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Eine Liebe für die Ewigkeit?

Bella und Edward
von

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Jahrmarkt von Sappho

Kapitel 22: Jahrmarkt von Sappho

Ich fand den Jahrmarkt nicht besonders. Er war vermutlich ein bisschen größer als der in Forks. Aber genauso schön geschmückt.

„Oh, da ist ein Feuerspucker“, bemerkte Alice, griff nach meiner Hand und zog mich zu einer größeren Menschenmenge. Ich konnte schon von weitem den Geruch vernehmen, der aus der Mitte der Menge herkam. Alice zog mich durch die Menge. Ich starrte nach oben und sah den großen Feuerball über unseren Köpfen.

„Ich finde die immer so toll“, meinte Alice zu ihr, als sie ganz vorne, vor allen anderen Zuschauern standen. Der Feuerspucker, der ein blaues, fußlanges Gewand an hatte spuckte noch einen letzten Feuerball in die Luft, dessen Größe selbst die mutigsten Zuschauer zurückstolpern ließ.

Auch ich wollte zurückweichen, doch dann spürte ich, dass eine fremde Hand auf meinem Rücken lag und mich hielt. Überrascht drehte ich mich nach dem Besitzer der Hand um und musste lächelnd feststellen, dass Edward hinter mir stand.

„Ich habe doch gesagt, ich passe auf dich auf“, sagte er leise.

Neben ihm stand nun auch Jasper, der seine Freundin interessiert musterte. Doch Alice schien ihn gar nicht zu bemerken, zu sehr blickte sie den Feuerspucker an, gespannt auf dessen nächstes Kunststück.

Nun legte der Feuermagier seine Fackeln weg und griff nach seinen Bällen.

Er warf sie so hoch, dass die Leute in der Zuschauermenge, die Köpfe in den Nacken legten. Es war unterhaltsam so einen Feuermagier anzusehen. Dann fing er sie wieder und stieß sie mit dem Knie wieder in die Höhe. Die Arme rollten sie ihm hinauf, wie von unsichtbaren Fäden gezogen, tauchten hinter seinem Rücken auf, als hätte er sie aus der leeren Luft gepflückt, sprangen ihm gegen die Stirn, gegen sein Kinns, so leicht, so schwerelos, tanzten die kleinen Dinger... alles schien so leicht zu sein, ohne Gewicht, nur ein schönes Spiel. Alle in den Zuschauerreihen staunten, lachten und klatschten. Nur sein Gesicht blieb ernst, wie mir sofort auffiel. Das Gesicht des Feuerspuckers. Es blieb ernst hinter den wirbelnden Bällen, als hätte es nichts mit den tanzenden Händen zu tun, nichts mit ihrer Kunstfertigkeit, nichts mit ihrer sorglosen Leichtigkeit.

„Schmerzen seine Hände eigentlich bei so etwas?“, fragte ich Alice.

„Nein, der schmiert sie mit einer Salbe ein“, meinte Alice und blickte weiter zum Magier.

Ich lächelte sie an. Sie schien ganz fasziniert vom Feuerspucker. „Alice findet alles toll was glitzert und leuchtet“, flüsterte Edward mir zu.

Dann verbeugte sich der Magier, ein kleines Mädchen, lief im Kreis, an den Leuten vorbei und hielt ein kleines Schälchen in den Händen.

Edward zog seinen Geldbeutel und legte sofort etwas hinein.

Dann verliefen sich die Menschen, ein wenig zögernd, doch schließlich entdeckten wir wieder Emmett und Rose, die sich nicht in die Menge hindurch gepresst hatten, nur um genug zu sehen. Sie standen an einem Stand mit Süßigkeiten und Zuckerwatte.
 

„Na hat Alice wieder ihren Willen bekommen?“, fragte Rose, als wir vier zu den beiden kamen.

