Zum Inhalt der Seite

Innocent - Not really!!!

Reallife/schoolfic, AU/OOC! Sasu/Saku, Naru/Hina, Shika/Ino, Neji/Tenten...
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Wie die Mütter, so die Töchter. Im Ganzen eine reine Katastrophe!!!

*rein stürzt* *umkipp* *aufrappel* Hallöle… Wenn sich jemand fragt, was mit mir los ist…Fragt gar nicht erst…GAARA GEH WIEDER IN DIE ZELLE. *tief durchatmet*

Wo war ich? Ach ja, nun aber los… Noch etwas Wichtiges, ich werde nur noch Ens an diejenigen verschicken, die auch einen Kommi hinterlassen, ansonsten wird mir die Arbeit zu viel…-.- Aber nun Viel Spaß *abwinkt* *Gaara wieder hinterher jagt*
 


 


 

Wie die Mütter, so die Töchter. Im Ganzen eine reine Katastrophe!!!
 


 


 

Tenten starrte leicht genervt zu der Hyuuga, die ein weiteres Mal in sich hinein seufzte. Sakura fiel das ebenso auf und hob eine Augenbraue. Ino hingegen war damit beschäftigt, ihre Eltern zu beruhigen, weil sie spät dran waren. „Hinata.“, entkam es der Ama schließlich ungewollt ruppig. Diese zuckte überrascht zusammen und wandte sich ihrer Freundin verlegen zu. Nun seufzte Tenten kurz und strich sich einige Strähnen aus dem Gesicht.

„Was ist los, Hinata-chan?“, fragte sie versucht freundlich. Die Hyuuga senkte leicht beschämt den Kopf und Tenten verdrehte die Augen. „Ah, warte. Lass mich raten. Naruto.“, stellte Tenten ruhig fest. Hinata wurde noch einen Ton dunkler und Sakura begann zu Grinsen. Ino hörte wie immer nur mit halbem Ohr zu und doch wurde sie nun aufmerksam. Die Haruno klopfte der Schwarzhaarigen auf die Schulter und kicherte leicht.

„Nun lass mich raten. Du hast dich hoffnungslos in den Sunnyboy verknallt.“, lachte sie ausgiebig. Hinata schluckte kurz, ehe sie hochrot nickte. „Er ist so sweet und nett.“, hauchte sie verlegen und legte die Hände an die Wange. „Und ein Trottel.“, fügte Tenten trocken hinzu. Zum ersten Mal fing sie sich einen bösen Blick der Hyuuga ein. „Nein, das ist er nicht.“, wehrte sie strickt ab und wandte sich um. „Aber intelligent, nenn ich was anderes.“, stimmte Sakura, Tenten, zu. „Ach ihr habt keine Ahnung.“, zischte Hinata plötzlich sauer.

„Er ist so sanft und zärtlich.“, fügte sie wenig später fest überzeugt hinzu. Ino klappte ihr Handy zu und legte einen Arm um ihre Schulter. „Lass dich nicht ärgern, Hina.“, sagte Ino zwinkernd. „Die sind nur eifersüchtig.“, fügte sie hinzu und streckte den beiden anderen die Zunge entgegen. „Ino hat Recht. Ihr kennt Naruto nicht so wie ich. Er ist immer nett zu mir und im Gegensatz zu den anderen ignoriert er Lea.“, teilte Hinata säuerlich mit und ging voraus. Ino sah ihr überrascht nach. „Himmel, die hat es wirklich erwischt.“, stellte Ino leicht verblüfft fest.

„Das schlimme dabei, sie hat Recht.“, stellte Sakura für sich fest. „Naruto ist tatsächlich, in Sachen Frauen, der vernünftigste.“, fügte sie nieder geschlagen hinzu. Ino nickte zustimmend und auch Tenten wusste das sie Recht hatte. „So gesehen, bin ich froh, dass es Naruto ist.“, gab die Ama zu und folgte der Hyuuga eilig. Ino und Sakura zuckten die Schultern und gingen ebenso weiter.

