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Blood & Chocolate

Das böse erwacht!
von

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Kannst du mir nicht mal Helfen!

Das Reich der Engel war lange Zeit ohne Probleme, doch dann fing es plötzlich an, die Welt veränderte sich, die Menschen hörten auf an Gott zu glauben und die Macht der Dämonen nahm immer mehr und mehr zu.
 

Dagegen nahm die Macht der Engel immer mehr ab und umso schwächer ihre Macht über die Menschen wurde desto mehr zerfiel ihre Zivilisation.

Aber nicht genug, die Dämonen kamen aus ihrer Verbannung zurück, und wollten nur das eine, die Vernichtung des Engelreiches.
 

Sie schlugen sich tapfer und hielten bis am Schluss durch, doch sie schafften es nicht das Reich der Engel zuretten und so wurde es zerstört.

Die Dämonen vielen über die Welt der Menschen her und es herrschte dort lange das reine Chaos. Es wurde unter ihnen gekämpft, gemordet und die Dämonen ergötzten sich an ihrer Zerstörungswut.

Sie leben selbst unter ihnen und waren für so manche schlimme Katastrophe verantwortlich.
 

Doch ein paar Engel hatten die Schlacht überlebt. Zwar zogen sie sich zurück an einen geheimen Ort, doch auch sie existierten noch. Sie fingen im geheimen an einen Widerstand auf zu bauen und langsam gegen die Herrschaft der Dämonen an zu kämpfen.
 

Als die Zeit reif war schichten sie ihre Boten aus um die Welt der Menschen doch noch zu retten und ein zweites Himmelsreich zu erschaffen.

Doch die Aufgabe die Erde zu retten würde sich noch als schwieriger gestalten als angenommen, da sie Menschen den glauben an das Gute verlernt hatten und jetzt auch viele Dämonen selber dort lebten.
 

Nach 250 Jahre der Vorbereitung machten sich die mutigsten Engel auf den Weg ihre Mission zu erfüllen, doch ob es ihnen wirklich gelingen mag die Welt zu retten und ob sie den Menschen wieder Hoffung geben können steht alles in den Sternen…
 


 


 

Wir schreiben das Jahr 2258
 

Es war mitten am Nachmittag, die dicken schwarzen Wolken liessen fast keinen Sonnenstrahl hindurch. Das war das normale Wetter, die Abgase in der Luft hatten alles verdeckt und verschmutzt. Niemandem wäre in den Sinn gekommen in das radioaktive verseuchte Wasser schwimmen zu gehen. Dort hatten man den Müll von x Jahrzehnten einfach ohne darauf zu achten in den See geschmissen. Es störte rein niemanden, höchstens die Dämpfe waren das Problem, bei schlechtem Wind wurden diese nämlich geradewegs in die Stadt geblasen und es war wirklich nicht angenehm. Auch die Missbildungen bei den Tieren waren nicht gerade gering. So liefen in der Stadt mehrere Katzen, Hunde oder Vögel durch die Gegend die zum Beispiel zwei Köpfe oder fünf Beine hatten. Aber die Meisten hatten sich an einen solchen Anblick schon gewöhnt und es war nichts Neues mehr für sie. Der Regen der ab und zu nieder fiel war auch nicht gerade sehr hilfreich. Saurer Regen, der alles zerfrass und auch nicht gerade Gesund war. Immer wen es Regnete waren die Strassen in der Stadt fast wie ausgestorben nur die überdachten Plätze waren belebt und sonst herrschte fast toten Stille. Auch die Abgase der Autos waren nicht gering, da jeder der sich eins vermochte mit seinem meist Hungerslohn eines hatte. Zwar war man meistens zu Fuss um einiges schneller, aber die Erwachsenen wollten ihren wenigen Reichtum halt einfach zeigen. Die Reichen unter ihnen benutzen einen Privathelikopter, da der Luftraum noch nicht so überfüllt war. Diese produzierten zwar noch um einiges mehr Abgase aber auf die Umwelt nahm niemand Rücksicht.
 


 


 

Die KTE 7, das so viel wie Kampf Truppe Einheit 7 bedeutet hätte eigentlich die Aufgeben der Polizei. Doch diese kümmerte sich kaum um solche Kleinigkeiten wie Einbrüche und so. Wen man ihre Hilfe beanspruchen wollte mussten man schon genug Kleingeld haben, da ohne Bezahlung da einfach nichts lief. Oft waren auch sie selber für Einbrüche, Morde und solche Sachen verantwortlich und die Untergebenen die man dann erwischte mussten ihre Köpfe meistens selber aus der Schlinge ziehen. Da man nur zur Einheit gehörte so lange man schön machte was man von ihnen verlangte und ein kleines Missgeschick und man landete vor Gericht und man hatte keine Freunde, oder Vorgesetzten mehr, dann war man einfach ein Gewöhnlicher Verbrecher.

Die meisten hohen Posten wurden von irgendwelchen hochrangigen Dämonen besetzt, und die wenigen Menschen die sich mit Geld Respekt verschafften waren kaum besser als diese. Also bestand das Land aus einer Korrupten Regierung, die nichts an das Leben seiner Untertanen verschwendete und an die Umwelt einen Pfifferling zahlte. Entweder hatte man Macht oder Geld und sonst musste man selber zu Recht kommen.
 


 


 

Frederick sass wie fast jeden Nachmittag auf einer Kiste, schaute in den Himmel hinauf und dachte nach. Er hatte schneeweisse Haut und seine Augen leuchteten feuerrot, er war ein Albino, was für diese Gegend nicht gerade sehr selten war, nicht nur die Tiere leiden unter den Umweltbedingungen auch die Menschen und Dämonen hatten damit zu kämpfen. Zwar war es bei ihnen starke Missbildungen eher selten, doch zu Pigmentstörungen kam es dagegen sehr oft.

Er war mit seinem Aussehen zwar nicht zu frieden doch machen konnte er dagegen nichts und so musste er halt damit leben. So nahm er wieder einen Zug aus seiner Zigarette und blickte hinunter zu Lydia. Sie war gerade dabei eine zweiköpfige Ziege zu füttern, was sich als nicht so einfach erwiesen hatte. Am liebsten hätte er bei diesem Anblick gelacht, doch ein Dämon lacht nicht über solche Sachen. Dass hatte er jetzt schon genug anhören müssen, nur seine Freundschaft zu Lydia war für die meisten schon ein Grund um ihn zu meiden, dazu kam dann noch das er ein Albino war, dass machte ihn automatisch zum Aussenseiter, doch diese Zeiten gehörten jetzt der Vergangenheit an und was die Zukunft bringt wusste er noch nicht. Jetzt jedenfalls lebte er auf der Strasse und ein Problem damit hatte er nicht. Kaum fertig gedacht nahm er wieder einen Zug aus seiner Zigarette und blies den Rauch wieder aus.

„Hey Fred, kannst du mir nicht mal Helfen!“, ärgerte sich Lydia laut, „Schmeiss deine Zigarette weg und schleif dein Arsch hier her, ich könnte deine Hilfe wirklich gebrauchen. Rauchen ist eh nicht gesund, Pat und die Anderen würden dich bestimmt wieder auslachen.“

„Die sind aber nicht da.“, knurrt er, „Und was sie nicht wissen das macht sie auch nicht heiss.“
 

„Schmeiss die Zigarette aber trotzdem weg und hilf mir doch endlich!“, jammerte sie weiter.

