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Leben, Lüge, Schmerz

...und doch ist da etwas Gutes
von

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Überzeugungsarbeit

>>Warte, ich helf dir...«, sagte Itachi und hielt Kabuto seine Hand entgegen um ihm aufzuhelfen.

Der Angesprochene schüttelte nur lächelnd den Kopf während er sich aufrappelte.

»Nein, nein, geht schon!«, meinte Kabuto als er sich leicht schwankend aufrichtete.

Itachi blickte seinen Gegenüber leicht ungläubig an und bekam bei dessen Anblick ein schlechtes Gewissen. Wie hatte er nur seinen nii-chan so zurichten können? Doch sein klarer Verstand holte ihn wieder auf den Teppich zurück. Woher hätte er denn auch wissen sollen, dass dieser Typ sein Kabuto aus Kindertagen war.

»...bist du sicher? Ich meine, deine Nase sieht schon irgendwie...nun...ramponiert aus!«, bemerkte Itachi und musterte Kabuto, welcher sich gerade etwas Staub von der Kleidung entfernte.

Der Silberhaarige blickte auf und konnte nicht leugnen, dass sich von seiner Nase aus ein sehr unangenehmer Schmerz ausbreitete.

»Ach...das ist nicht weiter schlimm!«, entgegnete Kabuto und konnte selbst kaum glauben was er da gerade gesagt hatte.

Sein Blick fiel auf seine Brille, welche noch immer in dem losen Sand lag. Das eine der beiden runden Gläser hatte einen ordentlichen Sprung. Die konnte er wohl vergessen.

Seufzend hob Kabuto seine Sehilfe vom Boden auf und musterte sie. Auch Itachi blickte den Gegenstand an.

»...seit wann trägst du die?«, fragte der Uchiha leicht zögernd, und richtete den Blick auf Konoha Gakure. Kabuto schwieg einen Moment ehe er antwortete.

»Schon seit einigen Jahren...«, meinte er und steckte die in Mitleidenschaft gezogene Brille in seine Tasche. »Ist aber nicht so schlimm...also, wegen dem kaputten Glas, mein ich...passiert mir öfter, hab noch nen Ersatz.«, fügte Kabuto noch rasch hinzu.

Wieder kehrte Schweigen zwischen den beiden jungen Männern ein. Keiner der beiden wusste so recht etwas zu sagen. Was sollte man auch sagen, wenn man sich plötzlich und nach all den Jahren wieder gegenüber stand. Kisame hatte die Arme vor der Brust verschränkt und hatte das Geschehen beobachtet. Was war auf einmal mit seinem Partner los? Was hinderte Itachi daran diesen kleinen vorlauten Bengel einfach kalt zu machen, immerhin hatte er seinen gesamten Clan auslöschen können ohne mit der Wimper zu zucken oder auch nur die Spur von Reuhe zu zeigen.

Der Haifischmensch ließ ein leises Knurren vernehmen, ehe er auf seinen Partner zuschritt.

»Da du anscheinend nicht vor hast diese halbe Portion heute noch abzumurksen, können wir ja auch unseren Weg fortsetzen und tun, weswegen wir überhaupt hergekommen sind, oder, Itachi?«, meinte Kisame leicht verärgert. Es passte ihm nicht wie sich diese Situation entwickelt hatte, es passte ihm sogar überhaupt nicht. Warum verschwendeten sie eigentlich noch ihre wertvolle Zeit mit diesem lächerlichen Oto-Nin? Doch Itachi blickte seinen Partner emotionslos an und entgegnete:

»Nun, ich glaube, es gibt hier nichts mehr zu tun...was auch immer dafür verantwortlich war, dass ich herkam, es hat sich gelohnt.«, erklärte der Schwarzhaarige und Kisame stellte fest, wie der Blick seines Partners zu Kabuto hinüberwanderte und an diesem haften blieb.

Das konnte nicht sein Ernst sein, dachte sich Kisame, während sein Blick abwechselnd von Itachi zu Kabuto huschte. Unwirsch schüttelte er den Kopf.

»Dann können wir also wieder zurückgehen, ja!?«, fragte Kisame und wandte sich dem Wald zu.

