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Geh nicht

Eine InoXShikamaru geschichte
von

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Verloren

"Wissen Sie, dass ich euren Laden hasse?"

Ich konnte mir das Grinsen nicht verkneifen. Natürlich war mir klar, dass sie unseren Laden hasste. Jeder der eine Pollenalergie hatte hasste Blumenläden. Weil er nun mal probleme hatte hier vorbei zu kommen. Aber kaum einer brachte es so drastisch zum Ausdruck wie diese Frau, die Stirn runzelnd vor mir und unserem Laden und dabei war, ganz erbärmlich zu verlieren.

Dann aber wandte sie von mir ab und ging erhoben Hauptes hinfort.

Ich widmete mich nun weiter meiner arbeit und säuberte den außenbereich unseres Ladens. Meine Familie wohnt hier schon seid Generationen und betreibt schon so lang ich weiß diesen Laden. Mein Name ist Ino Yamanaka und ich bin die einige nachfolgerin unserer Familie. Das ich hier im Laden aushelfe ist nur ein nebenverdienst, denn eigendlich bin ich ja eine Kunoichi, das ist die weibliche Bezeichnung eines Ninjas. Das Dorf indem meine Familie und ich lebe heiß Konoha-Gakure oder auch Feuerreich genannt.

"Ino, du musst nun zum training.", hör ich meinen Vater aus dem Laden rufen.

Schnell bringe ich den Besen weg und mache mich auf dem Weg zum Trainingsplatzt, wo auch schon Shikamaru, Choji und auh unser Sensai Asuma auf uns wartet. Eine leichte brise fegt über den Platzt und wir fangen an zu trainieren. Shikamaru trainiert seine Schatten Künste, wobei er stets versucht wenig Chakra einzusetzen. Shikamaru gehört zu der Nara Familie denen es möglich ist Schatten zu kontrollieren. Man sollte es kaum glauben, so faul er auch immer, hat er dennoch einen IQ von über 200. Kommen wir zu Choji Akimichi. Ich bin nicht so sonderlich von ihm begeistert, dennoch muss gestehen, dass er ein sehr lieber Mensch ist. Seine Fähigkeit ist es seine Körper Masse beliebig zu ändern und einzusetzen. Das training ist hart dennoch geben wir alle weiterhin unser bestes.

Kommen wir zu meiner Fähigkeit, die besteht darin, andere Körper zu steuern oder auch festzuhalten. Eine der Techniken ermöglicht es mir sogar meinen Geist in den Körper eines anderen zu setzen um ihn so zu kontrollieren. Wir trainierten bis zum Mittag und anschließend lud uns Sensai Asuma zum Essen ein. Das macht er nur selten, was er wohl für einen Grund hat?
 

"Der Grunde weswegen wir hier sind ist, das ich euch mitteilen wollte...." , er hielt inne um es etwas spannend zu gestalten.

"Was den nun Sensai?", erkundete ich mich neugierig.

"...Kurenai und ich werden Heiraten."

Also das nenne ich mal etwas schönes. Ich gratulierte ihm, sowohl auch Choji und Shikamaru auch. Man sah es uns allen an, das sie sich für Asuma freuten.... naja meinte ich alle? Dann stimmt das so nicht ganz. Klar Shikamaru freute sich schon allerdings wollte er es aus irgend einem Grunde verheimlichen. Man sah ihm an, das er etwas auf der Seele hatte.

Und ich weiß auch ganz genau was es war.

"Shikamaru, jetzt sieh nicht so ein Gesicht. Freu dich doch mal für Asuma", meinte ich freundlich.

Choji fügte dann noch hinzu " Komm schon... Ino meint es doch auch gut", dabei lächelte er wieder.

Shikamaru allerdings verabschiedete sich und ging.

Unser Sensai schaute dabei auch nur fragend, dann verstand er was los war, seufzte und gingt hinterher mit dem Worten "Ich komme gleich wieder"

"Ino... ist es etwa noch wegen der Sache mit letzer Woche?"

Ich nickte nur.

Ich war es ja auch selber Schuld, das Shikamaru nun schon seid einer Woche nicht sprach geschweige etwas ass. Er hatte mir seine Liebe gestanden und mir, mir dummen viel nur Sasuke ein und scheuchte ihn quasi weg. Nach gut zwei Stunden kam dann auch unser Sensai wieder und erklärte uns alles. Als ich dann noch hörte, das Shikamaru zusammen gebochen war sprang ich erst ein mal auf und war schockiert.

Schnell rannte ich, ohne auf die anderen zu achten aus dem Laden. Nun liefen Tränen meinen Wangen hinunter.

"Ich bin Schuld, das er sichtlich so leiden musste. Meinetwegen ist er zusammengebrochen.", dachte ich mir und rannte weiterhin in Richtung Konoha-Krankenhaus. Schnell wichte ich mir noch die Tränen vom gesicht, als ich auch noch mit jemanden zusammen stieß, und zu Boden fiel.

"Aua.... Pass doch mal auf du trampel", rief ich der Person zu, ohne zu wissen wer diese war.

Ich rappelte mich auf und sah in das gesicht desjnigen, der mich umrannte. Dann stocke mein atem und ich vergas alles um mich herum.

"S-sasuke-kun. E-es tut... es tut mir so leid", entschuldigte ich mich und himmelte ihn dabei an.

Sasuke selber drückte mir dann nur eine Schriftrolle in die hand und verschwand auch.

Na toll, er hatte quasi nur den gefallen des fünften Hogakes ausgeführt und mir eine Mission übergeben.

"Hmm.... was wolte ich nochmal", dabei am überlegen, was ich noch wollte, vergass ich doch tatsächlich Shikamaru und rannte zu unserem Sensai um ihm die Schriftrolle zu überreichen.

"Eine Mission? Na dann... mal sehen", meint Asuma und öffnete diese Schriftrolle.

Dann berichtete er Choji und mir alles in kurzen Sätzen.

" Auftraggeber ist ein gewisser Herr Sato. Er möchte, das wir für ihn in den Bergen eine seltene Heilblume holen, für seine Kranke Tochter. Und das so schnell es geht."

"Na dann mal los", hörten wir es auf einmal von der Türschwelle. Und es war kin geringer als Shikamaru, der noch erschöpft dastand.

"Shikamaru, du sollst doch im Krankenhaus bleiben und dich ausruhen", rief Asuma und eilte zu Shikamaru, da er fast wieder in sich zusammen sackte.

"Nein.... ich möchte gerne mit kommen. es geht schon. Ich muss nur vorher etwas essen", brachte Shikamaru heraus.

Choji war auch sehr besorgt und gab Shikamaru den Rat, doch lieber wieder ins Krankenhaus zu gehen. Doch dieses wollte er nicht.

Langsam und sicher wurde Shikamaru zu uns an den Tisch gebracht.
 

Nach dem Essen ging es ihm dann auch schon viel besser und alle waren sehr erleichtert. Dennoch beschlos Asuma, das wir erst am nächsten Morgen aufbrechen sollten. Unser Sensai stand auf und gng das essen bezahlen. Danach verließen wir den Laden.
 

Am nächsten Morgen, als die Vögel mit ihrem zwitschern die Sonne begrüßten, trafen wir uns vier am Konoha-haupttor und begannen damit in Richtung Berge zu gehen. Es war Windstill und so still der Wind auch war, so still waren auch wir. Es entdrinte uns kein Ton von den Lippen.

Tag ein Tag aus wurde ununterbrochen geschwiegen. Der einzige, der mal hin und wieder sprach war unser Sensai aber auch nur dann, wenn er was zu sagen hatte. Wir schafften es dennoc die Berge zu erreichen und fingen an nach dieser seltenden Blume zu suchen. Sah schwrer aus als gedacht, da dieser Berg voller blauer Blumen war. Aber nein, wir mussten ja unter diesen ganzen blumen eine rote Blume suchen.

Zu meinem Glück fand ich sie dann auch. Ohne es zu wissen, dass dort noch eine Schlucht zu sehen war, ging ich schnell auf die Blume zu. Schnell verlor ich den Halt und drohte zu fallen, doch ich merkte noch, wie irgendjemand mich am Arm packte und wegdrehte. Es war Shikamaru, der mich Rettete, doch schnell verlor er durch seine Kreislauf probleme das Gleichgewicht und viel. Das konnte ich nicht zulassen und somit hielt ich ihn fest. Da der Boden leicht feucht war, drohte auch ich mit hinunter gezogen zu werden.

"Lass los Ino", befahl Shika mir, doch auf sein gelaber wollte ich nicht hören.

"Nichts da... du.... ich werde dich Retten." , schrie ich ihn an.

Asuma und Choji bemerkten nichts von alle dem, da sie ja auf der anderen Seite unseres Berges waren.

Shikamaru schaute mich nur an, dann lächelte er lieb und holte mit seiner anderen Hand ein Kunai hervor.

"Ino... ich möchte nicht, das dir etwas zustößt, nun lass schon los", bat er mich.

Nun fing es auch noch an zu Regnet, was unsere Situation nur verschlechterte. Mit aller Kraft vrsucht ich Shinkamaru hinaufzu ziehen, doch umso mehr ich mich versuchte zu bewegen umso mehr rutschte ich selber.

Meine und seine hand wurden langsam schwitzig und zu dem auch noch sehr rutschig.

"Shikamaru jetzt spielt hier nicht den Helden sondern versuch eine Lösung zu finden. Ich weiß, das du sowas kannst", rief ich, da der Regen sehr laut schien.

Sogleich wurde mein Gesichtsausdruck schockierend als Shikmaru sich losriess und in die Tiefe stürzte.

"SHIKAMARUUUUUU"
 

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So das erste Kapitel ist schon zuende. Bitte mich nicht umbringen ehe ihr das ganze Ende kennt. Mensch ich habe mir soooo viel Mühe gegeben und dann kommt sooooo etwas ödes raus. Der anfang fand ich etwas lang und ermüdend... dennoch würde ich gerne ein Kommi von euch bekommen . ^.^

Wiedersehen?

Sogleich wurde mein Gesichtsausdruck schockierend als Shikmaru sich losriess und in die Tiefe stürzte.

"SHIKAMARUUUUUU"
 

"Ino? Ino?"

Hm oh ...ich hatte nicht aufgepasst. Zu sehr war ich damit beschäftigt an Vergangenes zu denken.

"J-ja?", fragte ich schnell nach.

"Willst du nichts zu Mittag essen?", höre ich meine Mutter besorgt fragen.

"Nein", antwortete ich ihr und ging in mein Zimmer.

Ein flüchtiger Blick aus dem Fenster verriet mir, das es regnete. Immer, wenn ich Regen sehe, erinnert es mich an Vergangenes. Schon ein Jahr ist es her, als Shikamaru in die Tiefe stürzte. Nach vier Monaten vergeblichens suchen nach ihm, wurde er für Tod erklärt. Ein trauriger Seufzer entglitt mir und ich musste dran denken, wie Shikamaru wegen meiner Schuld starb.

Ich lies mich ins Bett fallen und schloss die Augen, doch lange konnte ich nicht liegen bleiben, da unser Training schon bald stattfinden würde. Der Regen prasselte aufs Dach, Tropfen für Tropfen, und es fing an, mich zu beruhigen. Auf einmal hatte ich das Gefühl, jemanden vertrautes an meiner Seite zu spüren. Langsam öffnete ich meine Augenlieder und schaute flüchtig zur Seite.

"Wuah?!", schrie ich erschrocken, da ich nicht damit gerechnet hatte, das Choji neben mir stand.

"Tut mir leid Ino. Aber ich wollte dich abholen und da hat mich dein Vater reingebeten", berichtete er mir.

Schnell erholte ich mich von dem Schock und wir beide gingen in Richtung Trainingsplatz. Noch immer regnete es aber nach und nach lies dieser dann auch schon wieder nach, Choji und ich schwiegen uns die ganze Zeit an. Ein kleiner Windzug zog durch die Straßen, die fast wie ausgestorben wirkten.

Kaum am Trainingsplatzt angekommen, kam uns auch schon unser Sensai entgegen. Verwunderung zeigte sich auf unseren Gesichtern und wir fragten nach, was los sei.

"Wir haben soebend eine Mission beauftragt bekommen. Allerdings möchte ich sie nicht eher einwilligen ohne eure Meinungen. Ihr müsst nicht mit, wenn ihr nicht wollt",redete er auf uns ein.

"Worauf wollen sie hinaus Sensai? Was ist es denn für eine Mission?",unterbrach ich ihn.

Er schwieg, schaute zu Boden und überlag kurz, dann sah er auch wieder auf und schaute mir direkt in die Augen.

"Es betrifft dich Ino. Ich weiß nicht ob du für diese Mission bereit bist. Da wir in die Berge müssen"

Ich schwieg. So leise ich war, so leise wurde auch auf einmal unsere Umgebung. Kein Wind, kein Geräusch, einfach gar nichts, als würde alles nur auf meine Entscheidung warten. Dann dachte ich an das, was Shikamaru mir mal früher gesagt hatte. Er meinte, das man sich einfach seinen Ängsten stellen sollte und auch mal seinen Schatten überspringen sollte.

