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Die Ninjaprinzessin!!!

Fortsetzung zu "Die blinde Miko" ^^ Letztes Kap on!^^
von

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Die Samurai!!!

Sooo, der neunte Teil!!^^ Danke für eure Kommis!!!^///////^ Ich hoffe nochmals, dass es euch gefallen hat!!^^ Und ebenso entschuldige ich mich, für diese wahnsinnig lange Wartezeit, die war nicht beabsichtigt!! *drop*
 

Nun, Chia trifft auf Leute, die ihr mehr als nur unlieb sind!! Auch scheint jemand bestimmtes seine Finger mit im Spiel zu haben, was Chia nur noch wütender macht!!
 

Aber nun Viel Spaß!
 


 

Die Samurai!!!
 


 

Chia ging gemeinsam mit Sango und Kagome durch einen kleinen Wald. Ah Uhn schlenderte gelangweilt hinterher. Hier und da pflückte er sich ein Grashalm vom Boden und kaute darauf herum. Sie waren dabei, etwas Holz zu suchen, um den Abend, nicht im Dunkeln verbringen zu müssen.

Nachdem sie das kleine Dorf verlassen hatten, die ihnen mehr als nur einmal gedankt hatten. Waren sie wieder weiter gereist. Nun waren sie an den Grenzen, der nördlich Länder. Chia war mehr als nur erfreut darüber. Es würde nicht mehr lange dauern, bis sie endlich ihre Ehre wieder herstellen konnte. Ihr Gefährte und die anderen, waren an ihrem Rastplatz geblieben. Chia war nur mitgegangen, um zu überprüfen welche Gefahren, noch auf sie lauern könnten. Schließlich waren sie in der Nähe Lailas und wer wusste schon, ob sie nicht Späher ausgesandt hatte. Doch es war friedlich, kein ungewöhnliches Youki oder gar ein starkes Youki war zu spüren.

Kagome und Sango waren schon fleißig dabei, Holz einzusammeln und es mit Hilfe einem Band, das Kagome aus ihrer Zeit mitgebracht hatte, zusammen zu binden. Chia hingegen achtete auf die Umgebung, falls doch ein Youkai sich hierher verirren sollte. Ihre Augen huschten von einem Geräusch zum anderen. Doch es war nichts zu finden, geschweige denn in der Nähe, dass Auffällig war. Ihr Blick blieb bei den Wassergefäßen hängen. Wasser brauchten sie auch noch, daher schnappte sich Chia die seltsamen Flaschen und ging zu einem Fluss, in der Nähe. Jedoch nicht ohne, den Beiden bescheid zu geben.
 

Kurz vor dem See, blieb Chia ruckartig stehen. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf den merkwürdigen Geruch, der über den See lag. Er war beißend und brannte in der Nase. Dieses Wasser, war nicht zum Trinken geeignet. Sie machte die Augen wieder auf und sah sich prüfend um. Einige Pflanzen stachen ihr ins Auge. Sie waren noch immer grün und nicht verdorrt. Somit konnte das Wasser, noch nicht lange ungenießbar sein. Ein Behälter lag mit offenem Deckel, nahe dem kleinen See.

Für Chia war nun klar, was hier passiert sein musste. Das Wasser wurde gezielt vergiftet. Doch warum? Was sollte es ihnen bringen, dass Wasser in einer so abgelegenen Stelle zu vergiften?

Chia drehte sich blitzschnell um. Ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf. „Kuso!“, entkam es Chia. Sie rannte los, ihre Beine bewegten sich übermenschlich. Kagome und Sango sahen erschrocken auf, als sie plötzlich mit den Köpfen nach unten gedrückt wurden. Chia hockte zwischen ihnen und hielt ihre Köpfe nach unten. „Seid ruhig und bewegt euch nicht!“, befahl Chia eindringlich. Die gleiche Anweisung bekam auch Ah Uhn, der sich nun tief ins Gras legte. Chia stand lautlos auf und schritt ebenso leise, auf die Lichtung zu, die nicht weit entfernt lag.

Ihre empfindlichen Ohren, die sie sich antrainiert hatte, nahmen leises Schnaufen von Pferden wahr. Wie sie es sich gedacht hatte. Da war Jemand, sogar mehrere. Chia schlich sich weiterhin lautlos an und benutzte die Bäume um sich herum, um nicht bemerkt zu werden.

