Zum Inhalt der Seite

Nebenwirkungen

SasuSaku
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Schwestern

Das Erste das Sakura wahrnahm, war ein pochender Kopfschmerz und eine unglaubliche Schwere sämtlicher Glieder. Nur mit Mühe gelang es ihr die Augen zu öffnen, nur um danach genauso wenig zu sehen, wie zuvor. Nach einigem Blinzeln wurde ihre verschwommene Sicht klarer und offenbarte ihr durch schwaches Mondlicht, das Zimmer eines Krankenhauses. Die Rosahaarige arbeitete schon so lange hier, dass sie es eindeutig dem Konoha-Hospital zuordnen konnte. Mühevoll drehte sie den Kopf auf die Seite und bemerkte, dass sie nicht alleine im Bett lag. Direkt neben ihr, eingerollt wie eine Katze, lag Satsu.
 

Sofort machte sich unglaubliche Erleichterung in ihr breit. Sakura konnte sich nur schwach an die letzten Minuten erinnern, bevor alles Schwarz geworden war, doch ihrer Schwester ging es scheinbar gut und dass war alles was zählte. Schon als die Medic-nin einige der Abtrünnigen angegriffen hatte, um die Geiseln zu befreien, wusste sie dass sie sich übernommen hatte. Nur mit Mühe, hatte sie sich die Shinobis vom Leib halten können und nur am Rande wahrnehmen, dass Satsu bei Sasuke in Sicherheit war.
 

Noch vor ihrem Eingreifen, hatte sich Sakura eine Aufbauspritze verabreicht, die ihr Chakra kurzzeitig wieder herstellte, dennoch war sie immer noch geschwächt und der ganze Kampf versank in ihrer Erinnerung in einem tiefen Nebel. Scheinbar hatte sie zum Schluss nur noch reflexartig gekämpft und irgendjemand musste sie dann K.O. gehauen haben. Was nur bedeuten konnte, dass Sasuke sich mal wieder selbst übertroffen hatte, oder dass Naruto rechtzeitig mit der Verstärkung eingetroffen war.
 

Mühsam schluckte sie, als sie daran dachte, was alles hätte schief gehen können. Ihr trockener Hals machte sich unangenehm bemerkbar und die Rosahaarige sehnte sich eine große Kanne Wasser herbei. Leider stand eben diese auf dem Nachtisch links von ihr, so dass sie sich über Satsu beugen müsste, wozu ihr im Moment einfach die Kraft fehlte. Ein kleiner Seufzer entwich Sakuras Lippen und sie versuchte den drängend Durst zu ignorieren. Eine leichte Bewegung im Schatten rechts von ihr, ließ sie jedoch erneut den Kopf drehen.
 

„Sasuke?“ kam es krächzend über ihre Lippen.
 

Eben genannter, besah die beiden Harunos mit einem undeutbaren Blick und wechselte auf die andere Seite des Zimmers. Mit leisem Plätschern schenkte er ein Glas Wasser ein und reichte es der Rosahaarigen, die es überrascht entgegennahm. Nicht nur, dass sie den Schwarzhaarigen als aller letztes an ihrem Krankenbett erwartet hätte, sondern auch diese fast schon fürsorgliche Geste wollte so überhaupt nicht zu dem Uchiha passen.
 

Mühevoll richtete sich Sakura auf und trank einige gierige Schlucke. Nachdem sie das Glas bereits zur Gänze geleert hatte, fühlte sich ihr Hals zwar noch immer schrecklich rau, aber längst nicht mehr so trocken an. Dankbar reichte sie Sasuke das Glas zurück, dass dieser auf den Tisch zurückstellte und wieder auf die rechte Seite des Bettes wechselte. Leise zog er den Stuhl, auf dem er die letzten Stunden gesessen hatte aus dem Schatten und stellte ihn direkt vor das Bett.
 

Er und Naruto hatte sich mit der Wache an ihrem Bett abgewechselt, seit sie gestern in Konoha angekommen waren. Der Grund hierfür war nicht etwa, dass sie einen feindlichen Angriff fürchteten, sondern das Hotaru Haruno einen erneute Versuch unternehmen würde, Satsu zu zwingen mit ihr das Dorf wieder zu verlassen.
 