Hinata wandte sich sofort beleidigt ab, als die Ama zu ihr aufschloss. Tenten spürte eine art stechen in der Brust und musste einsehen, dass sie wohl zu weit gegangen war. Sie fasste sanft nach ihrer Hand und stoppte sie somit. Hinata weitete überrascht die Augen und betrachtete Tenten, die ihre Stirn gegen ihre gelegt hatte. „Gomen.“, flüsterte Tenten leise und ihr Druck um Hinatas Hand wurde fester. „Vielleicht bin ich tatsächlich eifersüchtig. Aber nur weil ich Angst habe, dich teilen zu müssen.“, fügte sie hinzu und Hinata begann zu Lächeln.

Sie lachte leise und nun erfasste sie auch die andere Hand der Ama. „Du bist und bleibst meine beste Freundin. Egal ob ich nun einen Freund habe oder nicht. Und noch habe ich Naruto nicht gesagt, wie ich fühle.“, erklärte Hinata sanft und genoss die kurze Geste ihrer monotonen Freundin. „Kawaiiii.“, ertönte es entzückt hinter ihnen und beide drehten wissend den Kopf. Ino und Sakura grinsten ihnen entgegen. „Ihr seid einfach Herzallerliebst.“, zwitscherte Sakura. „Nur ihr vergesst, dass wir ebenso noch da sind.“, fügte Ino schließlich hinzu und sah ihnen leicht beleidigt entgegen.

Hinata lachte nun doch auf und auch Tenten schmunzelte leicht. „Das wissen wir.“, entgegneten sie synchron und umarmten diese beide nun ebenso. „Hinata“, forderte Tenten auf und sah ihr entgegen. „Sorg dafür, dass er es schnell erfährt.“, teilte sie mit und lächelte ihrer Freundin entgegen. Sakura, Ino und besonders Hinata sahen ihr gerührt entgegen. Tenten schluckte kurz, ehe sie auch schon quietschend durchgeknuddelt wurde. „Dein Lächeln ist einfach umwerfend.“, schwärmte die Yamanaka und die anderen beiden stimmten ihr voll und ganz zu.

„Wenn ihr irgendjemanden, auch nur sagt, dass ich so was kann, dann muss ich euch leider töten.“, stellte die Ama ernst fest. „Unser Mund bleibt verschlossen und außerdem, so lange du wenigstens uns hin und wieder so ein Lächeln schenkst, sind wir glücklich.“, erwiderte Hinata strahlend. Sakura und Ino nickten nur.
 

„Meine Fresse, ihr braucht länger, wie eure Großeltern.“. Sakura lächelte schief und sah ihrer leicht erbosten Mutter entgegen. „Gomen Mom.“, entkam es ihr. „Ihr auch.“, stellte Saki an die anderen drei gewandt fest. „Ja, Ma´m.“, ertönte es eilig und sie folgten Saki in die Villa.

Shinaro begrüßte seine Tochter hingegen warmherzig und auch die anderen beiden wurden von ihren Vätern gedrückt, besonders die Yamanaka. „Dad. Luft.“, würgte Ino und löste sich von Inoichi. Dieser lächelte entschuldigend. „Es tut mir leid, aber ich war so besorgt um dich.“, erklärte er und drückte sie erneut. Ino verdrehte kurz die Augen. Ihr Vater übertrieb gerne mal und doch war sie dankbar für seine Fürsorge.

Tenten stand leicht abseits und starrte demonstrativ in eine andere Richtung. Im nächsten Moment schnappte sie überrascht nach Atem, als sich die Väter ihrer Freundinnen um sie schmiegten. Ihre Röte war klar zu erkennen und Sakura grinste breit. „Genug geknuddelt.“, mischte sich Tanaka ein und zog ihre Tochter mit sich. „Jetzt wird aufgemotzt.“, pfiff sie voller Vorfreude und Tenten machte alles andere, als einen erfreulichen Eindruck. Sakura und Ino hingegen folgte ihr voller Tatendrang. Hinata folgte ebenso wenig später, mit einem leisen lachen.
 