„Hey, ich mag nun mal Feuerspucker.“

„Und ich will dich nur ärgern“, antwortete Rose und lehnte sich an Emmett an. Irgendwie waren die Beiden schon ein süßes Pärchen. Sie passten einfach so wundervoll zusammen. Rose trug eine enganliegende Jeanshose, die ihr wahrhaftig gut stand, eine graue Blazerjacke und darüber einen weißen langen Seidenschal. Um den Hals trug sie eine schöne Kette. Sie sah einfach wundervoll aus, allein ihr Haar war wundervoll. Ja, ich war neidisch. Rosalie Hale sah einfach wie ein Model aus. Gut, alle aus der Familie sahen ja wie Models aus, aber ich fand immer noch das Rose am Schönsten war.

Neben ihr musste ich wie das hässliche Entlein aussehen. Das hässliche Entlein und der schöne und anmutige Schwan.

Ein Seufzer entfloh mir und schon blickte Edward mich fragend und sorgend an. „Ist alles okay?“

Ich nickte nur und lächelte ihn an, in der Hoffnung, dass es das glaubwürdiger machte. Doch sein Blick blieb immer noch fragend. „Bella möchtest du Zuckerwatte?“, fragte Alice mich.

„Nein, danke.“

„Ich finde schon, dass du Zuckerwatte nehmen solltest. Was ist denn ein Besuch auf dem Jahrmarkt ohne Zuckerwatte und gebrannte Mandeln zu essen.“ Und schon stolzierte sie an mir vorbei zum Stand.

„Alice, ich möchte wirklich keine Zuckerwatte. Aber du kannst doch ruhig eine Essen.“

Auf diese Aussage hin blickte sie mich fragend an.

Aber es war nicht nur Alice, die mich so durchdringend anschaute. Hatte ich was falsches gesagt?

„Bella, ich hab dir das noch nicht erklärt“, fing Edward an.

„Das solltest du wirklich Mal machen“, meinte Emmett nun.

Fragend blickte ich zu Emmett. Doch dieser hatte schon den Arm um Rose gelegt und ging mit ihr weiter.

„Was hast du mir noch erklärt, Edward?“

„Wir essen nichts“, sagte er direkt.

„Wie, was esst ihr nicht?“

„Nein, wir essen gar nichts.“ Er blickte mich ruhig und warm an, ein wenig Sorge lag immer noch in seinem Blick. „Unser Körper kann normale Nahrung nicht mehr verarbeiten.“

„Normale Nahrung?“, fragte ich ihn.

Was meinte er mit normaler Nahrung? Zuckerwatte war für mich keine normale Nahrung. Es gab sie schließlich nicht umsonst nur auf solchen Festen zu kaufen. In Supermärkten fand man sie in keinem Gang.

„Ich finde Zuckerwatte ist keine normale Nahrung“, meinte ich zu ihm. Warum wurde ich das Gefühl nicht los, dass es gar nicht um die Zuckerwatte ging.

Edward lächelte. „Ja, Zuckerwatte ist bestimmt kein normales Nahrungsmittel. Aber das meine ich auch nicht.“

„Dachte ich mir irgendwie schon.“ Ich blickte mich um und hielt nach den anderen Ausschau.

Emmett und Rose standen gerade an einem Stand für Schmuck und Alice versuchte wohl gerade Jasper zu irgendwas zu überreden, zumindest sah es für mich so aus.

„Ihr esst also gar nichts?“, fragte ich schließlich.

„Wenn wir nicht müssen, dann nicht.“

In der Kantine in der Mittagspause aßen sie ja auch nie etwas. Das war mir noch nie besonders aufgefallen. Gut, ich hatte noch nie darauf geachtet. Und in Homer. Da waren die Beiden zu den Essenszeiten auch nie da. Sie sagten immer, sie hätten schon früher gegessen oder gerade keinen Hunger. Wenn man einen Vampir als Freund hatte, lernte man doch nie aus. Es gab immer wieder etwas Neues zu lernen. Es würde also nie langweilig werden.

