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Die Ninjaprinzessin!!!

Fortsetzung zu "Die blinde Miko" ^^ Letztes Kap on!^^
von

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Chia in der Neuzeit!!!

Sooo, da bin ich wieder!!!!^^ Mit dem zehnten Kap!!^^ Danke für eure Kommis!!!^/////^
 

Hmm, nun eines ist klar, beide Frauen sind in einer anderen Zeit gelandet!! Was dort passiert, erfahrt ihr nun in diesem Kapitel!! Auch Sesshoumaru und Inuyasha begleiten die beiden Frauen und eines steht fest, Sesshoumaru und Chia kommen sich näher!!^^
 


 

Chia in der Neuzeit!!!
 


 

Chia fasste kurz benommen, an ihren Kopf. Kagome stand schon wieder Fit neben ihr und sah sich prüfend um. „Wir sind nicht in meiner Zeit, zumindest nicht beim Schrein!“, stellte Kagome, leicht panisch, fest. Chia sah auf. Eine weite Landschaft, zog sich vor ihren Augen, in die Länge, einige Bäume standen rum herum. „Wo sind wir?“, fragte Chia, eher sich selbst, als jemand anderen. „Das wüsste ich auch gern!“, erwiderte Kagome überfragt.

Beide drehten sich erschrocken um, als sie einen Laut aus dem Brunnen vernahmen. Sie atmeten jedoch erleichtert aus, als sie die beiden Wesen erkannten, die soeben, aus dem Brunnen sprangen. „Wir sind schon mal nicht im Schrein!“, bemerkte Inuyasha auch sogleich. „Blitzmerker!“, knirschte Kagome verstimmt. „Viel schlimmer ist, ich bin nicht mal sicher, dass wir überhaupt in Meiner Zeit sind!“, fügte Kagome unsicher hinzu. Sesshoumaru besah sich zuerst seine Gefährtin. Sie schien unverletzt, sie wirkte nur leicht benommen. Nach dieser kurzen Prognose, richtete Sesshoumaru sein Augenmerk auf die Landschaft vor ihm.

Inuyasha hielt seine Nase hoch und witterte die Luft, um seine empfindliche Nase, kurz darauf leicht zu rümpfen. „Aber eines steht fest, wir sind in der Neuzeit! Der Gestank, der Blechdinger, ist bis hier zu riechen!“, stellte er fest. Sesshoumaru gab seinem Bruder, innerlich Recht, es stank abscheulich. Jedoch äußerlich, ließ sich Sesshoumaru, wie immer nichts anmerken. Auch Chia war aufgefallen, dass die Luft hier anders war. Es fiel schwer, frei zu atmen.

Kagome hingegen atmete erleichtert auf, über diese Erkenntnis. Kurze Zeit später hätte sie sich am liebsten, für ihre lange Leitung geschlagen. Natürlich. Sie waren in einem Freizeitpark gelandet. Wie hatte sie das nicht erkennen können. Alleine die Wegweiser, die nicht weit von ihnen aufgestellt waren, wiesen daraufhin.

„Eigentlich müssten wir, mit dem Brunnen wieder dort hin gelangen, wo wir vor kurzem noch waren! Ich werde es ausprobieren!“, sagte Kagome und schritt zum Brunnen. Ein wenig mulmig wurde ihr schon. Schließlich wusste sie nicht, ob dieser Brunnen genauso funktionierte, wie bei ihr im Schrein. Doch ein Versuch war es wert. Sie stützte sich mit den Händen leicht auf den Rand des Brunnens und sprang schon kurz darauf hinein. Inuyasha sah hinunter, als er ein schwerfälliges aufkommen hörte und ein kurzer Schmerzenslaut zu vernehmen war. „Kagome alles in Ordnung?“, rief Inuyasha besorgt hinunter.

Kagome stand langsam wieder auf und rieb sich leicht ihr Hinterteil. Sie sah auf und erblickte schemenhaft das Gesicht des Hanyous. „Ja, alles in Ordnung, aber könntest du mich mal eben hoch holen?“, fragte Kagome leicht verlegen. Sekunden später stand er neben ihr und hievte sie auf seinen Rücken und sprang mit ihr zusammen wieder zu den anderen beiden.

Chia war inzwischen wieder aufgestanden und sah leicht überfragt zu Kagome. Diese ließ kurz den Kopf hängen. „Also über diesen Brunnen, kommen wir nicht mehr zurück!“, stellte Kagome verärgert fest. „Was mich jedoch sowieso verwundert! Warum seid ihr von unten hoch gesprungen? Und wir waren schon aus dem Brunnen draußen, als wir aufkamen?“, fragte Chia nachdenklich. „Das ist eine Gute Frage, Chia-chan!“, pflichtete Kagome bei. „Wir sind gesprungen und wurden nicht hinein gezogen!“, stellte Sesshoumaru fest. „Das ist möglich!“, erwiderte Kagome und legte ihre Stirn in Falten. „Aber das ist auch egal! Schließlich kommen wir über diesen Brunnen nicht mehr zurück, dass heißt wir müssen zum Schrein!“, erläuterte Kagome seufzend.

