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Only time...

When you keep bleeding love and your love grows
von

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To Helms Deep

Kapitel 21: Auf nach Helms Klamm
 

Nienna erfuhr von Eowyn, dass sie , wie Aragorn und Legolas vorhergesagt hatten, nach Helms Klamm fliehen würden.

In den Ställen traf sie auf Aragorn, Legolas und Gimli.

Sie steckte wieder in ihrer Reisekleidung.

Legolas küsste sie kurz auf die Stirn, wandte sich dann aber wieder Arod zu.

„Wo ist Gandalf?“, fragte sie.

„Er ist fortgeritten. Wahrscheinlich will er Hilfe holen.“, meinte Gimli. Der Zwerg stand an einer Trennwand und beobachtete misstrauisch jede Bewegung der großen Tiere um ihn herum.

Nienna nickte. Sie ging zu Schneestern. Der graue Hengst begrüßte sie mit einem freudigem Wiehern. Sie tätschelte seinen Hals und strich ihm über den Rücken.

Von der Trennwand nahm sie sein Zaumzeug und trenste ihn auf. In aller Ruhe striegelte sie das Pferd und sattelte es anschließend.

Neben ihr kämpften zwei Männer mit einem wilden Hengst. Aragorn kam ihnen zur Hilfe. Ruhig sprach er auf das Pferd ein.

Bewundernd trat Eowyn an ihn heran. Sie unterhielten sich eine Weile. Nienna führte Schneestern nach draußen.

Vor der Stadt herrschte großes Treiben. Die Menschen bereiteten sich darauf vor ihre Heimat zu verlassen.

Legolas und Aragorn traten neben sie. Gimli saß bereits auf dem weißen Hengst. Leicht ängstlich klammerte er sich am Sattel fest.

„Frauen und Kinder…“, seufzte Aragorn.

„Es ist sicherer für sie in Helms Klamm als hier.“, meinte Nienna.

„Aber wenn sie nicht standhalten, werden sie alle sterben.“, fügte Legolas hinzu.

Sie nickten nur und beobachteten weiter den sich langsam in Bewegung setzenden Zug. Auf sie zu kam Theoden geritten.

Er grüßte sie und hielt vor ihnen.

„Seid Ihr bereit?“, fragte er.

Sie saßen auf und reihten sich in den Zug ein.
 

Am Nachmittag stieg Nienna vom Pferd und führte es neben Eowyn. Die zwei Frauen unterhielten sich eine Weile über weitestgehend belanglose Dinge.

Legolas gesellte sich zu ihnen. Elegant schwang er sich von Arod.

Gimli protestierte lautstark. „Hey, du spitzöhriges Elbenprinzlein! Steig gefälligst wieder auf den Gaul! Wenn ich runter falle, mache ich dich dafür verantwortlich!“, zeterte er.

Legolas grinste. Der Elb liebte es, wenn sich sein Zwergen-Freund so aufregte. Der arme Gimli konnte mit den großen Tieren einfach nicht umgehen. Sie waren ihm unheimlich, weil sie so viel größer und stärker als er waren. Und Legolas, der ein ausgezeichneter Reiter war, zog ihn nur zu gerne damit auf. So auch in diesem Fall. Eiskalt ließ er den Zwerg auf sich allein gestellt auf dem Pferd zurück.

Hilfsbereit ergriff Eowyn die Zügel Arods.

Irgendwie wurde das Gespräch auf „Zwergenfrauen“ gelenkt.

Hinter ihnen ritten Theoden und Aragorn.

„…und so ist die Meinung entstanden, dass es Zwergenfrauen gar nicht gibt! Sondern Zwerge einfach so aus Erdlöchern schlüpfen!“, erklärte Gimli der interessiert zuhörenden Eowyn.

Die drehte sich stirnrunzelnd, aber mit einem Lachen auf den Lippen, zu ihrem Onkel und Aragorn um.

„Es liegt an den Bärten.“, flüsterte Aragorn ihr zu. Mit der Hand deutete er einen langen zotteligen Bart an seinem Kinn an. Sie lachte.