Kagome und Sango sahen ihr irritiert nach. Doch sie wagten nicht, sich zu bewegen, wussten sie doch von den Erzählungen, dass sie sich in solchen Sachen auskannte. Es war faszinierend, wie die Ninja, sich ohne Mucks, von der Stelle bewegte.
 

Chia hingegen, war nun am ihrem Ziel. Sie lugte vorsichtig am Baum vorbei und erspähte einige Männer in seltsamen Rüstungen. Chia unterdrückte ein aufkeuchen. Der Geruch war unerträglich, selbst für ihre Nase. Ein Schwall Schweiß und Blutgeruch kamen ihr entgegen. Ihre Hand schoss schützend vor ihr Gesicht, um die hochkommende Übelkeit zu unterdrücken. Nun wäre Sangos Schutzmaske nicht schlecht gewesen, doch sie konnte nun nicht wieder umdrehen. Wer wusste schon, was die Personen vor ihr noch vorhatten?

Wenn sie es nicht besser gewusst hätte, hätte sie bei dem Gestank glatt behauptet, es wären Banditen. Doch dem war nicht so. Schon ihre Bewegungen, ließen auf Jahrelanges Training hinweisen, dass sie absolviert haben mussten. Sie bewegten sich fließend und vorsichtig, wie die ihresgleichen. Doch schon im nächsten Moment, war ihr klar, dass das da unten keine richtigen Ninja waren. Wurfsterne und Kunai, lagen verstreut auf dem Boden. Ebenso trugen sie keine Schwerter, die man bei Ninja vorfinden würde. Natürlich ungeübte Augen, hätten diesen Unterschied nicht erkannt, doch sie war nun mal eine Ninjaprinzessin und kannte sich in solchen Praktiken sehr wohl aus. Das waren eindeutig Samurai!

In Chia stieg Wut auf, zwang sich jedoch zur Ruhe. Diesen Menschen, hatten sie zu verdanken, dass manche auch die schwarzen Ninja genannt wurden. So gesehen, stand sie nicht weit entfernt von solchen. Es waren eindeutig die wohl größten Feinde der Ninja.

Doch Chia rief sich selbst aus den Gedanken. Es war wichtiger zu erfahren, warum sie das Wasser vergiftet hatten? Und noch viel wichtiger, was sie hier machten? Samurai waren selten in Gruppen oder gar ohne einen Lord unterwegs, dem sie dienen konnten. Sie mussten also hier her geschickt worden sein. Doch von wem? Es war an ihr dies herauszufinden. Doch dafür gab sie sich in Gefahr, denn sie wusste nicht ob sie es nicht auch auf ihre Gruppe abgesehen hatten.

Nichts desto trotz schlich sie sich an den ersten Samurai an. Wie töricht, sie waren zu sehr mit sich selbst beschäftigt, als das sie auf sie achten würden. Ihre Schritte waren lautlos und elegant. Chia schätzte noch schnell die Entfernung, der jeweiligen anderen Personen, ehe ihre Hand vorschoss und dem Samurai in ihrem Griff, schnell und schmerzlos das Genick brach. Schon kurz nachdem, der tote Körper auf dem Boden aufkam, schossen die anderen Samurai herum. Chia sah auf und fixierte kurz jeden. Jeder griff hektisch nach einem Kunai oder einem Wurfstern. Letzt genannter schoss direkt auf sie zu. Ein gezielte rechts Bewegung, ließ diesen an ihr vorbei zischen. Nun kam ein regelrechter Ansturm, von Kunai und Wurfsternen. Doch hatte die Gruppe nicht, mit der Schnelligkeit, noch mit ihrer Herkunft gerechnet. Chia wich einzelnen ohne Mühe aus und einige fang sie sogar ab. Nachdem der Ansturm sich gelegt hatte, machte sich nun Chia bereit. Ihre rechte Hand, zählten alleine vier Wurfsterne, die sie nun gezielt abschoss. Zwei Leute wurden auch sogleich getroffen, die wie Sandsäcke umkippten. Nun waren noch drei übrig. Chia beobachtete jede Bewegung. Sie hasste es, wenn sie töten musste. Doch die Gefahr, die von den Samurai ausging, war einfach zu hoch. Sie musste sie unschädlich machen.