Ich grinste leicht, bei dem Gedanken, das Shikamaru mal wirklich über seinen Schatten gesprungen war, nur um mich aufzuheitern. Das war aber, wo wir alle noch zur Akademi gingen.

Sensai Asuma fragte nun nach meiner Entscheidung und ich willigte ein.

Jetzt holte er eine Schriftrolle hinaus und Berichtete uns alles kurz.

" Auftraggeber ist Frau Hymeko. Sie möchte, das wir ihre Tochter in das Dorf hinter den Bergen bringen. Morgen soll es losgehen."

Danach schloss er die Schriftrolle und schaute uns beide an.

"Überlegt es euch beide nochmal. Wenn ihr mitkommen wollt, dann seid Morgen früh um 7 am Haupttor", danach verschwand er auch in der aufkommenden Nebelwolke. Kurz schaute ich zu Boden, dann blickte ich auch wieder auf, da Choji mir seine Hand auf die Schulter legte.

"Ino.... Du musst dich zu nichts zwingen. Shikamaru hätte es auch nicht gewollt", versuchte er mir zu erklären, doch ich war fest davon überzeugt, meine Entscheidung durchzusetzen.

Zusammen gingen wir dann doch noch entwas trainieren, dann anschliesend trennten sich unsere Wege. Jeder ging einzelnt nach Hause, Choji wollte mich zwar noch bringen aber ich lehnte ab.

Langsam brach die Dämmerung an und der Himmel färbte sich ins Orange. Die letzten Vögel zwitscherten und flogen daheim.

Ich hingegen hatte das Bedürfnis einfach mal Außerhalb des Dorfes zu laufen. Aus dem Grund ging ich in richtung Haupttor. Es wurde ziemlich schnell schon dunkel, so das man gerade noch was sehen konnte.

Kaum betrat ich die Schwelle zum Tor nach draußen, hatte ich das Gefühl, Shikamaru sei in der Nähe. Aber diesmal war ich mir sicher, das es sein Chakra war, was ich spürte.

Ich schaute mich um und mein Blick blieb an einem Baum stehen, wo eine Person stand. Die umrisse der Siluette passten sehr zu Shikamaru und selbst die Frisur war unverkennbar.

Ich ging einen Schritt in dessen Richtung.

Leise rief ich den Namen desjenigen, den ich vermuten würde.

Die Person reagierte nicht, dennoch ging diese auch einen Schritt zurück.

"Bitte habe keine Angst. Ich möchte dich nur mal sehen. Ich tu dir nichts", versicherte ich dieser Person und mein Ton war lieb und sanft.

Wieder ging ich einen Schritt auf ihn zu, blieb aber dennoch stehen.

"B-bitte bleib da.", sprach die Person leise.

Nun war ich mir wirklich sicher, es war Shikamaru. Diese Stimme würde ich unter Tausenden wieder erkennen. Mir kamen die Tränen und ich wollte ihn umarmen, als ich aber unterbrochen wurde. Mit einem kleinem Sturm wirbelte mir auf einmal Naruto entgegen und haute mich um.

"N-Naruto!?", brüllte ich ihn an.

Anschliesend stand ich vom Boden auf, wo Naruto mich hinbefördert hatte, und schaute mich hastig um. Doch vergebens, die Person war verschwunden. Sauer brüllte ich Naruto an und verpasste ihm eine Ohrfeige.

"DU DÄMLICHER IDIOT", schrie ich ihn an und rannte ins Dorf.

Ich konnte noch gerade ebend sehen, wie verdutzt mich Naruto nur ansah. Doch das war mir egal. Er hatte mal wieder alles zerstört.

Zuhause angekommen rannte ich an meinen Eltern vorbei in mein Zimmer und fiel ins Bett.

Ich weinte sehr und hoffte, das Shikamaru doch noch am Leben war. Dennoch schmerzte es mich sehr, da mir wieder so viele Bilder in den Sinn kamen.

Kurz darauf kam meine Mutter hinauf, klopfte an und fragte ob alles in Ordnung sei. Ich versicherte, das es mir gut ging. Ich wollte nicht, das sie sich unnötige Sorgen machte.

"Hier ist heute ein Brief für dich angekommen. Wurde anscheinden erst gestern verschickt.", sagte sie mir anschließend.

Post? Von wem nur?

Ich wischte mir meine Tränen weg und stand auf. Daraufhin ging ich zu meiner Zimmertüre und öffnete sie. Meine Mutter reichte mir den Brief und ging dann auch wieder hinunter.

Ich machte mich daran, meinem Brief am Schreibtisch zu öffnen. Ich setzte mich und fing an zu lesen.

Doch der erste Satz reichte mir schon und ich riss verwundert meine Augen auf.

War es tatsächlich Shikamaru, der mir diesen Brief schrieb?
 

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OMG Was fabrezier ich denn hier schon wieder. Ihr müsst mich ja jetzt schon alle wieder hassen. So langweilig ich das hier auch immer wieder mache. Ne ne ne, ist ja net mehr schön hier XDDDDD

Ich hoffe, das euch das zweite Kapitel auch gefällt. Ich freu mich immer gerne auf Kommis ^-^

Spuren?

Ich machte mich daran, meinem Brief am Schreibtisch zu öffnen. Ich setzte mich und fing an zu lesen.

Doch der erste Satz reichte mir schon und ich riss verwundert meine Augen auf.

War es tatsächlich Shikamaru, der mir diesen Brief schrieb?
 

Auf dem Brief stand:
 

Sehr geehrte Yamanaka Ino,
 

es tut mir leid, dass ich dir diesen Brief nun schreibe aber ich brauche Hilfe.

Ich habe das Gefühl, als würde ich dich kennen.
 

Hier ist zwar diese Person, die ich Vater nenne, dennoch habe ich immer andere Träume. Träume in denen andere vertraute Personen vorkommen. Ja und auch du kamst in meinen Träumen vor.
 

Ich kann es mir zwar nicht direkt erklären, aber als ich dich des Öfteren im Wald sah. So erkannte ich dich aus meinen Träumen sofort wieder.
 

Auch wenn ich viele Aufgaben zu erfüllen hatte, so beschloss ich mir, Informationen über dich zu beschaffen.
 

Klar, es ist komisch wieso ich ausgerechnet deine Informationen suchte. Doch dein Gesicht sah ich am deutlichsten in meinem Traum.
 

Darum bitte ich dich sehr mir zu helfen. Ich komme mir hier so fremd vor und auch werde ich von der Vater genannten Person, misshandelt.
 

Zurzeit lebe ich im Dorf hinter den Bergen.
 

Bitte hilf mir.
 

Gez.: Haku Narume
 

Ich konnte es nicht glauben. Mein Körper war regungslos und fast schon wie erstarrt. Es gab keinen Zweifel, es war Shikamarus Handschrift. Schnell packte ich meine Sachen zusammen, darunter auch der Brief, dabei musste ich aufpassen, dass ich nicht so einiges mit umwarf. Kaum hatte ich meine Sachen beisammen so rannte ich auch schon aus meinem Zimmer, die Treppen hinunter bis hin nach draußen.
 

Es war zwar schon dunkel aber das störte mich nicht. Auf dem direkten Wege rannte ich in Richtung Chojis Haus. Ich sprang sogar verbotener weise über einige Dächer, nur um schneller zu Choji zu kommen.

Der Wind war gegen mich und so wurde er zu einem leichten Sturm, wobei mich die Blätter, die in meinem Gesicht flogen nervten und sichtlich störten.

Nun blieb ich vor einem Haus stehen, es war das Haus der Akimichis.

Da ich nicht die ganze Familie wecken wollte sprang ich hinauf zu Chojis Zimmer ans Fenster.

„Choji“, rief ich leise und klopfte dabei zaghaft ans Fenster.

Nach einigen Male rufen hörte er mich auch endlich und öffnete verschlafen das Fenster.

„Ino, Was ist denn mit dir los?“, fragte er müde.

„Kann ich kurz rein?“, fragte ich ihn entgegen.

Mit einem leichten Nicken ging er zur Seite und lies mich durchs Fenster hinein.

Es war das erste Mal, das ich bei Choji zuhause war, und somit schaute ich mich kurz und flüchtig im dunklen Zimmer um.

„Was ist denn nun Passiert, dass du mich um diese Zeit so hektisch wecken musstest?“

Ich kramte derweil in meiner Tasche, während mein Kumpel mir diese Frage gestellt hatte. Dann fand ich auch was ich suchte und streckte ihm den Brief entgegen.

Kurz sah er mich verwundert an, als er das Schriftstück an sich nahm und dieses dann lass.
 

Danach packte auch er seine Sachen und ging sich umziehen. So lieb er auch war hinterließ er für seine Eltern eine Nachricht und zusammen machten wir uns dann auf den Weg.
 

Draußen tobte inzwischen der Wind so stark als wolle er uns aufhalten wollen, doch wir ließen nicht ab.

Kurz als wir das Haupttor durchquerten spürte ich wieder seine Anwesenheit und auch Choji spürte sie, denn er machte mich direkt darauf aufmerksam, das hinter den Bäumen eine Person war.

Die Person, die ich auch letztens sah.

Doch so schnell wir sie sahen, umso schneller verschwand diese auch und wir begannen dieser Gestalt zu folgen.

Es war schwer ihm zu folgen, zwar konnten wir spüren wo er hinging aber die Dunkelheit machte uns zu schaffen. Und somit verloren wir dann auch unser Ziel.

Da waren wir nun, im dunklen Wald und keine Ahnung wo wir waren, da wir uns schon fast nicht gegenseitig sehen konnten.

„Ino… gib mir bitte deine Hand“, forderte Choji mich.

Leicht verwundert tat ich was er wollte, auch wenn es nicht in meinem Interesse war.

Zusammen gingen wir dann und suchten Feuerholz. Was das suchen des Holzes anging, hatten wir wieder ein Problem.

Wenn wir uns schon fast nicht sahen, dann war das mit dem Holz auch so eine Sache.

Aber nach der Zeit gewöhnten sich unsere Augen langsam aber sicher an die Dunkelheit.

„Ähm… Choji. Du kannst nun meine Hand loslassen“, lies ich vorsichtig von mir wieder.

*schnell zog er seine Hand von der meiner und entschuldigte.

Ich sah auch, dass er leicht verlegen war, was mich etwas nachdenklich stimmte.

Nach geraumer Zeit fanden wir genügend Feuerholz und suchten einen Rastplatz.
 

Während Choji das Feuer versuchte zu entfachen breitete ich schon mal unsere Schlafsäcke aus. Dabei gähnte ich herzhaft, was meinem Kumpel direkt auffiel.

„Ino, wenn du Müde bist leg dich doch hin. Ich halte Nachtwache.“

„Ne. Ne schon okay… ich bin nicht Müde“, erwiderte ich.

In Wirklichkeit war ich schon etwas Müde. Und auch meine Augen brannten etwas, sodass ich nicht merkte, wie ich nach einiger Zeit einschlief.
 

Als ich schlief merkte ich, wie mich jemand wärmte, da ich wohl sehr am frieren war, doch es war nicht Choji. Das hätte ich gemerkt. Im Halbschlaf wechselte ich die Seite, war dennoch zu müde um meine Augen zu öffnen.

Ich hörte die Bäume und Büche rascheln und auch ein leises Atmen mir gegenüber.

Ich fühlte mich so sicher und geborgen. Diese Person duftete so schön, dass ich mich an ihr anschmiegte. Doch Moment, diesen Geruch kannte ich von irgendwo her.

Klar… es war der Duft von … Ja.. so als ob Shikamaru neben mir liegen würde.

Zuletzt als ich wieder einschlief spürte ich wie die Lippen dieser Person, sich auf der meinen legten. Es war angehen und zu gleich beruhigend.
 

„Ino… Ino wach auf. Wir müssen los.“, hörte ich die Stimme meines Senseis.

Langsam öffnete ich die Augen und sah Asuma vor mir stehen.

Er hatte sich gewundert wieso wir nicht am Haupttor auf ihn gewartet hatten und somit fragte er unsere Eltern.
 

Nach kurzer Zeit, in der wir Gefrühstückt hatten, brachen wir auch los.

Unterwegs schwiegen wir und gaben keinen Ton von uns, wiedermal.

Doch eines beschäftigte mich, war es wirklich Shikamaru, der die Nacht über bei mir lag?

„Sag mal Choji… hattest du auch einen komischen Traum“, fragte ich ihn vorsichtig.

Er überlegte kurz,:“Wenn du so fragst. Ja, hatte ich. Ich dachte Shikamaru wäre bei uns gewesen. Wieso fragst du?“

„Ach nur so“, gab ich von mir.

Unser Sensei schaute und nur kurz verwirrt an, schüttelte dann den Kopf und zündete sich eine Zigarette an, was allerdings schwer war wegen dem Wind.