„…was natürlich lächerlich ist!“, lachte er und brüllte dann, „ Ahh…!!!“

Arod hatte einen Satz gemacht, Eowyn waren die Zügel entglitten und Gimli war in hohem Bogen von Arod gestürzt.

„Gimli! Alles in Ordnung?“, fragte Nienna und half mit Eowyn dem schweren Zwerg wieder auf die Beine. Ein Grinsen konnte sie sich aber dennoch nicht verkneifen.

„Ja, ja, nichts passiert. Aber das war Absicht! Legolas!!“, lachte er, „Komm mal her, du verdammter Elb!“

Vorsorglich hatte sich der Elbenprinz schon mal aus dem Staub gemacht. Nienna entdeckte ihn hinter Aragorn.

Er grinste spitzbübisch.
 

~ ° ~ ~ ° ~
 

„Wer war die Frau, die Herrn Aragorn dieses Schmuckstück schenkte. Er sagte mir, dass sie zu den Unsterblichen Landen segelt, mit allen, die von ihrem Volk übrig sind. Sie muss eine Elbe gewesen sein, wie du nicht wahr?“, sprach Eowyn Nienna am Abend an.

Nienna seufzte. Konnte sie Eowyn mehr erzählen? Sie waren Freundinnen geworden, ja, sie konnte ihr bestimmt trauen.

„Ja, sie ist eine Elbe. Arwen, sie ist meine Cousine. Wahrscheinlich haben ihr Vater und Aragorn sie dazu überredet.“

„Oh, das tut mir leid.“ Eowyn setzte sich neben sie, „Aber, warum weilst du noch hier?“

„Nun, ich weigerte mich zu gehen. Ich möchte helfen, Ehre erlangen.“ Nienna blickte sie an und lächelte, „Außerdem habe ich Legolas. Ich werde ihn nicht zurücklassen, auch wenn er mir nachreisen könnte wenn er wollte.“

„Ja, das kann ich verstehen.“, seufzte die weiße Herrin Rohans, „Ich wünschte, ich hätte auch jemanden, den ich um keinen Preis zurücklassen würde.“

Nienna schüttelte den Kopf.

„Nein, das möchtest du nicht. Glaub mir, es ist schrecklich. Die Angst um ihn ist zu meinem ständigen Begleiter geworden.“

„Aber ihr liebt euch, das muss ein wundervolles Gefühl sein.“

„Ja, das ist es.“, ertönte die Stimme von Legolas hinter den beiden Frauen. Er kletterte über den niedrigen Felsen, an dem sie lehnten. In den Händen hielt er seinen Sattel und das Zaumzeug. Ordentlich legte er es auf den Boden und setzte sich neben Nienna. Sanft hauchte er einen Kuss auf ihre Wange.

Verlegen senkte Nienna den Blick.

Eowyn stand auf.

„Ich lass euch dann mal alleine.“ , sagte sie und entfernte sich raschen Fußes.

Nienna kuschelte sich an Legolas. Sie waren jetzt ganz alleine. Das nächste Feuer brannte mehrere Meter von ihnen entfernt. Nienna wollte lieber für sich sein und die Sterne beobachten.

Er fuhr durch ihr Haar. Zärtlich hob er ihr Kinn an und strich über ihre Wange. Innig küsste er sie. Seine freie Hand wanderte unter ihre Tunika.

Sie keuchte auf.

„Nicht…“, wehrte sie sich.

Aber Legolas ließ sich nicht ablenken. Langsam glitt er unter den Stoff ihrer Hose.

Nienna versuchte ihn von sich zu schieben, aber vergeblich.

Er wanderte tiefer und glitt in ihren Schritt. Er runzelte die Stirn und zog seine Hand wieder hervor. Blut klebte an seinen Fingern.

„Ich hab doch gesagt nicht.“, meinte Nienna nur und verschränkte die Arme vor der Brust, „Aber du kannst ja nicht hören.“

Der blonde Elb wischte das Menstruationsblut am Gras ab.