Nachdem Sakura im Kampf zusammengebrochen war, hatte der Uchiha alle Hände voll zu tun, sie und ihre Schwester zu beschützen, während die anderen Gefangenen ihr Heil in der Flucht gesucht hatten, nachdem die Kämpfe begannen. Glücklicherweise war Naruto gerade noch rechtzeitig mit der Verstärkung eingetroffen, um das Schlimmste zu verhindern. So schnell sie konnten, hatten sie die Rosahaarige zurück nach Konoha ins Krankenhaus geschafft. Satsu, die von der ganzen Sache noch völlig aufgewühlt gewesen war, hatte sich ausgerechnet an den Uchiha gehängt und war keinen Moment von seiner Seite gewichen.
 

Doch noch bevor auch nur die Behandlung von Sakura beendet wurde, tauchte ihre Mutter im Krankenhaus auf und versuchte Satsu mit Gewalt mitzunehmen. Die Rothaarige hatte sich mit aller Macht gegen den harten Griff ihrer Mutter gewehrt und mehrmals nach ihrer „Onee-chan“ gerufen. Eine Szene die sowohl Naruto als Sasuke dazu veranlassten, sich vor Sakuras Schwester zu stellen und Hotaru Haruno mehr oder weniger aus dem Krankenhaus zu werfen.
 

Überraschenderweise war es der Uzumaki gewesen, der Frau Haruno gedroht hatte, entgegen seiner Gewohnheit eine Frau zu schlagen, wenn sie nicht sofort verschwinden würde. Sich hinter Sasuke versteckend hatte Satsu weder auf Schmeicheleien noch auf das Geschrei ihrer Mutter geachtet und war stur bei den beiden Männer geblieben, bis sie zu Sakura ins Zimmer durften.
 

Sakuras Flüstern riss ihn aus seinen Überlegungen:

„Was ist passiert?“
 

Mit einem leisen Schnauben, verschränkte der Uchiha die Arme vor der Brust und antwortete:

„Du hast nicht auf mich gehört (!), das ist passiert.“
 

„Ach nein, wirklich?! – Danach hab ich aber nicht gefragt. Ich wollte wissen was passiert ist, nachdem ich scheinbar nicht auf dich gehört hatte.“
 

Ihre patzige Antwort ließ Sasuke einen Moment wütend werden, doch als er in ihre müden Augen blickte, entspannte er sich wieder. Naruto hatte mit seiner Aussage am Lagerplatz Recht, wenn er meinte, dass der Rosahaarigen die letzten Wochen einfach zu viel gewesen waren. Also beschloss er einfach ihren Tonfall zu ignorieren und erzählte in knappen Worten, wie der Kampf ausgegangen war und sie nach Konoha zurückgebracht hatten.
 

Sakura hatte dem Uchiha stillschweigend zugehört und wand nur kurz ihren Blick nach links um nachzuschauen, ob Satsu noch schlief.

„Was ist mit meiner Mutter?“
 

„Sie ist ebenfalls hier im Dorf. Allerdings hat sie von Shizune Hausverbot in der Klinik erhalten, nachdem Naruto sie rausgeworfen hat.“
 

„Hausverbot? ..... Moment mal.... Naruto hat was getan?“

Sakura hatte ihr Tonlage kein bisschen erhöht, dennoch war ihr die Überraschung deutlich anzuhören.
 

Doch noch bevor Sasuke hierauf antworten konnte, kam es leise von Sakuras Seite.

„Mom wollte mich zwingen, mit ihr Konoha zu verlassen. Naruto-kun und Sasuke-kun haben mir geholfen, damit ich bei dir bleiben konnte.“
 

„Satsu-chan, du bist wach?“
 

Heulend gab die Rothaarige ihre eingerollte Haltung auf und stürzte Sakura in die Arme, die einen Schmerzenslaut unterdrücken musste, aber trotzdem nicht verhindern konnte, dass sie ihr Gesicht leicht verzog. Warum zur Hölle tat ihr nur alles so entsetzlich weh? Sie konnte sich nicht erinnern, so viele Schläge kassierte zu haben, die diese Schmerzen rechtfertigten, geschweige denn erklärten. Die Umarmung ihrer Schwester erwidernd, versuchte sie die Rothaarige zu beruhigen, doch diese schluchzte nur umso lauter.
 