Dann endlich bewegte er sich und sprang von den Kisten hinunter auf das Strässchen. Zwar hatte er die Zigarette immer noch im Mund doch wen er ihr half war es ihr so was von egal. So hielt er ihr die Ziege fest und sie konnte den beiden Köpfen gleichzeitig zu essen gehen ohne das sie auf einander losgingen.

Wieso hast du mir nicht gleich am Anfang geholfen?“, wollte sie jetzt trotzdem noch wissen.

„Ganz einfach, du bist keine von uns, wir Dämonen helfen keinen Menschen.“, meinte er ganz locker.

Sie blickte ihn finster an und da fing er an zu lachen.

„Nur ein Scherz, natürlich nicht, ich habe nichts gegen Menschen. Ich war einfach zu faul.“, gab er jetzt zu.

„Ach wirklich?“, wollte Lydia jetzt wissen, „Ich dachte Dämonen lachen nicht und sagen auch nie die Wahrheit.“

„Hey, ich kann sie dir ja sagen, es ist niemand da ausser du und dir vertraue ich, wir sind doch Freunde.“, meinte er freundlich zu ihr.

„Ja, und ich habe noch einen freundschaftlichen Ratschlag, schmeiss die Zigarette endlich weg die sind so was von nicht gesund, damit machst du dich nur kaputt.“, warnte sie ihn.

„Ich bin schon Kaputt, mich noch nie angesehen, ich bin ein Albino, geschweige davon ist die Welt hier so was von am Arsch, was kümmert es mich ob ich jetzt früher oder später sterbe.“, nörgelte Fred weiter.

„Fred!“, Schimpfte sie ihn an, „Als Albino bist du genau so gesund wie wir anderen, du machst deine Gesundheit nur mit deinen doofen Zigaretten kaputt, du verdammter Idiot!“, regte sie sich über ihn auf.

Dann lachte Fred wieder, nahm noch einen letzten Zug und schmiss die Zigarette dann zu Boden.
 

„Jetzt zu frieden?“, wollte er nun von ihr wissen.

„Ja, aber in zwei Stunden hängst du schon an der nächsten du bist ein Trottel Fred, nur weil du keine Eltern oder Verwandten hast die auf dich sorgen musst du dich nicht wie ein Arsch benähmen.“, knurrte sie ihn an.

„Lydia, du bist nicht meine Mutter und wen du mich so abscheulich findest dann geh doch, ich bettle nicht darum mit dir befreundet zu sein.“, schnauzte er sie fast an.

„Dann geh ich halt.“, motzte sie und stolzierte die Gasse entlang.

Sie lies Fred einfach neben der Ziege stehen und ging ohne noch einmal zurück zu blicken davon. Doch sie war noch nicht weit gekommen als ein helles Licht auftauchte und sie so blendete das sie kaum noch etwas sehen konnte.

Ein kleines liebeswertes Modepüppchen!

Es war total düster im Zimmer und der Regen prasselte an die Scheiben. Er floss in schwarzen Bächen die Scheibe herunter und man sah ab und zu einen Blitz den Himmel erhellen.

Lukàcz wartete auf seine Verurteilung. Er kauerte auf dem Boden und blickte stur auf den roten Teppich. Nestor blickte ihn mit seinen kalten Augen an und blätterte gelangweilt dessen Unterlagen durch.

„Alter 19, Art Werwolf.“, lass Nestor fast gelangweilt vom Blatt ab, „Ist auch immer dasselbe. Niedrige Kreaturen die nicht im Stande sind ihre Aufträge richtig auszuführen.“

Liselotte kicherte: „Ich finde den Typen irgendwie niedlich.“, meinte Nestors Sekretärin und blickte ihn an.

Sie sass jetzt schon die ganze Zeit auf dem Pult und liess ihre Beine herunter baumeln.

Nestor schnaubte: „Den vorherigen habe ich zum Tode verurteilt und das Strafregister von dem war um einiges kleiner, und jünger war der Kerl auch noch.“

„Den fand ich auch niedlich, aber der Typ hat rumgejammert wie ein Kind. Solche Schwächlinge haben nur den Tod verdient, aber schau dir den doch an, dieser Typ scheid wirklich was auf dem Kasten zu haben.“, schwärmte Liselotte.

„Lissy bitte, du weißt ganz genau dass ich heute einer meiner schlechten Tage habe, und dann lasse ich niemanden frei.“, knurrte Nestor.

„Aber mein Honigschnittchen, du hast doch fast immer einen schlechten Tag. Mausebärchen, bitte doch nur dieses eine mal.“, säuselte Lissy ihn voll.

„Von mir aus.“, knurrte Nestor.

Lissy war vom Pult gesprungen und gab ihm einen Kuss.

„Danke Nestor.“, flüsterte sie ihm dann ins Ohr.
 

Nestor nahm dann das Telefon, wählte eine Nummer und knurrte den Man am anderen ende an: „Mr. von Aa, ich will heute keine Urteile mehr sprächen, lassen sie die restlichen 5. Kandidaten einfach verschwinden. Es wird sie schon niemand vermissen. Ach ja, und die nächste halbe Stunde will ich nicht gestört werden, verstanden!“, dann legte er den Hörer wieder auf und blickte zu Lukàcz.

„Was dich betrifft Black, registrieren sie sich. Ab heute sind sie ein anerkanntes Mitglied der KTE 7. Ihre Rechte werden sie von Miss. Moon erfahren, sie kümmert sich immer rührend um die neuen Mitglieder.“, erklärte im Nestor.

Lukàcz ging wie geheissen hinaus. Aber als er bei der Tür war blickte er noch ein letztes Mal zurück. Bis jetzt hatte er immer zu fest Angst um die Beiden anzuschauen.

Nestor mit seinem schwarzen Haar und den dunklen braunen Augen, die so kalt waren wie Stein. Liselotte hingegen wirkte viel unschuldiger und fast liebenwert, wen ihre roten Augen nicht ihre Herkunft verraten würden.

Die zwei küssten sich jetzt heftig und Lissy meinte zu ihm: „Zum glück ist Rosi in Los Angeles, sie würde austicken wen sie uns so sehen würde. Ich weiss eh nicht was du an der findest, so hübsch wie alle sagen ist sie jetzt auch nicht. Geschweige fehlt es ihr einfach an Charakter. Ein kleines liebeswertes Modepüppchen, mehr ist sie nicht.“

Auf diese Bemerkung musste Nestor lachen und Lukàcz lief ein kalter Schauer über den Rücken und er schloss schnell die Tür hinter sich.
 


 


 


 

Lydia stand in der Gasse und versucht krampfhaft ihr Gesicht vor dem Licht zu schützen. So was hatte sie bis jetzt noch nie gesehen. Doch dann auf einmal war es Weg. Sie blinzelte und blickte in die Gasse. Doch sie konnte kaum was erkennen, da sie das Licht so geblendet hatte das sie jetzt nur noch grobe Umrisse erkennen konnte.