Inuyasha war schon dabei loszusprinten, als Kagomes Stimme ihn aufhielt. „Inuyasha, Osuwari!“. Ein dumpfer Knall, ließ verlauten, dass der Hanyou soeben, wie viele Male davor schon, Bekanntschaft mit dem Boden gemacht hatte. „Kagome!“, ertönte es zerknirscht aus der Kuhle. Chia sah fasziniert, auf den Halbbruder ihres Gefährten. Sie hatte schon von solchen Bannketten gehört, jedoch nie eine in Aktion erlebt. „Interessant!“, entkam es Chia und begutachtete die Kette genau. „Nein, schmerzhaft!“, erwiderte Inuyasha beleidigt. Kagome atmete kurz ruhig aus. „Inuyasha! Wie oft soll ich noch sagen, dass du hier nicht einfach durch die Luft springen kannst!? Wenn du hier auffällst, kann das schlimme Folgen haben!“, betonte Kagome mit gehobenen Finger. Inuyasha drehte sich schmollend weg. Chia kicherte kurz, ehe sie fragend zu Kagome sah. „Wieso fällt er hier auf?“, fragte Chia neugierig. „Nun in meiner Welt gibt es keine Dämonen mehr, zumindest wissen die Menschen hier nichts von ihnen!“, erklärte Kagome sachlich. „Oh!“, entkam es Chia peinlich berührt. Ihr Blick huschte zur Seite, an der ihr Gefährte stand. Doch er schien keinerlei Reaktion auf das gesagte von Kagome zu zeigen.

„Sagt mal, spürt ihr das?“, fragte Chia kurze Zeit später alarmierend. „Hai, etwas magisches geht hier vor!“, erwiderte Sesshoumaru kühl. Kagome umfasste das Shiko No Tama, das anfing zu pulsieren. „Etwas ist in der Nähe!“, sagte Kagome und sah sich prüfend um. Auch Inuyasha behielt die Umgebung im Auge. „Es ist dämonischen Ursprungs!“, ertönte plötzlich Sesshoumarus kühle Stimme. „Hai und es kommt vom Brunnen!“, fügte Inuyasha hinzu. Die Hundebrüder stellten sich sogleich schützend vor die beiden Frauen und waren in Begriff ihre Schwerter zu ziehen. Ein starker Wind kam auf und wehte ihnen entgegen. Kagome hielt sich die Hand vors Gesicht, ebenso Chia, um ihre Augen vor dem umherschwirrenden Sand zu schützen. Sesshoumaru und Inuyasha sahen nur noch ein grelles Licht, woraufhin auch sie ihre Augen bedecken mussten.

Der Wind flaute ab, bis er gänzlich verschwunden war. Aber nicht nur das, wie ihnen auffiel. „Nani?!“, entkam es Kagome überrascht. „Wo ist der Brunnen?“. Gute Frage, dachte sich Sesshoumaru. Doch er kannte diese dämonische Energie nur zu gut, die aufgewallt war. Auch in Chia kam ein Verdacht hoch. „Laila!“. Sesshoumaru war schließlich der jenige, der ihren gemeinsamen Gedanken aussprach. Ein Knurren folgte dem Namen. Auch Chia war nicht begeistert. Doch ändern, konnte sie es dennoch nicht. Doch Chia fiel plötzlich etwas ein und sie fluchte laut auf. Alle Blicke waren überrascht und leicht entgeistert, auf sie gerichtet. Chia wurde puderrot und entschuldigte sich kleinlaut. „Gomen ne, ist mir so rausgerutscht!“, sagte sie verlegen. „Doch dieses hinterhältige Biest, hat uns rein gelegt!“, fügte sie zähneknirschend hinzu. Sesshoumaru wusste genau, wovon seine Gefährtin sprach. „Der Brunnen, durch den ihr normalerweise reist, liegt einige Zeit von diesem Ort entfernt!“, erläuterte er kühl, zur Überraschung aller. Chia nickte niedergeschlagen. Das würde bedeuten, sie müssten von neuem, den langen Weg zum Norden hinter sich bringen. Sobald sie wieder in ihrer Zeit waren.
 

Kagome seufzte auf. Sie liefen nun schon eine ganze Stunde, in der Wärme der Sonne. Wogegen Kagome noch Glück hatte. Ihre Schulkleider waren luftig und nicht allzu schwer. Bei Chia sah das schon anders aus, mit ihrem Kimono. Doch anmerken ließ sie sich nichts. Dennoch liefen einzelne Schweißperlen über ihr Gesicht. Ein besorgter Blick von Kagome, lag auf ihr. „Alles in Ordnung, Chia-chan?“, fragte Kagome vorsichtig. Chia sah kurz zur Seite und lächelte beruhigend. „Es geht schon! Ich bin nur diese Hitze nicht gewöhnt, das ist alles!“, erläuterte Chia. Kagome sah sie noch mal prüfend an. Doch sie beließ es dabei. Sie wandte sich an Inuyasha. „Wir müssen uns beeilen! Wenn wir den ganzen Weg laufen, wird Chia noch einen Kreislaufkollaps erleiden! Schon alleine, weil sie nicht an die Wärme, in der Neuzeit gewöhnt ist!“, sagte Kagome besorgt.

Chia hatte jedes Wort gehört und sie musste bedauerlicherweise feststellen, dass sie Recht hatte. Ihr war schwummrig und sie hatte leichte Kopfschmerzen. Doch noch ging es und war ertragbar.

Chia stoppte ruckartig und riss den Kopf hoch. Sesshoumaru war urplötzlich stehen geblieben. Chia schloss schnell die Augen, als sich ihr Umfeld weiß verfärbte und in ein Schwarz umwandelte. Automatisch fasste ihre Hand nach etwas, dass sie festhalten konnte. Dieses Etwas entpuppte sich als Ärmel ihres Gefährten, der sich daraufhin alarmierend umsah. Er konnte Chia noch abfangen, ehe sie auf dem Boden aufkam. Kagome war sofort bei ihr und befühlte die Stirn. „Bei Gott, du glühst ja!“, stellte Kagome erschrocken fest. Chia fasste sich schwerlich an die Stirn. „Es geht schon, ich muss mich nur kurz ausruhen!“, sagte sie leise.