„Tut mir leid. Ich wollte dich nicht verletzten.“, flüsterte er.

„Ist schon gut, ich mach das einmal im Monat durch. Es sagt mir nur, dass noch alles in Ordnung ist.“ Zärtlich küsste sie ihn.

„Hast du etwa etwas gegen Kinder?“, fragte er.

„Nein, ganz und gar nicht. Und ich hätte auch nichts gegen ein Kind von dir, aber zu dieser Zeit würde das nicht gut sein…“ Sie knabberte an seiner Unterlippe.

Legolas glitt wieder mit der Hand unter die Tunika und legte sie auf ihren Bauch. Sie tauschten tiefe Blicke aus. Nienna war so froh, dass es wieder wie früher war. Er hatte sich wohl wieder eingekriegt.

Plötzlich durchschoss ein Krampf ihren Unterleib. Sie stöhnte gequält auf und krümmte sich in seinen Armen zusammen.

„Nienna! Ist alles in Ordnung? Stimmt etwas nicht?“, fragte er besorgt.

„Nein, es geht schon. Nur ein paar Krämpfe, aber das ist normal.“, versicherte sie ihm.

Beruhigend strich er ihr über den Rücken.

„Kann man dagegen etwas unternehmen?“, fragte er.

„Wärme würde helfen oder leichter Druck.“, flüsterte sie ihm ins Ohr.

Er nickte und stand auf.

„Bin gleich wieder da.“

Nienna lehnte sich an den Felsen und blickte ihm nach.

Wenige Minuten später kehrte Legolas zurück.

In der Hand hielt er einen nassen Lappen. Vorsichtig presste er ihn auf ihren Unterleib. Das überschüssige heiße Wasser versickerte in ihrer Kleidung.

„Ist es jetzt besser?“, fragte er.

Sie nickte und legte den Kopf in den Nacken.

Legolas beugte sich über sie und küsste ihren Hals. Nienna biss sich auf die Lippen und schloss die Augen.

Er zog sie an seine Brust. Weiterhin presste er das Tuch an sie.

Nienna kuschelte sich an ihn und schloss die Augen. Schnell war sie eingeschlafen. Legolas blieb wach und wachte über sie. Er hatte ihr vergeben, zwar noch nicht vollständig, aber größtenteils. Er liebte sie einfach immer noch.
 

Früh am Morgen machten sie sich wieder auf den Weg durch die Berge.

Amdir gesellte sich zu Nienna.

Lächelnd strich sie dem Vogel über das Gefieder. Er war lange weg gewesen.

„Na, du? Lässt du dich auch mal wieder blicken?“, flüsterte sie ihm zu.

Der Wanderfalke kreischte.

Legolas ließ Arod bei ihr zurück und ging dem Zug voraus. Angestrengt beobachtete er die Umgebung.

Aragorn und er waren sich einig darüber, dass sie nicht ganz unbehelligt zur Hornburg gelangen konnten.
 

~ ° ~ ~ ° ~
 

Plötzlich ertönte ganz aus der Nähe Männergebrüll und Pferdewiehern.

Aragorn rannte los, Nienna war ihm dicht auf den Fersen.

Hinter dem Hügel fanden sie einen toten Warg vor.

Legolas kniete über seinem Reiter.

„Ein Späher!!“, rief Legolas ihnen zu und schleuderte den toten Ork von sich.

Aragorn rannte zurück. So schnell er konnte lief er den Hügel herunter.

Legolas erklomm einen Felsen.

Auf der anderen Seite der Senke kamen dreißig Wargreiter über die Hügelkuppe geprescht.

Kalt musterte Legolas sie.

Nienna schloss zu ihm auf.

Er legte einen Pfeil auf die Bogensehne und sagte gleichzeitig, während er zielte: „Geh zurück, Nienna!“ Dann schoss er. Nienna folgte dem Pfeil mit den Augen. Er fand sein Ziel in einem der großen Tiere.