„Sind wir hier wirklich richtig?“, fragte eine weibliche Stimme, „Es sieht hier ja noch schlimmer aus als ich es mir je vorgestellt habe.“

„Das ist noch gar nichts.“, antwortete eine Jungenstimme.

„Jetzt übertreibst du es aber Julian.“, meinte eine weitere Stimme.

Lydia öffnete nochmals die Augen und erkannte jetzt langsam immer mehr die Konturen der Fremden. Bis sie die Drei erkennen konnte. Der erste war ein Junge mit aschblonden haaren und grünen Augen, und seine Kleidung unterschied sich sehr stark von der die wir hier trugen. Die zweite war ein Mädchen mit blonden haaren und einem türkisfarbenen Kleid, die auffallend hübsch war. Musste Lydia Zähneknirschend zugeben. Die letzte hatte schwarzes Haar und graue Augen und passte von der Kleidung her am besten in unsere Welt. Sie war auch bewaffnet, was hier ein grosser Vorteil ist.

„Wo sind wir hier?“, fragte der Junge nun Lydia.

„Wo wir hier sind?“, wiederholte sie dir Frage, „In Townsville.”, antwortete sie.

„Welches Jahr schreibt ihr hier eigentlich?“, fragte das hübsche Mädchen.

„Wir haben das Jahr 2258.“, antwortete Fred, der gerade auf die Vier zukam.

„Ein Dämon.“, knurrte der Junge ihn bloss an und zog ein Messer aus seiner Jackentasche.
 

„Nein!“, schrie Lydia sofort und stellte sich vor Fred, „Er ist mein Kumpel, er tut euch nichts!“

„Einem Dämon kann man nicht trauen.“, knurrte der Junge und steckte sein Messer aber wieder Weg, „Aber wen du ihm traust, von mir aus, aber er soll mir nie in die quere kommen, verstanden Dämon!“

„Julian, hör auf, wen die kleine sagt er ist ihr Freund dann ist er auch ihr Freund.“, meinte die Hübsche.

„Er ist nicht mein Freund.“, knurrte Lydia leise, „Und ich habe auch nie gesagt das er mein Freund ist.“

„Wirklich?“, fragte die Schöne, „Dann kann ich ihn also haben?“

„Nein!“, knurrte Lydia zurück und packte Fred Arm, „So eine Tussi wie du hat ihn nicht verdient!“

„Wie hast du mich genant!“, fauchte sie zurück.

„Eine aufgeblasene Tusse, was sonst!“, schimpfte Lydia.

„Hört auf!“, mischte sich jetzt die andere ein, „Majella, lass den Dämon in ruhe. Du bist ein Engel, die können sich doch nicht an einen Dämon verlieben. Lass der Kleinen ihren Kumpel doch.“

„Pandora, du nervst!“, jammerte Majella, „Ich will den aber und zwar sofort!“

„Majella hör auf!“, mischte sich jetzt Julian ein, „Du benimmst dich wie ein kleines Kind! Du kannst unseren Auftrag nicht gefährden nur weil du mit dem Dämon spielen willst. Ich dulde kein Dämonen in meiner nähe!“

Kaum hatte Fred das gehört ging er auch schon davon. Am Himmel erschien dann ein Blitz und der Donner folgte auf der Stelle.
 

„Wir sollten uns einen Unterstand suchen.“, meinte Lydia zu den drei Fremden.

Von denen hatte keiner einen Einwand gegen ihre Idee und so führte sie die Drei zu ihrem kleinen Versteck. Doch bevor sie es erreicht hatten fing es an zu regnen, der schwarze Regen viel auf sie herab und so rannten sie das letzte Stück. Fred sass schon wieder an seinem Lieblingsplatz und rauchte. Dafür hatte er aber die Ziege schon in ihren Unterstand gestellt, wo sie von dem griffigen Regen in Sicherheit war.

„Danke Fred.“, bedankte sich Lydia bei ihm.

Frederick nickte nur und wandte sich dann wieder seiner Zigarette zu.

„Wir sollten schlafen.“, meinte Julian zu seinen Gruppenmitgliedern, „Die Reise war sehr ansträngend. Ach ja, und wie ist eigentlich dein Name?“, fragte er dann noch Lydia.

„Lydia.“, stellte sie sich knapp vor und schwieg dann.

„Ach, ja Lydia, kannst du deinem Kumpel nicht sagen dass er sich von uns verhalten sollte, ich vertraue keinem Dämon und wen ich dich wäre würde ich dem auch kein Wort glauben.“, klärte Julian sie auf.

„Ich will gar nichts von dir und deinem Kameraden.“, antwortete Fred und schmiss seine Zigarette Weg und legte sich auf der Kiste hin, „Nicht alle Dämonen sind gleich, merk dir das.“

„Oh doch.“, knurrte Julian ganz leise, „Ihr seid alle gleich, ich lasse mich von dir nicht täuschen.“

Danach legte auch er sich hin und sie fingen schon bald an alle tief und fest zu schlafen.
 


 


 

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Hi, hoffe euch hat das zweite Kapi meiner FF gut gefallen.

Hi, werde mal im nächsten einen neuen Stil versuchen,

nähmlich in der ich vor zu schreiben,

mal schauen ob das was wird.
 

Hi, würde mich sehr über Komis Freuen!

Lg
 

Flippi

Hier hast du deine Püpi wieder!

Ich schlief, als mich eine Hand berührte. Natürlich öffnete ich sofort die Augen. Es war stock dunkel und ich hörte die Geräusche der Autos und das gründliche Licht der Wolken. Eine feine Hand strich mir über mein Gesicht und ich blickte sie an, konnte aber nur ihre Umrisse sehen.

„Fred.“, flüsterte sie mir ins Ohr.

„Lass mich in ruhe Majella.“, knurrte ich zurück und stiess ihre Hand von mir weg.

Innerlich war ich total genervt. Was fällt dieser doofen Zicke bloss ein, mich mitten in der Nacht zu wecken! Gut, ich konnte mir sehr gut vorstellen was sie von mir wollte, aber ich hatte keine Lust dazu! Doch, eigentlich hätte ich ja wirklich Lust dazu, aber doch nicht mit ihr! Zwar hätte ich sogar sehr gerne mit ihr geschlafen, aber ich liebte nun mal Lydia und darum konnte ich doch nicht mit Majella schlafen. Allgemein ist sie ein Engel und ich ein Dämon, dass wäre eine Schande und zwar für uns beide.

„Frederick los, lass uns doch was gemeinsam unternähmen.“, flüsterte Majella weiter.

„Ja, ist ja gut.“, knurrte ich halbwegs und stand auf, „Von mir aus können wir gemeinsam in die Disco gehen, da geht es nämlich wirklich ab.“

Majella, so blöd wie sie war willigte auf der Stelle ein und so gingen wir zwei einfach zur nächsten Disco.

Eigentlich ging ich da nie hin, da ich wusste das sich dort alle meine alten Klassenkameraden trafen und auf das konnte ich wirklich verzichten. Aber ich war so verrückt und ging mit der Kleinen freiwillig dort hin.
 