Langsam wurde meine Kehle trocken und ich beschloss etwas Trinken zu mir zu nehmen. Ich kramte in meiner Tasche umher und fand anschließend auch meine Wasserflasche. Doch was war das?

Ein Brief, komisch aber diesmal ein anderer.

Ich nahm einen kurzen schluck von meinem Wasser und packte die Flasche wieder weg. Doch den Brief behielt ich in meiner Hand.

„Wieso holst du den Brief raus?“, fragte der Akimichi junge.

Darauf gab ich ihm keine Antwort, da ich beschäftigt war diesen aufzufalten.
 

In dem Brief stand:
 

Liebe Ino,
 

ich bedanke mich, dass du und dein Kumpel sich auf den Weg machen.

Dennoch muss ich euch enttäuschen. Ihr müsst nicht herkommen, bleibt bitte da.
 

Es tut mir auch sehr Leid, das ich euch in diese Sache hineingezogen habe.
 

Bitte bleibt mir fern.
 

Gez.: Haku Narume
 

Nun verstand ich nichts mehr. Da ist irgendwas nicht in Ordnung. Dies war auch Choji klar, da er mitgelesen hatte.
 

Des Weiteren fiel uns auf, dass ein leichter Wasserfleck auf dem Brief war.
 

Konnte es sein, das es eine Träne war?
 

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Sry… aber immerhin konnte ich nun weiter schreiben *freu*

Aber ich hoffe euch gefällt diese Geschichte dennoch ^.^

Ziel gesetzt

Sensei Asuma forderte uns nunmehr auf, endlich weiter zu gehen, da wir kostbare Zeit verlieren würden. Daher packte ich den Zettel schnell weg und folgte dem Weg. Mein Ziel war gesetzt… auch wenn diese Person dies nicht wollte. Ich hatte mir vorgenommen diesen jemand zu helfen.
 

„Wo ist eigentlich die Tochter von frau Hymeko? Die sollten wir doch in das Dorf bringen.“, fragte Choji verwundert nach.
 

Stimmt… jetzt wo er es sagt. Ich hatte unsere eigentliche Mission ja ganz vergessen. Während Asuma lief zog er seine Tasche aus und öffnete diese langsam. Dann zog er etwas, dass in einer Papierhülle lag hervor. Dies zeigte er uns nur kurz, öffnete es aber nicht. Dann packte er es auch wieder weg und schnallte seinen Rucksack um.
 

„Frau Hymeko ist Sammlerin. Und wir haben die Aufgabe bekommen eine sehr wertvolle goldverzierte Porzelanpuppe zu ihr zu bringen. Mich wundert es allerdings, dass wir noch nicht deswegen angegriffen worden sind. Es handelt sich um den Wert von einigen Millionen Ryos.“, erklärte er.
 

Bei dieser Summe mussten die beiden staunen. Ino und Choji konnten sich gar nicht vorstellen, das so eine kleine Puppe, so viel wert sein würde. Doch.. das meiste machte wohl die Goldverzierung aus. Danach wurde wieder geschwiegen, dies war Ino gar nicht bewusst, da sie sich vorstellte, wie die Puppe wohl aussah. Ein weißes geschminktes Geisha Puppen Gesicht. Einen wundervollen weißen Kimono bestickt mit Goldenen Mustern. Die Haare der Puppe so wunderschön hochgesteckt und die Lippen wohlgeschminkt rot. Dabei würde die Haltung sehr elegant und grazile sein. Dann wisch Ino von dieser Vorstellung ab und stellte sich selber in dem Kimono vor. Sie würde neben Shikamaru stehen und…. Doch dann verblasste ihre Bildliche Fantasie. Ein seufzen brachte sie heraus. Sie vermisste Shikamaru so sehr auch wenn er zu Beginn etwas nervig war.
 

„Ino, pass auf“, schrie Asuma und schnellte vor ihr um sie zu schützen.
 

Erst jetzt realisierte sie was los war, sie wurden angegriffen. Ino holte ein Kunai hervor und bereitete sich vor, doch was war das? Sie konnte sich auf einmal nicht bewegen. Ihr Kopf senkte sich wie aus fremden Willen zu Boden. Dann erschrak sie und konnte nicht glauben was sie sah. Ihr Schatten war mit dem eines anderen verbunden. Durch die Stimmen der anderen konnte sie hören, dass auch die anderen im Bann dieser Technik waren.
 

„He he, tja so einfach geht das. Damit hattet ihr nicht gerechnet wa?“, hörte man eine Männer Stimme sagen.
 

Man hörte, wie sich die Schritte langsam in Inos Nähe machten aber auch andere Schritte. Die anderen Schritte gingen zu Asuma um ihm die Figur abzunehmen. Woran man dies merkte, ganz klar. Asuma fluchte nur und daran konnte man ablesen, dass er nicht mehr im Besitz der Wahre war. Die eine Person stand nun vor Ino, dann näherte diese sich ihrem Ohr. Aus Angst schloss das Mädchen die Augen.
 

„Verzeih mir Ino“, haute ihr diese Person leise ins Ohr und steckte ihr einen Zettel in die Hosentasche.
 

Ino zitterte leicht bei der Berührung, da sie schon schlimmes ahnte, was nicht der Fall war.
 

„Du, verzieh dich und lass deine dreckigen Pfoten von ihr. Du bist es nicht wert“, hörte man die andere Stimme und dann bemerkte Ino, wie die Person vor ihr ruckartig weggezogen worden war. Danach hörte man ein klatschen und ein leisen Schmerzenslaut. Dabei zuckte Ino zusammen.
 

„Deine Technik ist auch das einzige wofür du zunutze bist.“, brüllte die andere Stimme wieder. Kurz darauf verschwanden die Beiden Fremden und wir konnten uns wieder bewegen. Asuma und Choji erkundeten sich sofort nach meinem Wohlbefinden und auch ihnen ist nun klar geworden, was dies für eine Technik war.
 

„Dies war ohne zu zweifeln eine Technik des Nara-Clan.“, brachte Asuma heraus.
 

„Und… wenn Shikamaru doch noch lebt?!“, fügte Choji als frage hinzu.
 

„Dann sollten wir ihn schleunigst befreien“, kam es vom Sensei zur Antwort.

Genau dasselbe hatte Ino in diesem Moment auch gedacht, doch wollte sie es nicht aussprechen. Schnell machte sich die Gruppe daran, die Diebe zu verfolgen. Doch weit kamen sie nicht. Dennoch wusste Asuma wohin sie rannten, da er den Weg kannte.
 

„Sie rennen in unser Ziel-Dorf.“, sprach der Große.
 

Jetzt erst sah Ino, dass ihr Sensei verwundet war und holte den ersten Hilfe Kasten aus ihrer Tasche.
 

Dann sprach sie lieb: „Sensei, ich muss ihre Wunde desinfizieren und behandeln“
 

Dabei lächelte sie sanft wurde allerdings etwas verlegen, da Asuma in der Bauchgegend Blutete. Vorsichtig und mit schmerzen zog er mithilfe seiner Schützlinge, seine Weste und sein Oberteil aus. Ino machte sich dann sofort daran, seine Wunde zu behandeln.
 

„W-wann ist dies denn passiert Sensei“, fragte Ino zurückhaltend.
 

„Als er dich schützen wollte“, antwortete Choji für Asuma.
 

Dieser wiederrum zündete sich eine Zigarette an, was Ino ganz und gar nicht gefiel, da sie noch dabei war die Wunde zu desinfizieren.
 

„Sag mal Ino. Hat dich der Eine eigentlich angefasst?“, erkundete sich Asuma nun besorgt und auch Choji schaute besorgt.
 

Jetzt, da es ihr wieder einfiel, holte sie einen Zettel aus ihrer Hosentasche hervor.
 

„Den hat mir der Junge vorhin gegeben und hat mir…“, dann unterbrach sie.
 

„Dann hat er was?“, hackten Choji und Asuma nach.
 

„Ach nichts“, lenkte Ino ab und öffnete den kleinen Zettel.

Dabei lasen alle mit.
 

Auf dem Zettel stand:
 

Liebe Ino,

verzeih mir, was geschehen ist. Dennoch möchte ich, dass du dich mit mir heute Nacht vor dem Dorftor triffst. Bitte komm allein, du weißt welches Tor ich meine.
 

Gez.: Haku Narume
 

Nun war es für alle klar, diese Person war kein Feind. Aber dies hätte Ino ihnen ja auch sagen können. Der zettel wurde nun verpackt und ein Lager in der Nähe des Dorfes aufgeschlagen. Denn sie wollten erst wissen, was dieser Haku zu berichten hatte. Die Stunden schienen nicht enden zu wollen und somit beschloss Ino, im naheliegendem See zu schwimmen. Einfach so, und auch den Bikini hatte sie schon zur Verwunderung der anderen an. Da sie damit gerechnet hatte, dass es nass werden könnte. Eigentlich auch, da sie eh mal im See schwimmen wollte aber dies wollte sie nicht sagen.
 

Während Ino im See ein paar Runden schwamm machten sich Choji und Asuma daran Hölzer zu sammeln für ein Feuer. Als dann auch genügend Holz vorhanden war machten die Männer unter sich ein kleines Feuer und grillten. Dabei unterhielten sie sich über Training und auch die Mission und im Endeffekt auch über Frauen.
 

„Sag mal Choji, ich habe bemerkt, dass du seid neustem Interesse an jemanden zeigst“, erwähnte Asuma und stupste Choji mit dem Ellbogen und leicht grinsend an. Daraufhin stieg die röte in das Gesicht des Angesprochenen.
 

„Ähm… ja schon.“, brachte der Junge leicht schüchtern heraus.
 

„Es ist Ino… nicht wahr?“, hackte sein Lehrer nun nach.
 

Leicht rot und auch sehr schüchtern nickte der Jüngere.
 

Währenddessen bei Ino:
 

„Ah, wie angenehm“, kam es von dem jungen Mädchen was im See schwamm. Sie fand es angenehm sich zu entspannen, dabei konnte sie in Ruhe über alles nachdenken. Auch fand sie es beruhigend zu wissen, das Shikamaru noch lebte. Es musste einfach Shikamaru sein. Das Aussehen, die Technik, die Schreibweise und auch die wunderschöne Stimme waren Identisch und doch, etwas war anders. Sein verhalten, wo ist der alte Shikamaru geblieben? Oder hatte Ino sich so sehr getäuscht, vielleicht war es ja wirklich jemand anderes, der ihm nur so ähnlich sah.

Durch ein Geräusch im Gebüsch wurde sie wieder Aufmerksam und schaute sich nun um.
 

„Wer ist da?“, fragte sie vorsichtig nach. Doch es kam keinerlei Antwort. Schnell setze sie Chakra ein und rannte übers Wasser hin zum Land und schaute sich noch einmal um. Diesmal kam ihr die Person entgegen.
 

„Shikamaru?!“
 

„Heiße ich so? Wenn ja, kannst du mich ruhig so nennen.“, kam es von ihm. „Es tut mir leid, was gerade vorgefallen war. Ino, ich möchte, dass du dies hier nimmst. Ich habe es durch eine Fälschung ausgetauscht“
 

Dabei übergab er ihr das Bündel mit der geklauten Wahre. Sie nahm dankend an, brachte es zu ihren Sachen und packte es zwischen den Klamotten ein.
 

„D-Danke, aber. Was ist denn nun los?“, erkundete sie sich.
 

Beim Lager:
 

Es war inzwischen ziemlich Windig geworden und auch die Dämmerung machte sich bemerkbar.
 

„Hm… Ino lässt sich aber viel Zeit“, machte sich Choji sorgen.
 

Wieder ein leichter Windzug, der einige Blätter zum Tanzen brachte und auch das Feuer zum lodern brachte.
 

„Mach dir keine Sorgen. Du kennst doch die Mädchen, die brauchen ihre Zeit. Wenn was ist wird sie schon…“, bis dahin kam er, bis ein Schrei von Ino ihn unterbrach.
 

Sofort sprangen beide von ihren Plätzen auf und rannten sofort zum See. Dort angekommen suchten sie überall nach Ino, doch vergebens.
 

„Sensei, ich habe ihre Klamotten gefunden“, rief Choji, der derweil an einem Gebüsch stand und die Klamotten von Ino hielt.
 

Dann viel ihm das Gewicht der Kleidung auf und fand auch schließlich die Wahre.
 

„Was hat das zu bedeuten?“, fragte der Schüler.
 

„Keine Ahnung, aber wir sollten uns beeilen“, antwortete Asuma besorgt.
 

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Joah… endlich habe ich weiterschreiben können. Endlich weiß ich weiter und ich hoffe ihr könnt mir verzeihen, dass es gedauert hat. Auch muss ich sagen, dass ich wieder rein kommen muss… also ich finde dieses Kappi echt kurz ;___; verzeiht.
 

Aber dennoch hoffe ich, dass es euch gefällt.

