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A difficult beginning

Was passiert, wenn Sasuke Vater von Zwillingen wird? +++++12. Kappi und Epilog überarbeitet+++++
von

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Schlaftrunken schlurfte Sakura ins Badezimer und wusch sich kurz über ihr Gesicht. Sie hatte vollkommen verschlafen, was bedeutete, dass ihr für eine ausgiebige Dusche keine Zeit mehr blieb, da sie ihren Kindern Frühstück zubereiten musste. Also warf sie sich ihren Morgenmantel über und verließ das Bad, um noch ziemlich übernächtigt die Treppen hinabzusteigen, wo ihr bereits der herrliche Duft von Kaffee und frischen Brötchen in die Nase stieg.

Darüber überrascht trat sie in die Küche, in welcher ihr Blick sofort auf einen üppig gedeckten Tisch fiel. Ungläubig rieb sie sich ihre Augen, um sicherzugehen, dass sie auch wirklich nicht mehr träumte. War das Wirklich, was sie da sah?

Es war wirklich und sie träumte nicht.

Hatte sie irgendeinen besonderen Tag vergessen? Geburtstag hatte keiner und Muttertag war auch schon vorbei. Was hatte sie also verpasst oder gar vergessen?
 

„Guten Morgen, Mama.“, wurde sie von Kusame begrüßt, der sie zaghaft anlächelte, wie es nun einmal seine Art war. Er ging auf seine Mutter zu und umarmte sie schließlich. Immer noch leicht verwirrt kniete Sakura sich zu ihm, erwiederte die Umarmung und küsste ihn sanft die Stirn. Dann ließ sie ihren Sohn los, der sich daraufhin auf seinen Platz am Frühstückstisch setzte, und erhob sich wieder. Sogar Sara saß schon auf ihrem Platz und döste abwesend vor sich hin.

Sakuras Blick richtete sich wieder auf den Tisch.

So schön war er schon lange nicht mehr gedeckt worden. Es stand zwar alles kreuz und quer durcheinander, aber das war auf ihre Kinder zurückzuführen.

Als Sakura ihren Blick weiter über den Tisch schweifen ließ, fiel dieser auf eine wunderschöne Sonnenblume, welche auf ihrem Platz lag. Freudig überrascht trat sie auf ihr Geschenk zu, nahm Platz und sog den Duft der Blume ein. Sie duftete wirklich herrlich. Nach einer Weile wandte sie sich lächelnd an ihre Kinder und sagte erfreut: „Ihr habt den Tisch aber toll gedeckt und diese Blume ist wirklich sehr schön. Danke ihr Beiden.“

Sara hob ihren Kopf von ihren Knien, schüttelte den Kopf und murmelte nur: „Das war Papa.“

Ungläubig hob Sakura eine Augenbraue. Sasuke? Der und tischdecken? Nie im Leben!

„Ihr macht Scherze. Bestimmt hat euch euer Papa geholfen.“, versuchte sie das Missverständnis aufzuklären, doch Sara schüttelte nur abermals ihren Kopf. „Das war wirklich Papa.“, sagte sie, gähnte herzhaft und legte ihren Kopf wieder auf ihre Knie.

Immer noch war Sakura nicht wirklich davon überzeugt, dass ausgerechnet Sasuke den Tisch gedeckt hatte, und fragte deswegen weiter: „Und wo ist Sasuke, ich meine euer Papa? Wo ist er jetzt?“

Kusame bemerkte die Zweifel seiner Mutter und lächelte leise. Dann antwortete er: „Er ist noch einmal einkaufen gegangen. Die Milch war leer.“
 

Das schoss den Vogel vollends ab. Sasuke und einkaufen? Das musste ein schlechter Traum sein. Um dies zu überprüfen kniff Sakura sich in den Arm und unterdrückte einen Schmerzensschrei. Es war also doch kein Traum. Wie hypnotisiert starrte sie auf die Sonnenblume. Das konnte unmöglich real sein. Nie im Leben würde jemand wie Sasuke Uchiha für andere den Frühstückstisch decken. Das war vollkommen absurd!