„Es tut mir so Leid onee-chan! Ich wollte dich doch nur wiedersehen und ...“ der Rest des Satzes ging in Sakuras Hemd unter, da sich Satsu immer mehr an der Brust der Rosahaarigen vergrub.
 

Deutlich konnte Sakura die Tränen durch den dünnen Stoff spüren und senkte ihre Stirn auf den Kopf ihrer Schwester, während sie ihr gleichzeitig beruhigend über den Rücken strich. Aus dem Augenwinkel heraus sah sie, wie Sasuke das Zimmer verließ und die Türe leise hinter schloss. Dankbar senkte sie die Augenlieder und erlaubte sich zum ersten Mal seit langem wieder, vor einem anderen Menschen zu weinen. Leise summend wiegte sie ihre kleine Schwester hin und her und spürte deutlich, wie sich diese langsam wieder entspannte. Etwas belustigt merkte sie auch, wie Satsus Schluchzer in einen Schluckauf wechselte und diese über sich selbst lachen musste.
 

Sasuke lehnte derweil, mit in den Hosentaschen vergrabenen Händen, an der Wand neben der Tür und lauschte auf die leisen Geräusche, die aus dem Zimmer drangen. Leise aber dennoch deutlich, konnte er Sakuras Summen hören und die abnehmende Lautstärke von Satsus Heulen, das in einem lauten Schluckauf endete. Gedämpftes Lachen drang an sein Ohr und ließ seine Gedanken in eine längst vergangen Zeit abdriften. Seine Beziehung zu Itachi war nicht wirklich herzlich gewesen und keinesfalls so liebevoll, wie zwischen den beiden Harunoschwestern und doch gestand er sich ein, dass er seinen großen Bruder vermisste.
 

Der Tod von Itachi durch seine eigene Hand lastete noch immer schwer auf seinem Gewissen, auch wenn er wusste, dass sein Bruder ihn absichtlich dazu gereizt hatte. Abermals fragte er sich, was er jetzt eigentlich tun sollte. Die Rache war letzten Endes doch nicht der richtige Weg gewesen und irgendwie war er Sakura sogar dankbar dafür, dass sie ihn förmlich dazu gezwungen hatte, heimzukehren. Doch wie sollte es nun weitergehen? Konnte er wirklich so tun, als wenn nichts gewesen wäre und wieder als Ninja in und für Konoha leben und arbeiten?
 

Ein erneutes Lachen aus Sakuras Zimmer, ließ seine Gedanken eine ganz andere Wendung nehmen. Es hatte sich überraschend gut angefühlt, die Rosahaarige im Arm zu halten, auch wenn sie sich dagegen gewehrt hatte und er eigentlich nur verhindern wollte, dass sie blindlings nach vorne stürmte. Ihr Duft, der ihm unweigerlich in die Nase gestiegen war und der ihn auch auf dem Weg zurück nach Konoha begleitet hatte, verursachte ein leichtes Gribbeln auf seiner Haut.
 

Während Naruto Satsu huckepack trug, hatte Sasuke die Rosahaarige übernommen und einmal mehr festgestellt wie leicht und zierlich die Kunoichi eigentlich war. Man traute ihr kaum die ungeheure Kraft zu, die hinter ihrem unschuldigen Aussehen steckte und veranlasste den Schwarzhaarigen einmal mehr dazu, festzustellen, dass Sakura sich wirklich sehr verändert hatte. Fast nichts mehr aus seinen Erinnerungen an das kleine Mädchen von damals, stimmte noch mit der Frau von heute überein. Wobei nicht alle Veränderungen positiv waren. Ihr Lachen hatte an Fröhlichkeit verloren und bisweilen, konnte man durch die Fassade der Unbeschwertheit, ihre Bekümmertheit deutlich sehn.
 

