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Surrender

DeiTobi....oder doch nicht?
von

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Verkettet an das, was sich Vergangenheit nennt...

Bis zu deinen Träumen folgen werde ich dich...
 

„Zum letzten Mal, Tobi, un! Worüber haben du und Konan nach dem Abendessen getuschelt?!“

Deidara saß mit verschränkten Armen auf Tobis Bett und betrachtete den Angeklagten Ninja, der sein Bett für die Nachtruhe fertig machte.

„Das habe ich ihnen doch schon tausendmal gesagt, Sempai: Konan- san wollte sich nur vergewissern, ob ich wirklich den Kochdienst machen will. Und ich hab darauf gesagt, sie solle sich keine Sorgen machen, ich würde das schon hinkriegen!“, erklärte der Maskierte Mann zum hundertsten Mal und stemmte zufrieden seine Hände in die Hüfte, als er sein Werk beendet hatte.

Deidara grummelte nur auf diese unbefriedigte Antwort und schaute misstrauisch Tobis Hinterkopf an.

Mochte diese Geschichte noch so glaubwürdig sein: Sie hatten sich sicher um mehr unterhalten als nur um „den bevorstehenden Kochdienst“.

Warum sonst hätten sie ihm immer wieder flüchtige Blicke geschenkt, als ob sie sich vergewissern wollten, dass er nicht zu nah bei ihnen stand und mitlauschen konnte?

Da war sicher was im Busch!

Natürlich hatte er Tobi gefragt, was sie da so geheimnisvoll getuschelt haben, doch er kriegte immer wieder nur diese Ausrede vorgelegt, selbst als er höflich gefragt hatte.

Der Blonde brummte ärgerlich an den Gedanken, dass Tobi etwas vor ihm geheim hielt und ihm nichts davon erzählen wollte.

Und je mehr er sich fragte, was das wohl gewesen sein mochte, desto mehr nervte es ihn, dass Konan nun etwas wusste, was er nicht wusste!

Das war doch zum Haare raufen!
 

Tobi hatte das Bett für den Künstler endlich fertig gemacht und sah jetzt etwas besorgt zu, wie der Blonde sich mit einem genervten Gebrumme das Haar zersauste.

Das bereitete dem Schwarzhaarigen nun jetzt wirklich Bauchschmerzen und er kämpfte tapfer dagegen an, seinem Sempai die Wahrheit zu erzählen.

Er wollte Deidara-Sempai wirklich nicht anlügen, ganz und gar nicht, aber der Iwa-Nin würde sicher sauer auf ihn sein, wenn er ihm erzähle was Konan-san und er vorhatten.

Und das…wollte er auf keinen Fall….

Er wollte nicht, dass sein Sempai nur wegen ihm sich wieder aufregte!

Er wollte nicht, dass er wieder wegen ihm in Schwierigkeiten kam!

Nein, diesmal würde er alles wieder gut machen und seinem Sempai richtig helfen!

Und deshalb musste er jetzt diese „Notlüge“ verwenden, auch wenn das seinen Sempai maßlos nervte und ärgerte.

Dennoch…, er fühlte sich miserabel seinen Sempai anzulügen. Mit jedem weiteren Nachfragen von Deidara wurde es ihm immer schwerer sich aufzuhalten loszureden was er eigentlich vorhatte.

Reiß dich zusammen, Tobi! Wenigstens für diese eine Mal!, predigte er sich scharf ein und schüttelte seinen Kopf, in der Hoffnung, dass seine dummen Gedanken weggeschüttelt werden.

Reiß. Dich. Zusammen!

„Tobi?“

„Ja?!“, fuhr der maskierte Mann hoch vor Schreck und schob die quälenden Vorwürfe in seinen Hinterkopf zurück.

„Wenn dir etwas passiert, werde ich Konan zerbomben, bis man den Rauch nach Konoha sehen kann, verstanden, un?“

„Äh…?“, kam die intelligenteste Antwort von Tobi, die er in der schnelle herausbekommen konnte und sah verwundert den blonden Mann an, der ihm nur einen strengen Blick gab und die weiße Bettdecke über sich zog.

„Sempai, was meine-„

„Ich geh schlafen.“, schnitt ihm die dumpfe Stimme ab und gab dem jüngeren damit verstehen, dass er keine weiteren Fragen stellen sollte.

Tobi nickte auf die harsche Unterbrechung, nahm verwirrt sein Badetuch und verschwand ins Badezimmer.

Im Vorraum stützte er sich erstmal an der Tür ab, das rosa Badetuch mit einem kleinen gelben Küken in der echten Ecke, unter seinen verschränkten Armen.
 