Itachi nickte. Ja, nun konnten sie zum Hauptquartier zurückkehren. Ein Lächeln legte sich auf die Lippen des Uchiha. Ohne Zögern folgte er seinem Partner in Richtung Wald. Im Vorbeigehen legte Itachi eine Hand auf Kabutos Rücken und schob ihn so vor sich her.

Der Oto-Nin blickte den Schwarzhaarigen ebenso verwundert an wie Kisame, als er sich zu seinem Partner umgewandt hatte.

»Hey, Moment mal, Itachi, was wird das? Du willst ihn doch nicht etwa mitnehmen!?«, fragte Kisame verunsichert, als hoffte er, dass sein Partner bloß schertzte, dass er ihn einfach nur auf den Arm nehmen wollte. Doch diese Hoffnung fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus. Eines hatte Kisame in der Zeit, in der er mit dem Schwarzhaarigen zusammenarbeitete gelernt.

Itachi Uchiha machte NIE Schertze.

Der finstere Blick des Uchiha hatte sich auf seinen Partner gerichtet und schien durch dessen Augen hindurch in seinen Kopf zu sehen.

»Hast du ein Problem damit, Kisame?«, fragte Itachi leise, sodass es sich schon wie eine Drohung anhörte. Einige Sekunden lang starrte Kisame seinem Partner mit deutlicher Unsicherheit in die Augen, schüttelte dann jedoch schwach den Kopf.

»N-nein...natürlich nicht...aber der Leader ganz sicher! Du weisst, es ist riskant Fremde in unser Hauptquartier zu führen, es soll schließlich geheim bleiben! Was wenn dieser Kerl ein Spitzel ist!? Itachi, ich will nichts gegen deine Entscheidungen sagen-...«, versuchte Kisame zu erklären, als er von Itachi unterbrochen wurde, der einfach an ihm vorbei ging, Kabuto vor sich herschiebend.

»Ausgezeichnet, dann wäre das ja geklärt!«, meinte Itachi ruhig, ohne weiter auf Kisame zu achten. Dieser starrte seinem Partner fassungslos hinterher, ehe er wütend einen Stein aus dem Weg trat und Itachi folgte. Sein Blick ruhte auf Kabuto, der einfach von Itachi vorangeschoben wurde.

»...Itachi, warte mal kurz...ich-...ich glaube nicht dass das so eine gute Idee ist!«, meldete sich nun auch Kabuto zu Wort. Itachi bedachte den Silberhaarigen nur mit einem milden Blick.

»Ach was. Warum sollte es nicht? Kabuto, du glaubst doch nicht, dass ich dich jetzt einfach so wieder gehen lasse, wo ich dich endlich wieder habe!«, erklärte Itachi wie selbstverständlich.

»Jah, schon, aber dein...Partner hat Recht!...es ist nicht gut was du vor hast, Itachi! Ich meine, euer Boss wird sich sicher nicht darüber freuen, wenn du einfach einen wie mich zu eurem Hauptquartier schleppst! Außerdem habe ich in Konoha noch etwas wichtiges zu erledigen...«, entgegnete Kabuto und trat einen Schritt von Itachi weg, wurde jedoch sogleich von diesem am Handgelenk gepackt und festgehalten.

»Das ist mir egal. Selbst wenn der Leader dagegen spricht, ich werde dich nicht gehen lassen, Kabuto! Nicht jetzt...nicht nach all den Jahren...ist dir das denn gar nichts wert?«, fragte Itachi verständnislos und blickte dem Oto-Nin fest in die Augen. Dieser schien sich davon jedoch nur wenig beeindrucken zu lassen.

Ein Seufzen entwich schließlich Kabutos Kehle. Vielleicht irrte er sich ja auch und seine Sorge war vollkommen unberechtigt. Er würde ersteinmal mit ihm gehen und dann weitersehen.

Der Silberhaarige schwieg und lief neben dem Uchiha her, doch in ihm tobte ein Kampf. Er wollte nicht zum Akatsuki-Hauptquartier, er wollte es noch nichteinmal von Weitem sehen. Denn jedes noch so kleine Wissen konnte durch ihn zum Verhängnis werden, dessen war Kabuto sich bewusst.

Er konnte sich nicht erklären von wem sich Itachi diesen fürchterlichen Dickschädel abgeschaut hatte, doch musste er zugeben, dass derjenige ganze Arbeit geleistet hatte.