Ein Seufzen verließ Sasuke, als er bemerkte woran er da schon wieder dachte. In letzter Zeit geisterten seine Gedanken entschieden zu oft um die Rosahaarige. Sich von der Wand abstoßend, bemerkte er, dass es in Sakuras Zimmer überraschend still geworden war. Lautlos öffnete er daher die Türe und ein kleines melancholisches Lächeln huschte über sein Gesicht, bei dem Bild das sich im bot. Arm in Arm und mit den Beinen völlig ineinander verschlungen lagen die beiden Schwestern auf dem schmalen Krankenhausbett und zeigten jeweils ein entspanntes und glückliches Gesicht.
 

---------------------------------------
 

Am nächsten Morgen trat ein, noch etwas verschlafen wirkender Naruto, in das Krankenzimmer und musste breit lächeln, als er die beiden ineinander verschlungenen Schwestern so sah. Sasuke der auf dem Besucherstuhl selbst eingenickt war, erwachte sobald er die Tür aufgehen hörte. Noch immer lächelnd setzte sich Naruto neben den Uchiha auf einen weiteren Stuhl und deutete auf die beiden Harunos.
 

„Süß, nicht? – Ich habe Sakura schon lange nicht mehr so zufrieden gesehen.“
 

„Bleibt nur abzuwarten, wie sie reagieren wird, wenn ihre Mutter Satsu wieder mitnimmt. Ewig wird Kakashi das Hausverbot von Shizune nicht mehr aufrechterhalten können.“
 

Naruto quittierte diese Aussage mit einem abfälligen Laut, der mehr als deutlich machte, was er von der ganzen Sache hielt. Er war heute morgen schon bei dem Grauhaarigen gewesen und hatte darum gebeten, ob er nicht irgendetwas für Sakura und ihre Schwester tun konnte. Kakashi jedoch hatte erklärt, dass ihm die Hände gebunden waren. Zwar war er jetzt Hokage, doch war Hotaru als Mutter im Recht. Sie durfte ihre Tochter, auch gegen deren Willen, wieder mitnehmen, da diese im Gegensatz zu Sakura, noch nicht volljährig war.
 

„Das ist einfach nicht fair. Wie kann eine Mutter ihren eigenen Töchtern, so etwas antun. Jeder kann doch sehen, wie sehr die beiden aneinander hängen. Es ist einfach nicht richtig, sie mit Gewalt zu trennen.“
 

„Nichts im Leben ist fair, Naruto“, kam es leise vom Bett.
 

Der Blonde und Sasuke blickten überrascht auf. Sie hatten überhaupt nicht bemerkt, dass Sakura aufgewacht war. Doch so leicht gab Naruto sich mit dieser Antwort nicht zufrieden.
 

„Wie kannst du das sagen, Sakura-chan. Willst du etwa so einfach aufgeben?“
 

Statt zu Antworten, stieß Sakura einen Seufzer aus und begann langsam, ihre Verletzungen zu heilen. Das grüne Chakra, das schon fast von alleine über ihren Körper wanderte, schloss die von der Behandlung noch verbliebenen Wunden. Die Medic-nin wusste, dass Shizune nicht alles auf einmal hatte behandeln können, da dies für ihren Körper zu viel gewesen wäre, doch fühlte sie sich nur wesentlich wohler in ihrer Haut, zumal auch die grässlichen Gliederschmerzen nachließen.
 

Sakura kannte ihre Mutter zu genüge und wusste, dass diese keinesfalls nachgeben würde. In sechs Jahren würde Satsu volljährig sein und genau wie sie selbst, würde die Rothaarige ihren eigenen Kopf durchsetzen. Allerdings musste sie ihr unbedingt noch ins Gewissen reden, dass sie nicht mehr weglaufen durfte, geschweige denn alleine nach Konoha zu reisen. Es war einfach zu gefährlich und Sakura drehte sich noch immer der Magen um, was alles hätte passieren können, wenn sie nicht rechtzeitig hätte eingreifen können.
 

Mit einem kleinen Stupser, weckte sie ihre Schwester auf, die sich ziemlich verschlafen aufsetzte und mit den Fäusten ihre Augen rieb. Ein Anblick der, der Rosahaarigen ein Lächeln entlockte. Noch etwas das Satsu mit ihr gemeinsam hatte – absolute Verschlafenheit am frühen Morgen und der Hang zum übellaunigen Morgenmuffel. Sorgsam darauf bedacht, ihre Schwester nicht aus Versehen aus dem Bett zu werfen, setzte Sakura sich auf und ließ ihren Blick zu den beiden Männern wandern.
 