„Warum, ich kann kämpfen.“

„Das weiß ich.“, er legte ein zweites Mal an, „Aber wenn du hier bist, kann ich mich nicht konzentrieren. Ich habe zu viel Angst um dich. Mit diesen Viechern ist nicht zu spaßen.“ Er ließ den Pfeil von der Sehne schnellen. Prompt traf er nicht richtig. Das große Tier lief unbeirrt weiter.

„Aber…“, setzte Nienna an.

„Kein „Aber“, geh. Los, führ die Leute mit Eowyn nach Helms Klamm.“, bestimmte er. Der Bogenschütze wandte sich zu ihr und strich ihr übers Gesicht, „Tu mir einmal diesen einen Gefallen und stürz dich nicht in Gefahren.“

„Na gut.“, flüsterte sie und wandte sich zum gehen. Wenn sie nicht mit in die Schlacht hineingeraten wollte, musste sie sich beeilen.

Legolas griff sie am Arm.

„Ich werde zurückkommen. Versprochen.“, machte er ihr Mut. Dann küsste er sie noch einmal zum Abschied.

Nienna löste sich und lief davon.

Voller Sorge traf sie wieder auf den Zug. Entgegen kamen ihr die Eorlingas mit Theoden und Aragorn an der Spitze. Und es bot sich ihr ein Anblick, den sie wohl nie wieder zu Gesicht bekommen würde: Gimli auf einem Pferd und zwar ganz alleine, ohne Legolas. Der Zwerg hatte ein wenig mit dem temperamentvollen Hengst zu kämpfen, schaffte es aber ihn anzutreiben und den anderen nachzustürmen.

Sie musste unwillkürlich lächeln.

Dann kam sie bei Eowyn an. Die Frau sah auch etwas verbittert aus. Ihre Stirn lag in tiefen Falten und Sorge stand in ihren Augen. Aber Nienna stellte keine Fragen.

„Bleibt zusammen!“, rief sie stattdessen.

Eowyn und sie führten die Menschen von Rohan sicher hinunter ins Tal. An der Bergflanke erhob sich, wie eine Nadel, der Turm der Hornburg.

„Wir sind gerettet, My Ladies!“, freute sich eine alte Frau, die am Arm ihrer Enkelin ging.

Nienna und Eowyn lächelten. Ja, sie waren gerettet. Aber wie stand es um die Männer. Die Männer, die wissentlich einem grausamen Tod entgegen geritten waren, um ihr Volk, ihre Frauen, ihre Kinder zu schützen.

Mit sorgenvollen Augen blickte sie zurück, in die Richtung aus der sie gekommen waren.
 

Seite an Seite schritten die beiden Frauen durch das Tor der Hornburg. Hinter ihnen teilte sich der Zug. Die einen gingen in den Vorhof, die anderen in Richtung Burg.

Eowyn und Nienna schlossen sich der Reihe an, die in den Vorhof gingen.

Eowyn erkundigte sich nach den Vorräten, die sie aus Edoras mit nehmen konnten und die bereits in der Burg waren.

Nienna begann Suppe an die Menschen auszuteilen. Sie wollte sich ablenken. Bei Eru, warum machte sie sich bloß solche Sorgen! Er würde zurückkehren. Und zwar heil und mit allen anderen. Na gut, nicht mit allen, aber zumindest mit Aragorn und Gimli.

Sie füllte eine Schale mit der dünnen Flüssigkeit und gab sie einer alten Frau. Es war die Frau, die Eowyn und Nienna angesprochen hatte. Nienna lächelte ihr zu. Ihr Gesicht war von tiefen Falten zerfurcht. Sie sah uralt aus. Bestimmt hatte sie viel erlebt und war weise.

„Vielen Dank, Herrin.“

Da erschallten Rufe vom Tor.

„Macht Platz! Macht Platz für den König!“, rief ein Herold.

Nienna wandte den Kopf. Mit sehnsuchtsvollem und gleichzeitig besorgten Blick schaute sie in Richtung des Tores. Wie gern würde sie doch Eowyn hinterher laufen.

