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Geh nicht

Eine InoXShikamaru geschichte
von

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Chojis Sicht vom Ende

Kap. 8 Chojis Sicht:
 

Nach dem allen sind schon sechs Jahre vergangen, nach dieser schlimmen Mission, die wir durchmachen mussten. Am schlimmsten jedoch traf es Shikamaru und Ino. Nie hätten sie es für möglich gehalten sich bei dieser Mission so zu verlieren.

Nun stehe ich hier an einem Grab und schaue darauf hinab.
 

„Hey Choji nun komm doch“, höre ich jemanden nach mir rufen.
 

Kurz verabschiedete ich mich von dem Grab meines Vaters, der bei einer Mission letzten Jahres einen Herzinfarkt hatte. Kaum zu glauben, die einen sterben einfach so an einer nichts ahnenden Herzfehlers oder einer Krankheit, die anderen bei einer Mission im Kampf. Wiederum andere trifft beides.
 

„Choji, nun komm schon… meine Frau wird nicht ewig warten“, ertönte die Stimme abermals.
 

Ich nickte noch einmal zum Grabe und drehte mich um, sah zwei Reihen weiter meinen besten Freund stehen.
 

„Ich komm ja schon Shikamaru“, daraufhin ging ich zu ihm.
 

Ja auch dieses war kaum zu glauben, Shikamaru hatte diese schwere Mission früher doch überlebt. Es war eine schwere Angelegenheit, denn sein Zustand war früher sehr schwer sodass er einige Monate im Koma lag.
 

Wir gehen langsam vom Friedhofsplatz und unterhalten uns erst dann wieder, als wir den Platz auch erst verlassen haben.
 

„Sag mal… ist es auch Okay wenn ich mitkomme“, hackte ich nach.
 

„Klar... nicht umsonst hat sie dich auch eingeladen. Sie hat selbst die Uchihas eingeladen und auch die Hyugas“, erklärte er.
 

„Ist nicht war, die Uchihas auch… ich dachte sie wolle sie nicht einladen?!“
 

„Ja es stimmt… aber du weißt ja wie sie ist. Mal dazu hat sie eine Cousine eingeladen also wirst du nicht der einzige Single sein.“, sprach er gelassen und stupste mich dabei mit einem leichten Grinsen an.
 

Daraufhin zeigte sich wohl eine leichte Verlegenheit bei mir.
 

Kurz bogen wir in eine kleine Gasse ein, die an den kleinen Häusern vorbei zu dem Hyuga Anwesen führten. Davor angekommen blieben wir kurz stehen.
 

„Er wird mich killen“, seufzte Shikamaru.
 

„Wieso das denn?“, fragte ich nach und ein leichter Wind brachte uns dazu erst kurze Zeit zu schweigen bevor wieder ein Satz kam.
 

Shikamaru schaute in den Himmel.
 

„Schönes Wetter, genau richtig um ihnen zu Gratulieren“
 

Ich verstand noch immer nichts, doch wollte ich nicht schon wieder so eine Frage stellen. Nun klingelten wir und Hiashi, Hinatas Vater und Hanabi, Hinatas Schwester öffneten die Türe.
 

„Wir wollten Hinata und Neji abholen“, sprach ich.
 

Es war lange her, dass ich Hinata sah, denn seid ein paar Monaten hatte der Hiashi sich geweigert Hinata raus zu lassen, doch wie es normal war, lehnte Neji sich dagegen.
 

„Einen Moment bitte“, sprach er leicht genervt und befahl Hanabi die beiden zu holen. Und dann sah ich sie. Neji half Hinata die Treppe hinunter, da sie leichte mühen dabei hatte und ich staunte nur.
 

„Hinata ist schwanger?“, kam es dann doch von mir.
 

„Ja.. und du glaubst nicht wer der Vater ist.“, grinste mich Shikamaru an.
 

Hinatas Vater ging schweigend weg und Hanabi hielt von da an weiter die Türe.
 

„Geht es?“, erkundete sich Hanabi besorgt.
 

„Ganz langsam… es eilt nicht, Schatz“, erklang es von Neji.
 

