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Dance with me

eine sasusaku
von

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Die Versöhnung

Hey ^^
 

Ich wünsche euch viel spaß bei diesem Kapitel ^^
 

LG Honey
 


 

„Zwei Mal das große Frühstück bitte.“ Sakura saß mit Hinata in einem gemütlichen Café und bestellten sich gerade das Frühstück.

„Kommt sofort.“ Die Kellnerin lächelte und kurz darauf war sie verschwand.

„Nun, was hast du gestern Abend noch gemacht?“ Sakura sah ihre beste Freundin lächelnd an und stützte ihre Arme auf den Tisch.

„Äh, na ja, also, als du weg warst habe ich Sasuke gesagt, das er sich hätte netter verabschieden könne und bin dann ins Bett,“ die Hyuuga wurde plötzlich knall rot und der gestrige Abend schoss ihr durch den Kopf.. Es war ihr mega peinlich, als sie, halbnackt, vor dem Uchiha stand und es nicht einmal bemerkt hatte. Keiner durfte das erfahren, nicht einmal Sakura. Natürlich konnte sie ihr alles erzählen, aber es gab so Sachen, die man nicht einmal seiner besten Freundin erzählte.
 

Die Haruno schaute sie verwirrt an und sah den Rotschimmer auf ihrem Gesicht. War ihr das etwa peinlich, das sie dem Eisklotz ihre Meinung gegeigt hatte?

„Das muss dir doch nicht peinlich sein, Hina-Chan. Und außerdem, “ Sakura winkte die Tatsache einfach weg, das er ziemlich grob war. „wäre es doch nicht nötig gewesen. Das hat mich gar nicht gestört, ehrlich.“

„Natürlich hat dich das gestört.“ Hinata war zwar froh das Sakura dachte, das sie deswegen so rot anlief, aber irgendwie war ihre Freundin heute neben der Spur. Denn normalerweise wäre es ihr aufgefallen das es nicht deswegen war. Komisch…
 

„Jetzt mal ganz ehrlich. Es hat dich gestört. Und ich kann es nachvollziehen. Sasuke ist und bleibt ein Eisklotz. Er redet nicht viel und wenn, dann meistens nur mit Naruto.“ Hinata nahm einen Schluck aus der Tasse, den die Kellnerin gerade gebracht hatte und erzählte weiter „Er ist ein Rätsel. Nur Naruto hat ihn bis jetzt Knacken können, obwohl die Beiden recht unterschiedliche Typen sind. Wie er das nur geschafft hat…“ Den letzten Teil sagte sie mehr zu sich selbst und schüttelte den Kopf.

„Das kann ich nicht beurteilen.“ Meinte Sakura, während sie die Beine übereinander schlug.
 

Eine kurze Stille trat ein und beide hingen ihren Gedanken nach.

„Jetzt mal was ganz anderes.“ Die Hyuuga funkelte die Haruno, mit ihren weißen Augen, komisch an. Eine Augenbraue, seitens Sakuras zuckte skeptisch hoch. Dieser Blick bedeutete nichts gutes und wurde von Hinata nur selten, bis gar nicht, verwendet.

„Was ist?“ Misstrauisch beobachtete Sakura Hinata.

„Ähm, also wie findest du denn… Sasuke?“

Sie hatte es doch gewusst. Es war nichts gutes. Sie strich mit ihrer kühlen Hand durchs Gesicht, damit der heiße Kopf einwenig Abkühlung bekam.

„Ähm…, also…, ich kenn ihn doch gar nicht. Zwar ist er attrakt… “
 

´This could be Love, because I ,had, the Time of my life,…´ das Handy von Hinata unterbrach Sakura und sie war sichtlich erleichtert. Noch immer konnte sie es nicht glauben, das ein Typ, den sie gerade einmal einen Tag kannte, sie so wuschlig machte. Was in drei Teufelsnamen war mit ihr los? Er war ein ganz normaler Typ, also nicht ganz normal, er war schon ziemlich heiß, er war unhöflich, was zu ihm passte und sie anmachte, und er war… war… einfühlsam?