„Warum vertragt ihr das denn nicht?“ Ich blickte ihn interessiert an. „Ich meine, ihr ward doch auch mal...“

„Menschen?“, fragte er. Ich schluckte, nickte aber. Ich hoffte, ich hatte ihn nicht beleidigt. Unsicher blickte ich auf den Boden. „Na ja, ich weiß nicht woran es liegt. Aber wir vertragen es einfach nicht. Liegt vielleicht daran, dass wir es eben nicht mehr brauchen. Das unser Körper diese Nahrung nicht mehr braucht.“ Ich nickte nur und hörte ihm zu. „Wir kommen damit ganz gut zu Recht.“

Hatte Esme mir vorhin, als ich noch bei ihnen zu Hause war, nicht etwas zum Essen angeboten. Wenn sie doch keine Lebensmittel brauchten, warum hatten sie denn dann etwas zu Hause? „Sag mal“, fing ich wieder an.

„Ja, was denn? Frag mich ruhig alles. Ich möchte keine Geheimnisse vor dir haben, Bella“, erklärte er ihr mir. Wow, das klang wundervoll.

Das klang echt süß. Und ich glaubte es ihm sogar.

Warum sollte ich ihm das auch nicht glauben. Es klang echt toll. W

arum war eigentlich so vieles was Edward sagte, so wundervoll?

„Als ich vorhin bei euch war. Und wir im Wohnzimmer saßen, da hatte Esme mich gefragt, ob ich etwas zu Essen oder zu Trinken haben möchte“, fing ich an. „Aber wenn ihr doch nichts esst, warum habt ihr dann was zu Hause?“ Ich blickte ihn fragend an.

„Um den Schein zu wahren“, antwortete er schnell und grinste mich an.

„Wie?“ Nun verstand ich gar nichts mehr.

„Na ja, ganz einfach. Wir bekommen ja auch Besuch. Und Esme will eine super Hausfrau und Mutter abgeben. Mal kommen die Lehrer oder der Direktor oder ein paar von Carlisles Kollegen zu uns nach Hause und dann bietet sie ihnen immer etwas an. Meist sogar etwas Selbstgebackenes.“

„Ja?“, wow das klang wirklich wundervoll. Das klang auch irgendwie verrückt. „Und Esme mochte auf dich auch den Eindruck hinterlassen, dass wir trotz allem eine normale Familie sind. Dass sie die Mutter ist, Carlisle der Vater und wir die Kinder“, meinte Edward mit einem Grinsen. „Es macht ihr Spaß. Und sie wollte dich nicht irgendwie verschrecken.“

„Ich fand ehrlich gesagt deine Familie normaler als meine eigene.“

„Inwiefern denn das?“, fragte Edward nun interessiert.

Wir liefen immer noch durch all die Stände, blickten mal nach Links mal nach Rechts, blieben aber nie an einem stehen.

„Meine Mutter kann zum Beispiel nicht kochen und backen schon gar nicht. Wenn ich Besuch hatte, hatte sie meinen Freunden immer Muffins aus dem Supermarkt angeboten“, erzählte ich ihm lächelnd.

Edward schmunzelte, als er das hörte, dann fuhr er sich durch die Haare. „Na ja, ich denke Esme möchte auch, dass du uns wieder besuchen kommst.“

„Warum denn das?“

„Weil sie dich mag.“

„Aber sie kennt mich doch gar nicht.“

Edward lächelte und nickte mir zustimmend zu. „Das mag schon stimmen. Aber sie mag dich allein schon aus dem Grund, weil ich mich in dich verliebt habe.“

Abrupt blieb ich stehen. Stop.

Was war das? Was hatte er da gerade gesagt? Hatte er gerade gesagt, dass er in mich verliebt war?

Hatte Edward Cullen mir gerade gestanden, dass er in mich verliebt war?

Er hatte es schon mal zu mir gesagt, aber es klang dennoch immer wieder wundervoll.

Ich traute mich kaum ihn anzuschauen. In mir drehte sich alles.

Ein großes Chaos war gerade in mir und dann war da noch dieses Gefühl, das aus meiner Bauchgegend. Angenehm. Wirbelnd. Es machte mich ein wenig schwindelig.

Meine Atmung war unruhig. Dabei wusste ich gar nicht warum.

Ich meine, wir hatten uns ja schon geküsst. Er hatte mir schon so viel von seinem Geheimnissen erzählt und dennoch war das hier, ein noch viel größeres Geheimnis.