„Gott, von wann ist dieser Fummel, denn noch? Den kann man doch nicht anziehen. Wer hat den gekauft?“, entkam es Inari und hielt ein quietschgelbes Top in die Höhe. Ino zog eine Augenbraue hoch. „Vom letzten Monat, Mom und es ist dein eigenes.“, entgegnete Ino trocken. Inari hielt inne und ihre Hand sank langsam gen Boden. Ihre Augen lagen kurz auf dem Top, ehe sie sich unschuldig abwandte. „Hach, richtig. So schlecht ist es gar nicht.“, lachte Inari übertrieben und hängte es wieder in den Schrank. „Anziehen werde ich es trotzdem nicht.“, murmelte sie in sich hinein.

Ino schüttelte leicht den Kopf und griff nun ihrerseits zu einem hellblauen Spaghettitop. „Und?“, fragte sie keck. Sakura sah ihr kurz entgegen. „Langweilig.“, stellte sie auch sofort fest. Tenten stand gelangweilt an der Wand und verdrehte zum x-ten Mal die Augen. „Warum lassen wir diese Aufmotzphase nicht einfach weg und kommen gleich zur Sache. Die Kleider.“, warf die Ama unterkühlt und sichtlich genervt ein. Tanaka wandte sich zu ihrer Tochter und betrachtete sie leicht beleidigt. „Da will man mal zeit mit seinem Kind verbringen und dann das.“, entgegnete sie unerfreut und machte erneut Anstalten, ihre Mitleidsnummer abzuziehen.

Tenten winkte hastig ab und gesellte sich nun doch murrend zu ihren kichernden Freundinnen. Sie ließ auch ebenso, die Style Phase stumm über sich ergehen. Saki verschwand kurz aus der Tür und kam mit acht Tüten wieder. Die Augen der Frauen begannen zu glänzen und Sakura nahm ihre Tüte schon fast hibbelig entgegen. „Sind sie das?“, fragte sie aufgeregt. Inari nickte stolz. „Eigens hergestellt und jedem von euch angepasst. Ich hoffe sie passen wirklich und gefallen euch.“.

Hinata zog ein wundervolles weißes und doch schlichtes Kleid hinaus. Es passte tatsächlich zu ihrer Erscheinung. Hinata zog es sich sofort über und erkannte zufrieden, dass es sich sofort wie eine zweite Haut an sie schmiegte. Nur der Rock weitete sich unten leicht und ihr Ausschnitt wurde durch das geriffelte Dekoltee betont. „Bezaubernd.“, quietschte Ino und fummelte noch leicht an dem Trägerlosen Kleid herum. Tenten nickte stumm. „Ino hat Recht, dass sieht echt scharf aus.“, gab Sakura noch hinzu.

Nun öffnete Sakura die schmale Tüte und zog ein grünes und besticktes Seidenkleid hervor. Sie zog es sich flink über und die Farbe des Kleides harmonierte mit ihren Augen. Die schmalen Träger überkreuzten sich an ihrem Rücken und verliehen diesem eine gewisse Eleganz. Der Rock flatterte leicht, sobald sich Sakura drehte und diese grinste in sich hinein. Ihre Augen glitzerten wie Saphire und das Kleid stimmte mit ein. „Wundervoll.“, schwärmte Saki und betrachtete ihre Tochter verträumt. „Warum du noch immer keinen abgekriegt hast, wundert mich.“, fügte sie hinzu.

„MOM.“, zischte Sakura unangenehm berührt. „Ich sagte doch, ich hatte schon einen Freund. Du hast ihn selbst gesehen.“, fügte sie verärgert hinzu. Saki winkte unbeeindruckt ab. „Jah, dieser Itachi. Aber der hat sich nie wirklich persönlich vorgestellt. Den kann man nicht zählen.“. Sakura schnaubte einmal laut und wandte sich jedoch wortlos ab. Ino grinste leicht in sich hinein. Inari zog eine Augenbraue hoch. „Grins nicht so meine Liebe, deiner war auch nicht besser.“, stellte Frau Yamanaka fest. Ino hustete auf und drehte sich empört zu ihrer Mutter.