„Nun gut….“, flüsterte er verloren zu sich selber und drückte das Badetuch fester zu sich hin.

„Ich bin nicht taub und ich bin auch nicht verrückt, also keine Panik….“

Sein Sempai hatte es wirklich gesagt!

Deidara- Sempai hatte es gesagt!

Panik lief in ihm jetzt, trotz einreden, hoch und er sank in sich zusammen, auf den kleinen Teppich, der vor der Tür stand.

Was wenn er sich jetzt aus versehen verletzte, weil er gegen was stolperte oder sich die Haut aufschürfte? Würde sein Sempai, dann wirklich Konan verletzten, nur weil er so tollpatschig war?

Oh nein!

Tobi konnte fühlen, wie seine Körpertemperatur rasant nach unten sank und die Panik ihn langsam überkam.

Nein, nein, nein! Das dürfte nicht passieren!

Dann würde Konan Ärger kriegen und er würde wieder nur den anderen Schwierigkeiten einbringen….

Nein….

Tobi packte sein Badetuch ganz feste an sich und atmete erstmal ein paar Male ruhig ein und aus, denn milden Duft seines Lieblingsbadetuch in der Nase.

Nein…

Er würde es nicht soweit kommen lassen….

Entschlossen stand er von dem Badezimmerboden auf und legte das etwas zerknüllte Tuch auf die Kommode.

Murmelnd schaute er auf sich herab und nickte schließlich zufrieden.

„Das meiste an meinem Körper ist schon jetzt ganz verdeckt und wenn ich meine Handschuhe trage, passiert mir da nichts. Nur….“

Er schaute auf seine nackten Füße hinab, die sich in den flauschigen Teppich einschmiegten und fast in die kitzeligen Härchen versanken.

„Mhm…. Ich könnte Socken tragen….“, murmelte er zu sich selber und nickte dann zustimmend für seinen Einfall.

„So passiert mir nichts und ich kann mich damit ausreden, dass ich mich nicht erkälten will!“

Was für eine geniale Idee!

„Fängst du dich endlich an zu baden oder soll ich dir helfen, un?!“, ertönte eine genervte Stimme aus ihrem Zimmer, die den jüngeren Mann aufschrecken ließ, so tief war er in seinen Gedanken gefangen gewesen.

„J- ja, Sempai! Ich beeil mich ja schon, Sempai! Tut mir Leid, Sempai!“, rief Tobi erschrocken vor sich hin und zog sich hastig aus, obwohl es auf einen Bein gar nicht so einfach war, wie er sich es vorgestellt hatte.
 

Der Lehmkünstler schreckte alarmiert hoch, als er ein krachen im Badezimmer hörte und einen kurzen Hilfeschrei von Tobi vernahm.

„Es ist nichts passiert, Sempai! Ich bin nur ausgerutscht!“, kam dann die dumpfe Entschuldigung von Tobi, worauf ein kleiner Schmerzenslaut zu hören war.

Deidara seufzte nur genervt und ließ seinen Kopf wieder auf sein Kissen fallen, allerdings ohne einen Schmerz in seinen Rücken zu spüren.

Wie er diese Schmerzen hasste!

Es fühlte sich an, als würde ein glühendes Schwert in seinem Rücken stecken und ihn von innen verbrennen wollte.

Verflucht sei diese verdammte Konan- Fälschung und die echte Konan gleich dazu!

Warum musste alles so kompliziert laufen, wenn man anstelle Schlechtes was Gutes machen wollte?

Schnaubend bettete er seinen blonden Kopf auf sein Kissen und genoss erstmal die kalte Stelle. Wortwörtlich war er einfach nur kaputt von diesem Tag, körperlich und seelisch zugleich.

Erst dieser verdammte Unfall, dann Tobis Flucht, die schmerzhafte Behandlung seines Rückens und dann noch das eklige Abendessen.

Heute war wirklich sein Pechtag….

Der Lehmkünstler ließ ein Grollen aus sich heraus und zog die Decke ganz über sich, sodass das fahle Mondlicht vom Fenster aus ihn nicht mehr störte und er ganz in Finsternis eingetaucht war.

Er hörte ein leises Knarren vom Badezimmer und horchte wie Tobi vorsichtig und leise zu seinem Bett ging, dennoch nicht bevor er ein leises „Brr, ist das kalt hier…!“ zu sich selber flüsterte.

Der Blonde gab ihm in seinen Gedanken Recht, denn er bemerkte, dass die Kälte gerade seine Füße angriff und sie unbemerkt unter seiner Decke zog, um sie vor dem Erfrieren zu bewahren.