Zielstrebig bewegten sich die drei Gestalten durch die dicht aneinander gewachsenen Baumreihen, wobei Kabuto einfach seinem verlorengeglaubten Adoptivbruder folgte.

Immernoch zweifelnd kaute der Silberhaarige auf seiner Unterlippe herum.

Er wollte Itachi nicht schaden, das wollte er auf keinen Fall. Doch er war sich bewusst, dass dies unweigerlich eintreten würde, wenn er noch weiter mit ihm ging. Er war ein Spion und seine Aufgabe war es Informationen herauszufinden und geheime Pläne, besonders wenn sie vom Feind stammten, an Orochimaru weiterzuleiten. Momentan war er, Kabuto, damit betraut worden so viel wie möglich über den Zustand und Aufenthalt Sasuke Uchihas herauszufinden. Obwohl er den jüngsten der Uchiha- Brüder seit dieser ein Baby war kannte, hatte er kein sonderliches Problem damit gehabt diesen Auftrag anzunehmen, obgleich es bedeutet hatte, Sasuke notfalls zu beseitigen, sollte er Orochimarus Pläne durchkreuzen wollen.

In Gedanken versunken merkte Kabuto erst in letztem Augenblick, dass er sich direkt und mit beträchtlicher Geschwindigkeit(mit der Ninja sich fortzubewegen pflegten) auf einen Baumstamm zubewegte und konnte nur gerade so noch ausweichen. Den Schock im ganzen Körper spürend atmete der junge Mann aus. Sein Herz hämmerte wie wild, er konnte es deutlich hören. Als er seinen Blick zu seiner rechten schweifen ließ, bemerkte er Itachis leicht verwunderten Blick. Offenbar hatte er diesen kleinen Zwischenfall, welcher für Kabuto zweifelsohne peinlich hätte ausgehen können, nicht bemerkt und darüber war der Oto-Nin sehr dankbar.

Hinter sich konnte er das verächtliche Schnauben Kisames hören. Er hatte diesen nur knapp vereitelten Zusammenprall wohl genau gesehen und hielt ihn wohl nun für einen totalen Blindgänger, schlich es durch Kabutos Kopf. Erneut schweiften seine Gedanken ab und je mehr er versuchte sich auf den Weg zu konzentrieren desto schlimmer wurde es.

Schließlich blieb Kabuto mit einem tiefen Seufzen auf der nächsten Auswucherung eines Baumes stehen und sah Kisame an sich vorbeiziehen.

Sein Gewissen hatte sich nun gemeldet. Das konnte er einfach nicht machen, das konnte er Itachi nicht antun. Das durfte er einfach nicht.

Nachdem der Uchiha den Silberhaarigen einige Meter hinter sich gelassen hatte, bemerkte er schließlich, dass Kabuto immer weiter zurückblieb und hielt ebenfalls Inne. Kisame blieb auf dem Ast, welcher dem Itachis am nächsten war, stehen und blickte seinen Partner fragend an.

»Kabuto, was ist denn jetzt wieder?«, rief Itachi seinem Adoptivbruder zurück.

Der Angesprochene blickte zu Boden hinab und ballte die Hände zu Fäusten.

Erst als sich Itachi bereits zu ihm hinbegeben wollte, brachte Kabuto mit leicht brüchiger Stimme hervor: »Ich kann nicht mit dir gehen, Itachi!...ich kann es nicht...«. Fragend und eine Spur ungläubig blickte der Uchiha den Silberhharigen an. Nur wenige Augenblicke später stand er genau vor ihm. Mit nur drei Sätzen war er zu ihm hinübergelangt und sah ihn nun mit enrstem Blick an.

»Was meinst du damit? Ich habe dir doch schon gesagt, dass es mir egal ist! Ich-«

»Das ist es nicht, Itachi! Ich...ich kann nicht weiter mit dir gehen...das wäre zu gefährlich für dich...und ich will dich nicht in Gefahr bringen, oder dir gar schaden.«, erklärte Kabuto und mied Itachis Blick, er zog es vor den Boden unter sich zu betrachten. Itachi hingegen starrte den etwas Kleineren noch immer ernst an.

»Was meinst du damit? Warum solltest du mir schaden?«, harkte der Uchiha nach, doch Kabuto seufzte nur schwer. Ja, wie sollte er es ihm bloß erklären?