Innerlich klatsche sich Sakura gegen die Stirn. Wie bescheuert war sie denn? Sie versuchte ihn, für sich, schlecht zu machen, was ihr natürlich nicht so ganz gelungen ist, und dann kam sie auf einfühlsam?

Na ja, er war schon einfühlsam beim Tanzen gewesen, was nicht wirklich jeder Mann gut konnte, und seine Augen war so unglaublich… Stopp! Sie musste damit aufhören.
 

Während Sakura einen inneren Kampf, mit sich selber, ausführte, ging die Hyuuga verlegen und leicht errötet an ihr Handy.

„Hallo?... Hi Tema, was gibst? … Was?! Das ist doch… ja… Das ist gerade ungünstig…. Sitze gerade mit meiner Freundin im Café… Weiß nicht. Warte ich frag mal…“ Hinata legte die Hand auf den Hörer.

„Da ist Temari dran. Sie hat stress mit ihrem Verlobten. Kann sie… vielleicht… auch hierhin kommen? Ich weiß ihr kennt euch nicht...“ Erschrocken fuhr Sakura durch Hinatas Stimme hoch.

„Wie bitte?“ fragte sie ein wenig verlegen.

„Ich habe gefragt ob Tema, eine Freundin, auch hierhin kommen kann, aber nur, wenn es dich nicht stört.“

Die junge Haruno lächelte.

„Na klar. Frag sie mal was sie essen möchte.“ Innerlich war sie erleichtert, denn dann musste sie nicht mehr über Sasuke sprechen.

Sasuke? Oh nein. Jetzt musste sie wieder über ihn nachgrübeln. Das war echt nicht fair. Was hatte er bloß mit ihr gemacht.
 

Die blauhaarige schaute ihre beste Freundin dankend an.

„Tema? Bist du noch dran? ... Na klar. Kein Problem. Soll dich nur fragen was du essen möchtest…. Ok. Bestellen wir. … Im City-Café… okay. Bis gleich… ja, richte ich ihr aus. Tschüss…“

Hinata legte das Handy zurück in ihre Tasche und wendete sich an die Rosahaarige.

„Ich soll dir noch mal ganz vielen lieben dank von Temari ausrichten und sie hätte gerne das große Frühstück.“

Wieder erschrak sie, hatte aber diesmal das Thema mitbekommen.

„Ähh, ja. Kein Problem. Du kennst mich doch.“ Sie zwinkerte. „Ich lerne gerne neue Leute kennen.“

In der zwischen Zeit schaute Hinata skeptisch zu ihr hinüber. Heute war sie wirklich vollkommen neben der Spur. Woran das wohl lag?
 

Zehn Minuten später traf Temari ein und fand auch sofort den Tisch an dem Hinata und Sakura saßen.

„Hi“ begrüßte die Sabakuno in die Runde und ihr viel auf, wer noch an dem Tisch saß.

Ihre Tanzlehrerin.

„Ahh Hallo.“ Hinata stand auf, genauso wie Sakura, und nahm ihre blonde Freundin in den Arm.

„Hallo. Lange nicht mehr gesehen,“ meinte Sakura und streckte ihr die Hand aus, die auch freundlich entgegen genommen wurde.

„Das können Sie laut sagen. Wusste gar nicht, das Sie mit Hinata befreundet sind.“ Temari setzte sich an den freien Platz und kurz darauf bekam sie auch schon ihr Frühstück.
 

„Sakura. Das siezen brauchen wir nicht oder?“ Das Lächeln der Haruno steckte Temari an.

„Nein, Da hast du recht. Temari, aber alle nennen mich irgendwie Tema. Keine Ahnung warum. Irgendwer fing damit an und seit dem ist das so. Sogar meine verschlossenen Brüder nennen mich so.“

„Ich weiß was du meinst. Einige nennen mich Saku und ich weiß auch nicht warum.“ „Und mich Hina. Da haben wir ja alle was gemeinsam.„ Die Frauen fingen an zu lachen. „Ja, da hast du recht Hina-Chan.“ Während sie lachen, unterhielten sie das ganze Café.

