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Das Mal des Yurigans

von

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So hier ist das von Karo_chan heiß ersehnte nächste Kapitel. ^^

Ist leider nicht so lang geworden, wie die anderen ab ich hoffe es gefällt euch trotzdem.

Ich freu mich über jedes gegebene Kommentar und bedanke mich jetzt schhonmal.

Und jetzt viel Spaß beim lesen. ^^
 

Tsunade saß an ihrem Schreibtisch und vor ihr stapelte sich ei berg an Missionsberichten, die sie noch abarbeiten musste. Sie mochte zwar ihr Leben als Hokage von Konohagakure, doch wenn sie gewusst hätte, dass es soviel Papierkram mit sich bringen würde, dann hätte sie sicherlich dankend abgelehnt. Sie griff nach der obersten Mappe des Stapels und begann den Bericht zu lesen. Er war, wie die meisten anderen Berichte langweilig verfasst. "ach, was würde ich dafür geben, wenn es jetzt an der Tür klopfen würde." Shizune kannte diese Worte nur zu gut und sie wusste, dass dieser Wunsch noch nie in Erfüllung gegangen war. "Tsunade du hättest die Berichte am besten am Tag, wo du sie bekommen hast, durchlesen und abzeichnen sollen. Dann müsstest du auch nicht alle auf einmal lesen." "Ja, ja ich weiß! Könntest du mir vielleicht was zu trinken holen? Dann geht die Arbeit viel einfacher von der Hand!" Shizune wusste ganz genau, dass Tsunade den Bericht sofort zur Seite legen würde, wenn sie das Büro verließe, doch jetzt mit ihr zu diskutieren würde auch nichts bringen. Dafür kannte sie Tsunade viel zu lange. Sie öffnete die Tür und blickte auf Kurenai, die mit erhobener Hand, mit der sie gerade anklopfen wollte, vor ihr stand. "Wolltest du zu Tsunade, Kurenai?" "Ja, dass wollte ich!" Kurenai war noch etwas erstaunt, dass die Tür plötzlich aufgegangen war, doch sie fasste sich schnell wieder. "Komm nur rein Kurenai. Ich hab mich schon gefragt wann du heute am Tag deiner Entlassung aus dem Krankenhaus, kommen würdest." Kurenai betrat das Büro und stellte sich vor den Schreibtisch am Fenster. "Hast du dir meinen Vorschlag durch den Kopf gehen lassen?" "Ja, das habe ich. Und ich habe auch einen Entschluss gefasst." "Da bin ich aber mal gespannt. Setz dich doch." Kurenai setzte sich und begann Tsunade ihren Entschluss mitzuteilen. "Ich weiß, dass ich einem Kampf gegen meinen Bruder nicht mehr aus dem Weg gehen kann und deshalb wäre es mir nur von Vorteil das Yurigan besser zu beherrschen!"

"Ich bin erfreut dies zu hören Kurenai! Wir werden gleich morgen mit deinem Training anfangen." "Dem habe ich nichts entgegen zu werfen." "Gut! Das einzige, was ich heute allerdings noch erledigt haben möchte ist, dass du mir das Mal des Yurigans auf deinem linken Arm zeigst." Kurenai tat das, was Tsunade verlangte. Sie löste den Verband und legte ihren linken Arm auf den Schreibtisch. Kurenai wusste genau, wieso Tsunade das Mal sehen wollte. An Hand der Größe des nicht aktivierten Mals konnte man den Perfektionsgrad, also den Grad in wie weit der Träger den Umgang mit dem Yurigan perfektioniert hatte, bestimmen. Kurenai hatte ihr ganzes Leben lang versucht das Yurigan versucht so wenig, wie nur möglich einzusetzen und hatte früher auch nie in Erwägung gezogen den Umgang mit dem Yurigan zu verbessern. Deshalb hatte ihr Mal bis jetzt auch nur die Hälfte der maximalen Größe erreicht. "Ok! Ich habe das gesehen, was ich sehen wollte. Wir treffen uns morgen bei Sonnenaufgang hier am Haupteingang." Kurenai bedeckte ihren Arm wieder mit dem Verband und verließ, nachdem sie sich verabschiedet hatte das Büro.