>Hey, Itachi, hör mal, ich bin ein Spion von von Orochimaru, dem Typen, der bei euch ausgestiegen ist. Ich bin grad für ihn unterwegs um deinen kleinen Bruder zu finden und zu kidnappen!<, hörte sich Kabuto in seinem Kopf sagen und hätte beinahe wirklich aufgelacht. Wenn es doch bloß so einfach wäre...

»...hör mal...es ist besser, wenn ich den Weg zum Quartier von Akatsuki nicht kenne. Weisst du...ich bin wohl der falsche wenn es darum geht Geheimnisse zu wahren...«, versuchte Kabuto zu erläutern. Itachi runzelte leicht die Stirn während er seinen Gegenüber weiterhin anblickte.

»...Kabuto...kann es sein, dass ich dir einen etwas zu harten Schlag auf den Schädel verpasst habe!? Was zum Henker redest du denn da? Was kümmert es mich, ob du Geheimnisse wahren kannst! Das verlangt doch niemand von dir! Ich will lediglich, dass du jetzt einfach mit mir kommst!«, entgegnete der Schwarzhaarige kopfschüttelnd. Der Uchiha hoffte, dass Kabuto ihn endlich ansah, doch dies geschah nicht. Kurze Zeit herrschte schweigen zwischen den beiden, ehe Itachi seufzend sein Haupt sinken ließ.

»...also schön...wenn du glaubst, dass es so besser ist...dann werde ich dich wohl nicht umstimmen können...«, meinte er kleinlaut. Es widerstrebte ihm zutiefst sich geschlagen geben zu müssen, doch was half es sich jetzt mit Kabuto zu streiten. Nach all den Jahren, in denen er ihn für tot geglaubt hatte, wollte er ihn nicht im Streit verlieren.

»...werden wir uns denn jemals wieder sehen?«

Kabuto hob den Kopf und blickte seinem einstigen Bruder in die Augen. Behutsam legte er eine Hand auf dessen Schulter.

»Ganz bestimmt.«, erwiderte Kabuto mit einem bemüht zuversichtlichen Lächeln. Als er in Itachis Augen blickte, spürte der Silberhaarige wie es sich in seiner Brust schmerzhaft zusammenzog.

Es fühlte sich an, als würde sich sein Herz wie durch einem Krampf zusammenziehen, oder jeden Moment zerreissen. Dieser Schmerz zog sich bis hinauf in seine Kehle und schnürte ihm die Luft ab. Er hatte mit Zorn, oder gar blanker Wut, oder aber auch mit Enttäuschung gerechnet, doch in dem Blick des Uchihas lag tiefe Trauer, so tief, dass es schon mit Schmerz gleichzusetzen war.

So etwas hatte Kabuto noch nie in den Augen des Schwarzhaarigen gesehen, doch es tat weh.

»...he...Itachi...h-hör mal, wir werden uns schon nicht wieder verlieren...bestimmt werden wir uns immer wieder über den Weg laufen, so verrückt wie das Schicksal immer spielt!«, versuchte Kabuto seinen Gegenüber aufzumuntern und zwang sich zu einem flackernden Lächeln. Es wollte ihm nicht gelingen, denn der schmerzende Kloß in seiner Kehle machte ihm das Atmen zu einer Qual.

Mehr aus einem Reflex heraus schlang der Silberhaarige seine Arme um Itachis Hals und drückte ihn so an sich. Augenblicklich spürte er es wieder. Dieses wunderbare Gefühl, dass all die Jahre lang nicht mehr als eine schwache Erinnerung gewesen war. Diese unbeschreiblich schöne Wärme, die Kabuto jahrelang vermisst hatte. Endlich nahm er sie wieder wahr, wie sie sich sanft um ihn legte, wie ein Mantel und ihm einen wohligen Schauer durch den ganzen Körper jagdte.

Zum ersten Mal bemerkte Kabuto den angenehmen, wenn auch ungewöhnlichen Duft, welcher von Itachi ausging, von seiner Kleidung, seiner Haut, seinem Haar. Wie sehr hätte sich der Kleinere gewünscht, dass dieser Augenblick ewig andauern würde, wenn er im Stande gewesen wäre einen klaren Gedanken zu fassen.