Ich konnte es kaum glauben... ja Neji war doch mit Hinata zusammen und Hinata bekam anscheinend von ihm ein Kind. Deswegen war also überall die Rede, dass der Hyuga-Clan sich streitet. Es ging um die Beziehung der Beiden.
 

„Woher wusstest du das?“, flüsterte ich Shika zu.
 

Er wiederum zeigte nur kurz auf Hanabi die nur grinste.
 

„Sie macht ja die Chu-nin Prüfung.. und da ich diese leite.. hab ich es halt erfahren“, ergänzte er.
 

Nun war Hinata unten angekommen, sie schien im 8 oder 9 Monat ihrer Schwangerschaft zu sein. Neji, der nun an uns vorbei schaute um wie ein Spion alles zu Erkundschaften, kam mir etwas komisch vor.
 

Danach ging er etwas schneller zur Garderobe und holte eine Jacke für Hinata.
 

„Schatz, bitte zieh die an… es ist draußen ziemlich windig.“, sprach er lieb zu ihr.
 

So kannte ich ihn kaum, aber es war wirklich gut und lieb wie er sich um sie sorgte.
 

Draußen schienen sich nun auch die Wolken langsam zusammen zu ziehen und dunkler zu werden.
 

Shikamaru und ich warteten noch immer.
 

„Hm… Neji… ich hole schon mal Regenschirme... es sieht nach Regen aus.“, sprach Hanabi und raste freudig los.
 

Neji der derweil Hinata half ihre Schule anzuziehen, nickte nur.
 

„Neji… i-ich.. kann.. das a-auch…“, sprach sie schüchtern.
 

„Nichts da… du brauchst gerad in den letzten Wochen viel Ruhe“, unterbrach er sie in seinem normalen alltagston, der aber noch bestückt von Sorge war.
 

„D-Danke“
 

Nun kam auch Hanabi mit den Schirmen zu uns, genau in diesem Moment begann es auch zu Regnen an. Auch für uns Beide hatte sie jeweils einen mitgebracht.
 

„Danke, ich werde den demnächst wiederbringen“, versicherte ich.
 

Daraufhin gingen wir vier nach draußen.
 

„Sag mal… stimmt es, das du der Vater bist Neji“, erkundete ich mich nochmal.
 

Hinata wurde daraufhin etwas verlegen und Neji nickte mit einem Lächeln.
 

Hand in Hand gingen die Beiden neben uns her. Bis zu Shikamarus haus unterhielten wir uns über so einiges, doch war es im Nachhinein nur belangloses aus der Vergangenheit.
 

Bei Shikamaru angekommen, hörten wir schon viele Stimmen und eine schien besonders Laut zu sein.
 

„Shikamaru… Komm mal bitte und helf mir.“
 

Wir vier hängten unsere Jacken an die Garderobe und stellten die Schule zu den anderen. Dann gingen wir durch den langen Flur bis hin zum Wohnzimmer. Dort saßen dann auch schon die Uchihas und anscheinend Inos Cousine. Das Zimmer war sauber und festlich geschmückt. Daraufhin stürmten zwei kleine Kinder zu mir.
 

„Onkel Choji“, riefen sie und begrüßten mich herzlichst. Ich lächelte und nahm die Beiden auf den Arm. Da war der fünf Jahre alte Shikano und die gerade heut vier gewordene Inaho. Die Kinder von Shikamaru halt. Kurz lies ich die Beiden wieder herunter und kramte ein kleines Geschenk heraus.
 

„Herzlichen Glückwunsch zum Geburtstag meine kleine“, wünschte ich Inaho und übergab ihr das Geschenk, worauf sie sich riesig freute und mich umarmte. Daraufhin begrüßte ich alle samt. Sasuke Uchiha, der doch wieder zurück nach Konoha kehrte und seine Frau Sakura, nun auch Uchiha. Dann sah ich zwischen den beiden einen kleinen Jungen, der sehr den Beiden ähnelte. Doch mehr an Sasuke als an Sakura.
 

„Nun… willst du dich nicht vorstellen Somaru?“, lächelte Sakura ihren Sohn an, der aber beleidigt zur Seite sah.
 

„Nimmt es bitte nicht übel aber heute ist sein Training ausgefallen, wo er es doch so wollte“, entschuldigte sie sich daraufhin sofort, wobei Sasuke selbst auch etwas grinsen musste.
 