„Gefällt sie dir?“

Überrascht und auch leicht erschrocken drehte Sakura sich um und schaute in das Gesicht von Sasuke, der in seiner Hand eine kleine Einkaufstüte hielt. Irgendwie war dieser Anblick vollkommen realitätsfern und dennoch schien es wirklich wahr zu sein: Sasuke hatte Frühstück gemacht und war einkaufen gewesen.

„Ich habe schon schönere gesehen.“, antwortete sie ihm knapp. Sakura wollte ihm keinen Triumph geben. Nicht nach dem, was Sasuke sich am Vorabend geleistet hatte.

„Stimmt gar nicht.“, mischte sich Sara plötzlich ein, die wie auf wundersame Weise hellwach geworden war, „Mama hat gesagt: die Blume ist sehr schön.“
 

Erwischt. Was sollte sie jetzt machen? Ein leichter Rotschimmer bildete sich auf ihren Wangen, den sie nicht unterdrücken konnte. Sie konnte schlecht sagen, dass sie dass nur gesagt hatte, weil sie dachte, dass die Blume ein Geschenk von ihren Kindern wäre. In Wahrheit gefiel ihr die Sonnenblume wirklich sehr, doch das würde sie nicht noch einmal sagen. Nicht Sasuke gegenüber. So beschloss Sakura einfach zu schweigen und stellte stattdessen die Blume in eine Vase.
 

Derweil setzte Sasuke sich an den Tisch und begann zu frühstücken, wobei sein Blick immer wieder Richtung Sakura abdriftete. Anscheinend hatte er ihr imponiert, was aus ihrem Verhalten abzulesen war. Es hatte ihn auch einige Überwindung gekostet den Frühstückstisch zu decken und ihr auch noch eine Sonnenblume zu schenken, doch es hatte sich gelohnt. Und das war ein Grund äußerst zufrieden mit sich selbst zu sein. Womöglich brachte ihn das auch wieder ins Rennen zurück, denn er wollte sie immer noch und diesmal sogar mehr denn je.
 

Ab und zu warf Sakura Sasuke einen verwirrten Blick zu. Was war in ihn gefahren? Noch am Abend zuvor hatte er sie wie einen Gegenstand behandelt. Und jetzt? Jetzt brachte er es doch tatsächlich zustande, dass sie total durcheinander war. Mehr noch, sie fühlte sich geschmeichelt und fühlte sich immer weniger in der Lage dazu ihm ernsthaft böse zu sein oder gar etwas schlechtes an ihm zu finden.
 

Nach dem Frühstück ging Sasuke mit seinen Kindern in den Garten, um zu trainieren. Sakura musste unterdessen zur Arbeit, weswegen sie ihm die Verantwortung übertragen musste, was ihr immer noch nicht ganz behagte.

Unter langem Betteln und Quängeln hatte Sara ihre Mutter dazu überreden können, dass sie auch trainiert werden durfte, was die Kleine einige Luftsprünge hatte machen lassen.

An diesem Tag wollte Sasuke die Schnelligkeit seiner Kinder trainieren. Er hatte sich, wegen Kusames Abscheu gegenüber jeglicher Gewalt, für den spielerischen Weg entschieden, was ihm eine ganze Nacht gekostet hatte, in der er über sinnvolle Alternativen nachgedacht hatte. Er hatte eine gefunden, die sie auch anwandten. Sie spielten eine Art Verstecken. Die Zwillinge sollten sich sehr gut vor ihm verstecken, sodass es ziemlich schwer sein sollte sie zu finden. Sollte er sie dennoch finden, müssten sie so schnell wie möglich vor ihm davonlaufen, damit er sie nicht fangen konnte. Auf diese Weise konnte Sasuke mit diesem Spiel, neben Sara und Kusames Schnelligkeit, auch ihre Fähigkeit sich zu tarnen verbessern.

