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Die Hoffnung stirbt zuletzt

von

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Allein und verlassen?

Endlich habe ich wieder Internet. Die Kapitel werden wahrscheinlich nicht so kommen. Ich hätte nie gedacht, dass studieren Arbeit bedeutet *lach* Nun ja, dafür versuche ich die Kapitel größer d.h. länger zu machen.

Ich bin leider gerade total fertig.

Darum keine Kommiantworten. Ich muss lol will einfach einiges nachlesen, was ich in dem Monat verpasst habe und dass ist eine Heidenarbeit *schweiß von der Stirn wisch*

bye und viel Spaß
 

Allein und verlassen?
 

Es gibt große Häuser, kleine Häuser. Es gibt Häuser mit freundlichen Familien und mit nicht so freundlichen. Es gibt saubere und schmutzige, aber so schmutzige wie bei meinem Master und bei der ersten Frau sind selten. Zum Glück.
 

Es gibt Häuser mit einem Keller. Es gibt Häuser mit Dachböden, aber es gibt auch Häuser ohne beides. Es gibt Leute die wollen nur Essen, aber es gibt andere, die wollen komische Sachen.
 

Es gibt Menschen, die kann man verstehen, aber es gibt auch welche, die unverständlich sind. Zum Glück muss man nichts verstehen. Man muss nur arbeiten und machen was die Menschen sagen.
 

Manchmal sind die Menschen in großen Häusern, manchmal in kleinen. In Häusern mit freundlichen.....
 

Die Gedanken des Ex-Potters wiederholten sich. Doch dies war nach zwei Wochen bei Juerdin normal geworden. Nur so konnte er sich ablenken. Bei den Dursleys hatte er immer nur ein Haus, nur einen Garten, einen Herd gehabt um die er sich kümmern musste. In letzter Zeit musste er kurz „zu Hause“ die Aufgaben erledigen und dann über den schwierigen Weg zu den Kindern und zu Mrs. Carmen laufen.
 

Meistens wartete dort schon eine Frau oder ein Mann oder nur ein Zettel dort für ihn und er musste ihnen ein wenig Arbeit abnehmen. Abends ging es dann erschöpft heim. Manchmal kullerte er in den See und schluckte Wasser, aber die Gedanken an wütende Augen Juerdins hielten ihn davon ab aufzugeben und auf der Stelle einzuschlafen.
 

Endlich fertig, seufzte er auf und betrachtete seine Hände. Sie waren rot und von Blasen überzogen. Er war heute an einen Vampir veliehen worden, der unbedingt sein Silberbesteck poliert haben wollte. Es war schon das zweite Mal, dass die Leute herausgefunden hatten, dass Silber ihm zwar nicht soviel wie einem normalen Werwolf ausmachte, aber mit Säuren eingerieben und anderen Sachen quälte es schon genug.
 

Ein ängstlicher Blick Richtung Juerdins Hütte und der lädierte Junge blieb stehen. Es war kein Licht zu sehen. Nichts stand vor der Tür. Alles war weggeräumt und nirgends ein Zeichen von Juerdin. Mit flackernden Augen musterte er die Tür. Die geschlossene Tür und näherte sich ihr. Er spürte, dass die Tür nicht normal war.

Es kitzelte sowieso schon, wenn man durch den Rahmen schritt, aber nun war sie geschlossen und strahlte irgendwie selbstüberzeugt.
 

„Man, Harry. Nein jetzt, Cunnart.“ murmelte der verlassene Junge traurig als er sich an seinen neuen Namen erinnerte. „Sei kein Angsthase. Eyed ist bestimmt da drinnen und wütend, dass du noch nichts gekocht hast.“
 

Mit einer Hand griff er zum Türgriff, aber fuhr zusammen als er anfing zu glühen und seine Hände noch mehr schmerzten.

Ein Angst- und Schmerzensschrei entwich seinen Lippen, aber dennoch wollte er nicht so früh aufhören. Schnell war sein Hemd ausgezogen, zwar zitterte er nun, aber als er den Stoff um seine rechte Hand wickelte lächelte er hoffnungsvoll.
 

Doch auch dieser Versuch schlug fehl. Einzig um ein Brandloch im Hemd und einer Brandblase reicher, näherte Cunnart sich dem Fenster.

Auch hier schmerzte es, wenn er sich ihm näherte und die anderen Fenster waren auch keine Ausnahme.