Nun Komm

An einem Anderen Ort:
 

»War ich bewusstlos? «, dachte ich.

Als ich versuchte mich etwas zu Bewegen merkte ich, das ich gefesselt auf dem Boden lag, auch als ich die Augen öffnen wollte sah ich nichts. Sowohl gefesselt als auch die Augen haben sie mir verbunden. Ich konnte durch den Holzboden, den ich unter meinen Händen spüren oder erahnen, dass ich in einem Raum war, da auch kein Luftzug zu mir drang. Doch erst jetzt realisierte ich, das noch eine Person im Raum sein musste, da ich ein leises wimmern vernahm. Stimmt, jetzt fiel es mir wieder ein. Als Shikamaru mit mir am See war, wurden wir von dem Typen, der sich sein Vater nannte entdeckt und dieser war stink sauer. Er war kein gewöhnlicher Mensch das stand fest, aber das er sogar schneller war als Asuma, hatte mich gewundert. Mit einem mal hatte ich einen schmerzhaften schlag auf meinen Hinterkopf gefühlt und… ja und dann? Ab da weiß ich nichts mehr, nur das ich nun hier war. Das Wimmern schien aufgehört zu haben und ich merkte, wie jemand aufstand und zu mir kam. Sanft glitten dessen Hände zu meinem Hinterkopf und lösten somit die Sichtsperre. Ich öffnete nun meine Augen vorsichtig und sah Shikamaru vor mir, doch den Anblick konnte ich nicht ertragen. Er schien geweint zu haben was auch kein Wunder war, so viele blaue Flecken wie er nun hatte. Mir kamen die Tränen.

„S-Shikamaru.“, brach ich nur heraus.
 

Er wischte sich schnell die letzten Tränen weg, dann ging er aus dem Raum. Nach einer Weile kam er dann auch wieder herein mit einem Erste-Hilfe-Kasten.

Vorsichtig kniete er sich vor mir. Ich sah ihm an, das er schmerzen hatte, die er am liebsten unterdrücken wollte, doch um Tränen kam er nicht herum. Shikamaru half mir nun, mich ebenfalls hinzuknien, was durch die Fesseln etwas schwer ging. Da diese Haltung mir schwer fiel, da die Fesseln in meinen Kniekehlen schmerzten, legte er mich wieder kurz hin. Aber so, das ich an ihm lehnte. Mein Blick viel auf die spröde Holzwand vor mir. Draußen hörte man nichts, weder den Wind, oder sonst irgendwas. Ich spürte, wie er die Wunde an meinem Kopf verarztete, auch wenn er sich dabei etwas tollpatschig angestellt hatte.
 

»S-so… fertig«, murmelte er leise.
 

Vorsichtig lehnte er mich etwas nach vorne, sodass ich wieder saß, dann nahm er mich auf beiden Händen Hoch und brachte mich zum Tisch, dort setze er mich vorsichtig auf den Stuhl. Ich dankte ihm natürlich, dabei fing mein Magen an zu knurren, was mir mehr als Peinlich war. Endlich sah ich ihn wieder lächeln.
 

„Ach wie habe ich dies vermisst“, flüsterte ich leise meine Gedanken aus.
 

„Wie bitte?“, fragte Shikamaru nach.
 

„Äh, n-nichts nichts.“, versuchte ich von mir abzulenken.
 

Wieder lächelte er lieb, dann verlies er auch kurz den Raum wieder.
 

„Wo ist dein Va…. Ich meine der Typ?“, fragte ich nach.
 

Mist wie konnte ich den Typ auch noch seinen Vater nennen? Jetzt habe ich fast einen riesen Fehler gemacht.
 

„E-er ist… Arbeiten“, ertönte es aus dem Nebenraum.
 

Jetzt kam er wieder mit einem Tablett zu Essen in der Hand. Shikamaru setzte sich neben mich und stellte das Tablett ab. Dann nahm er Messer und Gabel und schnitt ein Stück vom Fleisch klein, was er mir dann gab. Danach etwas Kartoffeln, wobei ich einmal eine ungeschickterweise fallen gelassen hatte.

„Du musst auch Essen und nicht alles fallen lassen“, brach er und in seinem ton lag hörte ich, dass er mich Ärgern wollte.

Deshalb fauchte ich, wie in alten Zeiten zurück.

„Ich gib dir gleich Essen, mach du das mal in meiner Lage“
 

Shikamaru schaute mich leicht fassungslos an, dann wieder sein normalerblick, wobei er ein bisschen lächelte.
 

„Entschuldige…“, brachte ich dann leiser heraus.
 

Nach dem Essen brachte er den Teller wieder weg, dabei hörte ich wie auf einmal etwas zu Boden fiel.
 

„Shikamaru… alles in Ordnung“, schrie ich hinüber.
 

„S-schon okay…. Bin nur gefallen.“, brachte er mit einer schmerzlichen Stimme herüber.
 

Kurz darauf hörte ich ihn auch zu mir kommen, als ich ihn sah hielt er seine Hand an seinen Rippen.
 

„Binde mich bitte los.“, bat ich ihn lieb.
 

„Ich würde gerne, aber ich darf nicht, da du sonst abhauen würdest.“
 

„Ich verspreche dir, ich werde nicht abhauen… nicht ohne dich.“, sprach ich sanft.
 

Er zögerte, dachte nach, doch überwindete er sich und kam näher zu mir. Nun war er mir so nah, dass ich leicht rot wurde und meinen Kopf zur Seite drehte.

Dabei machte er mir nur die Fesseln los und schaut mich an. Ich stand auf, streckte und reckte mich. Dann ging ich aus dem Zimmer.
 

„M-Moment mal… wohin willst du?“, fragte er mich leicht Panisch und folgte mir.
 

Ich hingegen wanderte durchs kleine Haus. Das Nebenzimmer war, so wie ich dachte, die Küche. Dort gegenüber das kleine Badezimmer. Neben der Küche dann der Wohn- und Schlafbereich. Ziemlich klein aber dennoch hatte es etwas, was beruhigend wirkte. Ja wenn ich so sagen durfte einen Weiblichen schliff.
 

„Wohnt hier noch eine Frau?“, brach ich von mir.
 

„Nicht mehr“, antwortete er mir traurig.
 

Nun drehte ich mich um und sah in sein trauriges Gesicht. Ich ging zu ihm und erkundete mich weiterhin, dabei tröstete ich ihn. Der Mann, der dort lebte und sein Vater sein sollte, gab ihm die schuld an dem Tod seiner Frau. Wir setzten uns aufs Sofa, dabei fiel mir wieder ein, was ich eigentlich machen wollte. Aus dem Grund stand ich nochmal auf.
 

„Wo ist der Erste-Hilfe-Kasten?“, erkundete ich mich.
 

Shikamaru erklärte mir, das dieser in der Küche sei, wo ich sogleich auch hinging. Da er sitzen blieb merkte ich, dass er mir vertraute. Ich schaute alle Schränke nach, auch den kleinen neben der Pinnwand. Dabei fiel mir ein Foto auf, auf der eine glückliche Familie abgebildet war. Dann erschrak ich leicht als ich das Kind der Familie sah. Es hatte sehr deutlich die Ähnlichkeit mit Shikamaru, aber dies war er nicht. Dieses Kind hatte eine kleine Narbe über der linken Augenbraue.
 

„Ino?“, hörte ich Shikamaru leicht unsicher nach mir rufen.
 

„Ja--- Moment ich komm sofort.“, ich nahm den Kasten der sich dort im Schrank befand und schlenderte wieder zu ihm hinüber.
 

Bei Asuma und Choji:
 

„Ob es ihr gut geht?“, fragte Choji sich besorgt.
 

„Ich hoffe es. Wir werden zunächst mal im Dorf nachfragen.“
 

Beide schnellten zum Dorf, nachdem sie das Zelt zusammen gepackt hatten.

Dort angekommen trennten sich ihre Wege. Asuma brachte die Ware schnell zum Besitzer, danach suchte er nach Ino. Choji suchte auch lange, fand aber nichts.
 

»Bitte lass Ino und Shikamaru wohl auf sein«, dachte sich Choji, der derweil einfach über jegliche Dächer sprang um die Beiden zu finden.
 

Dann, dort …. Er rannte hin legte seine Hand sanft auf die Schulter der jungen Frau und fragte mit leiser Stimme: „Ino?“

Die Frau drehte sich Hysterisch um und verpasste ihm eine Ohrfeige.
 

„Sie Perverser, lassen sie mich in Ruhe.“, schrie sie danach.
 

„Verzeihung aber ich habe sie verwechselt.“, entschuldigte er sich mit einer Verbeugung, doch die Frau schien anderer Meinung zu sein und schrie weiter herum. Danach versammelten sich eine Menge Menschen um die Beiden. Choji bekam dabei Angst wollte aber höflich und Freundlich alles erklären, doch die Menschen schienen nichts von seinen Sachen zu glauben. Sie schienen ihn angreifen zu wollen.

Dann schrie eine Person: „Dies muss der Entführer sein“.

Sie wollten gerade auf ihn stürzen als eine Person vor Choji schnellte und ihm die Leute vom Hals hielt.
 

„Jetzt beruhigen sie sich doch mal bitte“, brach die Laute und Kräftige Stimme von Asuma.
 

„Danke, Sensei“, brachte Choji erleichtert heraus.
 

„Was ist den hier los?“, erkundete sich Asuma und verlangte eine Erklärung von den Dorfbewohnern.
 

Diese Erklärten ihm dann nach großem Gezeter, das es seit Monaten schon zu Entführungen kommt und alle in große Angst versetzt hatte.
 

„Verstehe, wir suchen auch jemanden von uns“, erklärte Asuma.
 

„Ja, unsere Kameraden Ino Yamanaka und Shikamaru Nara. Verzeihen sie nochmal aber ich hatte sie für meine Kameradin gehalten“, sprach Choji zuerst die Dorfbewohner an, dann die junge Frau.
 

Diese Entschuldigte sich dann für ihr benehmen.
 

Nun holte der Schüler ein Papierstück aus seiner Tasche, was auch Asuma fragen lies.
 

Choji faltete diesen auf und zeigte diesen in die Menge. Es war ein Foto von Ihm und seinen Kameraden, auch Asuma war drauf zu sehen.
 

„Dies ist Ino Yamanaka“, dabei zeigte er auf dem Bild aufs Mädchen.

„Das rechts auf dem Bild, dass ist Shikamaru Nara.“, sprach er auch.
 

Nachdem er auf Shikamaru im Bild gezeigt hatte, fingen die Menschen an zu tuscheln.
 

„Wisst ihr irgendetwas über ihn?“, fragte Asuma dann.
 

Ein etwas älterer Mann trat aus der Menge hervor und begann zu reden.
 

„Es gibt hier in den Wäldern ein Mann, der einen Sohn hat, der diesem Shikamaru sehr ähnelt. Allerding…. „, unterbrach er.
 

„Was… bitte reden sie weiter“, hackte Asuma nach.
 

„Seine Frau war vor einem Jahr ermordet worden. Er lebte mit seinem Sohn dann alleine, der dann aber nach einem Spaziergang verschollen war. Doch dann, wie aus dem heiteren Himmel, als keiner mehr dran geglaubt hatte, das der Junge noch lebte, fand er ihn an einer Klippe wieder. Der Junge war schwer verletzt und wusste nicht mehr wer er war. Aber nun leben Vater und Sohn wieder zusammen“, sprach der Mann zu Ende.
 

„Bitte wiederholen sie das nochmal“, hackte Asuma schnell nach und auch Choji war fast wie versteinert.
 

„Vater und Sohn leben nun wieder zusammen.“, wiederholte er.
 

„Nein, nein, das andere… mit der Klippe.“, sprach Asuma.
 

Bei Ino:
 

„So… nun… mach schon.“, forderte Ino mit leichter röte im Gesicht.
 

„Nein… i-ich bin dir Dankbar, das du meine Verletzungen am Oberkörper geheilt hast… aber… nein…. Weiter bin ich nicht verletzt.“, weigerte sich der Junge.
 

„Nun komm schon Shikamaru“, sagte sie genervt,“ Ich bin Heilerin…“
 

„In der Anfangslehre… und wenn… ich… woher willst du wissen, das ich wirklich Shikamaru bin? Ich meine….“, sagte er zögernd, als er sich hinters Sofa flüchtet.

Ino schaut in grimmig an. „Ich bitte dich, das hat nun nichts damit zu tun… Haku oder Shikamaru. Außerdem, dass ich noch in der Lehre bin, wissen nur wenige… und Shikamaru auch. Nun komm her und zieh die Hose aus.“, nach dem letzten Satz wurde sie wieder leicht rot.
 

Kurz schwieg er, dann aber fing er an: „… Wenn ich wirklich Shikamaru bin. Ist das Leben als Shikamaru besser? Wie ist dieser Shikamaru?“, fragte er traurig.
 

Nun… wie soll ich es erklären… sollte ich lügen… oder ihm die Wahrheit sagen?