Sesshoumaru setzte sich auf den Boden, mit Chia im Arm. Kagome gesellte sich in einem gewissen Abstand zu ihm und begutachtete Chia genau. Ihr Gesicht war gerötet, was nicht an der Nähe ihres Gefährten lag. Zumindest nicht hauptsächlich, dachte Kagome amüsiert. Ihr Atem ging relativ schwer. „Ich sage es nur ungern, aber Chia sollte schleunigst behandelt werden! Am besten mit kalten Wickeln! Sie scheint einen Sonnenstich zu haben! Damit ist nicht zu spaßen!“, sagte Kagome beunruhigt. Sesshoumaru sah kurz auf, ehe er sich erhob. „Ich werde eine Miko suchen, die sich damit auskennt!“, ertönte seine kühle Stimme. Kagome verkniff sich ihren Kommentar zu dieser Beleidigung. Dieser, ihr fiel kein Wort dafür ein. „Sesshoumaru, hier gibt es in der Hinsicht keine Mikos mehr! Nur noch Ärzte! Der nächste Tempel zu dem man gehen könnte, ist der so genannte Higurashi-Schrein, also mein Zuhause!“, knirschte Kagome verstimmt. „Aber so viel ich weiß, ist eine halbe Stunde von hier entfernt, eine Arztpraxis, zu der wir sie bringen können! Es gibt nur ein kleines Problem!“. Kagome verstummte nach den letzten Worten. Sie wollte nicht daran denken, was Sesshoumaru mit dem Arzt machen würde, wenn er Chia auch nur anfassen sollte. Bei einer Frau gäbe es keine Probleme. Da die Ärzte in der besagten Praxis aber alle männlich waren, hatten sie ein Problem. „Was genau, ist dieses Problem?“, fragte Sesshoumaru kühl. „Nun…!“. Kagome druckste kurz herum. „Alle Ärzte dort sind männlich!“, flüsterte Kagome so leise es ging. Inuyasha verstand nun ihr zögern. Sesshoumaru war schließlich sehr eigensinnig, mit seinem Eigentum. „Können diese Ärzte ihr denn helfen?“. Kagome nickte energisch. „Dann ist das restliche Irrelevant!“.

Kagome sah ihm erstaunt hinterher, dass er es so gelassen aufnahm, hatte nicht mal sein Bruder gedacht. Doch wie hieß so schön, der Schein konnte trügen. Gewiss, störte es Sesshoumaru Chia von anderen Männern anfassen zu lassen. Doch ebenso musste er es wohl oder übel geschehen lassen. Sollte einer von ihnen zu weit gehen, würde dieser seine Klauen zu spüren bekommen. Eben solch ein Gedanke, überkam auch Kagome und sie schluckte. Hoffentlich würde alles Gut gehen und niemand verletzt werden. Sie konnte nur hoffen, dass Inuyasha im Notfall dazwischen gehen würde.
 

Sesshoumaru vermied es, zu oft oder tiefer einzuatmen. Der Gestank beleidigte seine Nase. Diese Praxis, wie Kagome sie genannt hatte, roch nach vielen Dingen, die sich untereinander vermischten. Und machten es schwer, etwas Genaues daraus zu erkennen. Kagome konnte erahnen, dass es den beiden Brüdern, schwer fiel den Gestank auszuhalten. Vor allem, da der Geruch auch schon für Menschen, sehr intensiv war und auch ebenso unangenehm. Doch sie hatten keine Wahl. Ein Arzt kam sofort auf sie zu, als er Chia entdeckte. „Einen Sonnenstich!“, stellte er sachlich fest. Kagome nickte und übernahm das Sprechen, für Sesshoumaru. Da sie doch annahm, dass er sich nie so weit herabließ, auch nur ein unnötiges Wort mit einem Menschen zu reden. „Das erste Mal schwindelig wurde ihr, vor einer halben Stunde und war auch kurz darauf zusammen geklappt!“, erläuterte Kagome. „Ich verstehe! Bringt sie dort hinein, ich werde kalte Umschläge holen!“. Kagome dankte ihm ausgiebig.

Sesshoumaru hatte Chia auf die Liege gelegt und hatte sich an die Wand gelehnt. Kagome seufzte kurz auf, entschied aber doch, ihn nicht auf die Stühle hinzuweisen. Der Arzt kam auch kurz darauf ins Zimmer. Er besah sich Chia genau. „Es ist nicht schlimm, dass kriegen wir in Nullkommanichts wieder hin!“, stellte er fest. „Kalte Wickel, um ihre Oberbeine dürften genügen! In innerhalb von zwei Stunden, sollte sie wieder fit sein!“. Sein Augenmerk huschte kurz zu den beiden seltsamen gekleideten Personen. Es war ihm schon bei deren Ankunft aufgefallen. Kagome schien seinen Gedanken zu erraten. „Wir kommen von einem Kostümfest!“, redete sich Kagome raus. Der Arzt nickte kurz verstehend. „Sehr interessante Kostüme!“, murmelte er und war im Begriff zu gehen, blieb jedoch noch mal kurz stehen. „Ach bevor ich es vergesse!“. Er sah kurz zurück, zu seiner Patientin. „Sie sollten sich etwas anderes anziehen, ansonsten könnte es noch mal passieren!“, riet der Arzt. Kagome nickte ungeduldig und atmete erleichtert aus, als er die Tür schloss. „Witzbold! Wo bitte soll ich jetzt andere Kleidung hernehmen?“, murmelte Kagome verärgert. Sie ging anschließend auf Chia zu und wickelte die kalten Lagen, um ihre Beine.
 