Einer schoss nun zum Nahkampf hervor und griff sie von vorne an. Chia fing seinem Arm mit ihrer linken Hand ab und schoss von unten vor. Ihr linkes Knie vergrub sich direkt in seine Magenhöhle und ließ den Mann aufkeuchen. Er sackte kraftlos zusammen. Chia zog ihr Schwert, als sie bemerkte, dass ein weiterer auf sie zuschoss. Auch dieser zog sein Schwert. Seines Prahlte mit aller Kraft gegen Ihres und drückte sie leicht nach hinten. Ihr Gegenüber grinste sie diabolisch an. „Gib auf Kleine, du hast keine Chance gegen uns!“. Sein Mundgeruch schwellte ihr entgegen und ließ sie kurz würgen. „Geh sofort weg von mir, bevor ich von deinem Gestank ohnmächtig werde!“, zischte Chia. Sie drückte ihren gesamten Körper gegen ihr Schwert und ließ sie die Position ändern. Ein kräftiger Hieb ihrerseits, führte zu einem Straucheln, ihres Gegenübers. Ein Fehler, wie er kurz darauf erkannte. Chia schoss nun vor und mit einer Schwungvollen Drehung, ließ sie ihr Schwert hinunter sausen. Ein sauberer Schnitt, zierte seinen gesamten Bauch, zu dem er nun erschrocken hinunter sah. Schon kurz darauf machte er Bekanntschaft mit dem Boden.

Chia sah nun auffordernd, zu den anderen Beiden. Einer schien noch dazu gekommen zu sein. Diese zischten etwas Unverständliches und schossen Beide auf sie zu. Ihre Aura schwang um und lud ihre Klinge mit einem weiteren Kraftaufwand auf. Eine Schwungvolle Drehung und ihre einzigartige Waffe kam direkt auf ihre Gegner zu. Diese hatten keine Chance und wurden von der Druckwelle mit genommen. Sie landeten einige Meter weiter, an den Bäumen, des Waldes. Und sie würden dort auch liegen bleiben, für sie gab es kein Erwachen mehr.

Chia atmete kurz zitternd aus. Wieder einige Leben auf dem Gewissen. Es war kein schönes Gefühl, doch sie hatte keine Wahl. Ihr Kopf schoss zur Seite und mit ihrer Hand, fing sie den Kunai auf, der auf sie zugeflogen war. Sie drehte sich blitzschnell um und warf den Kunai gezielt zurück. Dieser bohrte sich tief in die Schulter, des Angreifers und bannte ihn an dem Baum. Der Samurai lachte ironisch auf, um kurz darauf schmerzhaft aufzuhusten. Chia erkannte ihn sofort, dass war der Mann, den sie nur, außer Gefecht gesetzt hatte. „Eine Ninja!“, stellte er fest. „Hai!“, erwiderte Chia, fast mitleidig. „Die Frau mit den Feuerroten Haaren, hat davon nichts gesagt!“, ertönte seine schwache Stimme. Chia riss ungläubig die Augen auf. Laila hatte das hier angezettelt? Typisch, für sie. Chia hätte sich das auch denken können. Sie schritt langsam auf den Samurai zu und blieb kurz vor ihm stehen. „Gomen nasai! Aber wenn ihr für diese Dämonin gearbeitet habt, gibt es keine Gnade!“, flüsterte Chia kühl. Der Samurai nickte nur, schloss die Augen, um sich seine Ehre zu erhalten. Chia gewährte ihm die und löste den Kunai. Der Samurai glitt auf die Knie und sah direkt in die Augen der Ninja. Chia zog ihr Schwert, nun ein zweites Mal. Ein letztes Mal sah sie ihm in die Augen, ehe ihr Schwert nieder sauste. Chia drehte sich ohne ein Wort um und machte sich auf den Weg zurück.

Es war selten, dass es Samurai gab, die ein wenig Ehrgefühl in sich trugen. Zumindest in dieser Zeit. Doch sie hatte nun einen getroffen und ihre Meinung stieg über die Samurai. Auch trotz der Tatsache, dass sie für Laila gearbeitet hatten. Doch sie hatte ja erfahren, dass ihnen die falsche Schlange, keinen vernünftigen Informationen gegeben hatte. Es gab jedoch ein Problem. Laila wusste anscheinend wo sie waren. Sie musste sich beeilen, bevor sie weitere Wesen schickte, um sie zu überwachen. Nun hatten sie einen Vorteil, den mussten sie ausnutzen.
 

