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A difficult beginning

Was passiert, wenn Sasuke Vater von Zwillingen wird? +++++12. Kappi und Epilog überarbeitet+++++
von

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feelings

Leicht konnte er einen ebenmäßigen, warmen Atem auf seiner Haut spüren. Kurz flackerten seine Augenlider, ehe er langsam seine Augen öffnete und alsbald in ein rotes Augenpaar blickte.

Kusame grinste seinen Vater mit aktiviertem Sharingan an und sagte leise, wobei seine Stimme ein wenig erfürchtig klang: „Ich werde immer besser.“

Sasuke musste nun auch grinsen. "So, wirst du das wirklich?", fragte er, richtete sich auf, nahm seinen Sohn in den Schwitzkasten und rubbelte mit einer Faust durch dessen Haar. Lachend befreite sich Kusame schnell und sprang daraufhin direkt wieder auf Sasukes Bauch, um ihn umzuwerfen. Doch sein Vater war schneller und vor allem stärker, fing ihn ab, drehte sich leicht und drückte Kusame dann sachte auf das Bett, da er ihm nicht wirklich wehtun wollte, sondern nur seine Überlegenheit demonstrieren wollte.

Grinsend fragte er schließlich: „Was bist du denn schon so früh wach?“

„Der Kindergarten macht heute wieder auf und Mama hat gesagt, dass ihr uns beide dahin bringt. Außerdem ist sie auch schon wach.“, antwortete der Kleine und deutete auf den leeren Platz neben seinem Vater, wo nur noch Sara seelenruhig vor sich hinschlummerte.

Wissend schaute Sasuke auf seine Tochter, wobei sein Grinsen breiter wurde. Dann beugte er sich über ihr Ohr und sagte im Flüsterton: „Aufstehen, meine Kleine, sonst landest du wieder unter der kalten Dusche!“

Sofort öffnete Sara ihre Augen. Das wollte sie nicht noch einmal erleben. Schon gestern hatte ihr Vater dasselbe angedroht. Als sie allerdings nicht darauf gehört hatte, hatte er sie kurzerhand gepackt und unter eiskaltes Wasser gestellt. Das war auch der Grund gewesen, weswegen sie so früh am Frühstückstisch gesessen hatte.

„Du bist gemein.“, murrte sie schlaftrunken und blickte ihren Vater müde an. Am liebsten würde sie sich einfach wieder umdrehen und weiterschlafen, doch das würde Sasuke nicht zulassen.

Streng schaute dieser sie an und sprach unnachgiebig: „Bei drei bist du im Bad, oder ich helfe nach. 1... 2...“

Noch bevor er bis drei zählen konnte, rannte Sara so schnell sie ihre kleinen Füße trugen in Richtung Badezimmer, um sich dort zu waschen.

Leise lachend und sichtlich amüsiert sah Sasuke ihr nach. Er hatte also eine Möglichkeit gefunden, wie er seine kleine Schlafmütze wach bekommen konnte.
 

Kusame, der schon angezogen war ging hinunter in die Küche, so dass Sasuke sich in Ruhe umziehen konnte, um ihm schließlich zusammen mit Sara zu folgen.

Nach einem ausgiebigen Frühstück machte sich die kleine Familie auf den Weg zum Kindergarten, vor dessen Pforte sich Sakura von ihren Lieblingen mit einem Küsschen verabschiedete. Sara drückte ihren Vater noch einmal kurz, dann rannte sie mit Kusame in das Gebäude hinein.

Ihre Eltern sahen ihnen hinterher.

Kaum waren die Beiden nicht mehr zu sehen, wandte sich Sasuke an Sakura und meinte: „Gehen wir noch ein wenig spazieren?“

Leicht verwirrt schaute sie ihn an, nickte jedoch und entfernte sich gemeinsam mit ihm vom Kindergarten. Sie liefen stillschweigend nebeneinander her, wobei ihr Weg in den Wald führte, an die Stelle, an welcher sie sich vor fünf Jahren wiederbegegnet waren.