Ich scheine zu lange gezögert zu haben.
 

„Schon gut, du brauchst mir nichts mehr zu sagen“, sagte er leise.
 

„Ne… ich meine… ich musste überlegen. Shikamaru ist einer, der ist zwar Hoch Intelligent… aber ein gemütlicher Typ. Er langweilt sich schnell… seine Hobbys. Hm… Shogi oder so spielen und er schaut gerne in die Wolken. Bevor er die Klippe hinunter stürzte, da wir eine Mission hatten, gestand er mir seine Liebe und nahm sein Leben für meines hin. Da wir ihn nicht mehr fanden, wurde er für Tod erklärt.“, Tränen liefen ihren Wangen hinunter.
 

Dieser Anblick schmerzte ihn sehr, dabei kamen ihm Erinnerungsrisse in den Sinn. Langsam ging der Junge zu ihr, nahm sie in den Arm und Tröstete sie.
 

„Ich denke… irgendwo in mir ist dieser Shikamaru“, sprach er sanft.
 

Dann ließ er von ihr ab, schloss die Augen und zog die Hose langsam aus.

Diese legte er auf den Sessel. Nun stand er verlegend in Boxershort da, auch Ino wurde leicht rot. Leicht fing er an zu zittern, dann aber entledigte er sich auch von seiner Unterwäsche. Sein bestes Stück verseckte er indem er seine Hände davorhielt. Ino war nun sichtlich knall rot und brachte kein Wort raus. Kurz schluckte sie und atmete tief ein, dann ging sie auf ihn zu und verarztete seine weiteren Wunden.
 

In diesem Augenblick stand er an der Tür und schaute Shikamaru wütend an.

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^^“ Joah… ich bin nun weiter gekommen….. Und Ino auch XD
 

Aber… was wird wohl sein… ja ich weiß, diesmal ist das Kappi etwas lahm u.u gomen

Kein Ausweg?

Wir waren wie versteinert. Dort stand der Typ nun und seine Wut war ihm ins Gesicht geschrieben. Sofort wich ich einen Schritt zurück und tastete nach meiner Waffentasche, die ich aber nicht hatte. Kein Wunder aber ich hatte dies halt nach der Zeit vergessen.

Auf einmal stand der Typ hinter mir und wollte mich mit einem Schlag außer Gefecht setzen. Doch konnte ich es gerade noch schaffen dem Aus zu weichen, sodass ich nur leicht gestriffen worden bin. Lange versuchte ich dem standzuhalten.
 

„Shikamaru… helf mir“, bat ich doch es kam keine Hilfe.
 

„Haku, nun mach sofort was. SOFORT.“, befahl der Mann.
 

Er zuckte, zögerte dann und schloss die Augen, dann murmelte er leise etwas und setzte doch tatsächlich die Schattentechnik ein.
 

Doch… Was macht er da?

Wieso gegen mich?
 