Kaum war ich drin bereute ich es schon. Der erste den ich sah war mein alter Schulfreund Yannick. Der hatte noch nie viel Grips, aber jetzt musste ich gerade feststellen das aus ihm ein totaler Kollos geworden war. Gut, eigentlich hatte er schon immer mehr Muskeln als Grips, aber der jetzige Anblick war gigantisch. Seine Muskeln waren noch grösser als früher und es verwunderte mich wirklich das er noch Kleider in seiner Grösse ab. Er war einfach perfekt für Majella.

„Hey, Yannick habe dich schon lange nicht gesehen!“, begrüsste ich ihn.

„Ach, wen das nicht der kleine Fred ist.“, begrüsste er mich, „Hi, und wer ist den deine kleine süsse Schnecke?“

„Majella.“, flüsterte ich und setzte mich zu ihm an den Tisch und flüsterte, „Wen du willst kannst du sie haben. Ich will nichts von ihr, schlaf ruhig mit ihr wen du willst.“

„Würde ich ja sehr gerne, aber ich kann nicht, ich bin im Dienst. Ich muss jemanden bewachen.“, antwortete Yannick.

„Ach, du arbeitest also immer noch für die KTE 7 oder?“, fragte ich ihn weiter.

„Jep.“, meinte Yannick, „Ist ein toller Job und gut bezahlt auch noch. Als Bodyguard hat man es einfach ganz einfach. Ich muss niemanden verhaften, ich muss bloss auf eine Person aufpassen, mehr nicht.“

Ich war wirklich verwundert über ihn, er sprach wirklich noch mit mir, selbst wen ich nichts auf die Reihe gebracht hatte. Allgemein hatte er es geschafft wirklich schlauer zu werden. Ich musste lachen, also hatte ich wirklich einen Freund.
 

Aber jetzt konnte ich plötzlich nicht mehr anders, ich musste einfach eine rauchen. Lydia hatte halt wieder einmal recht, wen mal einmal angefangen hat, dann konnte man kaum noch aufhören zu rauchen. Der Suchtfaktor war wohl trotzdem einfach noch viel zu hoch. Geschweige was Yannick über mich denken würde, aber das war mir jetzt wirklich total egal. Ich musste jetzt halt einfach eine Zigarette rauchen und fertig!

Yannick schaute mich total komisch an, als ich das Zigarettenpack aus der Jackentasche nahm und mir eine hervor kramte, sagte sonst aber überhaupt nichts zu mir. Ich zündete die Zigarette an und nahm einen Zug davon. Danach verkroch ich mich in meine Gedanken. Eigentlich hatte ich wirklich noch nichts auf die Reihe bekommen, dachte ich bitterlich.

Bis mir ein viel das ich Majella schon länger nicht mehr gesehen hatte.

„Scheisse!“, schimpfte ich laut, „Wo ist Majella!“

„Ganz locker Fred.“, antwortete mein Kumpel, „Mein Boss Nestor ist mit deiner Majella im Klo verschwunden. Aber keine angst, er tut deiner kleinen Schnecke schon nichts. Er ist einer von Volkos treusten Untergebenen und er würde einem Mädchen nie wehtun.“

„WAS!“, schnaubte ich ihn an, „Nicht der Typ der bei der KTE 7 arbeitet!“

„Doch, aber so schlimm wie alle immer sagen ist er gar nicht.“, sagte Yannick.

Ich knurrte par Flüche vor mich her und dachte bitter, toll gemacht! Was solle ich den Morgen Julian sagen? Tut mir leid, aber ich habe deine Kollegin in die Disco mitgenommen und ein hohes Tier der KTE 7 hat sie mitgenommen. Halleluja, ich bin so gut wie tot. Lydia würde mich für meine Taten hassen, dass wusste ich jetzt schon.
 

Schnell zog ich ein par Mal an meiner Zigarette, bis mein Kumpel Yannick zu mir sagte: „Hey Fred, sorge dich nicht um sie. Er wird sie schon wohlbehalten wieder zurück bringen. Er macht das andauert und er hat noch keine getötet.“

Jetzt war ich sauer. Hätte ich doch einfach besser auf Majella aufgepasst, dachte ich bitter. So rauchte weiter und sprach kein Wort mehr mit meinem Kumpel.

Doch nach einer Weile kam Majella mit diesem Nestor zurück. Ein Typ mit pechschwarzem Haar, dunklen finsteren Augen und einem eiskalten Gesichtsausdruck. Dann stand Yannick auf und meinte: „Mein Boss will gehen. Glaube er will deine Bella gleich mitnähmen.“

„WAS!“, brüllte ich, „Das kann er nicht tun! Ich muss sie Morgen doch wieder zu Julian bringen.“

„Ganz easy Fred, ich bringe sie dir Morgen zurück und niemand merkt was von dem was heute Nacht abgegangen ist.“, schlug mir Yannick vor.

Auf Yannicks Vorschlag gab ich keine Antwort und so ging er gleich nach Majella und Nestor hinaus. Ich blieb niedergeschlagen und deprimiert noch eine weile zurück, bis ich mich auch entschied zurück zu gehen.
 


 


 

Am Morgen schlief ich noch tief und fest als irgendwas Hartes meinen Körper traf, und eine boshafte Stimme mich an schrie: „Fred du Missgeburt, wo ist Majella!“

Ich schrak auf der stelle auf und blickte Julian an.

„Was ist?“, fragte ich total verschlafen. Kaum ausgesprochen erinnerte ich mich wieder an den Abend in der Disco. Mein dummer Kumpel hatte sein Wort nicht gehalten. Doch bevor ich etwas sagen konnte erblickte ich meinen Kumpel Yannick.

„Hey Fred!“, rief er mir zu, „Ich habe dir deine kleine Püpi zurück. Sorry, wollte ja schon früher vorbei bringen, aber ich habe mich mit ihr noch ein wenig vergnügt.“

Wut stieg in mir auf, was viel diesem idiotischen Primaten eigentlich ein! Musste er gerade Julie unter die Nasereiben das er mit Majella geschlafen hatte!

„Fred! Warum kann ein verdammter Dämon wie du nicht einmal in seinem Leben einfach nichts tun!“, schnauzte mich Julie an, „Du gefährdest unsere Mission!“

„Bist du eigentlich total irre!“, brüllte mich jetzt auch noch Lydia an, „Du bist mit einem Typen der KTE / befreundet, dass kann doch nicht war sein! Die sind doch die allerschlimmsten!“

Erst nach Lydias Wutanfall bemerkte ich Yannicks Armbinde. War der Typ eigentlich total irre oder was? Er tauchte hier als Mitglieder der KTE 7 auf, dass war Yannick wie er im Buche steht.

„Tut Yannick nicht weh, er ist nicht immer der hellste, aber er ist mein Freund.“, erklärte ich hastig, sprang von meiner Kiste hinunter und stellte mich vor ihm hin.
 

Majella hingegen war schon zu Julian gegangen und versuchte die Situation noch irgendwie zu retten.