„Aber Hey, ich habe jetzt wenigstens einen in Aussicht.“, verteidigte Ino sich strickt. Sakura brach in Schweiß aus und Inari verdrehte die Augen. „Ja, und von dem, weiß ich nicht mal den Vornamen.“. Ino wandte sich unschuldig ab und öffnete ihre Tüte. „Kommt ja noch.“, murmelte sie leise. Ino zog ein hellblaues, eng anliegendes Kleid heraus und sie quietschte begeistert auf. „Der Hammer.“, entkam es ihr und zog es sich über.

Auch ihr Kleid hielt sich durch hauchdünne Träger oben und ihr Kleid fiel schmal an ihren Beinen hinunter. Aber dennoch hatte sie, durch einen langen Schlitz, genug Beinfreiheit um zu tanzen und sich zu bewegen. Ebenso brachte es ihre langen Beine zur Geltung. „Ja, die Schönheit, liegt in der Familie.“, schwärmte nun Inari. Hanara lachte auf und klopfte, ihrer alten Freundin auf die Schulter. „Fragt sich nur welche, nicht wahr?“, prustete Tanaka. Saki lachte nun ebenso auf und ihre Töchter beließen es bei einem Grinsen. Inari hatte sich beleidigt abgewandt.

Tanaka hingegen wandte sich nun auffordernd zu ihrer Tochter und diese verdrehte innerlich die Augen. Nun war sie an der Reihe, auch wenn sie nicht wollte. Sie hatte keine Wahl. Mit einem gelangweilten Blick zog sie nun auch ihr Kleid aus der Tüte und überraschenderweise begannen ihre Augen zu glänzen. Ein langes schwarzes Kleid, mit Chinesischen Flair lag in ihren Armen. Auf beiden Seiten war am Rock ein hoher Schlitz gefertigt worden. Tenten ließ es sich über die Schulter gleiten und zog es noch glatt. Nun bemerkte sie den kleinen Nachteil und schnaubte verdrießlich. Das Kleid wurde am Nacken befestigt und ein weiter Ausschnitt war zu sehen.

Tanaka klatschte sich begeistert in die Hände und wischte sich kurz darauf eine Rührungsträne aus den Augen. „Dein Vater wäre so stolz.“, schniefte Tanaka und spürte auch schon die stützenden Hände ihrer Freundinnen. Tenten schmunzelte andeutungsweise und wurde sofort von den restlichen Anwesenden durchgeknuddelt.

Ino löste sich als erste und betrachtete die Älteren Frauen. „Jetzt ihr, aber dalli.“, forderte sie auf. Saki, Tanaka, Inari und Hanara nickten lachend und holten nun ebenso ihre gefertigten Kleider hervor. „Partnerlook.“, kreischte Ino sofort los und Inari grinste. Sakura grinste ebenso leicht und besah sich ihre Mutter. „Tatsächlich, ihr habt dieselben Kleider wie wir.“. Saki nickte lachend. „Ja, wir haben gedacht, dass wäre lustig.“. „Das ist es auch.“, grinste Hinata und stellte sich neben ihre Mutter. Auch Tenten gab sich zu, dass es amüsant war und Tanaka legte den Arm um ihre Tochter.
 

Mizu konnte, trotz ihrer kalten Mine, nicht verhindern, dass sie äußerst nervös war. Ihre Finger spielten schon die ganze Zeit an ihrer Hose. Gaara betrachtete sie aus den Augenwinkeln und verkniff sich einen Kommentar. Seine Hand umfasste ihre und gab ihr einen kurzen Kuss. „Ganz ruhig, Mizu-chan. Sie werden dich nicht auffressen.“, sagte er leise. Mizu sah auf und lächelte ihm dankbar zu. Sie wusste ganz genau, dass das eine glatte Lüge war. Temari hatte sie strickt vor ihren Eltern gewarnt. Aber dennoch beruhigte sie, seine kühle Stimme und sie schloss kurz die Augen.