Das war ja schon mal gut angefangen, dachte Kagome niedergeschlagen. Sie waren bereits aus der Praxis wieder raus. Sesshoumaru war zu selbst beherrscht, um seine Erleichterung offen zu zeigen. Chia die nun wieder neben ihm herging, war ebenso erleichtert. Diese Neuzeit war ihr nicht geheuer und doch schielte sie ab und an neugierig zur Seite. Die Personen die ihnen entgegen kamen, musterten die Gruppe skeptisch. Was wohl eher an den merkwürdigen Ohren der Brüder lag, als an ihren Outfits. Den Schwertern wurden nur kurze und irritierte Blicke zuteil. Kagome war sich sicher, dass sie wohl glaubten, es seien Kunstschwerter. Wie man doch falsch liegen konnte, dachte sie mit einer gewissen Ironie. Hoffentlich traf sie keinen, der sie kannte. Zum Glück waren sie auf eine art Landstraße und daher auch dementsprechend wenig Passanten unterwegs. Kagome sah sich kurz um und erkannte dass sie nicht weit entfernt von ihrer Tante waren. Doch das hieß ebenso, dass es noch ein langer Weg, zum Schrein war. Ihr Blick lag kurz auf Chia. Sie hatte wohl keine Wahl. Chia brauchte dringend andere Kleidung, in ihrem Kimono würde sie sonst noch eingehen. „Nun, nicht weit von ihr wohnt meine Tante, väterlicherseits! Dort könnten wir Kleidung für Chia besorgen!“. Kagome unterbrach mit ihrer Stimme, die Stille. Inuyasha sah kurz zu ihr. „Wie weit ist es von hier ungefähr?“. Kagome schätze es kurz ab, ehe sie ansetzte. „Nun, mit Auto wäre es ungefähr eine Stunde! Doch zu Fuß, können es bis zu zweieinhalb Stunden dauern!“, sagte Kagome nachdenklich. Ein Geräusch ließ sie aufhorchen. Ein Laster mit Ladefläche, wie sie kurze Zeit später erkannte. Ihr kam eine Idee. „Wartet kurz, ich habe einen Einfall! Ihr beide müsstet zwar, dann auch Autofahren, aber ich denke, bei den Umständen kann man darüber hinwegsehen!“. Sesshoumaru warf ihr einen kritischen Blick zu. „Gomen, aber es geht nicht anders! Je schneller Chia an passende Kleidung kommt, desto besser!“, entschuldigte sich Kagome. Sie hatte nicht unrecht, dass wusste auch Sesshoumaru. Kagome nahm das Schweigen als Zustimmung und manövrierte die drei an den Straßenrand. Kagome streckte die Hand raus, um auf sich aufmerksam zu machen. Bei Gott, nie im Leben hätte sie gedacht mal so etwas machen zu müssen.

Missmutig stellte sie fest, dass dieser Laster Vollbeladen war, mit jungen Studenten. Na das, konnte heiter werden. Sie hielten tatsächlich an und warfen Kagome charmante Blicke zu. Inuyasha knurrte kurz verstimmt. Kagome hingegen ignorierte beides und schritt zum Fahrer. „Wo soll es denn hin gehen?“, fragte er freundlich. Kagome erwiderte die freundliche Geste. „Meine Bekannten und ich, möchten gerne nach Okegawa!“. „Oh ihr habt, Glück, dort fahren wir vorbei, steigt hinten auf!“. Kagome nickte kurz und winkte die anderen zu sich. Sesshoumaru und Inuyasha halfen den beiden Frauen hoch und sprangen kurz darauf hinterher. Kagome klopfte kurz gegen die Ladefläche. Inuyasha, als auch die anderen beiden sahen ihr perplex entgegen, wobei man es Sesshoumaru nicht wirklich ansah. „Somit weiß der Fahrer, dass er los fahren kann!“, erläuterte Kagome leise. Es kam keine Erwiderung, somit nahm sie an, dass sie verstanden hatten. Tatsächlich fuhr das Kraftfahrzeug los, nachdem das Klopfen ihn erreicht hatte.

Chia schreckte zusammen, als sie durch die Anfahrt zur Seite fiel. Ein starker Arm legte sich um ihre Taille und zog sie zurück, bevor sie auf einen der Studenten fallen konnte. Chia bedankte sich verlegen bei ihrem Gefährten.
 

Sie waren nun schon eine halbe Stunde unterwegs. Sesshoumaru hatte die Augen geschlossen. Seine Selbstbeherrschung wurde schwer auf die Probe gestellt. Chia saß rechts neben ihm und hatte die Hände auf ihrem Schoss gefaltet. Chia fühlte sich unwohl. Der Student neben ihr kam immer näher. Für normale Menschen kaum wahrnehmbar, doch für Chia durchaus bemerkbar. Auch seine Augen lagen schon ne ganze zeitlang auf ihrem Körper. Langsam wurde es zudringlich und unangenehm. Je weiter der Mann näher kam, umso näher kam Chia Sesshoumaru. Chia zog scharf die Luft ein, als eine raue Hand, sich versuchte auf ihre Schenkel zu legen. Chia fühlte sich hoch gehoben. Leicht verwirrt sah sie nach vorne und bemerkte überrascht, dass sie nun links neben ihrem Gefährten saß. „Arigato, Sesshoumaru-sama!“, hauchte Chia leise. Keine Erwiderung, dies war jedoch auch nicht nötig.