Lydia hingegen funkelte mich total böse an und fauchte: „Das hätte ich nie von dir gedacht! Mein Bruder hatte Recht, du bist einer von ihnen, ich hätte mich nie auf dich einlassen sollen! Du verdammter Idiot, verschwinde von hier, ich will dich nie mehr wieder sehen!“

Lydias Worte schmerzten mich zu triefst. Ich liebte sie wirklich, zwar hatte ich es ihr noch nie gesagt, weil ich es bis heute einfach noch nicht konnte, aber jetzt war alles aus. Jetzt blieb mir nichts anderes übrig als mit Yannick mit zu gehen. Ich wusste ja selbst wie fest Lydia die KTE 7 hasste und mein Kumpel war halt einer von ihnen. Geschweige hasst mich Julien und Co vermutlich für das was ich Majella angetan hatte und so schnell würden sie ihre Meinung über mich wohl nicht mehr ändern. Also blieb mir kein anderer Weg als mit Yannick mit zugehen.

So ging ich halt mit Yannick zurück zum Flugzeug welches er auf einem der Hochhäuser geparkt hatte. Kaum sassen wir drin erklärte mir Yannick das er jetzt zum Hauptquartier zurück musste und ich könne ruhig mitkommen, durfte dort einfach keinen ärger machen, da er mir in einer solchen Situation nicht helfen könnte.

Doch ich hörte gar nicht richtig zu, war mit meinen Gedanken schon ganz wo anders.
 


 


 


 

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Hi, hoffe sehr das euch das Kapi gefallen hat!

Lg
 

Flippi

Mein Wasserdichter 5. Minuten Plan!

Einige Stunden später:
 

Ich war nicht gerade glücklich, als ich mit meinem alten Kumpel im Stützpunkt der KTE 7 ankam. Yannick hatte zwar große Freude daran dass ich bei ihm war, aber ich überhaupt nicht. Gut, ich mochten meinen Kumpel sehr, aber wieso musste dieser hirnlose Idiot nur so vor meinen Freunden aufkreuzen! Er sollte es eigentlich wissen wie ich zu dieser dummen KTE 7 stand, aber nein, er hatte es wohl vergessen.

„Yannick!“, unterbrach ich jetzt plötzlich meinen Freund, „Kannst du mit deinem blöden Geplapper nicht aufhören, es interessiert mich sowieso nicht! Wie du es zu der KTE 7 geschafft hast ist mir sowieso nicht logisch! Ich mein ja nur, du bist einfach viel zu dumm und ich dachte die würden nur Leute mit einer bestimmten Intelligenzrate nehmen. Ich mein ja nur, habe ich es dir nicht hundertmal gesagt das ich die verdammte KTE 7 nicht ausstehen kann! Aber nein, mein dummer Freund muss ja sich als Mitglied dieser doofen Vereinigung ausgeben und ganz neben bei noch mit einem Mädchen ficken! Aber nein, als ob das alles nicht genug ist schmierst du es meinen Freunden noch unter die Nase! Oh, schaut mich an, ich bin der dumme Freund von Fred, und ich habe gerade eine heisse Nacht mit Majella hinter mir! Du bist einfach zu doof! Ich kann nicht verstehen wie ich mit so einem Haufen Dummheit nur befreundet sein kann!“, schnauzte ich ihn an.

„Ich dachte wir sind Freunde.“, war seine einzige Antwort.

„ja, das sind wir, aber hör auf dich wie ein Idiot zu benehmen! Das halte ich im Kopf nicht aus!“, knurrte ich ihn an.

„Aber das mit Majella, es war eine Ausnahme.“, versuchte er es mir zu erklären, „Erstens wollte sie mit mir schlafen und zweitens habe ich schon lange mit keinem Mädchen mehr geschlafen.“

„Oh, wie furchtbar! Ich habe noch nie mit einem Mädchen geschlafen und habe wegen dem noch keine Minderwertigkeitskomplexe!“, fauchte ich ihn nun an.

„Ja, ich weiss, aber ich fühle mich einfach so einsam, ich habe niemanden der sich um mich kümmert. Oder glaubst du die ganze Zeit allein zu sein sei so schön. Ich habe niemanden, du hattest wenigstens noch deine Freunde!“

„Oh ja, ich hatte meine Freunde! Aber wegen dir habe ich sie jetzt verloren! Nur weil du einfach zu blöd bist!“, kaum ausgesprochen drehte ich mich von ihm weg und blickte aus dem Fenster.
 

Gut, eigentlich trug Yannick keine Schuld, von wo hätte er es wissen können dass meine Freunde so sind, und er weiß ja auch nicht was Majella ist. Ich bin einfach zu hart mit ihm umgegangen, aber ich musste meinem Ärger einfach Luft machen! Jetzt saßen wir eigentlich beide total stumm da, ich war ihm wohl zu fest auf die Nerven gegangen. Nach einer Viertelstunde eingehenden Schweigens hielt ich es nicht mehr aus. Ich nahm mein Zigarettenpack nach vorne und fischte mir eine hinaus. Ich wollte sie gerade anzünden als mich Yannick wieder ansprach: „Fred, du kannst hier drin nicht rauchen. Es ist Nestors Privathelikopter und ich glaube nicht dass er den Gestank dulden würde.“

Eigentlich war Yannick noch sehr nett zu mir gewesen, aber ich war so sauer wegen seinen Worten, das ich ohne auch nur einen Mucks von mir zu geben aus dem Helikopter stieg und mir meine Zigarette halt draussen anzündete. Gut, zum meiner Verwunderung stieg Yannick auch aus und wollte mit mir reden: „Fred, es tut mir leid das ich Mist gebaut habe, aber wir sind doch Freunde, und wenn die anderen auch wirklich deine Freunde wären dann hätten sie dich nicht so schnell gehen lassen.“
 

Diese Worte brachten mich jetzt wirklich zur Weissglut, hatte dieser Hornochse wirklich gerad meine Freundschaft mit Lydia angezweifelt! Ohne noch ein Wort zu sagen ging ich davon, und zu meiner Verwunderung blieb mein dummer Kumpel sogar stehen und lies mich gehen. Ich musste jetzt verdammt noch mal das Beste aus meiner Situation machen und da ich gerade wirklich mitten im Stützpunkt der KTE 7 war, war meine Zugehörigkeit zu den Rebellen wohl besser zu zeigen als wen ich diesen Nestor höchstpersönlich töten würde. So lief ich einfach auf die Tür zu die von diesem dummen Dach herunterführte. Geschweige wen ich in einer dieser bescheuerten Lüftungsschächte gelangen könnte, würde es mit vielleicht gelingen ungesehen in sein Büro zu gelangen. Lydias Bruder hatte einmal erwähnt, das dieses sich im dritt obersten Stock befinden würde und ich war ja schon am obersten, und zwei Stockwerke würde ich ja hoffentlich noch schaffen unbemerkt zu durchqueren.

Einige Minuten später hatte ich es wirklich geschafft, ich war im richtigen Stock und hatte sogar auf gut Glück einen Lüftungsschacht gefunden. Den Deckel hatte ich im nu entfernt, da ich wirklich nie ohne meinen Schraubenzieher auf die Straße trat, das Ding war nützlicher als viele dachten. Ohne große umschweife kletterte ich in den Schacht und machte mich auf nun Nestorbüro zu finden. Gut, lange musste ich wirklich nicht suchen, da Nestors kalte Stimme wirklich nun mal einzigartig war. So saß ich nun im Schacht und machte mir in Kürze einen Schlachtplan.
 