Unter einen früchtetragenden Kirschbaum setzten sie sich hin und ließen ein wenig die Ruhe sowie die Erinnerungen an diesem besonderen Treffen auf sich wirken.

Doch noch ehe das lange Schweigen sie zu erdrücken drohte oder gar zu peinlich wurde, bat Sasuke Sakura plötzlich ihm etwas über die vergangenen Jahre zu erzählen. Er wollte wissen, wie es ihr als alleinerziehende Mutter ergangen war und was sie alles durchlebt hatte.
 

Sakura zögerte noch etwas, doch schließlich begann sie leise zu erzählen. Ihre Gesichtszüge veränderten sich dabei zum Traurigen hin, als die ganzen Erinnerungen an die Vergangenheit in ihr hochkamen.

„Es war nicht immer einfach für mich. Du kannst dir nicht vorstellen, wie grausam es sein kann von allen verachtet zu werden, nur weil man eine alleinerziehende Frau ist. Zwar sagten sie nie etwas, aber diese Blicke und das heimliche Getuschel hinter meinem Rücken, wie sie auf mich und die Kinder zeigten, das war einfach nur grausam. Niemand hat mir zugetraut meinen Kindern eine gute Mutter sein zu können.“

Sakura unterbrach sich und schluckte leicht bei dem Gedanken, den sie nun ganz leise, beinahe schon flüsternd aussprach: „Manchmal habe ich mir sogar gewünscht, Sara und Kusame wären nie geboren.“

Bitterlich fing sie an zu weinen und schluchzte: „Bitte verurteile mich nicht deswegen, aber ich war damals so verzweifelt. Ich wusste einfach nicht mehr weiter und habe irgendwann selbst angefangen zu glauben, dass ich den Beiden nicht gerecht werden könnte. Wäre Tsunade nicht gewesen, dann hätte ich bis heute noch nicht einmal eine Arbeitsstelle... Ich fühlte mich so hilflos und ich stand kurz vorm durchdrehen, hätten Hinata und Naruto mir nicht geholfen und mir gut zugesprochen. Sie waren mit die Lee die einzigen, die es mir zugetraut haben Sara und Kusame eine wirklich gute Mutter zu sein. Und trotzdem habe ich mir eine ganze Zeit lang gewünscht, dass die Zwillinge einfach nicht existieren würden..." Sakuras Schluchzen wurde immer herzzerreißender und sie konnte einfach nicht mehr aufhören zu weinen. Dennoch sprach sie weiter: "Ich weiß... ich bin eine grauenhafte Mutter... Wer würde sich so etwas schon wünschen?“

Die Erinnerungen an die Vergangenheit schmerzten sie sehr. Ihre Tränen wollten und wollten einfach nicht versiegen und ihr markerschütterndes Schluchzen drang durch die ruhige Idylle des Waldes. Schützend zog Sakura ihre Knie an ihre Brust und verbarg ihr Gesicht dazwischen.
 

Schweigend betrachtete Sasuke sie von der Seite. In diesem Moment war sie so zerbrechlich und wirkte so einsam, dass er nicht anders konnte, als sie tröstend in seine Arme zu ziehen. Er wollte ihr irgendwie helfen, ihr ein wenig der Schuldgefühle nehmen und einfach nur für sie dasein.

Zunächst war Sakura darüber sehr verwundert, es war ihr sogar ein wenig unangenehm, doch als sie seine Wärme spürte, die etwas ungemein tröstendes an sich hatte, da begann sie es doch zu genießen und schmiegte sie sich noch ein klein wenig mehr in die Umarmung.