Kagome hatte unwillkürlich die Luft angehalten. Doch Sesshoumaru schien keinerlei Anzeichen zu machen, dem Kerl seine Klauen vorzustellen. Sie atmete erleichtert aus. Kagome schrie auf und ein schallendes Geräusch später, hielt sich ein weiterer Student, die schmerzende Wange. „Was fällt dir ein!“, fauchte Kagome ärgerlich. Ein charmantes Grinsen war die Antwort. „Gomen, aber ich konnte nicht anders!“. Kagome atmete die Luft zischend ein. Doch sie konnte nichts mehr erwidern, da sich Inuyasha schon zwischen ihr und dem Studenten gestellt hatte. Seine Hand ergriff provokativ ihre und er zog sie mit sich. „Inuyasha!?“, entkam es Kagome überrascht. Auch er blieb komischerweise gelassen.

Beide Studenten ließen sich ihre Enttäuschung nicht anmerken. Warum waren die schönsten Frauen, auch immer vergeben.
 

Chia und Kagome atmeten unauffällig erleichtert aus, als sie stehen blieben und am Ziel angekommen waren. Zumindest ihr Ziel. Die restlichen Mitfahrer standen höflicherweise auf, um sie durch zu lassen. Die beiden Studenten, von vorerst standen plötzlich ganz vorne, um den jungen Frauen runter zu helfen. Aus irgendeinem Grund stolperten sie und landeten direkt auf dem Boden, der Pflasterstraße. Sie sahen verwirrt auf, zwei Gestalten waren neben ihnen gelandet und sahen spöttisch auf sie herab. „Man sollte aufpassen, wo man hintritt!“, äußerte Sesshoumaru kühl und drehte sich zum Wagen, um seiner Gefährtin die Hand zu reichen. Auch Inuyasha half Kagome höflich vom Wagen. Kagome lächelte schief und ein leichter Schweißtropfen bildete sich, auf ihrer Stirn. Chia hingegen lächelte dankbar. Beide Frauen wussten, dass sie nicht gestolpert waren, eher einen leichten Anstoß bekommen hatten. Chia fiel es schwer, ein Grinsen zu unterdrücken.
 

Kagome rannte erleichtert auf ein großes, weißes Haus zu. Endlich, sie waren da. Eine Frau mittleren Alters, stand im Garten und sah zufällig zur Straße. Ihre Augen weiteten sich kurz, bis erfreut lächelte. „Kagome-chan, bist du das?“, rief sie überrascht. „Tante Natsu!“, entgegnete Kagome fröhlich. „Gott bist du groß geworden!“, entkam es ihr, als sie Kagome herzlich umarmt hatte. „Schön, dass du hier bist, aber wie kommst du her?“, fragte Natsu sichtlich irritiert. Kagome lächelte schief. „Das ist eine lange Geschichte!“, äußerte Kagome peinlich berührt. Sie ging kurz zur Seite, um den Blick auf drei weitere Personen zu ermöglichen. „Oh, du hast jemanden mitgebracht!“, stellte sie erfreut fest. „Sind das deine Freunde!“, fragte sie interessiert. „Ähm, so ungefähr!“, äußerte Kagome unsicher. „Tante Natsu, darf ich vorstellen! Der junge Mann in den roten Sachen, heißt Inuyasha!“. Natsu lächelte freundlich und grüßte ihn ebenso. „Und die anderen beiden, sind Lord Sesshoumaru und Chia-hime!“, erklärte Kagome. Natsu sah erst leicht verwirrt auf, ehe ihr die adlige Kleidung auffiel. „Oh Sie sind ein Fürst!?“, stellte sie fest und verneigte sich höflich. Sesshoumaru nahm es angenehm überrascht zur Kenntnis. „Und sie sind eine richtige Prinzessin?“, fragte sie neugierig. Chia nickte leicht verlegen. Natsu verneigte sich noch mal höflich. Ebenso fiel ihr der dicke Kimono auf. „Och Gottchen, Kind, was trägst du nur für warme Sachen, um diese Jahreszeit!“, stellte sie mitleidig fest. Kagome lachte kurz auf. „Das ist der Grund warum wir hier sind! Hast du vielleicht etwas Angenehmeres für sie?“, fragte Kagome leicht verlegen. Natsu lächelte gutmütig. „Da wird sich schon was finden, komm mit Liebes, ich gebe dir etwas!“, sagte Natsu und nahm Chia bei der Hand und zog sie ins Haus. „Kommt ruhig rein, in die gute Stube!“, rief sie noch mal raus. Kagome sah verlegen weg. Manchmal war ihr die Familie wirklich peinlich. „Sag mal Kagome, weiß sie über unsere Zeit bescheid?“, fragte Inuyasha leicht irritiert. Kagome grinste kurz. „Hai, sie war schon immer sehr neugierig! Und sie hatte schon immer ein Faible für das Mittelalter!“, erklärte Kagome. „Faible?“, fragte Inuyasha verwirrt. „Na ja, sie liebt die Geschichten, aus dieser Zeit und als sie dahinter kam, dass ich dort hin reisen kann, hat sich mich erstmal ausgefragt!“. Kagome lachte kurz bei dem Gedanken. „Wir sollten rein gehen, wer weiß was sie sonst mit Chia anstellt!“, gab sie von sich und beeilte sich ins Haus zu kommen. Die Brüder folgten ihr mäßig.
 