Die gigantische Tür, passend zu dem halben Schloss, öffnete sich auch schon wenig später und Mizu hielt kurz den Atem an. Trotz ihrer Nervosität schaffte sie es ihre Mundwinkel leicht nach oben zu ziehen. Noch ehe sie begriff was überhaupt los war, wurde sie rein gezogen und fühlte sich halb erdrückt. „Willkommen.“, dröhnte es ihr entgegen und sie weitete die Augen. Temari hatte ihr erzählt, dass nicht nur deren Eltern anwesend sein würden. Doch das was sie nun sah, war wirklich die ganze Familie. Von Neffen und Nichten, bis zu Großcousinen und Großcousins. Sie wurde sofort von jedem umarmt und einige drückten ihr sogar einen Kuss auf.

Fast schon panisch sah sie zu ihrem Freund, der noch versuchte ihr zu helfen, doch zwecklos. Gaara wurde ebenso von seinen Tanten und Cousinen in Beschlag genommen und kam gar nicht erst dazu, ihr zu helfen. Mizu war es nicht gewohnt, so herzlich begrüßt zu werden und das verpasste ihr den größten Schock. Sie war noch nie ein Fan, von Berührungen gewesen und das war es wohl auch, wovor Temari sie hatte warnen wollen. Mizu stand jedoch urplötzlich einem großen und Angsteinflößenden Mann gegenüber.

Gaara weitete die Augen und löste sich fast ruppig von seiner Großcousine. Er stand im nächsten Moment auch schon neben seiner Verlobten und neigte den Kopf. Mizu tat es ihm sofort nach und ging sogar in die Knie. Gaara bemerkte es verdrießlich und doch ließ er sie machen. „Konnichiwa, Vater.“, begrüßte Gaara kühl, aber höflich. Doch sein Vater achtete nicht auf ihn, sondern betrachtete die kniende junge Frau neben ihm. „Ist sie das?“, fragte er mit einer kalten Stimme. Mizu zuckte innerlich zusammen und schluckte unauffällig.

„Liebling bitte.“, ertönte eine sanfte Stimme. „Da will einer unserer Kinder endlich mal wirklich heiraten und du schüchterst die Arme Braut auch gleich ein.“, fügte sie streng hinzu. Sie lehnte sich leicht nach vorne und erfasste das Kinn von Mizu. „Wie heißt du Liebes?“, fragte sie freundlich. Mizu sah auf und bemerkte sofort, dass sich deren beiden Augen weiteten. „Feuerrote Augen. Wundervoll.“, entkam es Frau Sabakuno und auch Herr Sabakuno schien für einen kurzen Moment angetan.

„Mein Name ist Mizu Harukaze. Ich bin sehr geehrt Euch kennen zu lernen.“, stellte sie sich höflich vor. Gaara bemerkte überrascht, wie die Mundwinkel seines Vaters kurz nach oben zuckten. „Ein sehr höfliches Mädchen.“, stellte er dennoch kühl fest und wandte sich ab. Gaara sah ihm kurz hinterher, ehe er Mizu geradezu ruckartig hochhob. Mizu sah ihm überrascht entgegen. Hatte sie was falsch gemacht? Gaara vergrub sein Gesicht in ihre Halsbeuge und Mizu legte automatisch eine Hand auf seine Haare.

„Ich mag es nicht, wenn du dich verbeugst oder dich nieder kniest.“, flüsterte er leise. „Du unterwirfst dich zu schnell.“, fügte er hinzu und legte seine Lippen auf ihren Hals. Mizu verkniff sich ein seufzen und verhinderte ebenso noch zu lächeln. „Nein. Er ist Euer Vater und ich werde ihn ebenso respektvoll behandeln, wie ich Euch behandle’.“, erwiderte sie monoton. „Wenn auch Ihr mein einziger Herr bleibt.“, fügte sie leise und ergeben hinzu. Gaara sah ihr in die Augen. „Mizu-chan.“, hauchte er leise und legte auch sofort seine Lippen auf ihre.