Chia rannte schnell zurück. Als sie bei Kagome und Sango ankam, lagen sie noch immer auf dem Boden. „Ihr könnt wieder aufstehen!“, sagte Chia freundlich. Das ließen sich die Beiden nicht zweimal sagen und klopften sich den Dreck, von der Kleidung. „Was war denn los?“, fragte nun Kagome neugierig. Chias Lächeln verschwand, nun fiel ihr wieder die Eile ein. „Das erkläre ich euch, wenn wir bei den anderen sind! Kommt, wir müssen hier weg!“, sagte Chia, ehe sie es sich auf Ah Uhn bequem machte. „Los, steigt auf! Wir müssen uns beeilen!“. „Aber, was ist mit dem Wasser?“, fragte Kagome verwundert. „Das Wasser hier, kann man nicht mehr trinken, es wurde vergiftet! Kommt jetzt!“, sagte Chia gehetzt. Sango und Kagome sahen sich kurz an, ehe sie der Forderung nachkamen.
 

Sesshoumaru hob überrascht den Kopf. Er hatte die Frauen nicht so früh erwartet. Auch Inuyasha schien irritiert, vor allem, als er sah, dass die Wasserflaschen nicht aufgefüllt waren. Sesshoumaru witterte den leichten Geruch, der an seiner Gefährtin haftete. Er war sogleich bei ihr. „Was ist passiert?“, fragte er kühl. Chia stieg ab und verneigte sich kurz. „Ich muss kurz mit Euch alleine sprechen, Sesshoumaru-sama!“, erwiderte Chia höflich. „Komm!“. Chia drehte sich kurz zu den anderen. „Entschuldigt mich kurz!“. Kagome konnte nur nicken, ebenso der Rest der Gruppe und sahen ihnen verwirrt hinterher.
 

Sesshoumaru blieb schon nach kurzer Zeit stehen und drehte sich zu ihr um. Chia begann auch sofort die Sache zu erklären. „Das Wasser, in dem See, nicht weit von hier, wurde von jemanden gezielt vergiftet!“, fing Chia an. „Ich nehme an, du hast Bekanntschaft mit dem Jemand gemacht!“. Seine Stimme war kühl. „Hai, das habe ich! Jedoch war ich auf Gewisserweise Überrascht zu sehen, wer die Verursacher waren!“, entgegnete Chia. Sie fuhr gleich fort. „Es waren Samurai!“. Nun war auch Sesshoumaru überrascht. Was machten Samurai hier in der Nähe? „Sprich!“, er wusste das, das nicht alles war. Sesshoumaru spürte und witterte, ihre unterdrückte Wut. „Die Samurai, hatten es auf uns abgesehen!“, sie machte eine kurze Pause. „Doch sie waren nicht das Problem!“. Chia verstummte kurz. Wieder stieg ihre Wut. „Laila hat sie geschickt!“. Sie bemühte sich, ihre Verachtung aus der Stimme zu bannen, doch es gelang ihr nicht. Sesshoumaru knurrte kurz. Nun verstand er ihr Verhalten. „Sie weiß also, wo wir sind!“. Es war keine Frage, dass war auch Chia bewusst. „Auszuschließen ist es nicht! Deswegen sollten wir so schnell es geht verschwinden!“. „Somit könnten wir einen Vorteil heraus schlagen, denn es wird bestimmt nicht lange dauern, bis sie bemerken wird, dass ihre Spione nicht mehr kommen werden!“. Chia dachte an die Männer, die sie ausgeschalten hatte. Sesshoumaru sah sie kurz an, ehe er doch fragte. „Du hast die Samurai ohne Hilfe erledigt?“. Chia sah empört zu ihm. „Gewiss!“. Sesshoumaru ging nicht mehr weiter darauf ein, sondern lief voraus und wies sie an ihm zu folgen.

Sesshoumaru musste zugeben, dass es ihn doch stolz machte, eine solche Gefährtin zu haben.
 

Kagome und Sango sahen erwartungsvoll zu Chia, als sie zurück waren. Nun erklärte sie auch, den anderen, was genau vorgefallen war. „Was? Samurai?“, fragte Kagome verblüfft. „Hai, ich habe euch von ihnen erzählt!“, erläuterte Chia. Sango zog scharf die Luft ein. „Du meinst, die schwarzen Ninja?“. Sango konnte man ansehen, dass sie es nicht glauben konnte. „Ja!“. Chia blieb gelassen. Nun mischte sich auch Inuyasha ein. „Du hast die Samurai, Alleine, fertig gemacht?“, fragte Inuyasha ungläubig. „Gewiss!“, erwiderte Chia langsam, aber sicher beleidigt. Sesshoumaru verkniff sich einen amüsierten Laut. Er bemerkte immer wieder, dass ihr stolz, mindestens genauso groß war, wie sein eigener.
 