Sanft strich Sasuke ihr dabei über den Rücken und vergrub sein Gesicht in ihren duftenden Haaren. Eine ganze Weile verharrten sie so, bis Sasuke leise fragte: „Denkst du immer noch so?“

Sakura hob ihren Kopf, sah ihm in die Augen und schüttelte dabei energisch den Kopf: „Nein! Ganz im Gegenteil. Ich kann mir nicht vorstellen, wie es wäre ohne sie zu leben. Sie sind das Wichtigste, was ich habe, mein Ein und Alles und ich liebe sie mehr als irgendwen anderes. Sara und Kusame sind mein Leben. Ohne sie wäre ich nicht der Mensch, zu dem ich geworden bin. Ohne sie wäre ich einfach nur noch verloren.“

Sasuke sah sie einen Augenblick einfach nur an, ehe er Sakura einfach wieder in seine Arme zog. Mehr hatte er nicht hören wollen. Er wusste nun, dass die Frau in seinen Armen alles für ihre Kinder tun würde und nur für sie lebte. Es war beeindruckend und zugleich verstärkte es sein Verlangen danach ihr Stütze, Schutz und Halt zu sein. Er wollte auch einen Platz in ihrem Leben haben und er zeigte es in dem Moment, in welchem er sie einfach nur hielt.

Bereitwillig ließ Sakura es zu und genoss es sogar einfach nur gehalten zu werden. Sie empfand es als schön in seinen schützenden Armen zu liegen und von ihm zärtlich über ihr Haupt gestreichelt zu werden. Allmählich versiegten ihre Tränen und sie schloss ihre Augen, um mehr von dieser angenehmen Nähe und Wärme zu bekommen. Es war angenehm. Es war einfach nur schön.
 

Lange saßen sie einfach nur so da, bis Sakura sich von ihm löste, um ihm anschließend in die Augen zu schauen. Sie lächelte leicht, als sie sagte: „Danke.“

Liebevoll strich er ihr über die Wange und meinte: „Nicht dafür.“ Auf seinen Lippen bildete sich ein sanftes Lächeln, mit welchem er nur sie beglückte. Glücklich sah sie ihm in die Augen und war froh darüber ihm jetzt so nah sein zu können.

Sasuke sah sie zwar glücklich lächeln, doch er konnte genau erkennen, dass die Traurigkeit weiterhin in ihren Augen schimmerte, sodass erdas drängende Verlangen verspürte sie zu trösten.

Ohne den Blick von ihr abzuwenden näherte er sich ihrem Gesicht. Ganz langsam und vorsichtig berührte er ihre samtenen Lippen mit seinen und verharrte dann.

Im ersten Augenblick wollte Sakura sich abrupt von ihm lösen, doch das Gefühl, welches sie durchströmte, war so überaus schön, dass sie nicht anders konnte, als den Kuss zaghaft und ein klein wenig scheu zu erwiedern.

Durch dieses Entgegenkommen berauscht, begann Sasuke den Kuss zu intensivieren, indem er zärtlich mit seiner Zunge über ihre weichen Lippen strich, die sich willig für ihn öffneten. Im nächsten Augenblick berührten sich ihre Zungenspitzen und ein wahres Feuerwerk entflammte zwischen ihnen, als sie spielend den Mundraum des anderen erkundeten. Heiß ging ihr Atem, der ihrem Gegenüber über das Gesicht strich. Begierig hielten sie sich aneinander fest.

Seine Hände vergruben sich in ihrem seidenen Haar und die ihrigen krallten sich in sein Shirt, als drohte sie jeglichen Halt zu verlieren.

Immer schneller wurde ihr Atem, bis Sakura sich plötzlich mit geröteten Wangen von Sasuke löste und beschämt zu Boden schaute. Sasuke betrachtete sie und wusste in diesem Moment, dass es genug war. Er hatte viel bekommen und durfte nicht mehr fordern. Deswegen strich er ihr noch einmal mit seinem Daumen über ihre Lippen und richtete sich anschließend auf, wobei er sie mit sich hochzog.