Hinata beruhigte sich als erstes. „Sakura und ich kennen uns schon seit der High School. Und seit wann kenn ihr euch, oder eher gesagt von wo?“

„Ich hatte dir doch von dem Tanzkurs erzählt, oder?“ Sprach Temari mit vollem Mund und trank, nach dem sie runtergeschluckt hatte, von ihrem Kaffee.

„Ach, das war bei Sakura? Das hättest du auch früher sagen können. Ich hätte dir, bei ihr, Rabatt rausschlagen können.“

Die Frauen fingen mal wieder an zu lachen.

„Nun ja, ich wusste ja gar nicht dass du sie kennst.“ Temari grinste „Dann hätte ich es dir nämlich gesagt und den Rabatt natürlich gerne angenommen.“ Wieder hallte lautes gelächter durchs Café.
 

Als die drei Frauen ihr Frühstück verputzt hatten, bestellte sich jeder noch ein Milch-Kaffee.

„Nun sag schon Tema, „ begann die Blauhaarige „was ist denn schon wieder mit Shika?“

Temari schaute auf ihren Händen und es sah aus als ob sie jeden Moment zu weinen anfing.

„Ich glaube ich geh dann mal nach Hause.“ Sakura passte einfach nicht in die Runde. Sie kannte die Beiden ja nicht und konnte auch nichts großartiges dazu sagen. Es ging sie ja auch mal nichts an.

„Warum?“ Hinata schaute zu ihrer Freundin.

„Das sind privat Angelegenheiten und ich…“

„Bleib. Zwei Zuhörer sind besser als einer.“ Mit einem grinsen machte Temari ihr klar das sie sich wieder setzen sollte, was die junge Haruno auch gleich darauf, ziemlich zögerlich, tat.

„Wirklich?“ fragte sie noch ein mal und bekam ein nicken von seitens Temari.

„Okay, dann schieß mal los.“ Sakura faltete ihr Hände auf dem Tisch und verfolgte aufmerksam das Gespräch.
 

„… und dann war sie tatsächlich heute Morgen noch in der Küche und machte Frühstück. Das brachte das Fass zum überlaufen!“ Temari unterdrückte ihr Temperament, damit sie nicht rumbrüllte. Es war ja immer dasselbe mit diesem Kerl. Er brachte sie auf hundertachtzig, obwohl er überhaupt nichts großartiges machte, zu mal er auch zu faul dafür war, oder gar rum schrie. Er blieb ruhig und knallte meistens irgendeine Bemerkung in dem Raum, die sie dazu veranlasste noch mehr durch zudrehen, aber sie liebte ihn über alles. Er war ihr kleiner schlafender Teddy, den sie eigentlich nie so ganz bös sein konnte, außer heute.
 

„Ino?“ murmelte Sakura und schaute die beiden Frauen an. „Irgendwoher kenne ich den Namen…“

„Ja, das kann schon sein. Das ist nämlich die Verlobte von Sasuke.“ Hinata sah wie ihre beste Freundin auf einmal einen Hochroten kopf bekam.

„Ach so…“ Sie nahm einen großen Schluck aus ihrem Milch-Kaffee und wieder kam dieses Gefühl in ihr hoch, was sie nicht zuordnen konnte. Ruckartig stand sie auf. Sie musste sich erst einmal beruhigen.

Und was bot sich besser an als die Toilette?

„Ich muss mal eben auf die Toilette.“ Sakura verschwand.

„Was hat sie denn?“ fragte die Sabakuno die Hyuug, aber sie zuckte nur mit der Schulter. Aber sie hatte da schon eine Vermutung…
 

Sakura kam gerade von der Toilette und wusch sich die Hände. Ihr Herz pulsierte ununterbrochen und in ihrem Bauch drehte sich alles. Was war das nur? Warum bekam sie, wenn sie nur den Namen von diesem Kerl hörte, einen halben Herzinfarkt?