Erst beim letzten Fenster sah er, dass an einem der Rahmen ein Zettel hing.
 

Monster. Cunnart.
 

Ich muss die Woche arbeiten und du bist nur im Weg. Du schläfst entweder draußen oder vor dem Eingang. Ich will nicht, dass hier jemand einbricht und Monstern kann man ja nicht vertrauen. Schließlich kommst du immer zu spät heim.
 

Ich will, dass du morgens sofort zu Mrs. Carmen geht. Wenn du mehr als 5 Sickel verdient hast, darfst du bei den JT mitmachen. Frage Mrs. Carmen wieviel Geld du verdient hast. Sind es mehr als 5 Sickel, dann darfst du dir ein altes Brot beim Bäcker kaufen. Wasser hat es hier ja reichlich.
 

J.E.
 

„Die JT? Was ist das schon wieder? Etwa noch mehr Arbeit?“ schnaubte der Junge anscheinend gelassen, dabei waren jedoch seine Augen voller Trauer gefüllt.

Mit diesem Brief war es eindeutig, dass Joerdin Harry, nein Cunnart nicht mochte.

Dies jedoch war nicht anders als bei seinen Verwandten. Es hatte sich reingar nichts verändert, außer dass er jetzt von allen gehasst und gequält wurde. Manchmal hatte er früher von seiner Lehrerin einen Apfel bekommen oder von anderen Frauen etwas süßes. Hier musste er nur arbeiten und bekam kaum etwas zu essen oder eine Pause.

Es war eiskalt, aber wenigstens schneite es nicht.
 

Mein Gemecker:

Ich hasse meinen Vater. Er hatte meinen PC 'aufgerüstet' alle meine geschriebenen Sachen waren weg und ich hatte lange Zeit nicht weiter zuschreiben, aber jetzt hock ich mich hin und schreibe ein wenig.

Ich merke, dass ich unheimlich vergessen habe was ich geschrieben habe. Peinlich, peinlich.

Als Ablenkung habe ich was anderes angefangen und da es so eine Art „Schreibtherapie“ war und ich recht einfallslos war, habe ich immer ein paar lustige Würfel, Münz- oder andere Glückshilfen genommen. Damit ich wusste wie es weiterging.

Ich hatte keinen Plan was ich schreibe. Jetzt ist es eine von diesen vielen romantischen slashgeschichten geworden. Ich schäme mich ja selber. Aber ich hatte auf meinem gedrehten Handy ein R fürs Genre und mein Kaugummipapier wollte, dass es jemand mit T oder mit D wird.

Bei T ist mir nur Tom Riddle eingefallen, bei D Draco. Durch Münzewerfen wurde es Draco.

Ich finde es trotzdem lustig wie die Stochastik zuschlägt. ^^

Mal sehen ob ich das hier auch so machen muss, aber eigentlich habe ich ja ein Skript. *schauder* Das erinnert mich nur an die Uni.
 

Ich rate euch allen ab vom Mathestudium, wenn er ihr faul seid.

Jede Woche 2 Übungen zu Vorlesungen, die man nicht versteht. Das Geld reicht nicht zum Verstehen der Aufgaben aus und die Form ist einfach ein Grauß.

Ich wette in ein paar Wochen lache ich über meine jetztigen Probleme und verzweifle über was anderen. In ca. 5 Wochen ist schon die erste Klausur. Wie soll ich das nur durchhalten?

Nun ja, erstmal werde ich wieder weiterschreiben. Vielleicht bekomme ich ja am Montag Internet *noch Hoffnungen habe*

So dann schließe ich mal meine Gelaberecke. Wahrscheinlich kommen noch mehr solcher „Ecken“.

Dort lasse ich dann meinen Frust.

Viel Spaß damit. ^^
 

Cunnart suchte sich eine Ecke auf der Veranda, die einigermaßen gemütlich und windgeschützt aussah. Dort rollte er sich zusammen. Eine dünne Sichel am Himmel strich über ihn und der Junge schimmerte silbrig. Hinter seinen geschlossenen Augen wurden seine Augen golden und sein Körper veränderte sich. Zwar war er kein 'ganzer' Welpe, sondern steckte in einer Zwischenform, aber das Fell wärmte ihn. Kurz bevor er jedoch erwachte verwandelte er sich wieder zurück. Er hatte nichts bemerkt.
 

Der Morgen war recht frisch und ein knurrender Magen sehr hungrig. Schließlich hatte der kleine Junge hart gearbeitet und kein Mittagessen oder gar etwas zu Abend bekommen.