Nachdem alle saßen, kam dann auch endlich Shikamarus Frau aus der Küche und stellte den ersten Kuchen auf den Kindertisch.
 

„Nun kommt Kinder… setzt euch.“, als die Kinder alle saßen schaute sie Shikamaru etwas grimmig an, „Du kannst mir mal bitte helfen“, dann verschwand sie auch in der Küche wieder.
 

Shikamaru seufzte nur und ging. „Aber Ino… zuerst hast du mich aus der Küche geschmissen und nun soll ich wieder zu dir?“
 

Wir alle lachten nur… seid dem die Beiden geheiratet hatten, ging es nie langweilig zu. Sie waren schon eine komische Familie. Und die Kinder erst. Inaho war fast so wie die Mutter nur halt, das sie die Intelligenz ihres Vaters hatte. Shikano, war sehr faul aber auch sehr reizbar. Dann sah ich nochmal Somaru, den Sohn der Uchihas an, der kein Wort mit den anderen sprach. Er ähnelte wirklich Sasuke sehr.
 

Nun kam Shikamaru und deckte den größeren Tisch. Wir anderen wollten zwar helfen, doch das wurde wieder abgelehnt. Deshalb sprachen wir von alten Missionen und alten Zeiten. Dann klopfte es auch an der Türe.
 

„Schatz mach mal auf“, keifte Ino befehlend aus der Küche“, doch die kleine Inaho stand schnell auf.

„Ist für mich…“, mit den Worten rannte die kleine zur Türe, doch hörte man sie schreien, worauf alle, bis auch Hinata auf sprangen und nachsehen wollten. Doch Inaho rannte schnell zu uns an den Tisch vorbei in die Küche zu ihrer Mutter.
 

Alle schauten gespannt zur Türe, dann wurde der Raum von drei Gestalten betreten und die Spannung legte sich.
 

„Ach ihr seid es“, kahm es erleichtert von Shikamaru.
 

„Entschuldigung wenn wir der kleinen Angst eingejagt haben.“, kam es von Kiba, worauf Akamaru nur ein zustimmendes Bellen gab.
 

Shino hob kurz die Hand und begrüßte alle anderen.
 

„Euch hat man lange nicht gesehen… drei, vielleicht sogar vier Jahre...“, entgegnete Neji.
 

„Ja… es waren vier Jahre, kein Wunder wieso sie Angst hat.“, nachdem Kiba aber Hinata sah staunte er nicht schlecht. „Hinata… bist du es… Herzlichen Glückwunsch zur Schwangerschaft.“
 

Sie nickte mit einem Lächeln.
 

Shino hingegen, holte ein kleines Geschenk heraus. „Hab gehört eure Jüngste hat Geburtstag.. wollte nicht ohne was kommen“
 

Dann schaute er zu der Kleinen, die am Türrahmen der Küche stand. Nachdem Shikamaru den Tisch fertig gedeckt hatte ging er zur kleinen und nahm sie auf den Arm, ging dann aber direkt zu Shino.
 

„Schau mal… Onkel Shino hat etwas für dich…“, sprach er lieb.
 

Nun auch kam Ino in den Raum und begrüßte die neu Zugänge, stellte den anderen Kuchen ab und gönnte sich eine Pause bei den anderen.
 

Nun fing die kleine an zu weinen, da sie anscheinend Angst vor Shino hatte.
 

Shikamaru bedankte sich trotzdem und nahm das Geschenk für Inaho an.
 

Dann setzte er seine Tochter ab und legte das Geschenk auf eine Kommode im Raum. Als alle sich nun an den gr0ßen Esstisch versammelten und dort anfingen Kuchen zu Essen und über alte Zeiten zu reden, schlich sich die kleine Inaho zu dem Geschenk.
 

Shino hatte dies bemerkt und grinste etwas, was die anderen natürlich bemerkten und Shino daraufhin bemerkbar zu machen.
 

Sofort verschwand sein Lächeln… und stille kam…
 

„WOOOOOOOOOOOOW.. so eine habe ich mir schon immer gewünscht…“, schrie die kleine wie am Spieß und rannte freudig zu ihrer Mutter.
 