Danach hörte er nur noch das leise Rascheln einer Bettdecke und ein zufriedenes Seufzen, das sich wie ein Schnurren anhörte.
 

Deidara versuchte nicht anzufangen zu grinsen, was aber unmöglich schien, denn seine Mundwinkel widersprachen ihm und blieben oben.

Manchmal benahm Tobi sich wie ein kleines Kind….

„Oh, hätte ich fast vergessen…!“, hörte der müde Ninja von Tobis Bett aus und ein weiteres Rascheln seiner Bettdecke.

„Gute Nacht, Deidara- Sempai! Lassen sie nicht ihre Füße einfrieren!“, rief er in einem frohen Ton ihm zu, dass er, selbst wenn er schon schläfre, aufwachen würde.

Und das mit den Füßen hatte er schon längst gemerkt, soviel zur hilfreichen Information von Tobi.

„Mhm….“, murrte er nur als Antwort und vergrub sich wieder in sein Kissen zurück.

Ja, er benahm sich wirklich wie ein Kind….

Aber das war irgendwie auch eine weitere Eigenschaft, die er an Tobi mochte….

Ein Gähnen entkam aus seinem Mund und seine Augenlieder fingen an langsam schwerer zu werden.

Ach….

Verdammt noch Mal, Tobi….

Warum benimmst du dich nur so kindisch…?

Er schlief ein.
 

Nichts….

Kein Licht, keine Dunkelheit, kein Gefühl.

Gar nichts.

Ihm war so leer zumute….

Als würde er nicht existieren….

Schon wieder….
 

Wann wirst du endlich erwachsen…?!
 

„Huh?!“
 

Ein kalter Eisschlag durchfuhr seinen Körper, zerfraß sein Herz und ließ ihn nicht zum Schreien kommen.

Ruckartig fuhren seine Lieder hoch und blickten verschwommen in einen zertrümmerten Raum rein.

Der schwache Atem kam stoßweise aus seinem Mund heraus und er fühlte wie sein rasendes Herz in seiner Brust pochte, so als ob es zersprengen wolle.

Das grässliche Gefühl der Kälte steckte noch in jede Fasern seines Körpers und bereitete ihm den Wunsch, zu erbrechen.

Keuchend drehte er sich auf den Bauch und versuchte verzweifelt zu würgen.
 

Wie erbärmlich….
 

Der Schwarzhaarige keuchte erschrocken auf, als er die tonlose Stimme hörte und hob weiter schnaufend seinen Kopf hoch.

Der eben doch so groß erschienende Raum war eigentlich so klein, dass er nur wenige Zentimeter von den beiden Wänden entfernt war. Die Decke war ebenso niedrig, sodass man nur kauernd hier sitzen konnte, die Decke vielleicht 10 Zentimeter über dem Kopf.

Der junge Mann hustete kurz auf und stützte sich an einem Arm ab, um eine kurze Verschnaufpause zu kriegen.

Warum…warum fühlte er sich nur so schrecklich…?

So…als würde er nur aus Eis bestehen, als würde er…nicht existieren…und nur Schmerz spüren….

Wieso…?

Keuchend schleppte er sich in eine der Ecken und ließ sich gegen die verschmutzte Wand fallen.

Der Wunsch zu erbrechen bestand noch in ihm, aber er hatte keine Kraft mehr irgendeine so kraftkostende Handlung durchzuführen.

Außerdem fühlte er sich so…schlecht an….

Beinahe so wie dama-
 

Du kriegst sie niemals los….
 

Tobi schreckte auf, als er die Stimme erneut hörte und ein weitere kalter Schock in anfiel.

Tränen kamen ihm in die Augen und er fasste sich schmerzerfüllt ans Herz, das wieder laut aufpochte.

Ein Klirren erklang als er seine Hand hochhob und mit entsetzten erkannte er eine blutverschmierte Kette, die an seiner Hand geschmiedet war.
 

Denkst du, du kannst sie jemals loskriegen?
 

„W-was…?“, fragte er leise nach, endlich wissend wer die Stimme war, die zu ihm sprach.
 

Nur weil er jetzt freundlich zu dir ist?
 

Die Augen rissen hoch auf, als ihm klar wurde, was die Stimme meinte und er spürte wie sich etwas bedrohliches auf sein pochendes Herz legte.
 

„N-nein, i-ich-„
 

Denkst du, dass er dich mag…?! Denkst du das wirklich?!
 

„Nei- ja! I-ich-!“
 

Also ja?! Dich soll er mögen?!“
 

Verzweiflung überkam in Tobi und er versteckte seinen Kopf in seine Knie.