Auch Itachi konnte für fast eine Sekunde nicht denken, sein Verstand hätte sich beinahe abgeschaltet, er konnte sich nicht erklären warum. Kabuto nach all der Zeit so eng an seinem Körper zu spüren war ungewohnt, aber zugleich auch wundervoll. Eine merkwürdige Wärme durchströmte den Körper des Uchihas und ließ ihn kaum merklich zusammenzucken. Sein Blick ging starr geradeaus, er wusste einfach nicht wohin er blicken sollte. Kabutos Handeln hatte ihn überrascht, mehr noch, es hielt ihn gefangen. Auf eine ungemein angenehme Art vernebelte dieser Augenblick seine Gedanken, nicht alle, jedoch die meisten. Erst nach einigen Momenten merkte Itachi, dass seine Arme sich sacht um Kabutos schmalen Körper gelegt hatten. Erst jetzt viel dem Schwarzhaarigen die Statur des Kleineren auf: Er war zwar schmal, jedoch nicht schmächtig oder gar zerbrechlich, wie er anfangs geglaubt hatte. Würde der junge Mann seinen Oberkörper entblößen, so würde Itachi wohl einen schlanken, nicht ganz untrainierten Körper erblicken.

Leicht trainierte Bauchmuskeln vielleicht, vermutete Itachi gedankenverloren, während sein Blick, welcher schließlich doch zu Kabuto gewandert war, an dessen silbernem Haar haften blieb, welches in den feinen Sonnenstrahlen, die durch das dichte Blätterwerk brachen, seidig glänzten.

Kabuto hätte nie gedacht, wie lang ein einziger Augenblick andauern konnte. Er hatte jegliches Zeitgefühl verloren, er wusste nicht wie lang er so mit Itachi dagestanden hatte, doch ein kurzer Blick zu Kisame sagte ihm, dass es sich nur um Sekunden gehandelt haben konnte.

Leicht zögernd löste sich der Silberhaarige von seinem Gegenüber, welcher ihn schweigend betrachtete, doch auch Itachi hatte von ihm abgelassen. Erneutes Schweigen breitete sich zwischen den beiden aus, ehe Kabuto noch einmal tief ausatmete und sich von Itachi abwandte.

Es waren kaum fünf Sekunden verstrichen, da spürte der Oto- Nin einen kurzen, dumpfen Schmerz im Nacken. Er konnte sich nicht rühren, seine Glieder waren gelähmt. Er spürte nur noch den Wind hauchzart über seine Wangen streichen während er fiel, das hatte er noch mitbekommen können. Den Aufprall jedoch hatte Kabuto nicht mehr wahrgenommen, da sich gänzliche Schwärze um ihn herum ausbreitete und ihn verschlang.
 

Fortsetzung folgt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Koenigsberg
2008-03-03T20:17:08+00:00 03.03.2008 21:17
das Kapitel war irgendwie traurig, aber auch cool...
mir fehlen die Worte, echt jetzt!
^/_\^ イたチ
Von: abgemeldet
2007-07-31T13:20:29+00:00 31.07.2007 15:20
*____________*
OMG!!!
Ich kann dir nicht oft genug sagen, das ich es liebe wie du Gefühle und Situationen beschreibst... das ist so hamma! Ö___Ö
Ita ist wirklich kein Eisklotz gegenüber Kabu Ö-ö
Das find ich toll!
*umarmungen lieb*
Lad schnell das 8 Kapi hoch >-< *nicht abwarten kann*
HDGGGDl Hundie
Von:  Kodomo-no-Luna
2007-07-27T19:46:06+00:00 27.07.2007 21:46
*Muhahahahahaaa* Erste! *freuuu*
Cooooolllll!!! Ich freue mich voll, dass du ein neues Kapitel hochgeladen hast - das war das Einzige was mir meinen scheiß Tag heute versüßt hat, danke!!! *knuddel*
So, erstmal find ich das Ende toll! ^~^ Ich hoffe ja, dass Ita ihn jetzt einfach trotzdem mitnimmt! *lach*
Und ja, die Umarmung hat mir auch SEHR gefallen! *freuuu* Find es toll, dass Itachi Kabuto gegenüber nicht so ein Eisklotz ist!
Mach bitte schööön weiter so, ich liebe diese Ff so sehr!
Nun denn, danke, dass du mir Bescheid gesagt hast! Dann bis zum nächsten Mal!
LG, Luna ^^/


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