja, ich hoffe, du weißt was ich meine.

Es war jedenfalls ein tolles Kapi und ich freue mich, wenn es weiter geht.
Bis dann
Fine
Von: abgemeldet
2009-05-05T17:09:37+00:00 05.05.2009 19:09
hey super kappi
bei mondschein.
wie romantisch, wenn man der
spärlichen bekleidung absieht^^
satsu ist cool. ziemlich frech die kleine.
mach weiter sooooo
lg, yesilli
Von:  inci
2009-05-05T14:46:05+00:00 05.05.2009 16:46
wow echt super!

die kindheit von saku und ihre gefühlswelt, super geschrieben.

ein ruhiges, entspanntes und trotzdem interessantes kapi.

ich bin sprachlos!

lg inci
Von: abgemeldet
2009-05-05T14:14:02+00:00 05.05.2009 16:14
echt klasse=) wie immer^^
das mit sakus mutter ist echt der hammer aber echt gesagt hab ich mir schon sowas gedacht,denn eine mutter kann zu seinem eigenem kind nur so grausam sein,wenn das kind gsnz ungewollt ist oder wenn es es z.b.laut der mutter an dem tot seines vaters schuld ist... oder so ähnlich....

die entwicklung zwischen sasuke und saku wird langsam interessant=)
ich bin echt gespannt wie es weiter geht*smile*
und auch was die hokage möchte...

mach weiter so=)
greets kishitsu^^
Von:  BlackPeaches
2009-05-05T14:13:10+00:00 05.05.2009 16:13
kawaii =3
einfach nur süß ^^
schön dass er ihrer aufforderung nachgekommen is!
zwischen den beiden scheint sich ja langsam etwas zu entwickeln ♥
ich hoffe nur, dass ihre sis noch n bissl da bleiben kann..
iwie mag ich die klene XD
auch wenn sie net mehr soo klein is :DD
Von:  XlaramoonX
2009-05-05T12:38:32+00:00 05.05.2009 14:38
O.M.G

Ist das romntisch *.* ich liebe Romantik..<3

Geil echt...einfach nur total geil. Und dein Schreibstil..der ist einfach Hammer.
Ich will dein Talent =*

glg
Von:  Mizuki_
2009-05-05T12:36:11+00:00 05.05.2009 14:36
tolle ff <3<3<3
weiter so :D
deine geschichten sind soooo geil *-*

bitte ENS schicken wenn es weiter geht^^

liebe grüsse

mel <3


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