Auch wenn es nichts mit seinem Vampirsein zu tun hatte.
 

„Hey, kommt ihr Beiden endlich mal?“, fragte Alice.

Ich nickte und ging langsamen Schrittes an Edward vorbei. Ich spürte ein Kribbeln in mir, als ich an ihm vorbei ging. Und das obwohl ich ihn nicht mal anschaute.

„Schau mal Bella. Ist diese Kette nicht wunderschön?“, fragte sie mich und hielt mir eine Kette hin. Der Anhänger war wirklich süß. Es war einfach nur eine Feder, eine weiße Feder, an einem dünnen Lederband. Es war schlicht und süß. „Jasper, hat sie mir eben geschenkt. Ich finde sie echt toll.“

Ich lächelte sie an und nickte: „Ja, das ist sie wirklich.“

Ich konnte Edward immer noch nicht anschauen, also ging ich neben Alice her und blickte mir die Ketten in dem Stand an. Sie waren alle sehr schön.

„Die kommen alle aus dem Indianerreservat. Sie sind selbst gemacht“, erklärte mir eine alte Frau. Sie hatte rötliche Haut und kam vermutlich selber aus dem Reservat. Ihr langes schwarzes Haar trug sie zu einem geflochtenen Zopf, der ihr den Rücken herunter hing. In ihrem Zopf waren ins Haar Perlen und Federn eingearbeitet. Ihre warmen und dunklen Augen blickten sehr freundlich.

„Das Indianerreservat von La Push?“, fragte Alice.

Die Frau, mit dem langen schwarzen Haar, nickte. „Kommen sie von hier aus der Gegend?“

„Ja, wir sind aus Forks.“

„Mein Neffe ging dort bis vor kurzem zur Schule“, erklärte sie. Kam Jake nicht auch aus La Push?

Er lebte also in diesem Indianerreservat. Jake hatte doch mal erzählt, dass er nicht in La Push zur Schule gehen wollte, sondern in Forks.

„Tante Quannah“, hörte ich nun eine Stimme, die ich kannte. Eine Stimme, die wir alle kannten. Und plötzlich stand Jake vor mir und blickte mich fragend an.

„Hallo Jake. Schau mal, diese jungen Leute kommen aus Forks“, sagte die ältere Frau.

Meine Atmung wurde wieder unruhig, aber aus einem anderen Grund als vorhin bei Edward, als er mir gestanden hatte, dass er sich in mich verliebt hatte.

Das hier, als ich Jake vor mir sah, erinnerte mich daran, dass wir vorhin im Auto über ihn gesprochen hatten und ich nicht das Gefühl los geworden war, dass zwischen ihm und Edward etwas vorgefallen sein musste. Doch momentan war nur Alice neben mir. Ich konnte mich auch gar nicht nach Edward umschauen, denn Jakes Blick hielt mich starr fest.

„Jake, kennst du sie?“, fragte die Frau, die er eben noch Tante Quannah genannt hatte.

Jake nickte nur und blickte mich an.

Ich bemerkte nur am Rand, dass Alice neben mir verschwand und mich alleine ließ. Warum ließ sie mich alleine?

„Hallo, Bella“, meinte er lächelnd.

Ich nickte nur. „Du hast die Schule verlassen“, sagte ich schließlich nur zu ihm.

Jake nickte, seufzte, fuhr sich durchs Haar und blickte mich wieder an. Seine Augen, sein Blick, sah traurig aus.

Was war denn los?

Warum schaute er mich so an?

„Ja Bella, ich geh nun in La Push zur Schule.“

„Warum?“, fragte ich ihn direkt. „Du hattest mir doch erzählt, dass du dort nicht hingehen wolltest.“

„Ja, das stimmt schon. Aber ich wollte auch nicht mehr in Forks zur Schule gehen.“

„Warum nicht?“, fragte ich weiter. Irgendwie war in mir ein Gefühl, dass ich unbedingt wissen musste, was los war. Warum wollte er nicht mehr in Forks zu Schule gehen? Was war vorgefallen? Was war der Grund dafür?“

Er blickte mich an, lächelte ein wenig. „Wegen dir, Bella.“

Meine Augen weiteten sich.