Zu Beginn war es für ihn ein Leichtes gewesen die Beiden aufzuspüren und sie zu fangen. Doch je länger sie dieses Spiel spielten, desto flinker und einfallsreicher wurden die kleinen Racker, was ihm sehr gefiel. In gewisser Weise war er sogar stolz darauf, dass seine Kinder so lernfähig und intelligent waren.

Das Training dauerte lange. Hätte Sakura, die in der Zwischenzeit wieder nach Hause gekommen war, sie nicht zum Essen gerufen, hätten sie wohl den ganzen Tag über weiter trainiert.
 

Den Rest des Tages verbrachte jeder für sich. Kusame war in sein Zimmer gegangen, um in seinen Büchern zu lesen. Sasuke trainierte im Wald und Sakura ging mit Sara zu den Uzumakis, wo die Kleine mit ihrer Freundin Hana, der Tochter von Naruto und Hinata, spielte. Hana war ein schüchternes schwarzhaariges Mädchen mit blauen Augen. Vom Charakter her ähnelte sie sehr ihrer Mutter, wobei sie auch ab und an kleinere Wesenszüge von ihrem Vater zeigte.
 

Während ihre Töchter also miteinander spielten, unterhielten Sakura und Hinata sich bei einer Tasse Tee. Sakura hatte ihrer schwangeren Freundin von Sasukes verändertem Verhalten und ihrer Verwirrtheit darüber berichtet. „Und jetzt weiß ich einfach nicht mehr, was ich denken und fühlen soll.“, schloss sie ihren Bericht und seufzte leise.

Hinata hatte ihr aufmerksam zugehört und stellte nun ihre Teetasse auf den Wohnzimmertisch. Sie schaute ihre Freundin durchdringend an und fragte ruhig: „Was sagt dir denn dein Herz?“

Sakura seufzte erneut. Hinata schaffte es auch immer wieder auf den Punkt genau zu fragen. Allerdings hatte Sakura meist nie eine genaue Antwort parat, weswegen sie auch diesmal sagte: „Ich weiß es nicht. Das Einzige, was ich weiß ist, dass er mich total durcheinander bringt. Ich weiß nicht mehr was wahr und was falsch ist. Als er mich gestern geküsst hat, habe ich mich einerseits bedrängt gefühlt, aber auf der anderen Seite war es auch irgendwie schön.“

Wissend lächelte Hinata in sich hinein und sagte schließlich: „Ich glaube du bist einfach verliebt.“

„Das befürchte ich allerdings auch.“, meinte Sakura niedergeschlagen und stellte ihre Tasse ab.

„Wieso befürchtest du das? Liebe ist doch so etwas Schönes.“, entgegnete ihre Freundin ihr und sah sie fragend an. Kurz lächelte Sakura schmerzlich und entgegnete dann: „Schon, aber nicht, wenn man einen Uchiha liebt. Das bringt nur Einsamkeit und Schmerz. Ich habe ihn ja schließlich schon einmal geliebt und weiß also wovon ich spreche.“

„Aber damals hat er sich ja nicht so um dich bemüht. Er hat sich bestimmt geändert und wird dich nicht mehr verletzten.“

„Das hoffe ich...“, murmelte Sakura und verfiel für kurze Zeit in ein Schweigen.
 

Sie hatten sich noch eine ganze Weile unterhalten, bis Sakura sich verabschiedete, da sie noch das Abendessen machen musste und Hinata sich schonen sollte. Sara verabschiedete sich nur widerwillig. Sie wollte noch nicht gehen, sondern lieber noch mit Hana spielen, doch ihre Mutter hatte kein Erbarmen und so, nach harter Überzeugungsarbeit seitens Sakura, folgte Sara ihr murrend dann doch noch.
 