Vielleicht konnte er ja heute morgen 5 Sickel verdienen. Wieviel waren denn das? Und wie lange musste er dafür arbeiten?
 

Eilig machte er sich auf zu Mrs. Carmen. Doch am Treffpar war noch niemand. Die Sonne war sowieso erst gerade beim Aufgehen. Mit knurrenden Magen setzte sich Cunnart auf die Bank vor ihrem Häuschen.

Als die Sonne merklich höher stand. Roch Cun etwas in der Luft. Es war Rosenduft und er näherte sich. Das konnte nur Mrs. Carmen sein, denn sie roch immer nach Rosen. Eilig stand er auf. Schließlich wurde er schon einmal angemeckert als er auf der Bank saß. Zwar war es die Mutter eines anderen Kindes und nicht Mrs. Carmen, aber man konnte ja nie wissen.

Als Mrs. Carmen heute morgen früher aufgewacht war wusste sie nicht was los war. Ungewohnterweise ging sie schon einmal zu ihrer Arbeit. Sie wusste dort war noch niemand und sie wollte nachdenken. Über das kleine Monster.

Es war ein Junge. Ein kleiner Junge. Jeden Tag verkaufte sie ihn an Vampire und Werwölfe. Gestern an ihren Nachbarn. Er erzählte ihr freudestrahlend was er mit ihm gemacht hatte. Okay, er war ein Monster und eine Gefahr, aber trotzdem. Er sah aus als wäre er 4 oder 5.

Er hatte keine Wahl gehabt als er verwandelt wurde. Keine Familie und war kaum am Leben. Das hatte sie beim Gericht erfahren, aber er war ein Ogre. Ein Monster. Jetzt gab es drei von ihnen. Einer war ungefährlich, aber der andere war brutal und sie hätte sich am liebsten ihn schon lange erledigt, aber er schien ein Gewissen zu haben, doch die vierteljährliche Reporte über ihn beängstigten sie. Sollte Cunnart auch so einer sein oder eher wie Remus Lupin?
 

Sie erinnerte sich noch an den Jungen von früher. Sie waren Kinderkastenfreunde gewesen. Obwohl er der Rudelfamilie angehörte spielte er mit den anderen Welpen ganz normal.

Aber dann mit 10 geschah das Unglück. Er war gerade auf dem Heimweg, es war schon dunkel, aber sie hatten früher aufgehört.

Er hatte ihr erzählt, dass er kaum etwas bemerkte, dass ein Vampir ihn verfolgt. Plötzlich drehte er sich um und sah einen Mann mit spitzen Eckzähnen. Natürlich hatte er nicht daran gedacht, dass vor ihm ein wilder Vampir stehe. Remus hatte einfach gefragt, ob er helfen könne, schon hing der Vampir an seinem Hals. Eigentlich hätte er sterben müssen, aber der Vampir hatte danach sich auf die Lippen gebissen und einen Tropfen Blut auf die Wunde gegeben.
 

Remus Lupin wurde ebenfalls ein Monster. Zwar kein wirkliches, aber er verlor jegliche Kontrolle über seinen Wolf bei Vollmond. Es war schrecklich. Gerade wegen seiner Position wurde er als Monster erklärt. Man wollte vermeiden, dass ein monsterähnliches Wesen Rudelführer würde.
 

Sie konnte sich noch erinnern wie brutal es ihr vorkam, als von da an, jedesmal jemand ihren Freund beobachtete.
 

Glücklicherweise hatte dann ein Vampir einen Trank gefunden, der ihn in seiner Wolfsform bändigte. Dafür musste er noch mehr leiden als sonst bei einer Verwandlung und er verwandelte sich in einen zahmen Hauswolf. Keinen wilden starken Wolf mehr, wie er es früher war, dennoch sie konnte nur mit ihm mitleiden.
 

Sollte sie einmal Cunnart neutral besehen und sehen wie er sich entwickelte? Entschlossen nickte sie ihrem Plan zu.

Das allein war sie Remus schuldig. Sie könnte ihn ja einmal einladen und Cunnart ebenfalls. Dann hätten sie beide jemanden zum reden und Remus liebte Welpen und ein Treffen wäre mal wieder angesagt. Ihm merkte man wirklich nicht an, dass er angeblich ein blutrünstiges Mischlingswesen sein sollte. Allein seine milden goldenen Augen und seine zahlreichen Lachfalten belehrten einen eines besseren. Jedesmal wenn sie ihn sah erschienen zwar mehr Sorgenfalten und graue Haare, sein Lächeln ließ einen das schnell vergessen. Seine Augen blickten spitzbübisch um sich.