Im war eiskalt, das Wünschen nach dem Erbrechen war kurzerhand durch das Weinen ersetzt worden.
 

Sempai mochte ihn, er mochte ihn, er mochte ihn, er mochte ihn….
 

Oder…?
 

Erinnerst du dich etwa nicht mehr an…früher…?, fragte die Stimme flüsternd und riss damit den mittlerweile zitternden Jungen aus seinen Gedanken raus.

Der Atem des jungen Mannes fing an zu rasen und der schwarzhaarige Kopf versank immer mehr in den zitternden Knien, die schmutzige Kette untermalte mit ihrem Klirren seine Unruhe.

Tränen entstanden in seinen Augenwinkeln und kleine Schluchzer ertönten im kleinen Raum.
 

„N- nein. Sempai m- mag mich j- jetzt!„
 

Was macht dich so da sicher?
 

„W- wa-?“
 

Hast du etwa schon vergessen, dass er dich…
 

Tobi schrak auf und schrie auf, als er plötzlich eine Welle voller Schmerzen in seiner Brust spürte und er glaubte, sterben zu müssen.

Bilder rasten vor seinem inneren Auge hin und her, bis es vor einem Bild von seinem Sempai stehen blieb und um ihn herum alles schwarz wurde.
 

„Ich hasse dich.“
 

„…hasse dich, wenn du nicht sofort aufwachst, un!“

Tobi schoss die Augen hoch und fühlte, wie er von schmalen Händen an den Schultern gerüttelt wurde.

„Verdammt noch mal, wach jetzt endlich auf, un!“, hörte er die sorgende Stimme von seinem Sempai, der wahrscheinlich zu ihm redete.

Aber warum…fühlte es sich nicht so an…?

Warum hatte er das Gefühl, dass er nicht zu ihm redete sondern zu einem anderen?

Wieso konnte er dann die Hände seines Sempais nicht spüren…?

Vom Augenrand her schlich sich die Finsternis rein und er konnte noch verschwommen das Maskenloch sehen, seinen Sempai jedoch nicht mehr.

Starb er jetzt…?

„TOBI! Wach auf, un!!“

Mit einem letzten kräftigen schütteln an seiner Schulter verpuffte seine Gefühllosigkeit und sein Körper schnellte von alleine nach oben.

„Tobi!“, hörte er einen erleichternden Mann und drehte sich mit einem immer noch verschwommen Blick zu dem Lehmkünstler hin.

Der hatte noch eine Hand auf seiner Schultern liegen und einen erleichternden, aber erschöpften Blick in seinem Gesicht.

„Tobi? Ist alles OK, un? Du hast geschrieen und hast immer wieder „Nein“ geflüstert,hm.“

Der junge Mann im Bett antwortete nicht, sonder drehte nur seinen Kopf wieder nach vorne und starrte einen unbestimmten Punkt an.

Der Blonde ließ seine Hand von der Schulter sinken und ließ sie vor Tobis Gesicht wedeln.

„Tobi? Bist du noch da, un?“, fragte er besorgt und machte sich langsam Sorgen, ob der Schwarzhaarige einen dieser Albtraum hatte.

Jedenfalls sah es so aus, denn sonst würde Tobi nicht so schweigsam sein.
 

„Tobi?“

Keine Antwort.

„Wolltest du dich heute nicht…mit Konan treffen, yeah?“

Der Schwarzhaarige keuchte hörbar auf und stürmte sofort aus seinem Bett raus, hin zum Kleiderschrank und dann in Eilgeschwindigkeit zum Badezimmer.

Das ging alles so schnell, dass Deidara noch verdattert vor dem Bett stand und erst jetzt kapierte, dass Tobi weg war.

Auch wenn ihn das jetzt ärgerte, dass er Tobi daran erinnert hatte, so war er froh, dass der Maskenträger sich von der Stelle gerührt hatte und nicht weiter schweigend geradeaus starrte.

Aber…trotzdem war das nicht grad beruhigend.

Wenn Tobi jetzt schon in seinen Träumen schrie….

Ein Türknallen ließ den Blonden aufzucken und ein gehetzter Tobi stürmte an ihm vorbei.

„Tschüss ,Sempai!“, rief er und wollte schon die Tür öffnen, als Deidara ihn an der Schulter packte.

„Vergisst du nicht etwas, yeah?“, fragte er und zeigte auf seinen Hals.

„Mein Schal….“, fiel dem Schwarzhaarigen ein und stürmte zum Kleiderschrank.