Nach dem Abendessen brachte Sasuke Sara und Sakura Kusame zu Bett. Am nächsten Tag öffnete der Kindergarten wieder, weswegen ihre kleinen Racker ausgeschlafen sein sollten. Sara gab mal wieder alles, um bloß länger wach bleiben zu können, doch letztendlich bugsierte Sasuke seine Tochter einfach ins Bett und deckte sie zu. Bevor er das Licht löschte und aus dem Zimmer ging, wurde er von ihr gefragt: „Papa? Hast du Mama eigentlich lieb?“

Abrupt blieb Sasuke stehen. Damit hatte er nun wirklich nicht gerechnet. Was sollte diese Frage denn jetzt? Was ging sie das überhaupt an? Gut, sie war seine Tochter und eigentlich ging es sie schon etwas an, wie er zu ihrer Mutter stand, aber musste er ihr wirklich reinen Wein einschenken?

Sasuke haderte einige Zeit mit sich, ehe er knapp von sich gab: „Ja. Und jetzt schlaf.“ Doch Sara wollte noch nicht locker lassen und fragte weiter: „Und Kusame und mich? Hast du uns auch lieb“ Sasuke rieb sich kurz angestrengt über seine Schläfen, ehe er dann auch auf diese Frage mit einem kurzen „Ja.“ antwortete. Sara freute sich wahnsinnig über diese Zugeständnisse und sagte lächelnd: „Ich hab dich auch lieb, Papa“ Dann verbarg sie ihren erröteten Kopf und ihr überglückliches Lächeln unter der Decke, sodass sie nicht sehen konnte, wie sich auf Sasukes Lippen ein sanftes Lächeln stahl, ehe er ihr Zimmer verließ.
 

Sakura hatte weniger Probleme Kusame ins Bett zu bringen. Brav legte er sich unter die Decke und las ihr aus einem Märchenbuch vor, wie er es immer tat. Sakura ließ ihn, auch wenn es ihr am anfang komisch vorgekommen war, da eigentlich die Mütter ihren Kindern vorlasen, doch bei ihrem Sohn fiel es ihr mittlerweile leicht. Kusame liebte es vorlesen zu dürfen und Sakura mochte es seine Stimme zu hören, wie sie das Gelesene fasziniert und sehr anschaulich rüberbringen konnte. Nach exakt einem Märchen legte Kusame das Buch beiseite. Er wusste genau, dass er nur eine Geschichte vorlesen durfte und dass er nach dieser Geschichte schlafen musste. Anders als Sara hielt Kusame sich immer an die Regeln, weswegen er auch keinen Wiederstand leistete, als seine Mutter ihn zudeckte. Liebevoll streichelte Sakura ihm durchs Haar und wünschte ihm eine gute Nacht.

Doch noch bevor sie sich erheben konnte, fragte ihr Sohn pötzlich: „Mama, bleiben wir jetzt für Immer hier?“

„Möchtest du das denn?“, war Sakuras Gegenfrage, die schon ein wenig erstaunt klang.

Kurz überlegte Kusame. Dann nickte er und sagte: „Es ist schön hier und ich kann viel lernen. Er hat mir schon einiges beigebracht und ich möchte noch mehr wissen.“

Ein leichtes Lächeln bildete sich auf ihren Lippen, als sie sagte: „Schön, dass es dir hier so gefällt, aber ich kann dir nicht versprechen, dass wir hier bleiben werden. Wir werden sehen, was passiert.“

Kusame überlegte, nickte dann nur und schloss seine Augen.
 

Später in der Nacht, als bereits alle schliefen, zog ein gewaltiges Gewitter auf.

Die Schlafzimmertür wurde geöffnet und ein schlaftrunkener Kusame betrat das Zimmer, in welchem Sakura übernachtete. Er konnte nicht mehr schlafen und hatte deswegen seine Mutter aufgesucht, zu der er nun unter die schützende Decke kroch und sich an sie ankuschelte. Sakura dämmerte kurz wach, nahm ihn in ihre Arme und wiegte ihn leicht hin und her, sodass Kusame bald wieder einschafen konnte.
 