 

Sie waren nun schon seid einiger Zeit unterwegs. Kagome war diese Gegend suspekt, nicht die Umwelt irritierte sie, eher der Weg. Er kam ihr so bekannt vor. Sie wurde durch Chia aus ihren Gedanken gerissen. „Kagome-chan, was ist?“, fragte sie vorsichtig. Kagome sah kurz überrascht zur Seite. Sie winkte ab. „Alles in Ordnung! Es ist nur, mir kommt dieser Weg bekannt vor, aber ich bin mir sicher, hier noch nie gewesen zu sein!“, erläuterte Kagome. Ihre Freunde horchten auf. „Dir auch Kagome-chan!“, fragte Sango nach. Kagome nickte nur. „Es ist wie der weg, zum Brunnen!“, versuchte Kagome zu erklären. „Hai, so kommt es mir auch vor!“, entgegnete Miroku nachdenklich.

Chia sah von einem zum anderen. Von diesen Brunnen hatten ihr die Anderen erzählt. Dieser brachte Kagome, nach den Erzählungen, in ihre Zeit. Interessant, sie musste zugeben, ihre Neugier stieg mit jedem Schritt. Auch Kagome konnte ihre Neugier nicht lange standhalten.

So kam es dazu, dass die beiden jungen Frauen, nun an einer Lichtung waren. Gleich hinter ihnen, einer der Beiden Brüder. „Kagome, komm endlich! Eines steht fest, dass ist nicht der Brunnen, der bei unserem Dorf steht! Wer weiß was passiert, wenn man diesem zu nahe kommt?“. Kagome ignorierte die Warnung, ihres Hanyou. Sesshoumaru hingegen, behielt seine Gefährtin im Auge, die ebenso wie Kagome, dem Brunnen näher kam. „Chia!“. Das war eine Warnung, die sie durchaus verstand. Sie blieb stehen. Kagome, irritiert von Sesshoumarus Stimme, blieb nun auch stehen.

Doch ehe sich Kagome versah, griff etwas nach ihr und zog sie zum Brunnen. Chia packte aus Reflex, ihren Arm und wurde durch die Kraft des Wesens mit gezogen. Beide schrieen unwillkürlich auf, ehe sie im Brunnen verschwanden. Inuyasha, als auch Sesshoumaru sahen leicht verwirrt auf die Szene vor ihnen. Wobei man es bei dem Älteren nicht sah. Nun kamen auch die anderen auf die Lichtung. „Wo sind Chia-chan und Kagome-chan?“, fragte Sango verblüfft. „Gute Frage!“, erwiderte Sesshoumaru kühl. Er wusste es nicht, ebenso wenig wie Inuyasha.
 


 

Sooo, das ist also das neunte Kap!!^^ Ich hoffe es hat euch gefallen, ich weiß etwas kurz, aber es ging nicht anders!!^^“ Wie immer hoffe ich auch viele Kommis!!!^^ Was ich noch dazu sagen muss, dass mit den Samurai und den Ninja, überhaupt, habe ich erfunden, wenn etwas übereinstimmen sollte oder etwas nicht stimmt, dann ist das bloßer Zufall!! Noch dazu, habe ich, ein Begriff aus Naruto übernommen, wie einige feststellen werden!!^^ Den Kunai!!! *gg* Für diejenigen die nicht wissen, was das ist, ich weiß es auch nicht genau!!^^“ Man kann es mit einem Wurfmesser vergleichen, nur dass es länger, mit Loch drin und handlicher ist, mit einer Spitze!!!^^ Ich hoffe das war nicht zu verwirrend!! -.- Ansonsten seht euch einfach mal Naruto an, dann wisst ihr schon was ich meine!!^^
 

Tja, sehr wohl eine Gute Frage Sesshoumaru! Wo sind die Beiden nun? Fragt sich ob dieser Brunnen, wirklich in eine andere Zeit führt, so wie der andere Brunnen! Ein Hinweis darauf verrät euch der Titel, doch ob es wirklich Kagomes Zeit ist, dass erfahrt ihr im nächsten Kapitel!!!
 

Das nächste Kapitel lautet:
 

Chia in der Neuzeit!!!
 