Sie kannte ihn doch gar nicht und dennoch musste sie die ganze Zeit an ihn denken.

Nicht einmal Lee hatte das bei ihr geschafft und den hatte sie nun mal geliebt.

„Na toll Haruno… Reis dich mal gefälligst zusammen. Du kennst den Typen überhaupt nicht und so wie er sich gestern benommen hat, willst du das auch gar nicht…“ Sakura wandte sich von Spiegel und ging wieder zum Tisch.

Einerseits wollte sie ihn wirklich nicht kennen lernen, auch wenn er in ihrem Kopf rumschwirrte, denn er war kalt und abwesend und diese ganzen Dinge, an die sie schon tausendmal dachte, aber andererseits wollte sie es schon. Er zog sie magisch an. Wie die Motte das Licht und sie hatte keine Ahnung warum.
 

Sakura setzte sich wieder an den Tisch und grinste. „Nun, da bin ich wieder.“

„Nun gut, „ begann die Blondhaarige und schaute Sakura durchgehend an. „Was denkst du da drüber? Übertreibe ich? Sag bitte die Wahrheit.“

„Okay. Ich denke schon dass du es ein wenig übertreibst, aber ich kann es mir schon gut vorstellen wie Ino ist. Ich durfte sie auch schon kennen lernen und wie soll ich sagen? Sie war arrogant, zickig und besitzergreifend.“

Temari nickte. „Kannst du mir erklären warum ich es übertreibe?“ wollte sie wissen.

„Naja, wenn dein Verlobter wirklich an ihr hängt, da sie ja wie du erzählt hast, seine beste Freundin ist und sie nun wirklich nicht oft bei euch ist, stimmt doch?“ fragte Sakura und die Sabakuno nickte. „Okay, dann müsstest du das auch akzeptieren. Also so sehe ich das. Na ja, ich kann aber auch gut nach vollziehen, das du dann nicht willst das sie bei euch übernachtet. Dann muss du deinem Verlobten eben sagen das er sich mit ihr woanders Treffen soll, weil es dich Verletzt, wenn sie da ist und er dann so abweisend dir gegenüber ist..“
 

Nach dem Sakura fertig war stimmte Hinata ihrer Freundin, mit einem Kopfnicken, zu.

„Danke ihr Beiden. Tat gut sich die Seele frei zu quatschen,“ sie trank ihren Milch-Kaffee aus und stand auf, „aber jetzt muss ich erstmal was klären gehen. Ich hoffe ihr seit mir nicht böse wenn ich jetzt verschwinde.“ Hinata und Sakura sahen sich an und lächelten. „Nein. Wir wollen eurer Liebe nicht im weg stehen.“ meinte Hinata.

Temari bedankte sich noch mal für die Hilfe und zog sie die Jacke rüber. Es tat wirklich gut mit jemanden darüber zu reden. Sie verabschiedete sich von den Beiden und fuhr nach Hause. Sie hoffte nur, das Ino nicht mehr da war.

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„Na dann. Ich muss auch mal los. Naruto wartet bestimmt schon. Hier, kannst du bezahlen?“ Hinata wollte ihr das Geld geben, aber Sakura lehnte ab.

„Ich mach das schon. Frau Sabakuno hat ja auch nicht bezahlt. Steck weg und geh nun endlich zu deinem Traumprinzen.“ Bei den Worten lief Hinata sofort Knallrot an. „D…d…danke Saku-chan.“

Mit einem Küsschen verabschiedeten sie sich und Sakura bezahlte da drauf.

Als sie aus dem Café ging fragte sie sich was sie heute machen sollte und da kam ihr schon die Perfekte Idee.

Einfach nur faulenzen und Fernsehngucken, ja, darauf hatte sie Lust.
 

20 Minuten später bei Temari:
 

Sie fuhr mit ihrem kleinen Auto in die Einfahrt und parkte auch auf dieser.