Ein sanftes lächeln umspielte die Lippen Frau Sabakunos und sie wandte sich zufrieden ab. Endlich hatte ihr kleines Sorgenkind jemanden gefunden, mit dem er ebenso seine Sorgen teilen konnte. Gaara hatte oft unter der Kälte ihres Mannes leiden müssen und war heimlich zu ihr gekommen. Sie hatte ihn immer schon mit offenen Armen empfangen, doch letztendlich konnte sie nicht verhindern, dass er sich von anderen abseilte. Sie wusste ebenso, dass ihr Mann es nicht böse mit ihm meinte. Doch er konnte ebenso wenig mit seinen Gefühlen umgehen, wie sein jüngster Sohn.

Sie lächelte kurz amüsiert und stellte für sich fest, dass die beiden sich äußerst ähnlich waren. Sie sah überrascht auf, als ihr Mann plötzlich vor ihr stand. Ein weiteres Lächeln zierte ihr Gesicht, als sie in das Gesicht ihres Mannes sah. Seine Augen sprachen Bände und nur ihr war es vermocht genau zu wissen, was er dachte. Sie legte die Hand an seine Wange und er schmiegte sich an diese. Ein Arm legte sich automatisch um ihre Taille und zog sie näher. „Ein wundervolles Mädchen.“, flüsterte er nahe ihrem Ohr. Sie lächelte und hauchte ihm ein Kuss auf den Mund.

„Er ist dein Sohn.“, stellte sie jedoch nur fest und lächelte ihm sanft entgegen. „Was hast du erwartet.“, fügte sie noch hinzu. Seine Hand fuhr durch ihre Haare und sie schloss die Augen. Sie genoss die Zeit, in der sie alleine waren und er seinen Gefühlen freien Lauf ließ. Sie spürte auch schon seine warmen Lippen und bemerkte schon fast überrascht, wie seine Hand tiefer wanderte. Sie löste sich kurz und sah sich sofort um. „Liebling.“, entkam es ihr überrascht. „Was hast du vor?“, fragte sie seufzend, als seine Lippen ihren Hals verwöhnten.

„Du bist meine Frau und ich habe daher das Recht, dich zu nehmen, egal wo wir sind.“, erwiderte er rau und knabberte an ihrem Ohr. Ein weiteres Mal sah sie sich um und versuchte ihn leicht wegzudrücken. „Unsere Familie ist da.“, warf sie ein. Als Antwort fuhr seine Hand unter ihren schmalen Rock und ihre Hände krallten sich an seine Schulter. „Shuukaku.“, entfuhr es ihr halb stöhnend. Ein leichtes Grinsen huschte über sein Gesicht. „Die Sippe interessiert sich momentan eh nicht für uns. Dafür sind sie viel zu beschäftigt mit Gaara und seiner verlobten.“.

„Aber…“. Sie verstummte auch sofort wieder, als seine Zunge über ihr Dekoltee strich. „Karura.“. Das war ein direkter Befehl und ihre Abwehr ebbte schließlich gänzlich ab. Shuukaku hob sie hoch und ihre Beine schlangen sich sofort um seine Taille. Die nächste beste Tür wurde aufgestoßen und auch sofort wieder geschlossen.
 

Inoichi starrte leicht gelangweilt auf den antiken Stubentisch und Shinaro und Hiashi taten es ihm gleich. Die Tür öffnete sich und ihre Köpfe fuhren ruckartig auf. Inoichi stand auch schon und klatschte in die Hände. Vier wunderschöne Frauen standen vor ihnen und Herr Yamanaka freute sich, dass ihnen die Kleider passten. Auch Shinaro und Hiashi waren aufgestanden, wobei Hiashi eine Augenbraue hochzog. „Habt ihr was besonderes vor?“, fragte er prüfend. Hanara grinste leicht. „Ja, wir treffen uns gleich mit unseren Liebhabern.“, erwiderte sie ernst.