Interessiert schaute er dem Ninja zu, wie er ein paar Sachen von sich beiseite schob, tief in den Schrank rein griff und ihn nach einer Weile verdutzt schloss.

„Nicht da….“, flüsterte er nur als Antwort auf seinen fragenden Blick und schaute in den Schubladen seines Schreibtisches nach.

Er schüttelte traurig den Kopf, als er merkte, dass sein geliebter olivefarbiger Schal nicht da war und er ihn wohl verloren hatte.

„Wahrscheinlich hast du ihn auf der Heizung in unserem alten Haus liegen lassen und ihn dann vergessen, un.“, kombinierte der blonde und wusste jetzt schon, dass der Schal nur in Stofffetzen aufzufinden war.

Er hatte nämlich das Haus sprengen müssen, weil sonst jemand irgendwelche Hinweise auf die Organisation Akatsuki finden könnte und das wäre nicht grad gut.

„Oh….“, war Tobis einzige Antwort darauf und er schaute noch mal das Zimmer an, wohl in der Hoffnung, dass er noch irgendwo liege.

Dann aber gab er sich damit zufrieden, dass sein geliebter Schal zerfetzt irgendwo rum lag und trottete zur Tür hin, Lustlosigkeit auf der Maske geschrieben.

„Wenn du nicht hingehen willst, bleib hier, un.“, bot er dem geknickten Mann an, der aber nur den Kopf schüttelte und die Tür öffnete.

„Tschüss, Sempai….“, verabschiedete er sich und wollte schon die Tür schließen, als er ihm noch etwas zurief.

„Tobi!“

„Ja…?“

„Erinnere dich daran was ich gestern gesagt habe, un….“

Der Schwarzhaarige zuckte etwas, nickte dann aber und schloss leise die Tür.
 


 

Ich entschuldige mich hiermit nochmal um meine Verspätung, aber ich hatte wie schon gesagt Stress und noch eine nette Schreibblockade dazu <_<

Aber ich danke für eure Geduld, ich bin echt eine unzuverlässige blöde Kuh, ne?



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2009-05-23T10:37:40+00:00 23.05.2009 12:37
Oh weh. Wenn Deidara so etwas sagt, dann ist schon vorprogrammiert, dass estwas passiert. Ich möchte nicht in Konans Haut stecken. XD Und jetzt hat man auch wieder ein bisschen etwas von Tobis Vergangenheit gehört, edlich, obwohl ich sagen muss, dass jetzt nur noch mehr Fragen offen sind. Ich hoffe wirklich, dass auch bald die Antworten dazu kommen.^^
Das Kapitel war sehr gut und hört auch spannend auf. Ich bin schon gespannt, was Tobi und Konan unternehmen.^^
Von: abgemeldet
2009-01-03T18:09:27+00:00 03.01.2009 19:09
Oha...
Tobis Alptraum war ja hart...
Aber toll beschrieben. *-*
Ich hab selber aufeinmal irgendwie was gespürt, was meine
Kehle zugeschnürt hat... ô_o
Das war...
Eigenartig...
Aber das ist positiv, da ich mich nicht bei vielen geschichten so sehr hineinversetzen kann. *~*
Und solche Geschichten, bei denen sowas passiert...
Die liebe ich. <3
Rechtschreibfehlerchen = Sag ich nix mehr zu. ^^"

Echt gut gemacht, weiter so. <3

lG chibichan
Von: abgemeldet
2008-11-26T16:17:18+00:00 26.11.2008 17:17
hupsa ich hatte gar net mitbekommen das es weiter geht.... he
und es ist nicht all zu tragisch gewesen das du nicht weiter schreiben konntest..... kennen wir alle^^
nun ja war mal wieder ein super kappi und ich weiß net wieso aber irgendwie hat das alles ein bisschen emolike an sich aber das macht nichts (bin ja selbst einer XD)
ich fand diese "stimme" zuiemlich interessand zumal stellt man sich doch die frage wer das den bitte schön ist .......
und ich will umbedingt wissen was konan und tobi ausgemacht haben ..... oder bessergesagt geplant haben.
Okay ich hoffe du spannst uns net zu lange auf die Volter (wissen will TT.TT! SOFORT!!!)

liebe grüße
Kiioko^^

Von:  xXrainbowflowerXx
2008-11-21T15:35:55+00:00 21.11.2008 16:35
Wow
das war spannedn =)
Dieses wtas das zu tobi im traum spricht ist ganz schön gemein >.<
armer tobi... hat seinen schal verloren...
vlt sollte dei mit seinen "Strickkünsten" einen neue für tobi machen =D


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