Sasuke, der immer noch auf der Couch schlief, vernahm ein leises Wimmern, welches einfach nicht aufhören wollte. Leicht frustriert setzte er sich auf, erhob sich nach einem kurzen Seufzer und folgte dann dem Wimmern, welches ihn zu Sara führte, die ängstlich auf ihrem Bett kauerte und mit weit aufgerissenen Augen auf das Fenster starrte, durch welches man die Blitze sehen konnte, die sich über den Himmel zogen. Als Sara Sasuke bemerkte, zuckte sie kurz zusammen und begonn zu zittern. Sie sah ihren Vater an und fing plötzlich an zu schluchzen: „Papa, ich habe Angst. Es ist so hell und laut.“

Sasuke setzte sich neben seine Tochter auf das Bett und sofort kroch sie auf seinen Schoß. Tröstend nahm er sie in den Arm und legte ihr die Decke um die Schultern, damit sie es warm hatte. Sara krallte sich schluchzend an seine Brust und schmiegte sich leicht zitternd schutzsuchend an ihn. Sasuke konnte mit dieser Nähe nicht wirklich umgehen, weswegen er nur etwas unbeholfen ihr über den Rücken streichelte. War es denn zu fassen? Seine sonst so furchtlose Tochter hatte Angst vor einem simplen Gewitter. Irgendwie machte sie das nur noch liebenswerter.
 

Nach einer Weile regte Sara sich, schaute Sasukse aus verweinten Augen schaute flehend an und bat: „Ich will zu Mama. Komm bitte mit, ja?“ Sasuke nickte und erhob sich mit ihr auf dem Arm. Dann brachte er sie ins Schlafzimmer, in welchem Kusame friedlich in Sakuras Armen schlummerte. Als Sasuke mit Sara auf dem Arm eintrat, erwachte Sakura erneut und schaute ihnen aus müden Augen erstaunt entgegen. Sie hörte, wie Sara schluchzte, und fragte besorgt: „Was ist denn los, meine Kleine?“

„Sie hat wohl Angst vor Gewitter.“, antwortete ihr Sasuke, da Sara wieder in Tränen ausgebrochen war und ihr Gesicht beschämt an seinen Hals gepresst hatte. Er und brachte seine Tochter ans Bett und übergab sie an Sakura, die sie in den Arm nahm und dann lächelnd meinte: „Meine furchtlose Kleine hat also vor einem harmlosen Gewitter Angst.“

Als Sara lauter anfing zu weinen, fügte sie tröstend hinzu: „Aber das ist doch nicht schlimm. Jeder hat Angst.“

Sara blickte ihrer Mutter ins Gesicht und fragte schluchzend: „Auch Papa?“

„Ja sogar dein starker Papa hat Angst. Aber wir sind bei dir und beschützen dich.“, beruhigte Sakura sie liebevoll lächelnd und wischte ihr die Tränen von den Wangen.

Sara beruhigte sich ein wenig und fragte dann ein wenig verschüchtert und leise: „Darf ich hier bleiben?“

„Aber natürlich darfst du das.“, entgegnete Sakura und hob die Decke an, damit Sara sich neben Kusame legen konnte, der unberührt weiterschlief.
 

Erleichtert kuschelte sie sich zu ihrem Bruder unter die Decke, schaute dann zu Sasuke, der gerade wieder gehen wollte, und sagte: „Papa soll auch hier bleiben und uns beschützen. Bitte, Papa, bleib.“

Sollte er wirklich? Fragend sah er Sakura an, die ihm einverstanden zunickte, immerhin ging es hier um ihre Kinder und wenn Sara so besser schlafen konnte, dann war das schon in Ordnung. Also legte er sich zu den Dreien, sodass Sara glücklich die Augen schließen konnte, um wieder in den Schlaf zu finden. Mit ihren Eltern um sich machte ihr das Gewitter keine Angst mehr.