Chia stand leicht verlegen vor dem Spiegel, des Zimmers. Soweit sie wusste war sie in einem Schlafgemach, des Hauses. Sie bezupfte ihre Kleidung, die sie bekommen hatte. Zwei Köpfe lugten durch die Tür und kamen anschließend rein. „Du siehst Entzückend aus!“, rief Natsu begeistert aus. Kagome lächelte kurz entschuldigend, aber stimmte ihr innerlich zu. Wobei sie nicht unbedingt das Wort entzückend, mit dem Aussehen verband. Eher Sexy. Doch sie behütete sich, dass laut werden zu lassen. Ein geschmeidiges blaues und recht kurzes, Sommerkleid schlängelte sich um ihren Körper. Und ebenso hatte es sich ihre Tante nicht nehmen lassen, mit einer blauen Schleife, ihre langen Haare zu binden. Mal sehen, wie Sesshoumaru reagiert, dachte Kagome amüsiert. Da würde sogar der kälteste Eisblock schmelzen. Ihre Figur wurde durch den oberen engen Teil des Kleid, wunderbar betont. Ihre langen und schönen Beine wurden durch die Breite, des unteren Teils, zur Geltung gebracht.

Chia war es nicht gewohnt, solche komischen Dinger zu tragen, schon gar nicht, mit etwas darunter. Ihre Hand zupfte immer wieder an der Stelle des Slips. „Du wirst dich dran gewöhnen!“, versicherte Kagome. Chia nickte kurz verlegen. „Komm, wer weiß was die Brüder unten anstellen!?“, gab Kagome zu bedenken. „Nani?“, entkam es Chia erschrocken. „Ich muss doch nicht so runter gehen, geschweige denn mich unter die Augen, Sesshoumaru-samas trauen?“, fragte Chia peinlich berührt. „Und ob du das musst!“, grinste Kagome und zog sie zur Treppe.

Sesshoumaru hatte sich wie immer an die Wand gelehnt und Inuyasha hatte es sich ebenso auf den Boden gemütlich gemacht. Doch er saß in einem Schneidersitz. Als die Schiebetür aufging, richtete sich deren Blick, auf die beiden Frauen die gerade eintraten. Sesshoumaru fiel auf, das seine Gefährtin fehlte, zumindest konnte man sie nicht sehen. Doch er witterte sie hinter der Tür. Sie schien nervös zu sein. „Komm schon Chia-chan, zier dich nicht so!“, sagte Kagome auffordernd. „So kann ich mich doch unmöglich zeigen!“, hauchte sie schüchtern. „Chia!“. Die angesprochene zuckte zusammen. Sesshoumaru hatte ihren Namen kühl geäußert. Und es war eine Aufforderung, dass wusste auch Chia. Langsam und stetig kam sie der Tür näher. Sesshoumaru musste zugeben, dass er neugierig geworden war. Er hatte selten erlebt, dass sie so nervös war, gar schüchtern geklungen hatte. Schon kurz darauf wusste er woran es lag. Seine Augen weiteten sich kaum merkbar, als Chia den Raum betrat. „Oha!“, entkam es Inuyasha anerkennend. Kagome war zufrieden. Sesshoumaru sagte zwar nichts, doch sein Blick verriet zum Teil seine Gedanken. Chia zupfte nervös an ihrem Kleid. Es war ihr wirklich peinlich, so vor ihrem Gefährten zu stehen. Ja, er hatte sie zwar nackt gesehen. Doch es war auch schon einige Zeit vergangen seid diesem Vorfall, an der Quelle. Sie hatte sich schon noch leicht verändert. Das musste auch Sesshoumaru feststellen, doch stören tat ihn dies nicht wirklich.

Natsu klatschte in die Hände. „Gut, du kannst es haben!“, sagte Natsu freundlich. Chia schüttelte energisch ihren Kopf. „Das kann ich nun wirklich nicht annehmen!“. „Ach Papperlapapp! Du kannst! Ich bestehe darauf!“. Kagome grinste breit, ihre Tante war halt sehr stur. Chia war zu höflich erzogen, um zu widersprechen und nickte daher ergeben. „So ein Mist!“, fluchte Kagomes Tante auf. Alle drehten sich zu ihr. „Ich habe ganz vergessen, noch einzukaufen!“, entfuhr es ihr ärgerlich. Kagome legte die Hand auf den Arm ihrer Tante. „Schon gut, ich kann ja für dich gehen!“, bot Kagome freundlich an. „Das würdest du tun! Du bist ein Schatz! Ich sage ja immer, du bist meine Lieblingsnichte!“, sagte Natsu begeistert. Kagome verdrehte die Augen. „Ja und auch die einzige!“, stellte Kagome trocken fest. Chia lachte auf, verstummte jedoch sofort wieder als sie den prüfenden Blick ihres Gefährten bemerkte. Sie wandte sich verlegen und leicht beschämt ab. Gefiel es ihm nicht? Ihre Gedanken stoppten schon kurz darauf. Inuyasha hatte sich zu Kagome gestellt und war anscheinend in einer Diskussion mit ihr und ihrer Tante vertieft. Sie horchte auf. „Du gehst nicht alleine Kagome und damit basta!“, entschied Inuyasha. „Osuwari!“, ertönte ihre strenge Stimme. Ein weiteres Mal lag der Blick Chias, auf den Hanyou am Boden. Doch diesmal beäugte noch eine Person dies fasziniert. „Soviel zu, man muss seinen Hund unter Kontrolle haben!“, grinste Natsu. „Jetzt sag mir Inuyasha, bist du bereit eine normale Hose und T-Shirt anzuziehen, von Schuhen ganz zu schweigen?“, fragte Kagome nun ihrerseits unbeirrt. Inuyasha grummelte vor sich hin. „Die Dinger sind unbequem!“, maulte der Hanyou. „Dann bleibst du hier!“. Inuyasha wollte auffahren, doch Natsu kam ihm zuvor. „Kagome er hat nicht Unrecht! Es läuft hier viel runter gekommenes Gesocks rum!“, gab sie zu bedenken. Inuyasha warf ihr ein siegreiches Grinsen zu. „Aber ich muss auch Kagome Recht geben, du musst dich hier anpassen!“. Kagome lächelte triumphierend. „Nani? Ich bin doch auch vorher so rum gelaufen und außerdem, reicht bei Kagome sonst auch diese komische Mütze!“. Inuyasha verstand diesen Trubel nicht. „Inuyasha!“, das klang tadelnd. Kagome führte ihre Hand an ihren Kopf. „Wir sind hier nicht in Tokio, Inuyasha! Sondern in einer kleineren Stadt und du fällst hier noch schneller auf!“, sagte Kagome und rieb sich leicht die Schläfen. Toll, jetzt bekam sie Kopfschmerzen.