Einige Zeit später schlenderte Kurenai, ihren Blick kurze Zeit auf den Boden gerichtet, durch eine der Einkaufsstraßen von Konoha, als sie einem großen und muskulösen Mann direkt in die Arme lief. Sie entschuldiigte sich sofort, ohne den Mann anzusehen und wollte schon weiter gehen, bis dieser plötzlich seine Hand auf eine ihrer Schultern legte und sie aufhielt. In kurenai's Ohren erklang jetzt eine ihr wohl bekannte und leicht beleidigt klingende Stimme. "Habe ich irgendwas falsch gemacht oder gibt es einen anderen Grund weshalb du mich nicht beachtest?" Asuma und Kurenai blickten sich in die Augen und Asuma gab ihr erstmal einen zärtlichen Begrüßungskuss. "Es tut mir so Leid Asuma. Ich war mit meinen Gedanken ganz woanders. Ich..."

Er legte ihr seinen Zeigefinger auf die Lippen. "Du brauchst mir nicht mehr zu erzählen. Hauptsache ich werde jetzt von dir beachtet!" "Ja, das wirst du! Du bist im Moment die einzigste Person, die ich beachte!"

Kurenai rundete ihren Satz noch mit einem ebenfalls zärtlichen Kuss ab. Nun schlenderten sie gemeinsam, Hand in Hand die Straße entlang, bis Asuma vor einem kleinen Restaurant stehen blieb. "Es ist schon spät geworden. Hättest du Lust mich in dieses Restaurant zu begleiten? Choji hat es mir empfohlen und er versteht immerhin etwas vom Essen!" Ein Lächeln huschte über Kurenai's Gesicht. "Diese Einladung kann ich ja gar nicht ablehnen." Mit diesen Worten betraten die beiden das Restaurant. Sie wurden von einem Kellner begrüßt und zu einem Tisch mit einer Reservierungskarte geleitet. Asuma bot Kurenai einen Stuhl an und setzte sich ihr gegenüber. "Du hast das alles so geplant. Habe ich Recht?" Asuma lächelte. "Ertappt! Ich wollte dich eigentlich schon am Krankenhaus abfangen aber du warst schon weg." "Ich war bei Tsunade und habe mit ihr über Kure und das Yurigan gesprochen. Sie will mir helfen den Umgang mit ihm zu perfektionieren. Es muss jetzt leider geschehen. Ich werde einem Kampf gegen meinen Bruder leider nicht länger aus dem Weg gehen können!" "Kurenai ich verstehe dich und ich weiß, was du gerade durch machst aber ich wollte dich mit unserem Dinner eigentlich auf andere Gedanken bringen." Er fasste nun ihre Hand. Sie wurde ein wenig rot im Gesicht und blickte in seine dunklen fesselnden Augen. "Asuma du bist zu süß und ich schätze deine Bemühungen aber glaube mir ich werde im Moment immer an meinen Bruder denken müssen." Sie blickte etwas betrübt auf die weiße Tischdecke. "Kurenai wart es nur ab. Ich werde dich schon auf andere Gedanken bringen. ICH LIEBE DICH!"

Kurenai schaute ihn mit glänzenden Augen an. Sie hatte den Mann gefunden, der ihr immer zur Seite stehen würde. Sie liebte ihn mehr, als jeden anderen auf dieser Welt.

Das romantische Dinner zwischen den beiden verging, wie im Flug. Sie aßen, tranken und lachten. Für diese Zeit der Zweisamkeit vergaß Kurenai sogar ihren Bruder. Genauso, wie Asuma es ihr versprochen hatte.
 

Tja schon zu Ende. Ich weiß nicht wann ich es schaffe das nächste zu schreiben. Ich hab jetzt erstmal ab Montag drei Wochen Praktikum aber ich werde mein bestes geben.

LG Shizuko1991



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-06-01T15:25:08+00:00 01.06.2008 17:25
Das Kapi ist auch wieder toll geworden, mir gefällt wie ees voran geht^^
Und die relativ unbeschwerte Atmosphäre mag ich auch...sie passt gut zu den beiden.

rhode
Von:  opa_regenhosenteddy
2008-01-04T14:17:52+00:00 04.01.2008 15:17
oh, ist das süßßßßßßßßßßßßßß!!!!!!!!!! *herz allerliebst*^^
schreib bloß schnell weiter... und ein bisschen länger wär auch net schlecht!^^ aber gute arberi... freu mich sxchon, wenn ers sie fragt, ob sie ihn neiraten will!^^ *sich riesig freut* danke, dass du das gaschrieben hast!!!!!!!!*zu tiefst dankbar sei**keksteller darlass*


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