„Mama.. Mama schau mal... diese Puppe gibt es hier eigentlich nicht“, danach rannte sie zu jeden einzelnen und zeigte sie… nur Shino nicht.
 

„Und.. was sagt man?“, machte sie Ino darauf aufmerksam.
 

Kurz schaute die kleine Inaho Shino etwas unsicher an….
 

„D-Danke…“, dann rannte sie zu mir und bedankte sich auch.
 

„Danke Onkel Choji“
 

„So aber nun esse mal weiter“, kam es nun von Shikamaru also ihrem Vater.
 

Ja die Zeiten hatten sich verändert und somit auch wir… im Nachhinein hat Sasuke ja Sakura… Shikamaru hatte ja Ino geheiratet… und Neji stellte an dem Abend Hinata einen Antrag. Und wie Kiba uns erzählte hätte er auch eine Freundin und Shino war auf dem besten Wege.. eine zu bekommen.
 

„Onkel… Onkel Choji… Magst du Tante Ayame?“, erkundete sich Shikano bei mir, worauf die besagte und natürlich ich leichte röte im Gesicht bekamen.
 

„W-Wie kommst du denn darauf… ich kenne sie doch kaum.“, sprach ich wie immer lieb.
 

Und was dann doch daraus wurde… naja… Ayame und ich trafen uns nach diesem Tag häufiger um uns kennen zu lernen. Und wie es dann kam.. naja.. bleibt lieber für mich.
 

Kiba allerdings heiratete seine Freundin dann doch nach 2 Jahren… Shikamaru und Ino sind auch noch zusammen, was keiner für möglich gehalten hatte.
 

Ja selbst Shino heiratete… aber eine, von der man es nie erwartet hätte. Sie war etwas zurückhaltend.. total lieb… aber barg auch etwas unheimliches in sich.
 

Man nannte sie früher das Dämonen Teufelskind, doch sie war nicht so wie alle meinten… sie war total lieb, freundlich und konnte keiner Fliege was zu leide. Im wahrsten Sinne des Wortest.
 

Es war die sonst verhasste Kimine-Hirosha, die dann einen Platz in Konoha fand und mit Shino in Frieden leben konnte.
 

Auch Shikamaru und Ino sind noch Lebenslang zusammen geblieben. Sie hatten eine fantastische und nie langweilige Zukunft.
 

J und auch ich habe später 2 Jahre nach dem Geburtstag von Inaho geheiratet.
 

„Schatz… kommst du nun… wir wollten doch zum Geburtstag von Hinatas zweitem Kind.“
 

Stimmt, Hinata hatte noch an dem selben Abend ihr Kind bekommen, was einen riesen Theater gegeben hatte, da Ino und Sakura alles Männliche aus dem Haus geworfen hatte. Und nun… wurden wir zu dem Geburtstag der kleinen Eingeladen, die nun vier Jahre alt wurde.
 

Wie dem auch sei... die Zeit geht weiter und solange wir noch sind, wird noch eine Menge geschehen.
 

Hm… und nun..
 

„Nun schatz ist diese Geschichte endlich zu Ende. So Leute.. das war es dann wohl mit »Geh nicht«... und wir werden dann mal zu dem Geburtstag gehen. Bye“
 

Wie Ayame schon gesagt hat… bis dann und viel Spaß noch.

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Ahhhhhhhhhhhhh…. Nun doch.. ich habe das Letzte kapitel fertig und dann doch versaut... und ich war einmal egoistisch und habe meinen Eigencharakter Kimine-Hirosha eingebaut. *Heul*

Ich hoffe es hat euch gefallen auch wenn ich stress habe und dort sicher tausend Fehler drinnen sind…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Sandi-chan
2011-07-11T00:14:47+00:00 11.07.2011 02:14
Auch wenn ich das ende erst jetzt gelesen hab ich fands grandios!
Von: abgemeldet
2008-08-03T17:49:53+00:00 03.08.2008 19:49
Das ist super *___*
Die ganze FF ist hammer ^^

Lg Rikku
Von:  -Anni-
2008-08-03T14:25:22+00:00 03.08.2008 16:25
Tolles ende ^^
ich find das kappi klasse XD

GLG
Ino_Yamanaka15


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