Kurz lag sie in noch seinen Armen, wobei ihr Herz geschwind gegen ihren Brustkorb schlug, ehe sie sich von ihm löste und leise murmelte: „Lass uns unsere Kinder abholen.“
 

Mit diesen Worten ging sie voraus und Sasuke folgte ihr. Auf seinen Lippen lag ein leichtes Lächeln.

Der Weg zurück zum Kindergarten verlief erneut schweigend. Ab und an warf Sasuke Sakura einen heimlichen Blick von der Seite zu, den sie nicht bemerkte, da sie tief in ihren Gedanken verstrickt war.

Wieso hatte sie sich von ihm küssen lassen? Was war bloß in sie gefahren? Sie hatte doch nicht mehr auf ihn hereinfallen wollen. Und nun...? Nun hatte sie es doch getan.

Obwohl, sie musste zugeben, dass es ihr sehr gefallen hatte und sie es sogar genossen hatte. Vielleicht hatte Hinata ja doch recht gehabt und sie liebte ihn wirklich immer noch.

Sakuras Gedanken und Gefühle fuhren Achterbahn und so bemerkte sie erst als sie von ihrer kleinen Tochter stürmisch umarmt wurde, dass sie schon am Kindergarten angekommen waren.
 

Sara, die zuerst ihren Vater stürmisch umarmt hatte, klammerte sich nun an ihre Mutter und wedelte mit einer Zeichnung vor ihrer Nase herum.

„Guck mal, Mama, was ich gemalt habe.“, sagte die Kleine begeistert und überreichte Sakura das Bild, die es lächelnd entgegennahm. Während Sakura sich das Bild, erklärte Sara, wobei die auf die einzelnen Figuren zeigte: „Das sind Mama, Papa, Kusame und Sara.“

Alle vier hielten auf dem Bild Händchen.

Sakura musste gerührt lächeln. „Das hast du wirklich schön gemacht.“, lobte sie ihre Tochter und tätschelte ihren Kopf. Vergnügt grinste Sara und zeigte das Bild daraufhin ihrem Vater, der es ebenso lobte und Sakura dabei einen verheißungsvollen Blick zuwarf. Selbst ihre Kinder wollte, dass sie eine richtige Familie wurden. Sah sie das denn nicht?
 

Sasukes Blick fiel auf seinen Sohn, der unwahrscheinlich glücklich aussah. Er ging auf Kusame zu, hockte ich vor ihn und fragte: „Du hattest wohl einen guten Tag, was?“

Der Junge nickte leicht lächelnd und antwortete dann: „Sie haben mich in Ruhe gelassen.“

„Das ist doch gut. Und wie hast du das angestellt?“

Kusame kicherte leise und sagte dann: „Ich habe ihnen gezeigt, was ich alles kann und sie respektieren mich jetzt.“

Anerkennend nickte Sasuke und wuschelte ihm durch das Haar: „Ich bin sehr stolz auf dich!“

Kurz weiteten sich Kusames Augen, doch dann lächelte er seinen Vater scheu an. Es machte ihn überglücklich, dass dieser stolz auf ihn war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (59)
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Von: abgemeldet
2007-11-07T16:40:54+00:00 07.11.2007 17:40
Das kappi war fast genau so süß wie das
letzte! Aber wieso muss die FF schon so
früh aufhören? ó.ò *wimmer* Gibt es kei-
ne Fortsetzung?