Ich würde mit voller Gewalt den Deckel aus seiner Verankerung reißen, darauf hin würde ich hinunter in Nestors Büro springen und ihm mit meinem Messer erstecken. Nach getaner Arbeit hastig wieder im Lüftungsschacht verschwinden und zu Yannick zurückkehren. Das war mein genialer 5 Minuten Plan, und der war so was von Wasserdicht!

So musste ich nur warten bis Nestor wieder alleine im Zimmer war, was aber sehr schnell der Fall war, dann krabbelte ich zum Deckel und versuchte den mit voller Kraft aus der Verankerung zu reißen. Aber es gelang mit nicht wirklich, ich schafte es erst beim dritten oder vierten Mal. Kaum war der aber draußen sprang ich hinunter, was aber ein großer Fehler war. Beim Fall kam ich blöd auf dem Boden auf und anstelle auf diesen Nestor loszugehen krümmte ich mich bloß auf dem Boden. Leider genau vor den Füssen dieses Nestors. Der lachte mich einfach aus. Gut, vielleicht war mein Plan auch ein bisschen doof, aber gerade so lächerlich nun auch wieder nicht. Doch ich ließ mich davon nicht aufhalten, sobald die Schmerzen nachgelassen hatten, packte ich mein Messer und wollte es ihm in die Brust rammen. Leider war Nestor nicht so blöd wie ich dachte und er schaffte es mit Leichtigkeit das Hieb an zu wehren und mir sogar das Messer zu entreißen. Als ich dann aber so plötzlich unbewaffnet vor ihm stand, bekam ich Angst und rannte hastig zur Tür hinaus, und dann wieder hinauf zu Yannick. Riß die Tür des Fliegers auf und versteckte mich schnell dort drin. So wartete ich einige qualvolle Minuten, doch niemand kam. Der einzige der wieder in den Hubschrauber stieg war Yannick, doch der würdigte mich keines Blickes. Ich wollte schon wieder aus meinem Versteck kriechen, als ich hinten plötzlich die Schiebetür aufgehen hörte. Leider stieg niemand anders ein als die Bosheit in Person, was mich jetzt nicht gerade erleichterte.

Kaum waren wir in der Luft sagte dieser aufgeblasene Typ zu mir: „Albino, ich weiß das du hier bist, also komm aus deinem Versteck.“, knurrte er mit seiner kalten Stimme.
 

Aber mich brachten keine 10 Pferde aus meinem Versteck, aber mein Hornochse von Freund musste sich wieder mal in meine Angelegenheiten einmischen und sagte zu mir: „Fred, bitte komm raus, Nestor weiß das du da bist, also verhalte dich ein mal wie ein Mann und spiel nicht immer die Memme.“

Die Tatsache wie er mich betitelte brachte mich fast zu Weissglut, aber ich konnte nichts machen und so stand ich ohne große Umschweifen auf, und stellte mich diesem bösen Monster entgegen. Der wollte aber nur dass ich neben ihm hinten auf der Bank platznahm, was ich dann aber auch tat, selbst wen es mir gegen den Strich ging. Kaum hatte ich mich gesetzt fing dieser Typ auch schon an zu reden: „So, du bist also Fred? Wie ist den dein richtiger Name?“

„Frederick Red.“, stellte ich mich ohne große Umschweifen vor.

„So, Frederick, weisst du das dich deine kleine Action heute das Leben kosten könnte?“, kaum hatte er das gesagt packte er mich am Hals und zog mich nähere an sich heran, so das ich seine kalten Augen von ganz nah betrachten konnte.

Quälend brach ich die Worte: „Ja, dass wusste ich.“, hervor und kaum hatte ich es gesagt, drückte er mich auf den Bank und flüsterte mit kalter Stimme: „Aber ich will mich noch ein wenig mit dir vergnügen.“

Jetzt zitterte ich wirklich, hatte er wirklich gerade gesagt dass er mit mir schlafen wollte? Doch zu meiner Verwunderung blieb dieser Vorahnung nicht erfüllt. Er ließ plötzlich wieder von mir ab und fragte mich: „Und wo sind deine Eltern kleiner Wicht?“

„Du weisst doch gar nicht was das bedeutet!“, gab ich bissig zurück, „Und wen du es wissen willst, sie sind tot, und zwar getötet von deinen so tollen Leuten!“

Nestor blickte mich belustigt an, packte mich dann an der Jacke und stieß mich auf den Fussboden herunter.

„Küss meine Schuhe, wenn dir dein elendes Leben noch lieb ist!“, waren seine Worte.

Das tat ich ohne zu murren, es gab schlimmeres als jemand die Schuhe zu küssen. Aber kaum hatte ich das getan wandte er sich schon an Yannick: „Bing mich nach Hause:“, waren seine knappen Worte.

Jetzt ahnte ich wirklich böses, doch kaum waren wir gelandet, lies er mich und Yannick aussteigen und meinte zu ihm gewandt: „Bring mir den kleinen Morgen in mein Büro, ich will mit ihm ein bisschen spielen.“, dann lief er aber ohne große Worte zu spucken davon.

Yannick sagte zum mir bloss noch: „Du hattest aber ein riesen Glück, meist hat er nicht so gute Laune.“, nach diesen Worten machten wir zwei uns auf zur Yannick Wohnung, und ich fürchtete mich wirklich vor dem nächsten Tag.
 


 


 

Später am Abend:
 

Es war im Zimmer fast vollständig dunkel, nur eine kleine Lampe erhellte das Zimmer. Am Boden lagen überall alte Familienbilder herum, und im Bett ganz eng zusammen gerollt lag niemand anders als Nestor. Seine Laune war total schlecht, und er dachte nur an das eine. Er war ganz alleine, es gab niemanden mehr von seiner Familie die lebten. Seine Mutter war zwar eine billige Schlampe gewesen, aber er hatte sie geliebt, genau so wie er seine kleine Halbschwester geliebt hatte. Aber der Widerstand hatte sie ihm genommen. Eigentlich wäre das ja schon schlimm genug gewesen, aber sein Vater und seine ganze Familie mussten ja auch sterben. Auf einen Schlag hatte er alles was er an Familie hatte verloren. Sie starben alle am selben Tag. Zwar hatte er das Glück in einer anderen Familie unter zu kommen, doch diese hatten sie ja auch ausgelöscht, nur er und seine Stiefschwester waren noch da. In seiner Trauer griff er zum Telefon und wählte die Nummer seiner Freundin Rose. Es klingelte lange bis sie total müde den Hörer abnahm.

„Rose, wann kommst du wieder nach Hause, ich vermisse dich so sehr, ich will nicht mehr alleine sein.“, jammerte er halbwegs in den Hörer.

„Nestor, ich habe gesagt das ich erst in einer Woche wieder komme, und nun lass mich schlafen, es ist vier Uhr morgens.“, weiter sprach sie nicht mehr, da sie den Hörer schon wieder aufgelegt hatte.

Jetzt fühlte er sicht erst recht alleingelassen und tippte im den Hörer die Nummer seine Stiefschwester ein. Es klingelte eine Weile bis sie endlich abhob.