*knuddel*

die Ani!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (17)
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Von: abgemeldet
2007-10-10T13:40:47+00:00 10.10.2007 15:40
wie cool
sind sie jetzt in der neuzeit??
und sesshy und co was machen die jetzt
und inu kann sie doch i-wie wieder zurück holen
oder??
er kann doch auch durch den brunnen hehe^^
lg
Angel-of-War
Von: lunalinn
2007-06-15T15:50:08+00:00 15.06.2007 17:50
ui Ôô
jez sind se inne neuzeit XD
ich bin mal gespannt was sie da jez in den brunnen gezogen hat...
hoffentlich nicht wueder lady tausendfuß >_____<
diese perverse insekten-schlampe...*würg*
nya es bleibt spannend ^^
und laila bleibt nach wie vor gefährlich...
Von:  Miru-lin
2007-05-15T09:36:22+00:00 15.05.2007 11:36
ei ei ei...
Sorry das das kommi so spät kommt.
aber super kapi bin so baff.
ich lese am Freitag weiter.^^

Super kapi.

Miru-lin
Von:  Serenety75
2007-05-11T14:21:51+00:00 11.05.2007 16:21
Das war ein tolles Kapitel. Den Kampf zwichen die Samurai und Cha hast du klasse beschreiben. Ich fand es witzig das Chia beleidigt war, das Sess und die anderen sie fragten ob sie, alle wirklich selber erledigt hatte *g*
Du weisst das das ganz schön fies ist hier auf zu hören? :(
Schreib doch bitte schnell weiter..bin neugierig lol
lg, Seren75
Von:  Somi
2007-05-06T17:19:36+00:00 06.05.2007 19:19
du bist sooo gemein *schmoll*
wieso hörst du auf,wenn es gerade spannent wird
schreib bitte schnell weiter
bin schon richtig gespannt was auf der anderen seite des brunnens is
freu mich schon tierisch darauf *mega mega freu*
mach weiter so *anfeuer*
bye *knuddel*

Somi
Von:  luchia1
2007-05-06T10:06:36+00:00 06.05.2007 12:06
wie immer ein echt cooles kap ;P
Chihara hat echt einen großen stolz ist sehr gut und erst recht ist es gut dass sie trotz ihres stolzes nicht hochnäsig oder total eingebildet ist ;P da hat Sesshoumaru eine richtig gute wahl getroffen ;P bin schon gespannt wie es weiter geht und ob Inu Yashas Gruppe Sesshoumaru und Chihara helfen und ob Sesshoumaru Inu Yasha auch noch zu dem Prinzen des Westens macht und ob Inu zu Kagome endlich seine GEfühle findet ;P allerdings können sie wirklich alle ein wenig mehr Chia zutrauen sie war blind und konnte sich gut gegen ihre Feinde behaupten genauso wie in der FF Die Blinde Miko da hat man auch so richtig gemerkt dass sie sehr stolz ist und sich auch sehr gut zu wehren weiß

bin shcon total auf dein nächstes kap gespannt ;P
hdgdl deine luchia ;D
PS: gomene dass das kommi so spät kommt ;P
Von:  Sakuna
2007-05-05T07:58:09+00:00 05.05.2007 09:58
cool
ich finde es supeer^^
ich frage mich in welcher zeit gelandet sind.
macht weiter so

Sakuna
Von: abgemeldet
2007-05-03T16:25:16+00:00 03.05.2007 18:25
Tolles Kap. Bin ma gespannt wo die beiden nu genau landen werden.
bye
Von: abgemeldet
2007-05-02T21:47:30+00:00 02.05.2007 23:47
Hallo^^
Das gefällt mir einfach Supi an Chia sie ist einfach Supi Toll kann Kämpfen und beschützt jeden den sie mag^^Na da muss wohl Inu Jasha ein bisschen üben damit Kagome auf in hört nicht wie Sesshoumaru^^Grins^^Den Kapmpf hast du gut beschreiben Toll^^
Bin schon sehr auf das nächsten Kapitel gespannt^^FREU^^
Was Kagome und Chia wohl erleben in der Neuzeit^^Neugierig Kuck?^^

Hab noch was für Dich^^hoffe es gefällt Dir^^
http://www.youtube.com/watch?v=rbYqfHgEXJk&NR=1
She Moved Thru' the Fair (Stereo) sehr schöne Musik kein Anime^^

Mit Liebem Dank Ramona^^
Von:  Hotepneith
2007-05-02T20:15:26+00:00 02.05.2007 22:15
Das war ein recht kurzer Prozess...
Fragt sich, was sich die sich dabei denkt. Ihr müsste klar sein, dass man weder einen Dai Youkai noch einen Ninjaprinzessin auf diese Art ausschalten kann. Nadelstiche? Falsche Fährten?
Und ist sie auch an dem Brunnentrip schuld?

Ich werde es sehen.


bye

hotep


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