Wieder kann ich mich nicht bewegen und schaue den Jungen nur unglaubhaft an. Danach wurde mir wieder einen Schlag auf den Hinterkopf verpasst und ich sah schwarz.

~~~~~~~~

Träume ich?

Wo bin ich hier?

Es sieht hier alles so vertraut aus.
 

„Ino.“, erklang eine Stimme.
 

Was ist?
 

„Wo bist du Ino?“
 

Hier bin ich.
 

„Ino?“
 

Hier… siehst du mich denn nicht?
 

Nun seh ich Shikamaru wie er mich in der Dunkelheit sucht, ich laufe ihm nach, doch er hört und sieht mich einfach nicht.
 

Hier bin ich doch
 

„Ino… bitte. Wo bist du? Es tut mir so Leid“, sprach Shikamaru der sich immer weiter von mir entfernte, und was mache ich?

Ich versuche ihm zu folgen, versuche zu rennen, doch kann mich einfach nicht bewegen.

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„SHIKAMARUUUUUU“, schrie ich, dann bekam ich eine Ohrfeige und riss meine Augen auf. Dann sah ich in das Gesicht des Mannes, der auf einmal ein sehr besorgtes Gesicht machte.
 

„Geht’s dir gut?“, fragte er nach.
 

„V-Vater… h.. hier ist der Tee“, sprach Shikamaru als er auch ein Tablett herein zum Tisch trug. In seinen Augen war die schmerzhafte Leere zu sehen.
 

„Setzt dich Haku.. Deine Mutter und ich kommen sofort“, brachte er heraus.
 

Bitte was?

Seine Mutter?
 

Nun wurde mir aufgeholfen und ich merkte, das meine Haare nun nicht mehr zusammen gebunden waren und hatte ich auch andere Klamotten an.
 

„W-Was soll das?“, sprach ich wirr.
 

„Aber Schatz… du hast schlecht geträumt“
 

„Ich bin nicht ihr Schatz“, schrie ich.
 

„Bitte, Liebling. Du sollst dich doch nicht aufregen. Der Arzt hat dir davon doch abgeraten. Bitte nimm nun deine Medikamente.“, sprach er beruhigend und flößte mir mit einem widerlichen Kuss etwas ein.
 

Ein schauer zog langsam durch meinen Körper und widerwillig schluckte ich das Zeug. Danach schien ich total gelassen zu sein.
 

Nun brachte er mich zum Tisch und setzte mich aufs Sofa, strich mir liebevoll durch mein Haar und hauchte ein »Ich liebe dich« in mein Ohr.
 

„Ich kenn sie nicht. Lassen sie uns in Ruhe“, murmelte ich schwach.
 

„Bitte Schatz, nenn mich doch Haruko... oder Schatz... so wie immer.“
 

„Ha-ru-ko?“
 

„Ja genau so. Haku.. setzt dich“
 

Leicht verschwommen sah ich zur Seite, wo Haku beziehungsweise Shikamaru stand und sich weigerte.
 

„Setzen sagte ich. Jetzt zerstör nicht alles.“, sprach er nun etwas gereizt.
 

Schnell setzte sich der Junge und fing dann doch an zu reden, man sah aber, wie schwer es ihm fiel.
 

„M-Mutter, möchtest du Tee?“, stotterte er leicht.
 

Nun schaute mich Haruko an, „Und?“
 

„J-ja bitte“, nuschelte ich.
 

Sofort nahm Shikamaru die Kanne und schüttete den Frischen Tee ein und achtete darauf nichts zu verschütten.
 

„Danke… du kannst nun in dein Zimmer“, sprach der Typ unsanft zu ihm.
 

Gesagt getan, sofort verschwand Shikamaru.
 

„Nun trink doch was…“, forderte er mich sanft.
 

Ich schien wegen der Medikamente nicht mehr alles mitzubekommen, doch wusste ich eines. Dieser Mann war Krank, er dachte doch tatsächlich, das wir seine Familie seien.
 

Sollte ich da erst einmal mitspielen?
 

Mir blieb ja fast nichts übrig, denn ich fühlte mich ja so schwach.
 

„Hier Schatz“, mit den Worten bat er mir meine Tasse an, doch da ich so schwach war lies ich die Tasse mit der heißen Flüssigkeit fallen und verschüttete damit alles auf mich.
 

„AHHHH“, schrie ich vor Schmerzen, da es so heiß war.
 

Sofort sprang der Typ auf, riss mir das Kleid vom Körper und trug mich schleunigst ins Bad. Da setze er mich, mit Unterwäsche bekleidete, in die Badewanne und lies kaltes Wasser über meine Verbrennung fliesen. Dabei strich er mir sanft durch mein Haar.
 

„Es wird alles wieder gut, Kari“
 

Wie lieb er doch war, doch war er doch ein Irrer, gefangen in seiner Vergangenen Erinnerung und wir waren seine Marionetten die ihm dies noch versüßten.
 

„Haku….“, schrie er, „Bring deiner Mutter bitte neue Kleidung“
 

Nach einer Weile drehte er den Wasserdruck ab und sah sich meine Wunde an. Danach schaute er mich wieder an.
 

„Es ist nicht all zu schlimm. Wird schon wieder“, sprach er, doch als ich dort hin sah, war ich entsetzt.
 

Es war eine Verbrennung 2 Grades... aber nur an kleines stellen. Dies müsste sofort professionell behandelt werden.
 

Was denn jetzt?
 

Mit mühen musste ich seine Hände von mir abwehren, da er mir an die Wäsche ging.
 

„Schon okay“, er lies ab.
 

Haruko gab mir einen leichten Kuss auf die Stirn, dann nahm er ein Handtuch und wickelte mich darin sanft ein. Schlang seine kräftigen Arme um meine Schultern und Beine und trug mich somit in den Schlafbereich. Kurz setzte er mich auf einem Stuhl ab und ging zum Sofa. Dieses klappte er auf und bereitete es zum Bett vor.
 

Wusste ich es doch. Er hatte alles geplant.
 

Ich widerte mich jetzt schon an. Nicht das er nicht gut aussah, im Gegenteil aber ich wollte mein erstes Mal nicht mit so einem haben.
 

„So Schatz, alles vorbereitet“, sprach er, dann rief er Shikamaru noch einmal fordernd auf sich zu beeilen.
 

Haruko kam wieder zu mir, kniete sich etwas und begann mich mit dem Handtuch abzutrocknen. An den Brandwunden allerdings blieb er von. Schnell eilte er in die Küche um den Erste-Hilfe-Kasten zu holen und verarztete meine Wunde.
 

Nun auch kam Shikamaru herein mit Ersatz Klamotten.
 

„H-hier.“
 

„Danke… und bitte lege doch deine Mutter ins Bett.. ich muss ebend den Arzt holen“, daraufhin verschwand er auch.
 

Man hörte noch das Knallen der Türe, dann war alles wieder Still.
 

„Es tut mir Leid“, entschuldigte sich der Junge.
 

„Schon okay“, murmelte ich, dennoch fühlte ich mich nicht mehr so schwach, anscheinend verflog die Wirkung der Medikamente leicht. Sanft trug er mich zu dem Bett und legte mich hinauf, dann nahm er mir das Handtuch ganz weg und wurde leicht rot.
 

„I-Ich… mache nichts.“
 

Wieso sagte er dies?

Dachte er etwa, dass ich ihm nicht trauen könnte?
 

Leicht fing ich an zu niesen, worauf er mir ein »Gesundheit« wünschte.

Kurz atmete er auf, dann legte er mich richtig aufs Bett. Schloss kurz die Augen und atmete tief durch.
 

„Dürfte ich dich umziehen?“, fragte er schüchtern.
 

Ich merkte in seinem Ton, das er keinerlei hinter Gedanken Pflegte, doch war mir komisch zumute.
 

„I-ich werde dann mal… Ich schau…. auch nicht“
 

Ich konnte nicht antworten…

..Wieso?.. so schwach war ich doch nicht.
 

Langsam beugte er sich zu mir vor und umschlang mit seinen Armen meinen Oberkörper, die Hände glitten leicht zu meinem BH-Verschluss und öffneten diesen. Ich sah, das Shikamaru wirklich nicht zu mir Blickte aber dennoch musste er mit sich kämpfen, da ihm die Neugierde im Gesicht stand.

Vorsichtig nahm er mir meinen BH ab und mir war es sehr peinlich. Nun auch machte er sich an meinem Schlüpfer zu schaffen.
 

„M-mom.. warte“, gab ich von mir.
 

Seine Hände wichen sofort, als die Worte über meine Lippen erklangen.
 

„Habe ich was falsch gemacht?“, erkundete er sich besorgt.
 

„N-nein.. das ist es nicht. Aber… „, ich unterbrach den Satz.
 

Nun öffnete er doch seine Augen doch schloss er sie auch sofort wieder.
 

„Verzeih“
 

„Schon okay. Kannst… sie aufmachen.“
 

Hatte ich ihm wirklich gerade die Erlaubnis dazu gegeben?
 

Leicht zögernd öffnete er seine Augen und musterte mich.
 

„wie….“, der Rest ging in seinem murmeln unter.

„Wie bitte?“, hackte nun ich nach.
 

„Schon okay“
 

Ich sah wie er zitterte, doch wollte ich ihn darauf nicht ansprechen.
 

Nun nahm er doch meinen Slip und zog ihn langsam aus, was natürlich mich aus der Fassung brachte, da ich nicht damit gerechnet hatte.
 

„Was… ?“
 

Er selber schwieg nur, nahm den anderen BH. Schaute mich noch einmal leicht verträumt an, dann zog er mir die neuen Klamotten an. Die kurzen Berührungen die beim anziehen entstanden, waren so angenehm, das ich es sogar schon schade fand, das ich angezogen war.
 

War dies etwas wirklich nur wegen Shikamaru?
 

„Shikamaru?“
 

„J-Ja?“
 

„B-Bitte helf mir auf“, bat ich ihn, wobei er mir auch selbstverständlich half.
 

Danach unterhielten wir uns noch etwas, über eine geregelte Flucht zum Beispiel. Dann auch kam Haruko und der Arzt herein. Wobei der Arzt schon von alles wusste mir ein nicken setzte, das er uns helfen würde.
 

So schnell er auch kam, so schnell verschwand er dann auch wieder und ich war endlich beruhigt, das meine Wunde Ordnungsgemäß behandelt worden ist.
 

Haruko legte mich wieder ins Bett und legte sich neben mich. Es war schon ziemlich spät und somit auch Schlafenszeit. Ich allerdings wollte nicht schlafen, nicht solange der Typ neben mir lag. Doch war ich erschöpft und nickte dann doch für kurze Zeit ein.
 

Ich wachte aber schnell wieder auf, da mich sein Arm umschlang. Er dachte wohl, das ich schon schlief und somit fing er an sich nach meiner Brust zu fühlen.
 

„L-lass das“, sprach ich streng.
 

Er hielt inne. Ich schien ihn damit eingeschüchtert zu haben, doch von wegen. Er legte seine Hand auf meine Brust und fing an diese leicht zu massieren.
 

„Bitte Schatzt. Wir haben schon so lange nicht mehr“, flehte er mich an.
 

Ich schien ihn verfallen zu sein, ausgerechnet einem Fremden, doch waren diese Berührungen einerseits schön. Doch als er sich mit der anderen Hand weiter unten tastete, zog ich diese Hand dann auch ganz schnell weg.
 

„Lass es sagte ich“
 

Er selber schien nun noch mehr den Drang zu haben, weiter zu gehen und somit setzte er sich aufrecht hin, zog mich zu sich und ich lehnte mit dem Rücken an seinem Oberkörper. Ich schien Machtlos zu sein. Er fuhr mit seinen Händen so sanft und dennoch verlangend um meinen Körper. Er schien überall zu sein. Ich atmete schon schwerer und mein Körper zuckte unter seiner Macht immer wieder leicht zusammen. Es war so schön, doch wollte ich nicht von ihm diese Zärtlichkeit.
 

Aus Shikamarus Sicht:
 

Ich kann einfach nicht schlafen. Seitdem ich sie gesehen habe. Wieso?

Ich scheine sie schon eine Ewigkeit zu kennen und dennoch wirkt sie so Fremd.
 

Ich hoffe sie kann schlafen und er tut ihr nichts. Ich habe ein ungutes Gefühl.
 

Ich stehe doch auf, aus diesem sperrigen Bett und schleiche mit zu dem Wohnzimmer. An der Türschwelle höre och schon schweres Atmen und ich erahne schlimmes. Vorsichtig schiele ich durch den Türspalt hindurch und sehe, was dort drinnen vor sich geht.
 

Nun fange ich an zu zittern. Ich würde ihr so gerne schützen, doch... da ist diese Angst in mir.

Dennoch, da ist noch etwas… Eifersucht?

Nein… denke ich nicht… doch…

Er soll sie nicht so anfassen.. soll seine dreckigen Finger von ihrem schönen Körper lassen. Langsam zieht er ihr Oberteil nun aus. Er soll es verdammt nochmal lassen.
 

Aus Inos Sicht:
 

„Hah…“,… stöhne ich leise.
 

Ich merke wie er grinst und mir nun langsam mein Oberteil auszieht. Nun, da seine Hand nun meine Haut berührt, fühlt sich alles noch viel Intensiver an. Ich scheine bald nicht mehr klar denken zu können.
 

Ich will nicht… nicht von dieser Person. Doch bin ich immer noch so Willenlos.
 

Nun auch macht er sich daran mir meine Hose und Slip auszuziehen und ich wehre mich nicht, da ich dazu nicht in der Lage bin.
 

Danach hielt ihn nichts mehr, dennoch… wieso quält er mich denn so? Er könnte doch, wenn er wollte…
 

Aus Shikamarus Sicht:
 

Ich traue mich nicht zu ihr aber auch nicht von ihr Weg. Ich verspüre den Drang, doch will ich diesen gerade unterdrücken. Ihre liebliche Stimme klingt so wunderschön. Ich muss mich echt zusammenreisen, doch… wieso… ich scheine selbst von dem Anblick den Verstand zu verlieren.
 

Was nun?

Wieso hört er auf?
 

Aus Inos Sicht:
 

Immer noch atme ich schwer unter seinen Handbewegungen, doch plötzlich hört er auf und legt mich einfach wieder hin. Dann steht er auf und ist auf einmal verschwunden.
 

„N-Nein… lass mich los“, höre ich die Stimme von Shikamaru.
 

Jetzt zerrt Haruko Shikamaru herein.
 

„Findest du es in Ordnung, wenn du deine Eltern störst. Ich werde dir wohl wieder eine Lektion erteilen müssen oder.“
 

Dann packte er Shikamaru an den Haaren und zerrte ihn neben mir aufs Bett, riss ihm die Kleider vom Leib und vergnügte sich nun mit ihm, er fing dann aber auch wieder bei mir an. Er schien Spaß daran zu haben uns beide zu quälen. Shikamaru sollte sich so hinsetzen, sodass er mich sah.
 

Ich hörte nach der Weile dann auch die stöhnende Stimme von Shikamaru.
 

Auf einmal schien sich draußen etwas auf zu tun und es wurde lauter.
 

In diesem Moment kamen wir Beide dann und Haruko lies von uns.
 

Ich war sehr erschöpft und bemerkte nicht mehr, wie Shikamaru zu mir kam und mich in die Decke wickelte. Auch er war erschöpft und zog sich mit mühen wieder an.
 

Haruko hatte sich derweil auch schnell angezogen um schnell draußen zu sein. Dann hörten wir auch schon, wie ein Kampf begann.
 

„Er ist zu weit gegangen.“, keuchte Shikamaru noch, dann raste er hinaus.
 

Draußen:
 

„Choji, pass auf deine Deckung auf“, schrie ihn Asuma den Rat zu, dann musste er sich auch schon wieder selber verteidigen, da der Gegner ziemlich schnell war.
 

„Choji nahm die grüne Kugel zu sich, ein geheimes Mittel der Akimichis, die ihm mehr Kraft verlieh.
 

Beide kämpften nun gegen Haruko an, dann stürmte auch Shikamaru hinaus. Er blieb stehen und sah das Chaos, das sich vor ihm ausbreitete.
 

„Haku… helf mir verdammt nochmal“, befahl Haruko seinem angeblichen Sohn.
 