Was sagte er denn da?
 

„Hallo, Jake“, hörte ich nun plötzlich eine Stimme neben mir.

Überrascht blickte ich mich um und sah nun Edward. Er stand direkt neben mir, griff nach meiner Hand.

„Edward?“, fragte ich überrascht.

Wo kam denn er nun her? War er nicht mit Jasper weiter gegangen, während ich mit Alice diesen Stand angeschaut hatten? Und warum griff er sofort nach meiner Hand?

„Cullen“, hörte ich Jake nur sagen. Fragend blickte ich nun zu ihn und ich sah, dass er etwas feindlich aussah. Ich wurde nun wirklich den Gedanken nicht mehr los, dass zwischen den beiden etwas vorgefallen sein musste.

„Wollen wir weiter?“, fragte Edward mich.

Ich wollte den Kopf schütteln. Ich wollte nun erst mal wissen, was hier vor sich ging. Ich ignorierte seine Frage und blickte wieder zu Jake. „Wie geht es dir in La Push?“

Jakes Blick wanderte zu mir, er blickte mich überrascht und fragend an. Wenn er mich ansah, war sein Blick freundlich. Ja, es musste was vorgefallen sein und keiner der Beiden hatte es mir gesagt?

War das vielleicht so ein Männerding?

„Danke, mir geht’s gut. Es ist gar nicht so schlecht dort, wie ich dachte.“

Ich nickte. „Das ist doch gut. Das freut mich echt. Und hast du Freunde?“

„Ja, Quil und Sam. Sie wohnen direkt in der Straße von mir, paar Häuser neben an. Sie sind echt okay.“

„Okay“, sagte ich lächelnd.

„Bella“, vernahm ich wieder Edwards Stimme.

Ich seufzte und blickte ihn an.

Warum konnte er mir nicht sagen, was vorgefallen war?

Ich dachte, er wollte keine Geheimnisse mehr vor mir haben?

Sein ganzes Vampirsein erzählte er mir, aber wenn es um so etwas ging, dann nicht?

„Gehen wir?“

Ich blickte zu Jake, nickte aber. „Ja, wir gehen.“ Ich lächelte Jake an. „Es war schön, dich wieder zu sehen. Melde dich doch mal, wenn du wieder in Forks bist.“

Er nickte.

Aber irgendwie schien er mir mit diesem Nicken auch zu sagen, dass er es nie machen würde. Und ich wusste es und nahm es hin.

Edward drückte meine Hand leicht und zog mich aus dem Stand heraus.
 

Wir gingen ein paar Schritte nebeneinander her, schweigend.

Keiner sagte etwas. Edward sagte nichts zu mir und ich war irgendwie sauer auf ihn und sagte somit auch nichts.

„Bella...“, fing er schließlich irgendwann an.

Ich blickte ihn sauer an. Als er das sah, seufzte er. „Was ist da vorgefallen?“

„Ist das so wichtig?“

„Ja, verdammt, ist es. Ich denke, wir haben keine Geheimnisse voreinander“, meinte ich zu ihm, blickte ihn sauer an.

Edward seufzte und fuhr sich durchs Haar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (13)
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Von:  jennalynn
2011-07-20T09:07:41+00:00 20.07.2011 11:07
OH OH ob Jake nun zum Wolf mutiert ist *grins*
Von:  _Kohana_
2008-11-04T20:17:03+00:00 04.11.2008 21:17
Sorry. Ich hab schon lange nicht mehr geschrieben. Hab voll viel verpasst. Aber man kommt bei dir gut rein und kann dann gar nicht mehr aufhören. Und man will immer mehr davon.
Hoffentlich gehts bald weiter.