„Schwesterchen, bist du immer noch in den Ferien?“, fragte er wieder total jämmerlich.

Sie lachte und sagte sofort: „Nein, wen du willst kannst du ruhig zu mir kommen, ich habe immer Zeit für mein großes Brüderchen.“

„Wann bist du den nach Hause gekommen?“, fragte Nestor ein wenig unsicher.

Sie lachte wieder und sagte gleich: „Erst vor ein paar Stunden sonst wäre ich schon längst zu dir gekommen.“
 


 

Kaum verließ Nestor einige Minuten später sein Zimmer, was von dieser weinerlichen Gestalt nichts mehr geblieben. Seine Stiefschwester wohnte im selben Haus wie er, und wen es nach ihm gegangen wäre dann hätten sie auch im derselben Wohnung gewohnt, aber sie wollte ja um jeden Fall ihre Privatsphäre haben. Als er vor der Tür stand und sie dann öffnete, bemerkte er schnell das im Bad noch das Licht brannte. Ohne grosse Ausschweifungen ging er dort hin und fand seine Schwester in der Badewanne. Er lächelte sie an und zog sich dann auf der Stelle aus. Splitter Nackt gesellte er sich dann zu ihr in die Wanne und küsste sie zärtlich.

„Ich habe dir vermisst.“, sagte er zu ihr und küsste sie wieder.

„Ich dich doch auch.“, war Alessandras knappe Antwort, „Ich habe aber eine kleine Frage Brüderchen, könntest du mir nicht eine Arbeitsstelle bei der KTE 7 verschaffen, jetzt wo ich wieder da bin will ich auch mal ein bisschen Geld verdienen.“

Nestor stöhnte und meinte dann leise zu ihr: „Ich besorg dir gerne Arbeit, du kannst meine zweite Sekretärin sein, wen es dir nicht ausmacht.“

Eine Antwort konnte sie aber nicht geben, da Nestor sie jetzt schon fickte. Als er so auf seiner Schwester lag, dachte er gleich zurück an ihr erstes mal, da war an ihrem dreizehnten Geburtstag gewesen, und ihr Vater war darüber überhaupt nicht begeistert gewesen als er die Beiden so im Bett fickend angetroffen hatte. Er hatte ihren Vater immer gehasst und dachte jetzt einfach nur an eines. Nämlich das er sie am liebsten einfach nur die ganze Nacht gefickt hätte. Gut, es war ja nicht seine Schuld das er seine Rose mit seiner Schwester betrügen musste, wäre sie mal führ ihn da dann hätte er das Problem nicht. Aber jetzt wollte er nur noch an das eine denken, und das war Sex.



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Kommentare zu dieser Fanfic (32)
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Von:  fallenshadow
2009-06-10T19:14:10+00:00 10.06.2009 21:14
Da habe ich das letzte Kapitel heute glatt auch noch geschafft.
Ich habe schon den Titel "Mein wasserdichter 5-Minuten-Plan!" (So würde ich den Titel jedenfalls schreiben) genial gefunden. Das hat schon darauf hingewiesen, dass dieser 5-Minuten-Plan gar nicht so wasserdicht ist, wie er erscheint. Und Fred ist damit schließlich auch "abgesoffen". Man sollte sich wohl eben doch ein paar Minuten länger darüber Gedanken machen wie man einen Dämonen wie Nestor töten will. Nestor wird wohl nicht umsonst so eine hohe Stellung einnehmen, wenn er nicht stark wäre.

Jedenfalls müssen seine Dämonenkräfte stark sein. Privat scheint er ja so seine Schwächen zu haben. Da benimmt er sich fast wie ein Kind, trotzdem würde ich mich wohl der Freundin gegenüber etwas erwachsener geben, gegenüber seiner Stiefschwester verstehe ich die Schwäche aber. Sie kennt ihn ja schon seit er ein Kind ist. Und dass die beiden auch noch miteinander Schlafen macht die ganze Sache nur noch prikärer. Du solltest übrigens das Wort "ficken" nicht so oft benutzen. Im Dialog bzw. in der Ich-Erzählung ist es durchaus durchgängig, aber so in der Er/sie-Erzählung (weiß ich gerade den genauen Ausdruck dafür nicht) sollte man das nicht nehmen. Für mich hat es jedenfalls ziemlich abturnend geklungen - dabei war es Sex in der Badewanne, was schon etwas hermachen sollte.

Frederick scheint ja noch einmal Glück im Unglück gehabt zu haben. Yannick sagt zwar, dass Nestor einen guten Tag gehabt hat - aber später merkt man ja, dass es ihm doch nicht so gut gegangen ist, oder vielleicht ist das auch nur so, wenn er zu Hause allein ist. Mit seiner Arbeit und dem Töten verdrängt er wohl seine eigene Einsamkeit. Ich hoffe einmal, dass Frederick sich nur zu sehr in Nestors Worte hineinsteigert, und die nicht plötzlich Sex miteinander haben (obwohl shonen-ai nicht soooo schlecht ist, solange es nicht mit Yannick ist, der scheint mir nicht shonen-ai fähig, ich mag jedenfalls sein Charakterbild nicht. Er sieht nicht hübsch aus -.-). Das Schuheabküssen war auch noch nicht so schlimm. Irgendwo habe ich einmal gesehen, dass jemand vom anderen die dreckige Fußsohle sauberlecken musste - DAS war eklig. Das könntest du ja einbauen ^.^

lg fallen_shadow

~present for you~
Von:  fallenshadow
2009-06-10T18:32:37+00:00 10.06.2009 20:32
Beim Lesen des Kapitels habe ich wieder einmal bemerkt, wie vergesslich ich bin. Schon als der Name "Fred" gekommen ist, habe ich keine Ahnung gehabt, wer das ist, dann habe ich bei den Charaktern nachgesehen, hat es keinen "Fred" gegeben, dann bin ich doch irgendwie drauf gekommen, dass "Fred" nur eine Abkürzung ist - und tatsächlich: "Frederick". ^.^

Jetzt ist es ja aus dem Sack: Frederick liebt Lydia. Dämon liebt Menschen, klingt ein bisschen wie Romeo und Julia. Gibt bestimmt ein paar/viele Dämonen, die eher auf "Reinblütler" machen wie bei Harry Potter die Malfoys (^.^). Aber Frederick steht als Albino allgemein ziemlich schlecht da, wenn ich mich Recht erinnern kann. Zum Glück ist er aber nicht auf Majella eingegangen (sie ist aber doch ziemlich alt verglichen mit Frederick und Lydia.)

Mit Yannick hast du ja auch wieder einen neuen Charakter reingebracht. Er scheint mir ein lieber Kerl zu sein, dass mit dem Band mit der KTE 7 Beschriftung war vielleicht nicht so toll, aber er hat ja nicht wissen können, dass dort Menschen/Engel sind, die gegen diese Organisation sind. Bisschen dumm fand ich, dass er auch mit Majella geschlafen hat, sie kommt mir sowieso etwas hurenhaft vor (und so etwas ist der Engel der Hoffnung -.-), sie ist ein weiblicher Maarten, nur dass sie noch scheinbar auf niemanden festgesetzt ist.