Chia trat irgendwann vor, um den Streit ein Ende zu setzen. „Ich werde sie begleiten!“, entschied Chia für sich. „Bist du sicher!“, fragte Kagome. Ein Nicken. „Nun, wenn Sesshoumaru nichts dagegen hat?!“, sagte Kagome mit einem Schulterzucken. „Geht!“. Sesshoumaru hatte nicht aufgesehen. „Gut, ich muss nur noch wissen, was wir holen müssen!“, sagte Kagome, an ihre Tante gewandt. „Natürlich, kommt mit, ich gebe euch einen Einkaufszettel!“.

In der Küche angekommen, kramte Natsu einen kleinen weißen Zettel raus. Auf diesen lauter Wörter einzeln, getrennt durch ein Komma, aufgelistet waren. „Seid ihr sicher, dass ihr ohne männliche Begleitung gehen wollt?“, fragte Natsu prüfend nach. Chia lächelte zuversichtlich. „Hai! Ich kann mich zur Wehr setzen und Kagome ebenso dabei beschützen!“, erläuterte Chia. Natsu nickte nachgebend. „Nun gut, seid trotzdem vorsichtig!“, sagte Natsu noch vorsichtshalber. Wieder ein Nicken und sie verschwanden auch schon aus der Tür.
 

Auf der Straße, drehten sich alle nach den beiden hübschen Frauen um. Jedoch bei Chia lag es eher an ihren unglaublich langen Haaren. Zumindest hatte sie ihr Schwert bei Natsu gelassen. Das würde wahrscheinlich noch mehr aufsehen erregen. Kagome war mehr als dankbar, dass Chia die Person war die sie begleitete. Sie gab ihr Schwert, eher in andere Hände, als die beiden Brüder.

Chia indessen sah sich neugierig um. Sie hatte noch nie so viele Häuser auf einmal gesehen, geschweige überhaupt eine solche Bauart. Sie waren imposant, dass musste Chia zugeben. Doch sie waren nicht so eindrucksvoll, wie das Schloss von Sesshoumaru. Sie sah begeistert einen Stand, an den lauter verschiedene Blumen standen und ihnen entgegen strahlten. Sie trat auch sofort zu ihnen und beugte sich leicht hinunter, um ihren frischen Geruch aufzunehmen. Kagome stellte sich neben die Ninja und begutachtete ebenso die schöne Vielfalt. Ein junger Mann gesellte sich zu ihnen und zupfte zwei geschlossene, rote Rosen aus einem Strauch. Chia und Kagome erröteten leicht, als ihnen eben diese entgegen gehalten wurden. „Zwei schöne Blumen, für zwei schöne Frauen!“, ertönte eine dunkle, jedoch freundliche und charmante Stimme „Arigato!“, hauchten beide verlegen und gingen hastig weiter.

Kagome kicherte. Chia drehte sich zu ihr und sah sie fragend an. Die Miko winkte auch sogleich ab. „Ich habe mir nur gerade vorgestellt, wie es wäre, wenn Inuyasha mir diese Rose geschenkt hätte!“, gab Kagome leicht verlegen zu. Chia grinste. „Du liebst ihn!“, stellte Chia sachlich, aber sanft fest. Kagome wurde hochrot. Noch nie hat ihr jemand das so direkt gesagt. Doch wie kam sie so schnell darauf? „Wie kommst du darauf?“, fragte sie auch sogleich. „Ich sehe es! Ich bin schließlich selbst verliebt!“, erwiderte Chia wie selbstverständlich. Kagome lächelte und äußerte sich jedoch nicht weiter zu diesem Thema.

Chia rümpfte die Nase, nachdem ein Auto an ihr vorbei gefahren war. „Bei Gami, was ist das für ein Gestank!“, entkam es Chia. Kagome lächelte entschuldigend. „Das sind Abgase! Es tut mir leid! Aber in dieser Zeit ist es normal!“. Kagome ließ den Kopf hängen. Sie wusste selbst, dass die Menschen im Laufe der Zeit, der Natur den Rücken kehrten und nur noch an ihre Belieben dachten. Die Umwelt nahmen sie dadurch nicht mehr wahr und beschmutzten sie. Natürlich waren es nicht alle Menschen. „Vielleicht, ist daher Mutter Natur erzürnt!“, äußerte Chia plötzlich nachdenklich. Kagome sah ruckartig zu ihr. Dieser Gedanke war nicht abwegig, dass musste Kagome zugeben. „Doch warum, dann nur alle 500 Jahre? Und vor allem, warum fing es schon so früh an?“, fragte Kagome. „Alles hat einen Sinn, der Mensch versteht ihn häufig nur nicht!“, sagte Chia. „Wahrscheinlich hat dieses Phänomen, ebenso einen solchen Sinn!“, fügte Chia hinzu. „Vielleicht!“, erwiderte Kagome in Gedanken. Einen Sinn, den wir nicht verstehen?! Das klang einleuchtend.
 