cucu
Hinata-sama
Von:  Coco
2007-10-14T14:25:18+00:00 14.10.2007 16:25
einfach nur süß x3333

toll toll toll x3333
Von:  Azalee
2007-08-24T10:24:11+00:00 24.08.2007 12:24
wieder ein total süßes kapitel
was soll ich denn noch sagen hmm
ach ich habs
jaaaaaaaaaa endlich sasu und saku kommen sich endlich nääher
mfg delphi
Von:  Malaika
2007-07-06T23:30:19+00:00 07.07.2007 01:30
Hey, was war das wieder nen super kapi *Q*
Ich bin saufroh, dass ich noch eins vor mir hab,
weil bei dem ende wäre ich voll sauer gewesen,
man weiß ja jetzt gar nich, was abgeht >.<
Jaaaa
Saku, kla liebst du ihn du dumme kuh^-^
Hassu wirklich toll gemacht..
ABA
ò.ó
Die ff darf nicht zu ende sein ;_____;
das is echt schad, aba was soll man machen..
ich könnte dir schläge androhen >.>
xD~

Küsschen, Malaika

Von:  Malaika
2007-07-06T23:30:00+00:00 07.07.2007 01:30
Hey, was war das wieder nen super kapi *Q*
Ich bin saufroh, dass ich noch eins vor mir hab,
weil bei dem ende wäre ich voll sauer gewesen,
man weiß ja jetzt gar nich, was abgeht >.<
Jaaaa
Saku, kla liebst du ihn du dumme kuh^-^
Hassu wirklich toll gemacht..
ABA
ò.ó
Die ff darf nicht zu ende sein ;_____;
das is echt schad, aba was soll man machen..
ich könnte dir schläge androhen >.>
xD~

Küsschen, Malaika

Von:  Cosmoflamme
2007-07-02T19:31:43+00:00 02.07.2007 21:31
ja, ich weiß, das kommentar kommt etwas spät *mich schäm*
aber als kleinen trost, kann ich dir sagen, dass dieses kapitel total süß ist *schwärm* ich bin ja eine hoffnungslose romantikerin und deswegen freu ich mich doppelt über dieses süße kapitel =)
antscheinend findet unser Mr. Uchiha ja endlich einen weg die mutter seiner kinder zu "erobern" ^^
aber es ist schade, dass du diese ff bald abgeschlossen hast (naja, sind ja jetzt auch schon 10 kapitel), aber hast du nicht noch lust, dannoch noch einen 2. teil oder einen bonus OS zu schreiben? bin mir sicher, dass ich nicht die einzige bin, die sich darüber freuen würde ;D
auf jedenfall ein super kapitel *gai-pose mach*
mfg. Cosmoflamme
P.S.: das kommentar gürs nächste kapitel folgt, hab im moment leider keie zeit dir eines zus chreben, aber es kommt noch!!
Von: abgemeldet
2007-07-01T15:31:19+00:00 01.07.2007 17:31
is ja genial ^^
bitte mach schnell weiter^^
du hättest echt gern mal gesehen wie sasu sara weckt^^
Kusame wird in ruhe gelassen wird ja auch zeit!
hof es geht schnell weiter ^^

mata ne von Biggi-chan*mega knuff and mega kiss*
hdgggggggggggggggggggggggggggg~dl
Von: abgemeldet
2007-07-01T14:57:38+00:00 01.07.2007 16:57
Hallo, da bin ich wieda^^
Sorry, dass es solange gedauert hat, aba ich hatte kaum Zeit wegen Schule und dann musste ich noch ein paar Sachen erledigen....
Aba mir gefällt deine Story imma besser^^
Das hast du wirklich echt gut hingekriegt!!!!!!!!!!!!
Und wie du siehst, hast du ja reichlich Kommis gekriegt *grins*
Ich bedanke mich auch noch für die Ens und bin schon auf das nächste Kapi sehr gespannt^^
Bye bye Devil
Von: abgemeldet
2007-06-29T11:23:32+00:00 29.06.2007 13:23
klasse kappi
bing gespannt wie es weiter geht
mach schnell weiter
lg chico
Von:  Phoenix-of-Darkness
2007-06-28T11:26:24+00:00 28.06.2007 13:26
Wow!
Die gehen ja zur Sache!!!
Hätte nicht gedacht, dass Sakura sich doch so schnell rumkriegen ließ.
War echt geil geschrieben

dat Kaichen


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