Mit einem Fingerzeig Richtung Tür, gab sie den Beiden zu verstehen, dass sie verschwinden sollten und erklärte:

„Ich möchte mich anziehen.“
 

Naruto der über den Rauswurf schon protestieren wollte, schloss den bereits geöffneten Mund wieder, doch dann fiel ihm etwas anderes ein und ersetzte sofort wieder zu einer Erwiderung an. Doch Sakura, die genau wusste was jetzt kam, legte ihm einen Finger auf die Lippen und kam ihm zuvor.
 

„Nein, ich werde nicht noch länger liegen bleiben und nein, ich werde darüber nicht mit dir diskutieren. Es geht mir gut und ich will nach Hause. Also raus!“
 

So leicht wollte der Uzumaki nicht nachgeben, doch auch diesmal war es ihm nicht vergönnt seinen Satz überhaupt anzufangen, sondern wurde von Sasuke kurzerhand am Hemd aus dem Zimmer gezogen. Vor der Tür lehnten das ungleiche Paar an der Wand und wartete darauf, dass die beiden Schwestern herauskamen.
 

Der Uchiha versuchte das breite Grinsen Narutos zu ignorieren, doch schon nach ein paar Minuten gab er sich geschlagen und fragte:

„Was?“
 

„Ist es dir nicht aufgefallen? Sie hat gesagt, sie will nach Hause.“
 

Sasukes Augen schienen förmlich zu sagen „Ja, und?“, so dass der Blonde weitersprach:

„Sie bezeichnet unsere Wohngemeinschaft als zu Hause und zieht sie dem Krankenhaus vor, aus dem sie normalerweise kaum herauszubekommen ist.“
 

Der Schwarzhaarige dachte einen Moment über diese Worte nach. Hätte Naruto es nicht angesprochen, wäre es ihm gar nicht aufgefallen, doch er hatte Recht. Sasuke fragte sich, ob er Sakura demnächst wohl öfters im Anwesen antreffen würde und irgendwie freute ihn dieser Gedanke. Überrascht gestand er sich ein, dass er sich in dem alten Anwesen ebenfalls zu Hause fühlte - ein Umstand den er niemals erwartet hatte – und er gestand sich ebenfalls ein, dass dies nicht an dem Haus selbst lag. Er genoss das Zusammensein mit seinen beiden Teamkameraden und hoffte insgeheim, dass sie sich mit der Wohnungssuche noch etwas Zeit ließen.
 

Das Öffnen der Tür riss Sasuke aus seinen Überlegungen und gemeinsam machten sich die vier auf den Weg zum Uchiha-Anwesen. Während Naruto sorgsam darauf achten, dass sie einer gewissen Haruno nicht über den Weg liefen, konnte der Schwarzhaarige seinen Augenmerk kaum von den beiden Schwestern nehmen, die Hand in Hand vor ihm herliefen. Voller Begeisterung erzählte Satsu ihrer großen Schwester davon, wie sie auch in dem neuen Dorf immer wieder heimlich in die Ninja-Akademie ging und welche Fortschritte sie inzwischen gemacht hatte. Ein perfektes Bild einer kleinen heilen Welt und doch würde dies schon bald wieder zusammenbrechen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (10)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  medic-nin
2009-05-04T22:59:52+00:00 05.05.2009 00:59
WOW,
das ist eine tolle FF. Ich muss erstmal gestehen das ich die FF schon lange in meiner Favoliste habe aber irgendwie, neben meiner eigenen FF-Schreiberei und den Aufgaben des Alltags, kaum noch zum lesen anderer FF's gekommen bin geschwige denn zum Kommi-Schreiben. Sorry das werd ich jetzt nachholen. ;-)
Das die Beziehung oder besser gesagt das Annähern zuwischen Sasuke und Sakura in kleinen Schritten vorranschreitet finde ich toll und auch Narutos feste Verbindung zu ihr mit einbaust.
Das du Kakashi zum Hokage gemacht hast ist sehr cool.
Meine liebst Stelle bist jetzt ist die Szene mit den Händen, die war sehr süß.
Du beschreibst Sasuke sehr gut, er zeigt seine Gefühle eher in Taten und Gesten als mit Worten. Auch wie du Sakura darstellst finde ich ist dir gut gelungen. Sie ist zwar körperlich und geistig stärker geworden zeigt aber dennoch ab und zu ihre schwächen.
Ach ja ich verlier mich grad ein bisschen in meinem geschwafel.
Also freu mich sehr aufs nächte Kapitel.
LG medic-nin