Ich hätte mir Nestor etwas stärker vorgestellt. Irgendwie hätte ich mir gedacht, dass er in Majella einen Engel erkennen müsste, hat er aber nicht getan. Doch nicht so tolle Dämonenkräfte und auch keinen besonderen Spürsinn, oder wie man das jetzt nennen soll. Hoffentlich ist er wenigstens gut im Bett -.-.

Du solltest etwas auf deine Rechtschreibung aufpassen. Jedenfalls bei den Namen. Du hast statt Julian einmal Julien geschrieben. Und Julie ist auch nicht sooo eine tolle Abkürzung für Julian. Julie ist - glaube ich - sogar ein eigenständiger französischer Frauenname (?).

lg fallen_shadow

~present for you~
Von:  fallenshadow
2009-06-01T21:12:09+00:00 01.06.2009 23:12
Okay, zweites Kapitel, vielleicht klappt das Kommentarschreiben jetzt besser (auch wenn ich das bezweifle - aber ich bin noch wach^.^, einigermaßen, war schon mal müder beim Kommentarschreiben).

Ich vermisse eindeutig deine Ich-Perspektive, das habe ich schon bei Nestor, Lissy und Luk bemerkt. Das kam mir etwas oberflächlich vor, man hat aber auch gemerkt, was für eine Macht Nestor ausübt, indem er einfach Leute frei lässt, und man merkt auch, was für eine Macht Lissy haben kann, wenn sie ihre Reize einsetzt, schließlich war sie der Auslöser dafür, dass Luk noch einmal so davon gekommen ist. Luk scheint irgendwie alles nur scheißegal zu sein, der hat sich scheinbar schon mit dem Tod abgefunden gehabt.

Szenenwechsel zu den drei Engeln. Wir kam die Szene etwas zu rasch beschrieben vor bzw. es war eigentlich nicht so viel beschrieben, das meiste bestand nur aus Dialog und welche Augen- und Haarfarbe vielleicht die Charakter noch haben. Man merkt allgemein den Charaktern nicht an, welcher Rasse sie eigentlich zugeteilt gehören, wenn nicht direkt darauf hingewiesen wird, dass der ein Dämon ist, der ein Werwolf und so weiter. Vielleicht hättest du in dem Fall genauer auf die Merkmale der einzelnen Kreaturen eingehen können.

Wenn ich Lydia wäre, würde ich auch nicht so rasch den drei Neuen vertrauen und mit in den Unterschlupf nehmen. So naiv kann man doch gar nicht sein - besonders nicht in einer von Dämonen regierten Welt. So engelhaft kommen die drei auch gar nicht rüber. Julian ist mit Vorurteilen beladen, Majella scheint es auf Frederick abgesehen zu haben (also ein unschuldiger Engel ist sie bestimmt nicht, aber mit 206 Jahren mag da schon so einiges passiert sein), und Pandora - na ja, von der hat man noch nicht so viel gemerkt, außer dass sie einen coolen Namen hat.

Im Großen und Ganzen war es das für dieses Kapitel.

lg fallen_shadow

~present for you~
Von:  fallenshadow
2009-06-01T20:38:13+00:00 01.06.2009 22:38
Habe gar nicht gewusst, dass du auch so einen Dämonen-Engel-Kram schreibst. Irgendwie süß. Auch wenn mir deine Engel etwas blöde im Kopf vorkommen^.^
Ich meine ja nur, wenn die Menschen aufhören, an Gott und sie zu glauben, könnten sie sich doch einfach mal zeigen, dass tun die Dämonen ja später dann auch. Stattdessen brauchen 250 Jahre, um einen Plan auf die Beine zu bringen. Mal sehen, ob der dann auch irgendwie klappt.

Hattest du eigentlich einen Beta-Leser? Ich weiß, ich nerve langsam damit, aber das habe ich mich beim Lesen wirklich gefragt. Es waren weniger Fehler drinnen als sonst, aber genug, dass man nicht darüber hinweg lesen konnte. Wie geht das?

Es sind auch nicht so viele Charakter aufgetaucht, wie es sonst bei dir üblich ist. Eigentlich nur zwei. Frederick und Lydia. Die zweiköpfige Ziege zähle ich einmal nicht. Ich mag beide nicht. Ich stehe nicht auf diese Albino-Typen - und ein Menschenmädchen - na ja, bei Lydia wäre wohl die zweiköpfige Ziege wohl der einzige Pluspunkt bisher. Hoffentlich wird sie noch cooler. Die coolen Charakter scheinen nach der Charakterliste erst noch zu kommen. Vampire, Hexen, Werwölfe. Darauf bin ich ja schon gespannt.

Ich finde es übrigens sehr interessant, dass Dämonen durch die Umweltverschmutzung auch Missbildungen bekommen können. Doch wohl nicht so stark die Kerlchen, was? Aber wahrscheinlich werden die Missgebildeten auch als deutlich schwächer angesehen.

Und jetzt habe ich wieder vergessen, was ich eigentlich schreiben wollte, zum zweiten Mal heute, vielleicht sollte ich das Kommentarschreiben auch einfach für heute aufgeben, aber wer weiß, wann ich dann wieder dazukomme....

jedenfalls

lg fallen_shadow

und

~present for you~
Von: abgemeldet
2008-12-13T20:33:07+00:00 13.12.2008 21:33
Coole ff, ich mag deinen schreibstil^^
Sag mir bescheid, wenns weiter geht, ja?

Von: abgemeldet
2008-09-18T16:06:38+00:00 18.09.2008 18:06
Klasse KApitel.
Ich freue mich auf die Fortsetzung.
Fred tut mir immernoch Leid, aber ich muss seinem "dummen" Freund Yannik mal ein wenig Recht geben und frage mich auch deshalb Warum hat Lydia ihn nicht zurückgehalten? warum hat sie ihn gehen lassen? Aber Fred will das nicht hören, verständlicher Weise.
Was es wohl aber noch mit Nestor auf sich hat?
Naja mal sehen.

LG
Henkersbraut_julia
Von: abgemeldet
2008-08-25T14:29:22+00:00 25.08.2008 16:29
hey
wieder mal gelungenes kapi
immer weiter so^^
lg
Von:  GodOfMischief
2008-08-22T12:30:26+00:00 22.08.2008 14:30
super kapi^^
tja.. der fünf minutenplan is ja ziemlich daneben gegangen xD
mal sehn, was nestor jetz mit fred vor hat...
Von:  LittleWitch
2008-08-22T09:26:34+00:00 22.08.2008 11:26
Freu mich aufs nächste Kapi mal wieder ^.^
Von:  Rotkaepchen
2008-08-19T20:57:29+00:00 19.08.2008 22:57
Schönes Kapi... auch wenn ich jetzt angst um den lieben Fred hab...
wer weiß was Nestor mit ihm anstellen wird :(
Naja obwohl mir Nestor auch ein wenig Leid tut...
aber seine Freundin hat er ja schon öfter betrogen...
Hoffe es geht bald weiter :)
bin nämlich sehr gespannt wies jetzt mit Fred weiter geht^^
sag mir doch dann büdde wieder bescheid :)

GLG
dein Rotkaepchen


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