„Na los, Kind geh schon. Ich weiß doch, dass dein Liebster und deine Freunde unter den Kriegern waren.“

„Und was ist mit Eurem Mann, wollt Ihr nicht ebenfalls zu ihm?“, fragte Nienna.

„Mein Mann starb schon vor vielen Jahren ruhmreich in einer Schlacht. Für mich gibt es keinen, der zurückkehren könnte. Jetzt geh.“, erklärte sie der jungen Frau. Es lag nur ein wenig Trauer in ihrer Stimme.

„Vielen Dank“, sagte sie und lief dann los.

Auf der Treppe hinunter zur Burg kam Legolas ihr entgegen.

Nienna sprang ihm in die Arme. Er konnte sie gerade noch an der Taille auffangen. Legolas kämpfte um sein Gleichgewicht und trat eine Stufe zurück. Beinahe wäre er die Steintreppe herunter gefallen.

„Hey! Reiß mich doch nicht um!“, lachte er.

„Entschuldige, ich hab mir eben Sorgen gemacht.“ Sie küsste ihn zärtlich und strich über seine Wange.

Legolas versuchte den Kuss zu erwidern, aber es gelang ihm nicht recht.

Nienna löste sich von ihm und schaute ihm in die Augen. Sie waren voller Trauer.

„Legolas, was ist passiert?“, fragte sie ängstlich.

„Aragorn, er ist…gefallen.“, sagte er mit belegter Stimme.

„Was?! Nein, das…“ Nervös blickte sie sich um, aber sie konnte ihn nirgendwo entdecken. Am Fuße der Treppe sah sie Eowyn. Tränen füllten ihre Augen und sie blickte zu ihr hoch. Betreten stand Gimli vor der Frau. Sie hatte es wohl auch gerade erfahren.

Leere breitete sich in ihrem Herzen aus. Aragorn, nein! Was würde Arwen dazu sagen? Sie würde vor Trauer zerbrechen. Und niemals wieder würde ein König auf dem Thron Gondors sitzen. Was würde aus der Welt werden ohne ihn? Alle Hoffnung schien verloren.

Auch ihre Augen füllten sich mit Tränen. Ihre Lippen zitterten.

„Komm her.“ Legolas zog sie an sich. Beruhigend strich er ihr über das schwarze Haar, den Kopf und den Rücken.

Nienna schluchzte auf. Das konnte doch nicht wahr sein!! Wie viele sollten denn noch sterben, verdammt?!

Kraftlos sank sie auf die Treppe nieder. Legolas setzte sich neben sie und legte ihr einen Arm um die Schulter.

„Ich muss zum König, schaffst du das allein? Kann ich dich hier lassen?“, fragte er. Seine Stimme war besorgt.

Nienna nickte.

„Gut. Und könntest du mir einen Gefallen tun?“

Sie nickte noch einmal.

Er nahm ihre Hand und legte den Abendstern hinein.

„Ein Wargreiter hatte ihn. Ich habe ihn ihm abgenommen. Verwahre ihn für mich. Ich werde ihn Arwen zurückgeben müssen.“

Nienna blickte das Schmuckstück ihrer Cousine an. Eine Träne lief ihr über die Wange und tropfte auf den Kristall.

„Ja, natürlich.“, hauchte sie.

Er strich ihr noch mal über den Rücken und verließ sie dann.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2009-01-28T14:32:10+00:00 28.01.2009 15:32
hmm bis jetzt hat es mir gefallen, nur schade das du der Filmversion folgst.
Von: abgemeldet
2009-01-08T15:56:45+00:00 08.01.2009 16:56
aragorn ich liebe dich heul
Von:  Monny
2008-10-16T07:13:11+00:00 16.10.2008 09:13
Oh man wenn die wüsten das Aragorn noch lebt^^. Freu mich schon auf das nächste Kapitel^^. Werde gleich weiter lesen^^.

gez.Kurosaki-kun^^.


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