Liebe Grüße. :)
Von: abgemeldet
2008-10-29T19:02:12+00:00 29.10.2008 20:02
seit drei tagen lese ich nun an deiner kompletten geschichte und ich muss sagen; ich bin begeistert!!!! *quitsch*

ich bin durch Zufall auf sie gestoßen und genau solche geschichten finde ich ich immer so schön. Zudem hast du auch von beiden Seiten, also bella und edward, die gedanken und gefühle sehr schön beschrieben und man kann sich super gut da hinein verstezen.
Eigentlich genau das, wo ich sage, das braucht ein gutes Buch oder eben auch Geschichte.
Um mal auf den Punkt zu kommen, ich finde deine story echt super toll, ich hoffe das du sie bald weiter schreibst und hochlädst.
ich werde sie auf jeden fall weiter verfolgen und die andere selbstverständlich auch. Also mach fein weiter *bommelschwing* und ärgere bella nicht zu sehr ;)

und schreib gaaaanz schnell weiter
deine Lia :D
Von: abgemeldet
2008-10-26T18:42:53+00:00 26.10.2008 19:42
Ich glaube, ich könnte Edward nach diesen Sätzen auch nicht anschauen....Schüchternheit???
Wie auch immer...freu mich schon auf´s nächste Kapi.
Von:  kleinYugi5000
2008-10-26T17:20:26+00:00 26.10.2008 18:20
sehr schön...aber jake muss ja nicht gleich die schule wecheseln...wie auch immer

mach schnell weida

deine Soph-chan
Von:  kaya17
2008-10-26T16:29:28+00:00 26.10.2008 17:29
Tolles Kapitel^^ hat mir gut gefallen
Von: abgemeldet
2008-10-26T15:10:01+00:00 26.10.2008 16:10
Also an sich war das Kapitel wiederman sehr schön, nur am Anfang war ich doch leicht verwirrt, da nicht sofort klar war, von welchem Standpunkt man jetzt alles liest.
Im ersten Absatz hab ich noch gedacht, dass das Kapitel aus Edwards Sicht ist, aber dann war im nächsten Abschnitt klar, dass es aus Bellas Sicht ist. Also wie gehabt. Dann kommt der Teil mit Jakob und da ist ein Satz, der war dann auch wieder leicht komisch.
>> „Jake, kennst du sie?“, fragte die Frau, die er eben noch Tante Quannah genannt hatte.
>> Jake nickte nur und blickte Bella an.
Seit wann denkt Bella von sich selbst in der 3. Person??? Schon recht merkwürdig.

Ach ja eine Frage hab ich noch, seit wann hat den Jakob jetzt die Schule (schon wieder) gewechselt. Wurde das schon vorher kurz erwähnt? wenn ja dann hab ich es wohl überlesen. Wenn nein, fand ich es ein bisschen überraschend.

Lustig war ja der Teil, mit der Zuckerwatte und der normalen Nahrung. Mich wundert ja, dass sich die anderen bei dem Kommentar nicht gekugelt haben.

Ansonsten freu ich mich schon auf das nächste Kapitel.

LG
Marrojeanne
Von:  Raviel
2008-10-26T13:13:04+00:00 26.10.2008 14:13
der feuerspucker war klasse! ich liebe diese vorführungen und fand die beschreibung echt toll! aber sie erinnert mich an was...tintenherz. (das buch) kennst du das zufällig auch?
bin ja mal gespannt, wie edward das nun erklärt, am ende. freu mich schon auf neue kapi. ach, und danke, für die benachrichtigung!.
lg,
-R.
Von: abgemeldet
2008-10-26T11:46:14+00:00 26.10.2008 12:46
mal wieder ein gailes kapitel^^
freu mich wenns weiter geht xD
Von:  -salira-eki-
2008-10-26T08:54:50+00:00 26.10.2008 09:54
Jahuuu tolles kapi
ich mag jahrmärkte (nicht flohmarkt XD) ganz doll ^^
besonders der feuerschlucker hörte sich sehr interessant an
das mit jake gibt sicher noch so manches problemchen ^^'
trotzdem freu ich mich schon auf das nächste kapi und was ich sagen muss; dafür dass du deine kaps so schnell fertig stellst, sie werden eigentlich immer besser ^^
alle achtung!!!

vampir-knuddelattacke
deine sali


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