Sie stieg nach einigen Minuten des Wartens aus und ging langsam zur Haustür. Sie atmete noch einmal tief ein und aus und hoffte darauf das Ino nicht mehr da war, denn sie wusste dass es dann wieder in einem Streit enden würde.

Sie steckte den Schlüssel in das Schloss und öffnete die Tür.

Kein mucks war in dem Haus zu hören, totenstille.

Wahrscheinlich war Shikamaru wieder am schlafen, das machte er ja immer wenn er frei hatte und alleine zu Hause war.

Temari zog sich die Schuhe aus und schmiss ihre Tasche in die Ecke.
 

Danach schlurfte sie ins Wohnzimmer und was sie da sah, stockte ihr den Atem.

Die Gardinen waren zugezogen und überall im Raum waren Rosen verteilt. Auch Kerzen standen vereinzelt in dem Zimmer und brannten.

Die junge Sabakuno traute ihren Augen nicht. Was war denn hier los?

Völlig mit dieser Situation überfordert stand sie in der Tür und rührte sich nicht.
 

„Hey Schatz.“ Erschrocken drehte sie sich um.

„Shikamaru. Was ist hier…“ „Shhh.“ Er legte ihr einen Finger auf die Lippen und legte seine Stirn auf ihre. Dabei hatte er die Augen geschlossen.

„Ich wollte mich bei dir entschuldigen. Es tut mir Leid. Sie hätte nicht hierhin kommen dürfen, vor allem nicht hier schlafen sollen. Bitte verzeih mir. Wenn du willst, dann werde ich ihr sagen das sie nicht mehr hierhin kommen soll.“ Shikamaru schauten ihr tief in die Augen und man sah wie sich in seinen Augen reue wieder spiegelten. Ein sanftes Lächeln zierte Temaris Gesicht.

„Ich verzeihe dir, aber es tut mir auch leid. Ich habe etwas überreagiert.“

Shikamaru zog sie näher an sich.

„Du brauchst dich nicht zu entschuldigen.“

„Doch. Sie ist deine beste Freundin und ich…“
 

Bevor sie zu ende sprechen konnte, fanden auch schon seine Lippen ihre. Sanft küsste er sie und strich ihr gleichzeitig, mit den Daumen, über ihre Wangen. Es war ein liebevoller, von Herzen kommender Kuss, den Temari sofort erwiderte. Ab und an strich er mit seiner Zunge über ihre Lippen und genoss das Gefühl was sie in ihm auslöste.

Er liebte diese Frau über alles und würde alles für sie tun, auch wenn es bedeuten würde das er keinen Kontakt mehr mit Ino hätte, aber das würde sie nie verlangen, niemals. Das wusste er und darum liebte er sie noch mehr.

Nach der Zeit wurde der Kuss bedrängender und Leidenschaftlicher. Das war der Punkt wo die Sabakuno sich nicht mehr zurückhalten konnte.
 

Sie knöpfte sein weißes Hemd auf, während sie sich immer wilder küssten.

Hastig zog sie es ihm aus und legte ihre Hände auf seinen Oberkörper. Ihre Augen waren glasig und voller Leidenschaft.

„Shika… ich will dich…“ hauchte sie ihm entgegen und das Verlangen nach ihm spüre sie im ganzen Körper.

Ohne darauf zu antworten nahm er sie auf den Arm und trug sie ins Wohnzimmer, wo er sie auf die weiße Couch setzte.
 

Er nahm ihren Kopf zwischen seinen Händen und küsste sie noch Mals bevor er ihr das Oberteil auszog. Dann kniete er sich vor ihr, glitt mit seiner Zunge zu ihrem Hals und wanderte nach unten, zu ihrem Busen, wo er die Konturen des BHs küsste.

Ein leiser Seufzer entrang ihrer Kehle. Sie liebte es wenn er sie verwöhnte.

Seine Hände wanderten von ihrer Taille hoch, auf den Rücken, wo er ihren BH öffnete.
 