 

Sooo, das war das 10. Kap!!^^ Ich hoffe es hat euch gefallen!!^^ Und ihr hinterlasst mir wieder mal Kommis!!^////^
 

Nun, dem wahrscheinlichen Grund der Tornados sind sie auf den Grund gegangen!!^^ Ob es Chia jedoch hilft, die Zeit von Kagome zu verstehen, dass bezweifle ich!! Das muss auch Chia erkennen! *gg* Das nächste Mal wird Chia mit einigen ungewöhnlichen Dingen konfrontiert und muss sich durch einige schräge Kerle schlagen!!
 

Das nächste Kapitel lautet:
 

Die Tücken der Neuzeit (Teil 1)!!!
 

*knuddel*

die Ani!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Sin-
2007-09-12T08:07:39+00:00 12.09.2007 10:07
so . na endlich komm ich mal dazu ^^ ...
also ja ... das kap fand ich super ^^ .... und weiter geths .... will ja wissen was sosnt noch so passiert ^^ ... hehe ...


LG Denise
Von: lunalinn
2007-06-15T16:01:14+00:00 15.06.2007 18:01
das war toll ^^
geile idee das mit dem kleid ;)
ich kann mir chia richtig gut drin vorstellen...
kein wunder dass sesshi da "seine augen weitet" XD
mann bleibt eben mann ^^
geil war auch die tante von kagome XDD
echt genial!!
cucu
ld
Von:  Miru-lin
2007-05-20T18:23:17+00:00 20.05.2007 20:23
Sehr Lustiges kap.
Am meisten im Lastwagen.
GO GIRLS!!! Die Mädchen sind die besten.^^
Will auch Sessys gesicht sehen, als er Chia gesehn hat.
Aber egal.^^

Tolles Kap.^^

Miru-lin
Von:  angel-sama
2007-05-19T15:55:38+00:00 19.05.2007 17:55
Mal wieder ein super Kapitel.
Am coolsten fand ich die Autofahrt. Wenn die Studenten wüssten, was für ein Glück sie hatten, dass Sessy sie mit dieser einfachen Strafe hat davonkommen lassen. *sich kringelig lach*
Mal sehen ob nicht noch jemand so dumm ist, sein Glück auf die Probe zu stellen, indem er sich an die beiden Mädels ranmacht.
Auf jeden Fall freu ich mich schon drauf wie es weiter geht.
bye angel-sama
Von:  Prihe
2007-05-18T21:46:00+00:00 18.05.2007 23:46
Oh je, dass kann ja was werden... Entschuldige, dass ich mich heute so kurz fasse. Du weißt, ich bin immer in eile *lach*
Ich freue mich bereits auf dein nächstes Releas.
deine
Ai
Von:  Sakuna
2007-05-17T13:28:37+00:00 17.05.2007 15:28
ich freue mich schon auf die nachste kapitel.
Ich hoffe die kommen in ihre zeit wieder zuruck. Aber ich denke, es gibt sicher noch ein paar schwierigkeite in neuzeit.
Macht weiter so

sakuna
Von: abgemeldet
2007-05-16T17:33:41+00:00 16.05.2007 19:33
hi,fand das kapi sehr gut.sess war sehr lustig als er sich an den 2 studenten gerächt hat!!^^
lg
Von:  Sarai-san
2007-05-15T23:04:20+00:00 16.05.2007 01:04
Hi,
In dem Kap. gab's mal wieder so richtig was zum lachen. Interessant dass Sesshoumaru auch mal so kindisch war wie Inuyasha und sich genauso an den Jungs "gerächt" hat *grins*
tschau
soleil
Von:  SUCy
2007-05-15T20:39:23+00:00 15.05.2007 22:39
huhu^^
wua tolles kappi ^-^
hach ich les deine ff so gerne X3
ich will auch son kleid haben wie chia <.< auch wenn ich mit ziehmlicher sicherheit nich so gut drin aussehen würde XDD
schade das du sessy nich mit zum einkaufen geschickt hast XD das bild wie sess den einkaufswagen schiebt XD is einfach zu genial XD
mach gaaaaaaaaaaaaanz schnell weida büddö ^o^
Von:  chaska
2007-05-15T19:11:39+00:00 15.05.2007 21:11
Für Chia ist die Neuzeit schon eine Überraschung, wie wird es dann erst Sesshomaru ergehen. Doch wie üblich läßt das Pockerface, das dieser Dömon aufsetzt nichts durch. Toll fand ich die Reaktionen der beiden Halbbrüder auf dem Laster. Was müssen die beiden sich da zurückgehalten haben um die aufdringlichen Studenten nicht gleich in Einzelteile zu scheiden.
Die Vorschau auf das nächste Kapitel läßt ja schon einiges vermuten. Offenbar war die Warnung von Kagome's Tante doch nicht aus der Luft gegriffen. Da bekommen sicherlich ein paar vorlaute Bengel etwas auf die Nase. Wer rechnet denn auch schon damit, eine wahrhaftige Ninja als Gegner zu haben?
Auf jeden Fall bin ich schon mächtig gespannt.
Liebe Grüße
chaska


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