Von:  sasuke-canfan
2009-05-04T14:56:04+00:00 04.05.2009 16:56
hey
es war ein geiles kapitel ich bin sooo gespannt wie es zwischen sasuke und sakura weiter geht und ich finde dein ff sooo geil mach soo weiter sag mir bitte bescheid wenn du ein neues kapitel hast
Von: abgemeldet
2009-05-03T18:43:16+00:00 03.05.2009 20:43
echt süß so wie die beiden geschwister sich geben=)
und auch dass mti sasuke dass er saku immer mehr mag und es sich langsam eingesteht ist echt süß*smile*
ich bin wirklich froh dass die ganze rettungsaktion ein gutes ende genommen hat auch wenn ich daran keinen wirklichen zeifel hatte^^
ich bin mal gespanbnt wie es weite rgeht.vor allem mit der mutter...
mach weiter so=)
greets kishitsu
Von:  BlackPeaches
2009-04-30T21:07:13+00:00 30.04.2009 23:07
och die mutter ist blöd -.-
warum lässt sie satsu nich bei saku ?
würde vieles vieeel einfacher machen!

das kapitel ist echt schön, vorallem weil saku und sasu sich eingestanden haben, dass sie sich in der WG zu hause fühlen =3

freu mich aufs nächste kapitel
glg
miss_manga
Von:  inci
2009-04-30T14:41:06+00:00 30.04.2009 16:41
super kapi!
sasu's gefühlswelt kam super zur geltung.
er brauch ein neues ziel. auch sein gewissen muss sich beruhigen.
saku u. sister sind süß!

freu mich auf das nächste kapi weiter so
lg inci
Von:  Fine
2009-04-30T14:05:32+00:00 30.04.2009 16:05
Das Kapi war wirklich schön.
Allerdings mag ich die Mutter überhaupt nicht.
Hoffentlich finden sie noch eine Lösung.
Und Sasuke findet die Vorstellung auch gut, dass Sakura jetzt anscheindend öfters im Uchiha-Anwesen anzutreffen ist.

Schreib ganz schnell weiter.
Bis dann
Fine
Von:  XlaramoonX
2009-04-29T21:18:27+00:00 29.04.2009 23:18
süß...total geilo
schrieb schnell weiter ist echt toll

*.*
lg
Von: abgemeldet
2009-04-29T17:28:56+00:00 29.04.2009 19:28
super kappi wiedermal
team 7 daheim zusammen!! ^^
sasukes sehnsucht kam deutlich zur geltung
und die schwestern sind süß^^
die mutter hat doch ein rad ab.
aber wirklich.
mach weiter soooo
lg, yesilli


Von:  Fantasylilie
2009-04-29T16:30:06+00:00 29.04.2009 18:30
Mein Gott, was zum Henker ist DAS für eine Mutter!!!!
Die hätte ich in den Arsch getreten. So eine blöde Kuh!!
Gut das Naruto sie raus geschmissen hat, so was nervt immer.
Vielleicht wird ja noch alles gut, also etwas später. Kann ja MAL passieren, oder?
Ja Sasuke muss sich irgendwo zu Hause fühlen^^
Tolles Kappi, wie immer freu mich auf dein nächstes^^

LG
Fantasylilie

PS: Von mir kommt auch bald ein neues Kappi, sag dir dann per ENS bescheid.
Von:  Zaubermaus
2009-04-29T15:53:53+00:00 29.04.2009 17:53
uhu das Kapitel ist schön^^
Ich mag es
Du hast Sasuke so gut beschrieben^^


Zurück