Shikamaru jedoch blieb einfach fassungslos stehen, da ihm so ein Szenario sehr bekannt vorkam. Da kamen auf einmal so viele neue Gesichter in den Sinn. Gesichter, die er auf einer Mission gesehen haben sollte. Doch wer waren diese.
 

„Vorsicht Shikamaru, Bombe“, schrie der eine Junge neben den Fremden.
 

„Wieso macht er sich Sorgen um mich?“, dachte Shikamaru noch, bevor er getroffen worden war und mit voller Wucht gegen einen Stein prallte.
 

„Shikamaru“, schrie Choji und schnellte sofort zu seinem Freund.
 

„Shikamaru, sag doch was. Bitte. Geht’s dir gut.“
 

„Ja..ja… ist ja gut… nerv mich bitte nicht mein Kopf tut weh“
 

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O.o wah~ was habe ich hier wieder gemacht.. die arme Ino… der arme Shika… der arme Haku… … … XD… Haku und Shikamaru sind im Übrigen die ein und selbe Person, für die, die es noch so verwirrt.

Ich hoffe euch gefällt die Story…

… es scheint so langsam zum Finale zu kommen… Freut euch schon mal aufs nächste Kapitel.

Bald vorbei?

Choji half seinem Kumpel auf und schaute sich nach dem Gegner um, der noch immer mit Asuma kämpfte.
 

„Wo ist Ino?“
 

„Im Haus… Choji… Asuma wird es gegen ihn nicht alleine schaffen. Das weiß ich, wir müssen schauen, dass wir ihn täuschen.“
 

„Und wie willst du dies machen?“, kam auch nun die Frage von Ino die derweil angezogen am Türrahmen stand.
 

„Ganz leicht,….“, begann er.
 

„Haku… nun beweg deinen Arsch hier her und helf“, schrie Haruko.
 

Sofort kam ihm Shikamaru zur Seite und Asuma bleib stehen.
 

„Shikamaru, erkennst du mich nicht mehr? Ich bins Asuma… dein Sensei“, sprach er besorgt.
 

Derweil gingen Ino und Choji zu ihrem Sensei und standen ihm zur Seite.
 

„Shikamaru… ich bins …“, wollte Choji gerade anfangen, doch da unterbrach Haruko ihn.
 

„Hört mal, was redet ihr da die ganze Zeit von einem Shikamaru… dies hier ist mein Sohn Haku“, sprach er.
 

Auf einmal setzte Shikamaru seine Schatten Technik gegen Haruko ein, dieser fing dann auch sofort an zu fluchen und zu drohen. Denn damit hatte Haruko nun nicht gerechnet.
 

„Haku, lass den Scheiß… sonst wirst du was zu spüren bekommen“, schrie er und man sah, Das Shikamaru leicht unwohl war. Er hatte zwar seine Gedanken wieder aber dennoch hatte er nicht vergessen, was dieser Typ ihm angetan hatte.
 

„Haku… jetzt hör gefälligst“
 

Shikamaru wurde unruhiger und die Technik schwanke bis sie nach lies und der Gegner sich befreien konnte. Dann wollte Haruko ausholen und Shikamaru eine verpassen, doch dieser wich aus und sprang zu seinen Kollegen. Nun ging der Kampf also weiter und Haruko hatte es direkt auf Ino abgesehen, da sie noch ziemlich schwach und verwirrt wirkte. Doch Shikamaru und den anderen viel dies natürlich auf und schützten sie so gut es ging, bis der Typ auch noch anfing zig Doppelgänger zu schaffen. Eigentlich war dies alles nur Illusion, doch den anderen kam dies so realistisch vor, dass sie den Überblick verloren.
 

„Passt gut auf“, riet ihm ihr Sensei.
 

Shikamaru war stets an der Seite von Ino und schaute sich überall um. Dann auf einmal stürzten hunderte Kunais auf die Gruppe herunter und vor allem in die Richtung von Ino.
 

Alle versuchten sich zu schützen.
 

„Alles in Ordnung? ... auch dies waren Illusionen“, sprach Asuma zu seinen Schülern, doch als er und Choji sich umdrehten waren sie schockiert.

Auch Ino, die nun zu Boden gedrückt worden war, machte nun die Augen auf und schaute in die Augen von Shikamaru, der sich Schützend über sie gelehnt hatte.
 

„Na, geht’s dir gut?“
 

Sie sah ihn nun mit Tränen an.
 

„S-Shikamaru… wieso?“, kam es stockend von ihr.
 

Asuma und Choji deckten die Beiden währenddessen.
 

„Ach komm… bitte wein doch nicht“, brachte Shikamaru lächelnd von sich und an seinem Mundwinkel floss schon etwas Blut hinunter.
 

Denn in seinem Rücken steckten unzählige Kunais vor dem er Ino geschützt hatte.
 

„Aber warum?“, weinte Ino fast.
 

„Weil ich dich Liebe du Dummchen“, danach verlies ihn die Kraft und er fiel auf Ino.
 

Diese legte ihn beiseite aber so, dass er wieder auf dem Bauch lag, dann nahm sie vorsichtig ein Kunai nach dem anderen hinaus.
 

Um sie herum tohste der Kampf. Asuma und Choji schützten beide so, dass keiner der Beiden noch verletzt wird. Ino versuchte Chakra aufzubauen um die Wunden zu heilen, doch es ging einfach nicht und somit rannte sie schnell wieder ins Haus um ihre dort noch liegenden Bauchbandagen zu holen.
 

Doch was sie nicht erahnte war, dass der Gegner dort bereits eine falle hinterlegt hatte und diese nun zündete, worauf eine Bombe hoch ging.
 

„INO~“, schrie Choji, der schon direkt hineilte. Daraufhin öffnete Shikamaru schnell seine Augen.
 

Mit Mühen raffte sich Shikamaru sich auf und schaute wütend zu dem Gegner.
 

Choji hingegen räumte die dort liegenden Trümmer weg und suchte nach Ino.
 

Nun war es Shikamaru egal ob er sterben würde oder nicht, denn er raste voller Wut und ohne nachzudenken auf den Gegner zu, dieser weichte sofort aus, doch weit kam er nicht, da sich ein riesiges Schattenmeer um die Beiden ausbreitete. Aus diesem Schattenmeer kamen duzende Hände die den Gegner packten.
 

Daraufhin warf Haruko wieder haufenweise Waffen zu Shikamaru, doch dieser bewegte sich nicht, sein Blick war gesenkt, die Haare nun offen herunter am hängen zum teil auch sein Gesicht am verdecken, seine Haltung leicht gebeugt und die Arme nur lose herunter hängen Hände. Nun war Shikamaru mehr als nur durch bohrt von Waffen, ein teil der Schattenhände hatte ihn doch noch schützen können, denn sonst wäre er schon Tod gewesen.
 

„Du halbtoter… lass mich in Ruhe und hau ab.“, schrie Haruko.
 

„I-ich verzeihe dir niemals“, kam es nun von Shikamaru. Nun hob er den Kopf und man sah nur das rechte Auge auf den Gegner starren, da alles andere des Gesichtes verdeckt war. Blut floss, doch das störte Shikamaru nicht, er starrte auf den Gegner wie ein besessenes Tier.
 

Haruko versuchte sich zu befreien, doch konnte er diesen starken Griff der Schattenhände nicht entkommen.
 

„Ich verzeihe dir nicht, was du mir angetan hast“, daraufhin drückten die Hände stärker zu und ein leises knacken war zu hören.
 

„AHHHHHRGH“
 

„Aber noch weniger verzeihe ich dir für das, was du Ino angetan hast“, sprach Shikamaru in einem sehr düsteren Ton.
 

Wieder knackte es bei dem Gegner und man sah, wie fest der Griff wurde.
 

„AHHHHHHRH…“, schrie Haruko vor Schmerzen. „E-Es.. t-tut mir …Leid“
 

„Das nützte dir nun auch nicht mehr“
 

Asuma half derweil Choji bei den Trümmern und schaute hin und wieder nach Shikamaru, dabei machte er sich riesige Sorgen um ihn. Als Choji eine Tür wegräumte entdecke er auch schließlich Ino, die zum Glück nur leicht verletzt war.
 

„Ino… Ino“, sprach Choji sie besorgt an, dann nahm er sie vorsichtig hoch und trug sie von den Trümmern weg.
 

Erst beim zweiten Blick bemerkte er, wie sich eine Stange wohl in Inos Bein gebohrt hatte, diese versuchte er zu verkürzen aber auf keinen Fall herauszuholen. Choji wollte nicht, dass sie verblutete, was aber passiert wäre, hätte er nur die Stange heraus gezogen.
 

Schnell zog er seine grüne Jacke aus und zerriss sie in Streifen. Dann nahm er aus seiner Tasche eine kleine Flasche mit Desinfektionsmittel, was er sparsam auf allen Streifen verteilte. Dann verband er Inos Wunden.
 

„Ganz ruhig…“
 

Nun wurde sie leicht wach.
 

„Choji?..“
 

„Ino.. keine Sorge… Beweg dich bitte nicht zu sehr.“, versicherte Choji ihr.
 

„Choji hat recht…“, bestätigte Asuma und dann ging er auch wieder zu Shikamaru oder zumindest an den Rand des Schattenmeeres. Wäre er in die Grenze getreten, so wäre er vielleicht nicht mehr vor Shikamarus Wut sicher, denn dieser war nun so sauer und besessen sich zu Rächen, da hätte er jeden als Feind angesehen.
 

„Nein Ino… bleib liegen“, sprach Choji.
 

Asuma drehte sich sofort zu den beiden um und sah, das Ino schon fast der Grenze nahe war.
 

„Choji… halte sie auf, sonst stirbt sie noch“, befahl Asuma, doch Choji selber wurde von Inos Technik festgehalten, sodass er sich nicht bewegen konnte.
 

Dann kurz bevor Asuma sie aufhalten konnte betrat sie die Grenze und die Schattenhände fesselten sie.
 

Der Gegner war zwar schon tot, doch quetschten die Hände noch das restliche Blut aus seinem Körper. Shikamaru war schon lange nicht mehr Herr der Lage, er war in einer Art von Trance, die ihn alles um sich herum vergessen lies.

„Shikamaru“, rief ihn Asuma und Choji immer wieder zu um ihn klar zu machen, das Ino bei ihm war, doch er hörte sie nicht, da sie außerhalb des Schattenmeeres waren.
 

Auch diese Hände drückten Ino langsam die Luft zu und sie fing an, kläglich nach Shikamaru zu rufen. Tränen liefen ihr die Wangen herunter.
 

„Shi… ka….“, brachte sie kläglich von sich. Sie sah langsam verschwommen, streckte mit mühen ihre Hand nach ihm aus.
 

»Bitte Shikamaru, seh mich an. Ich will dich noch einmal sehen. Wenigstens noch sehen«, dachte sich Ino.
 

Und dann als sie schon fast schwarz sah, drehte sich Shikamaru zu ihr um und sah sie mit leeren Augen an. Ihr Arm senkte sich und schlackerte dann an ihrem Körper leblos herunter und ein letztes Lächeln legte sich, mit einer Träne im Gesicht, auf ihren Lippen.
 

Choji und Asuma standen Schockiert am Rande.
 

Nun langsam wurde Shikamarus Blick wieder klarer und er kam langsam wieder zur Besinnung und sah sie. Sah Ino dort leblos im Griff seiner Schattenhände. Seine Augen weiteten sich und Tränen kamen ihm. Dann rannte er mit Schmerzen zu ihr. Fiel unglücklich und war am Ende seiner Kräfte.
 

„Ino… Ino bitte... Mach bitte die Augen auf“, flehte er weinend. Kroch mit Schmerzen zu ihr.
 

Auch er sah leicht verschwommen, doch wollte er zu ihr, noch nie wollte er etwas so sehr wie sie nun im Arm zu halten.
 

„B-bitte… Ino… du darfst nicht… sterben…. Ich liebe… dich doch…“, dann unterbrach er und nur mit mühen quälte er sich zu ihr, noch ein paar Zentimeter, dann konnte er ihren Fuss berühren. Da er fast am Ende war, so lösten sich auch die Schattenhände und Ino fiel zu Boden. Nun, nun konnte Shikamaru sie berühren. Er legte sanft seine Hand auf ihre Wange, dabei legte sich Ihr Kopf leblos zu ihm auf die Seite und ihr Gesicht war zu ihm gezeigt.
 

„… Bitte… geh nicht“, hauchte er in einem Kuss zu ihr, dann verlor auch er sein Bewusstsein.
 

Als sich das Schattenmeer komplett auflöste, eilten Asuma und Choji zu ihnen.
 

„Sind sie Tod?“, fragte Choji nach und wollte es nicht glauben.

_____________________________________________
 

Ahhh~ sry aber es ist immer noch nicht vorbei… Ich musste sie dennoch so sehr leiden lassen… armer Shika… arme Ino und (;___;)… toter Haruko (XD)

Aber ich hoffe das nächste Kapitel wird besser und so… ich brach Motivation… und so… und.. die armen >.<

Chojis Sicht vom Ende

Kap. 8 Chojis Sicht:
 

Nach dem allen sind schon sechs Jahre vergangen, nach dieser schlimmen Mission, die wir durchmachen mussten. Am schlimmsten jedoch traf es Shikamaru und Ino. Nie hätten sie es für möglich gehalten sich bei dieser Mission so zu verlieren.

Nun stehe ich hier an einem Grab und schaue darauf hinab.
 

„Hey Choji nun komm doch“, höre ich jemanden nach mir rufen.
 

Kurz verabschiedete ich mich von dem Grab meines Vaters, der bei einer Mission letzten Jahres einen Herzinfarkt hatte. Kaum zu glauben, die einen sterben einfach so an einer nichts ahnenden Herzfehlers oder einer Krankheit, die anderen bei einer Mission im Kampf. Wiederum andere trifft beides.
 

„Choji, nun komm schon… meine Frau wird nicht ewig warten“, ertönte die Stimme abermals.
 

Ich nickte noch einmal zum Grabe und drehte mich um, sah zwei Reihen weiter meinen besten Freund stehen.
 

„Ich komm ja schon Shikamaru“, daraufhin ging ich zu ihm.
 

Ja auch dieses war kaum zu glauben, Shikamaru hatte diese schwere Mission früher doch überlebt. Es war eine schwere Angelegenheit, denn sein Zustand war früher sehr schwer sodass er einige Monate im Koma lag.
 

Wir gehen langsam vom Friedhofsplatz und unterhalten uns erst dann wieder, als wir den Platz auch erst verlassen haben.
 

„Sag mal… ist es auch Okay wenn ich mitkomme“, hackte ich nach.
 

„Klar... nicht umsonst hat sie dich auch eingeladen. Sie hat selbst die Uchihas eingeladen und auch die Hyugas“, erklärte er.
 

„Ist nicht war, die Uchihas auch… ich dachte sie wolle sie nicht einladen?!“
 

„Ja es stimmt… aber du weißt ja wie sie ist. Mal dazu hat sie eine Cousine eingeladen also wirst du nicht der einzige Single sein.“, sprach er gelassen und stupste mich dabei mit einem leichten Grinsen an.
 

Daraufhin zeigte sich wohl eine leichte Verlegenheit bei mir.
 

Kurz bogen wir in eine kleine Gasse ein, die an den kleinen Häusern vorbei zu dem Hyuga Anwesen führten. Davor angekommen blieben wir kurz stehen.
 

„Er wird mich killen“, seufzte Shikamaru.
 

„Wieso das denn?“, fragte ich nach und ein leichter Wind brachte uns dazu erst kurze Zeit zu schweigen bevor wieder ein Satz kam.
 

Shikamaru schaute in den Himmel.
 

„Schönes Wetter, genau richtig um ihnen zu Gratulieren“
 

Ich verstand noch immer nichts, doch wollte ich nicht schon wieder so eine Frage stellen. Nun klingelten wir und Hiashi, Hinatas Vater und Hanabi, Hinatas Schwester öffneten die Türe.
 

„Wir wollten Hinata und Neji abholen“, sprach ich.
 

Es war lange her, dass ich Hinata sah, denn seid ein paar Monaten hatte der Hiashi sich geweigert Hinata raus zu lassen, doch wie es normal war, lehnte Neji sich dagegen.
 