Sasuke und Sakura legten einen Arm um ihre Kinder, die zwischen ihnen lagen und ruhig schliefen. Bei der Umarmung berührten sich ihre Hände, was Sakuras Herz sofort höher schlagen ließ. Sie zog ihre Hand nicht weg, tat stattdessen so, als würde sie schlafen, und genoss diese Berührung im Stillen für sich.

Sachte streichelte Sasuke ihre Hand mit seinem Daumen. Über seine Kinder hinweg blickte er ununterbrochen in ihr hübsches Gesicht. In diesem Moment war er froh, dass seine Tochter Angst vor Gewittern hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (85)
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Von: abgemeldet
2008-07-20T22:15:31+00:00 21.07.2008 00:15
tolles ff
hat super gefallen
du hast das ende so schön geschrieben es ist so ronamtisch
ich freue mich das alles gut gegagegen ist
die beiden kinder sind richtig süß und lustig
ich fand es lustig wie es immer am morgen ablief das wecken und so und wie die kinder reagiert haben hast du gut gemacht
ich wurde mich freuen wenn es eine fortsetzung gäben wird
lg
Von: abgemeldet
2007-11-07T16:27:57+00:00 07.11.2007 17:27
Also das kapitel war bissher meiner Meinung
nach das putzigste *waii* Ich find das toll
wie saske sich uum saku bemüht und das mit
dem Gewitter ist auch total süß! Mach bitte
so weita, ja? Hab düsch lüb ^////////////^

cucu
Hinata-sama
Von:  Doena
2007-10-17T18:36:41+00:00 17.10.2007 20:36
das kappi ist voll süß XD
Aber bitte lass Lee saukura nicht noch mal küssen
die passen net zusammen ><
Von:  Coco
2007-10-14T14:08:34+00:00 14.10.2007 16:08
das kapitel war wirklich süüß
super super super x333

hehe =333
Von:  Azalee
2007-08-24T10:15:23+00:00 24.08.2007 12:15
hammmer
voll kawaii
du wird immmer besser
mach weita so
mfg delphi
Von: abgemeldet
2007-07-29T15:15:02+00:00 29.07.2007 17:15
FANTASTISCH!!!!!!!!!!!!!!!!!
Ich find das sowas von süß
das si einfach hammer beschreiben wie sie sich immer näher kommen!!!!!!
Ich hasse FF's wo sie sich treffen und alles wieder gut is...
aba das si ganz anders und deshalb gefällt mir die FF so gut
aba nit nur das sondern auch der schreibstyl und die ideen sind hammer^^
weiter so
Sasulovesaku
Von:  TiniBini
2007-07-02T18:40:38+00:00 02.07.2007 20:40
süüüüßßß was kinder so alles bewirken können *kusame und sara durchknuddel*
LG
Von: abgemeldet
2007-06-26T21:39:43+00:00 26.06.2007 23:39
oh wie süß
wie süß du dat schreibst dat zieht ein richtig mit ^^
ey die ff is klasse ^^
mach weiter so dann schreib ich auch immer mehr lobe in meine kommis ^^löl und kommis mit loben sind ja supa oder ???
^^ mach so weiter wie bei den anderren kaps die auch supa waren ^^

jena-chan

Von:  Aoki_lee
2007-06-22T21:00:52+00:00 22.06.2007 23:00
es ist geil ich kenn das mit dem gewitter mein papa hat die sich aber immer mit mir angesehen als kind und somit hab ich die angst verloren und lieb gewitter jetzt ^^
Von:  _Hardcore_Angel_
2007-06-22T20:24:13+00:00 22.06.2007 22:24
sry
das was da unter hotaruchensteht soll eigentlich unter diesen namen.


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