Sie ließ alles mit sich geschehen. Während sie sich Verwöhnen ließ legte sie sich auf der Couch zurück und hatte ihre Hände in seinem Haar vergruben.

Als er sie endlich von dem unnützen Stoff befreit hatte liebkoste er ihre Brustwarzen. Leckte darüber und knabberte daran.

Ein wohliges Stöhnen drang zwischen ihren Lippen und das machte ihn an was man auch deutlich sah.

Mit der Hand massierte er ihre andere Brust, während er ihren Hosenknopf öffnete.

Langsam löste er sich von ihr und zog ihr die Hose aus…
 

Die vergangenen Stunden hatte sie total vergessen. Sie war wie flüssige Butter in seinen Händen und ließ alles mit sich geschehen.

Irgendwann, es war spät Nachmittag, lag Temari erschöpft in seinen Armen.

„Das war schön…Ich Liebe dich,“ hauchte sie an seinem Ohr.

„Mhmm…Ich dich auch.“ Ein gähnen war zu vernehmen und die Sabakuno musste lächeln.

Ja, das war Shika wie sie ihn kannte und liebte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von: abgemeldet
2009-05-02T14:37:58+00:00 02.05.2009 16:37
Hallo !!!
Ich muss sagen das ist eine tolle FF !!!
Obwohl es ir noch ein wenig zu wenig Sasusaku ist, aber das kommt bestimmt noch ;)
Gibt es hier ne ENS-Liste ????
Wenn ja würde ich gerne drauf ...
Ich freu mich schon aufs nächste Kappi !!!!
LG Narutofan13-14 !!!
Von:  Kleines-Engelschen
2009-03-18T17:20:28+00:00 18.03.2009 18:20
sehr sehr geil!
schön das sich tema und shika wieder vertragen haben. bin sehr gespannt wie es weiter geht!

greetz!
Von:  Angle-Moon
2009-03-16T19:14:06+00:00 16.03.2009 20:14
schön ^^
echt klasse geworden das kappi XD
hast du super geschrieben
ich finds toll das shika tema so überrascht hat und sie sich wieder versöhnt haben
bin mal gespannt ob das wirklich son ruhiger tag für saku wird, wie sie sich gedacht hat XD
lg
Von: abgemeldet
2009-03-15T18:21:22+00:00 15.03.2009 19:21
hey klasse kappi
mach weiter sooo
lg, yesilli
Von:  Raven-L-Alissa
2009-03-15T17:30:19+00:00 15.03.2009 18:30
Tolles Kappi.
Saku hats ja echt net leicht.
Bekommt nen halben Herzinfarkt wenn
se seinen Namen hört. Was is na dann
wenn se nan dann sieht? xD
Der Schluss mit Shika und Tema
is echt genia.^^
Freu mich schon aufs nächste Kappi.
glg
blue_Strawberry
Von:  dannysahne
2009-03-15T13:16:03+00:00 15.03.2009 14:16
Schönes Kapi...
Shika kann ja richtig romantisch sein...
Arme Saku, das kann ja noch was werden.
Bin gespannt wies weitergeht!

LG
Von:  Sakura-Jeanne
2009-03-15T10:29:09+00:00 15.03.2009 11:29
hammer kapitel
Von:  thundergirl
2009-03-15T09:41:36+00:00 15.03.2009 10:41
hey
mal wieder ein geiles kapitel
bin gespannt wie es weiter geht
schreib schnell weiter^^
lg
thundergirl
Von: abgemeldet
2009-03-15T09:07:13+00:00 15.03.2009 10:07
tolles kappi
ich willauch ein bisschen mehr von sasusaku hören hehe
aber temashika mag ich natürlich auch haha
naja hat ein bisschen lange gedauert .
ich freu mich aufs nexte kappi
Von:  xxx
2009-03-14T22:27:30+00:00 14.03.2009 23:27
hey
ein schönes kappi
mach weiter sooo^^

gruß xxx


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