„Einen Moment bitte“, sprach er leicht genervt und befahl Hanabi die beiden zu holen. Und dann sah ich sie. Neji half Hinata die Treppe hinunter, da sie leichte mühen dabei hatte und ich staunte nur.
 

„Hinata ist schwanger?“, kam es dann doch von mir.
 

„Ja.. und du glaubst nicht wer der Vater ist.“, grinste mich Shikamaru an.
 

Hinatas Vater ging schweigend weg und Hanabi hielt von da an weiter die Türe.
 

„Geht es?“, erkundete sich Hanabi besorgt.
 

„Ganz langsam… es eilt nicht, Schatz“, erklang es von Neji.
 

Ich konnte es kaum glauben... ja Neji war doch mit Hinata zusammen und Hinata bekam anscheinend von ihm ein Kind. Deswegen war also überall die Rede, dass der Hyuga-Clan sich streitet. Es ging um die Beziehung der Beiden.
 

„Woher wusstest du das?“, flüsterte ich Shika zu.
 

Er wiederum zeigte nur kurz auf Hanabi die nur grinste.
 

„Sie macht ja die Chu-nin Prüfung.. und da ich diese leite.. hab ich es halt erfahren“, ergänzte er.
 

Nun war Hinata unten angekommen, sie schien im 8 oder 9 Monat ihrer Schwangerschaft zu sein. Neji, der nun an uns vorbei schaute um wie ein Spion alles zu Erkundschaften, kam mir etwas komisch vor.
 

Danach ging er etwas schneller zur Garderobe und holte eine Jacke für Hinata.
 

„Schatz, bitte zieh die an… es ist draußen ziemlich windig.“, sprach er lieb zu ihr.
 

So kannte ich ihn kaum, aber es war wirklich gut und lieb wie er sich um sie sorgte.
 

Draußen schienen sich nun auch die Wolken langsam zusammen zu ziehen und dunkler zu werden.
 

Shikamaru und ich warteten noch immer.
 

„Hm… Neji… ich hole schon mal Regenschirme... es sieht nach Regen aus.“, sprach Hanabi und raste freudig los.
 

Neji der derweil Hinata half ihre Schule anzuziehen, nickte nur.
 

„Neji… i-ich.. kann.. das a-auch…“, sprach sie schüchtern.
 

„Nichts da… du brauchst gerad in den letzten Wochen viel Ruhe“, unterbrach er sie in seinem normalen alltagston, der aber noch bestückt von Sorge war.
 

„D-Danke“
 

Nun kam auch Hanabi mit den Schirmen zu uns, genau in diesem Moment begann es auch zu Regnen an. Auch für uns Beide hatte sie jeweils einen mitgebracht.
 

„Danke, ich werde den demnächst wiederbringen“, versicherte ich.
 

Daraufhin gingen wir vier nach draußen.
 

„Sag mal… stimmt es, das du der Vater bist Neji“, erkundete ich mich nochmal.
 

Hinata wurde daraufhin etwas verlegen und Neji nickte mit einem Lächeln.
 

Hand in Hand gingen die Beiden neben uns her. Bis zu Shikamarus haus unterhielten wir uns über so einiges, doch war es im Nachhinein nur belangloses aus der Vergangenheit.
 

Bei Shikamaru angekommen, hörten wir schon viele Stimmen und eine schien besonders Laut zu sein.
 

„Shikamaru… Komm mal bitte und helf mir.“
 

Wir vier hängten unsere Jacken an die Garderobe und stellten die Schule zu den anderen. Dann gingen wir durch den langen Flur bis hin zum Wohnzimmer. Dort saßen dann auch schon die Uchihas und anscheinend Inos Cousine. Das Zimmer war sauber und festlich geschmückt. Daraufhin stürmten zwei kleine Kinder zu mir.
 

„Onkel Choji“, riefen sie und begrüßten mich herzlichst. Ich lächelte und nahm die Beiden auf den Arm. Da war der fünf Jahre alte Shikano und die gerade heut vier gewordene Inaho. Die Kinder von Shikamaru halt. Kurz lies ich die Beiden wieder herunter und kramte ein kleines Geschenk heraus.
 

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag meine kleine“, wünschte ich Inaho und übergab ihr das Geschenk, worauf sie sich riesig freute und mich umarmte. Daraufhin begrüßte ich alle samt. Sasuke Uchiha, der doch wieder zurück nach Konoha kehrte und seine Frau Sakura, nun auch Uchiha. Dann sah ich zwischen den beiden einen kleinen Jungen, der sehr den Beiden ähnelte. Doch mehr an Sasuke als an Sakura.
 

„Nun… willst du dich nicht vorstellen Somaru?“, lächelte Sakura ihren Sohn an, der aber beleidigt zur Seite sah.
 

„Nimmt es bitte nicht übel aber heute ist sein Training ausgefallen, wo er es doch so wollte“, entschuldigte sie sich daraufhin sofort, wobei Sasuke selbst auch etwas grinsen musste.
 

Nachdem alle saßen, kam dann auch endlich Shikamarus Frau aus der Küche und stellte den ersten Kuchen auf den Kindertisch.
 

„Nun kommt Kinder… setzt euch.“, als die Kinder alle saßen schaute sie Shikamaru etwas grimmig an, „Du kannst mir mal bitte helfen“, dann verschwand sie auch in der Küche wieder.
 

Shikamaru seufzte nur und ging. „Aber Ino… zuerst hast du mich aus der Küche geschmissen und nun soll ich wieder zu dir?“
 

Wir alle lachten nur… seid dem die Beiden geheiratet hatten, ging es nie langweilig zu. Sie waren schon eine komische Familie. Und die Kinder erst. Inaho war fast so wie die Mutter nur halt, das sie die Intelligenz ihres Vaters hatte. Shikano, war sehr faul aber auch sehr reizbar. Dann sah ich nochmal Somaru, den Sohn der Uchihas an, der kein Wort mit den anderen sprach. Er ähnelte wirklich Sasuke sehr.
 

Nun kam Shikamaru und deckte den größeren Tisch. Wir anderen wollten zwar helfen, doch das wurde wieder abgelehnt. Deshalb sprachen wir von alten Missionen und alten Zeiten. Dann klopfte es auch an der Türe.
 

„Schatz mach mal auf“, keifte Ino befehlend aus der Küche“, doch die kleine Inaho stand schnell auf.

„Ist für mich…“, mit den Worten rannte die kleine zur Türe, doch hörte man sie schreien, worauf alle, bis auch Hinata auf sprangen und nachsehen wollten. Doch Inaho rannte schnell zu uns an den Tisch vorbei in die Küche zu ihrer Mutter.
 

Alle schauten gespannt zur Türe, dann wurde der Raum von drei Gestalten betreten und die Spannung legte sich.
 

„Ach ihr seid es“, kahm es erleichtert von Shikamaru.
 

„Entschuldigung wenn wir der kleinen Angst eingejagt haben.“, kam es von Kiba, worauf Akamaru nur ein zustimmendes Bellen gab.
 

Shino hob kurz die Hand und begrüßte alle anderen.
 

„Euch hat man lange nicht gesehen… drei, vielleicht sogar vier Jahre...“, entgegnete Neji.
 

„Ja… es waren vier Jahre, kein Wunder wieso sie Angst hat.“, nachdem Kiba aber Hinata sah staunte er nicht schlecht. „Hinata… bist du es… Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft.“
 

Sie nickte mit einem Lächeln.
 

Shino hingegen, holte ein kleines Geschenk heraus. „Hab gehört eure Jüngste hat Geburtstag.. wollte nicht ohne was kommen“
 

Dann schaute er zu der Kleinen, die am Türrahmen der Küche stand. Nachdem Shikamaru den Tisch fertig gedeckt hatte ging er zur kleinen und nahm sie auf den Arm, ging dann aber direkt zu Shino.
 

„Schau mal… Onkel Shino hat etwas für dich…“, sprach er lieb.
 

Nun auch kam Ino in den Raum und begrüßte die neu Zugänge, stellte den anderen Kuchen ab und gönnte sich eine Pause bei den anderen.
 

Nun fing die kleine an zu weinen, da sie anscheinend Angst vor Shino hatte.
 

Shikamaru bedankte sich trotzdem und nahm das Geschenk für Inaho an.
 

Dann setzte er seine Tochter ab und legte das Geschenk auf eine Kommode im Raum. Als alle sich nun an den gr0ßen Esstisch versammelten und dort anfingen Kuchen zu Essen und über alte Zeiten zu reden, schlich sich die kleine Inaho zu dem Geschenk.
 

Shino hatte dies bemerkt und grinste etwas, was die anderen natürlich bemerkten und Shino daraufhin bemerkbar zu machen.
 

Sofort verschwand sein Lächeln… und stille kam…
 

„WOOOOOOOOOOOOW.. so eine habe ich mir schon immer gewünscht…“, schrie die kleine wie am Spieß und rannte freudig zu ihrer Mutter.
 

„Mama.. Mama schau mal... diese Puppe gibt es hier eigentlich nicht“, danach rannte sie zu jeden einzelnen und zeigte sie… nur Shino nicht.
 

„Und.. was sagt man?“, machte sie Ino darauf aufmerksam.
 

Kurz schaute die kleine Inaho Shino etwas unsicher an….
 

„D-Danke…“, dann rannte sie zu mir und bedankte sich auch.
 

„Danke Onkel Choji“
 

„So aber nun esse mal weiter“, kam es nun von Shikamaru also ihrem Vater.
 

Ja die Zeiten hatten sich verändert und somit auch wir… im Nachhinein hat Sasuke ja Sakura… Shikamaru hatte ja Ino geheiratet… und Neji stellte an dem Abend Hinata einen Antrag. Und wie Kiba uns erzählte hätte er auch eine Freundin und Shino war auf dem besten Wege.. eine zu bekommen.
 

„Onkel… Onkel Choji… Magst du Tante Ayame?“, erkundete sich Shikano bei mir, worauf die besagte und natürlich ich leichte röte im Gesicht bekamen.
 

„W-Wie kommst du denn darauf… ich kenne sie doch kaum.“, sprach ich wie immer lieb.
 

Und was dann doch daraus wurde… naja… Ayame und ich trafen uns nach diesem Tag häufiger um uns kennen zu lernen. Und wie es dann kam.. naja.. bleibt lieber für mich.
 

Kiba allerdings heiratete seine Freundin dann doch nach 2 Jahren… Shikamaru und Ino sind auch noch zusammen, was keiner für möglich gehalten hatte.
 

Ja selbst Shino heiratete… aber eine, von der man es nie erwartet hätte. Sie war etwas zurückhaltend.. total lieb… aber barg auch etwas unheimliches in sich.
 

Man nannte sie früher das Dämonen Teufelskind, doch sie war nicht so wie alle meinten… sie war total lieb, freundlich und konnte keiner Fliege was zu leide. Im wahrsten Sinne des Wortest.
 

Es war die sonst verhasste Kimine-Hirosha, die dann einen Platz in Konoha fand und mit Shino in Frieden leben konnte.
 

Auch Shikamaru und Ino sind noch Lebenslang zusammen geblieben. Sie hatten eine fantastische und nie langweilige Zukunft.
 

J und auch ich habe später 2 Jahre nach dem Geburtstag von Inaho geheiratet.
 

„Schatz… kommst du nun… wir wollten doch zum Geburtstag von Hinatas zweitem Kind.“
 

Stimmt, Hinata hatte noch an dem selben Abend ihr Kind bekommen, was einen riesen Theater gegeben hatte, da Ino und Sakura alles Männliche aus dem Haus geworfen hatte. Und nun… wurden wir zu dem Geburtstag der kleinen Eingeladen, die nun vier Jahre alt wurde.
 

Wie dem auch sei... die Zeit geht weiter und solange wir noch sind, wird noch eine Menge geschehen.
 

Hm… und nun..
 

„Nun schatz ist diese Geschichte endlich zu Ende. So Leute.. das war es dann wohl mit »Geh nicht«... und wir werden dann mal zu dem Geburtstag gehen. Bye“
 

Wie Ayame schon gesagt hat… bis dann und viel Spaß noch.

______________________________________________________________________

Ahhhhhhhhhhhhh…. Nun doch.. ich habe das Letzte kapitel fertig und dann doch versaut... und ich war einmal egoistisch und habe meinen Eigencharakter Kimine-Hirosha eingebaut. *Heul*

Ich hoffe es hat euch gefallen auch wenn ich stress habe und dort sicher tausend Fehler drinnen sind…



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Kommentare zu dieser Fanfic (56)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sandi-chan
2011-07-11T00:14:47+00:00 11.07.2011 02:14
Auch wenn ich das ende erst jetzt gelesen hab ich fands grandios!
Von:  KleinesKeisuke
2008-10-07T18:11:07+00:00 07.10.2008 20:11
sehr schönes kapi ^^
nanu?is sie jetz etwa von shikamaru entführt worden? Oo
hört sich ja fast danach an.
*schnell weiter lesen muss*

was mir aufgefallen is,du hast von der ich-form in die form des erzählers gewechselt beim schreiben.das war schwer zu übersehen x.X
aber okay.mach dir nichts drauf ^^
ich veränder auch manchmal meine schreibweise ohne es zu merken *hust*
Von:  KleinesKeisuke
2008-10-07T17:53:51+00:00 07.10.2008 19:53
hat mir wieder sehr gefallen ^^
dein schreibstil war zwar diesmal i-wie unverständlich,aber ich hab trotzdem verstanden worum es ging :)
ich eile mal schnell zum nächsten kapi rüber ^-^

Von:  KleinesKeisuke
2008-10-07T17:42:23+00:00 07.10.2008 19:42
achso,dass waren nur erinnerungen xD'
gut,gut ^^

also.das pitel war wieder klasse ^__^d
du schreibst echt gut in ich-form ^^

wie ino an shikamaru gedacht hat.echt süß x3
das muss ware liebe sein *____*
und wie sie dann dachte die person an dem baum wäre wirklich sikamaru gewesen... das wa i-wie spannend.mir schlug richtig das herz vor aufregung *sfz*
zu blöd,dass naruto mal wieder alles kaputt gemacht hat.dieser blödman >.<
bin gespannt wies weiter geht ^^
Von:  KleinesKeisuke
2008-10-07T17:27:11+00:00 07.10.2008 19:27
wirklich ein sehr klasse kapi ^__^d
ich fand gut wie du die situationen beschrieben hast.wie shikamaru umfiel und ino sich sorgen um ihn machte x3
nur schade,dass sie ihn durch sasuke und diese mission völlig vergessen hatte -.-
hätte gerne gewusst was passiert wäre,wenn sie bei ihm im krankenhaus gewesen wär.
auch gut fand ich die stelle wo ino versucht hat shikamaru zu retten.bin schon gespannt wies weiter geht ^^
*schnell zum nächsten kapi husch*
Von: abgemeldet
2008-08-03T17:49:53+00:00 03.08.2008 19:49
Das ist super *___*
Die ganze FF ist hammer ^^

Lg Rikku
Von:  -Anni-
2008-08-03T14:25:22+00:00 03.08.2008 16:25
Tolles ende ^^
ich find das kappi klasse XD

GLG
Ino_Yamanaka15
Von:  Aburamegirl
2008-07-16T08:09:59+00:00 16.07.2008 10:09
total gutes kappi,
war echt süß wie shika held gespielt hat,
war auch echt traurig am ende,
hoffe es geht alles wieder gut
vlg Aburamegirl
Von:  Sandi-chan
2008-07-14T20:03:24+00:00 14.07.2008 22:03
Nein O_o also echt du verstümmelst sie von Kapi zu Kapi immer mehr xD und jetzt bringst du sie aber nicht um xD!
Naiiin xD das lass ich nicht zu xD!
InoShika an die MACHT XD!
lalala xD die ff ist toll und sag mir bitte bescheid wenns weiter geht ja?!

Sandi-chan <3
Von:  Sandi-chan
2008-07-14T19:51:14+00:00 14.07.2008 21:51
omg...das is ja mal ne kranke art ein familienvater zu sain O_o

...mein gott...!

Ihc kapier trotzdem nicht wirklich warum sich Ino nicht wirklich gewährt hat, ich mein sowas nennt man vergewaltigung, wie kann man dabai auch erregt sein und ihn machen lassen?!

Sandi-chan <3


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