Hiashi wandte sich ab. „Dann bleib aber nicht zu lange, ich habe heute Nacht noch was mit dir vor.“, entgegnete er unbeeindruckt. Hanara lachte auf und ging auf ihren Mann zu. Hinata hingegen sah empört zu ihren Eltern. „Vater.“, entkam es ihr pikiert. „Solche Äußerungen nicht vor den Kindern.“, fügte sie eindringlich hinzu und schüttelte sich. Sakura grinste leicht und auch Ino konnte man ansehen, dass sie sich amüsierte. Nur Tenten machte wie immer den Eindruck, als würde es sie überhaupt nicht interessieren.

„Wollen wir dann?“, lenkte Shinaro ab, als ihm der Blick Tanakas auffiel. Auch Saki hatte es bemerkt und nickte eifrig. „Wir wollen ja nicht zu spät kommen, sonst warten unsere alten Freunde und fragen sich wo wir bleiben.“, sagte sie eilig und schubste Tanaka regelrecht aus dem Wohnzimmer. Hiashi und Inoichi sahen sich kurz an und folgten schließlich, ebenso ihre Frauen. Nur Sakura und Co. standen noch im Wohnzimmer und Tenten sah ihrer Mutter kurz nach.

„Ob sie sich alleine fühlt?“, fragte sich die Ama leise. Hinata erfasste ihre Hand und lächelte ihr aufmunternd entgegen. „Ach was, sie hat doch dich.“, erwiderte Hinata keck und grinste ihr nun entgegen. Tenten schloss kurz die Augen und nickte dankbar. „Lass uns gehen, bevor sie wieder einen Aufstand machen.“, forderte die Ama kühl auf. Sakura nickte zustimmend, auch die anderen beiden folgten.

„Wo bleibt ihr denn?“, fragte Hiashi und schob Hinata vor. „Wir wollen doch nicht zu spät kommen, Hanara.“, fügte er hinzu und Hinata stoppte sofort wieder. „DAD.“, entfuhr es ihr. Hiashi lachte kurz. „Oh Entschuldige. Aber ihr seid euch so ähnlich. Wer war noch mal wer?“, fragte er gut gelaunt. Hanara ging auf ihn zu und nahm ihm Hinata ab. „Schleimer.“, kam es trocken und Ino drehte sich überrascht um. „Huh und ich dachte nur Tenten wäre ausgetrocknet.“, stellte sie verwundert fest. „Also ehrlich ihr solltet mehr trinken.“, fügte sie besorgt hinzu.

Inoichi, als auch die anderen lachten kurz auf. „Tja, ihr seid euch halt alle ähnlich, auch wenn ihr nicht verwandt seid. Liegt wohl daran, dass wir euch erlaubt haben, zu viel aufeinander zu hocken.“, teilte Shinaro mit. Saki verpasste ihm einen Ellenbogen in die Seite und Shinaro rieb sich über die schmerzende Stelle. „Das sagt der richtige.“, erwiderte sie keck und spürte auch schon seine Lippen. „MOM, DAD nicht in der Öffentlichkeit.“, quietschte Sakura und hörte wie die anderen in schallendes Gelächter verfielen.

„Wir sollten gehen.“, ertönte nun doch Inoichi, der sich eine Lachträne aus den Augen wischte. Inari nickte zustimmend und öffnete die Autotür. Ino sah ihnen prüfend entgegen. „Was ihr nicht?“, fragte sie mit gezogener Augenbraue. Inoichi grinste. „Nein, was wir treiben, bleibt unserem Bett vorbehalten.“, erwiderte er grinsend. Ino schloss kurz die Augen. „Uhh, Bilder. Was frag ich auch so blöd.“, entkam es Ino bitter. Nun lachte auch Sakura mit auf. „Bist halt nicht die hellste.“, ließ Sakura verlauten und flitzte auch schon zum Auto ihrer Eltern. „Haruno.“, kreischte es noch, ehe Ino von ihrem Vater ins Auto gedrängt wurde.
 


 

*wieder rein schlunzt* JAH, ich weiß…zu kurz…*drop* *Gaara mitschleift* *absetzt* Aber, so ist es nun mal…*gg* Und ihr könnt nichts machen. *träller* Das nächste Mal, geht der Ball richtig los und es wird einigen von euch schwer fallen, zu unterscheiden, wer, wer ist…*eg* Man schreibt sich…*muuhahhahahahahahahahhahahahahahahahahahaahahahaha*
 

*knuddel*

die Ani!^^
 

*Gaara greift* SO mein Lieber, jetzt werden wir uns mal unterhalten…*anfunkel* *Gaara-chan schluckt* *Tür zustößt*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (14)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-06-29T14:13:06+00:00 29.06.2008 16:13
Alloo ^-^
Alsu die Namen verwirren mich echd sau mäßiq o_O
Aber nya ich hoff das wird no was xD
das Kappi wa echt gut :D
Und auf den Ball freu ich mich au schon voll :D
Bin gespannd wie es da so abegehn wird :D
Nya ich bitte um ne ens :D
thnkies <3
Bis dann :D
mach weiter sou und au schnell :P
Hehe was hir alles verlangd wir nenene *köofschüttel* =D
Von:  blackangel94
2008-06-24T20:32:06+00:00 24.06.2008 22:32
Hey!
Das kappi war mal wieda klasse
ich freu michvoll aufs naechste Kappi
Die Eltern sind mega cool
und die Kleidern erst
Bin gespannt wie es weiter geht
HDGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGGMUDL
deine ba
P.S: HAPPY B-DAY VORTRAEGLICH (2 tage das ist jetz das 3mal oda das 4mal dass ich es dia sage oda?)
Von:  Cherriden
2008-06-21T22:34:02+00:00 22.06.2008 00:34
Ich find die Mütter ja soooo toll^^
das glaubst du mir gar nicht XD
Und die szene mit mizu und gaara
hach die 2 sind einfach nur kawaii^^
ein supi kappi!!!
und ich freu mich schon aufs nächste

Cherriden...
Von: abgemeldet
2008-06-21T12:22:45+00:00 21.06.2008 14:22
Hey^^
das pitel ist echt super geworden.
Der Gaara/ Mizu teil war super toll.
Die Mütter der 4 sind echt hamma^^
Bin schon total gespannt wie es weitergeht und vor allem was beim Ball passiert.
Bin schon total gespannt wie es weitergeht.
Schreib bitte schnell weiter.
hdl

_Amina-chan_
Von: abgemeldet
2008-06-21T11:29:39+00:00 21.06.2008 13:29
hey
das kppi war echt super^^
die kleider klingen ja echt cool
freu mich wenns weitergeht
gglg
Von: abgemeldet
2008-06-21T11:26:37+00:00 21.06.2008 13:26
Hey

Total ccol, die Mütter sind einfach nur...
Unbeschreiblich und eine totale Katasprophe!
Schnell weiter
LG
Mira
Von: abgemeldet
2008-06-20T18:00:53+00:00 20.06.2008 20:00
Hallöchen
Das war ein Hammer Kapitel
Hat mir sehr gut gefallen^^
Die Szene mit gaara und Mizu war toll^^
Ich fand das Kapitel echt super
Ich bin ja mal auf das nächste Kapitel gespannt^^
Mal sehen was du daraus machst
Mach weiter so
Bye Hannah-Chan
Von:  kagome0093
2008-06-20T12:20:42+00:00 20.06.2008 14:20
geilöööö............!!!
bin stolz auf dich...:-*....
man schreibtsich...bb
Von: abgemeldet
2008-06-20T09:00:17+00:00 20.06.2008 11:00
klasse kapitel^^
Von:  Ascadeliah
2008-06-19T21:52:37+00:00 19.06.2008 23:52
heey ^^
das Kapi war cool.
die Kleider sind auch voll der Hit, und wow, die Eltern aller 4 sind ja schon recht cool drauf, das muss man ihnen lassen.
Ich bin schon gespannt wie der Ball so los gehen wird, und was alles passiert ^^
freu mich auf das nächste Kapi ^^
LG
Shin♥♥


Zurück