Er war einfach zum verlieben. Cunnart könnte ja werden wie er. Sie würde sich ab jetzt um ihn kümmern, damit er so würde.

Bei Joerdin würde er nur wirklich ein Monster werden. Sie müsste ihn zwar dennoch arbeiten schicken, aber ab jetzt würde es weniger werden und nicht zu brutalen Leuten, sondern seine Hilfe Alten oder Hilfsbedürftigen anbieten. So könnte sie wieder ruhiger schlafen.
 

Noch ganz in Gedanken versunken, schloß sie das Büro auf. Sie bemerkte nicht die wachsamen grünen Augen oder sein leises Rufen ihres Namen.

Sie ging in ihr Büro und wollte die Tür hinter sich schließen, als sie ein Knurren hörte. Es kam nicht von ihr. Mrs. Carmen sah zur Tür und bemerkte, dass dort Cunnart stand und sich gerade den Magen hielt. Er hatte Hunger, es war gar kein Wolfsknurren. Erleichtert atmete sie aus.

Aber dennoch war sie verblüfft. Was wollte er jetzt schon hier? Und wie lange war er schon da?
 

„Mrs. Carmen?“ vesuchte es der Schwarzhaarige erneut. Diesmal antwortete sie ihm auch.

„Cunnart. Was machst du denn jetzt schon hier? Ich hätte nie gedacht, dass Joerdin schon aufgestanden ist.“ Im Hinterkopf dachte sie an seine illegalen Geschäfte. Hatte er vielleicht die ganze Nacht 'gearbeitet' und den Kleinen sofort losgeschickt, damit er jetzt den Schlaf nachholen kann?
 

„Ich weiß es nicht, Mrs Carmen. Er ist gerade die Woche nicht da. Ich soll jetzt jeden Tag für 5 Sickel arbeiten und dann wenn ich mehr Geld habe, dann darf ich mir beim Bäcker Brot kaufen.

Bitte, Mrs. Carmen haben Sie Arbeit für mich?“ Hoffnungsvolle große Augen sahen sie an.
 

Die Wölfin kämpfte mit sich. Ein leises Knurren entkam ihrer Kehle. Das war ihr schon lange nicht mehr passiert. Es galt als nicht besonders vornehm beim Sprechen Wolfslaute von sich zu geben. Aber dieser Junge musste arbeiten und wurde alleingelassen. Sein Magenknurren und die 'Essensregel' war doch ziemlich skandalös.

Wäre es ein anderer Welpe oder ein Vampirkind, dann wäre sie schon an der Kehle der Eltern bzw. beim Amt, aber bei einem kleinen Monster war wohl alles egal.

Sie ahnte, dass der Richter dies vorhersah, aber er wollte einfach das Monster weghaben und Joerdin bestraft. Wie dumm konnte er nur sein und gerade bei einem der Clanwächter sein Zeug anzudrehen? Und dann noch als er ertappt wurde, sich wehren und den Wächter schlagen.
 

Dennoch alles hatte seine guten Seiten. So kann sie sich Cunnart näher besehen und entscheiden wie er sich entwickeln würde, aber ersteinmal war Raubtierfütterung angesagt.
 

Entschlossen öffnete sie ihren Rucksack und nahm ihr eigentliches Frühstück hinaus. 2 dickbelegte Wurstbrote, einen Apfel und Tee mit Wurstgeschmack.

Ja, Wölfe können schon erfinderisch sein, wenn sie wollen und seit dem es den Fleisch- oder Blutteesorten gab, stiegen sehr viele Wölfe und Vampire von ihrem Wasser, Wein oder Saft auf Tee um. So ganz konnten sie einfach nicht ihr tierisches Erbe über die mondlose Zeit verbergen.
 

Sie sah wie langsam das Wasser sich in Cuns Mund sammelte. Doch als sie ihm sagte, dass er sich setzten sollte, setzte er sich ängstlich hin. Aber gerade an den einen Stuhl an den kein Teller stand. Sie schob ihm den Teller mit einem Wurstbrot zu. Sie sah in seine zweifelnden Augen, aber da endlich öffnete er seienn Mund, aber nicht zum Essen oder Trinken, sondern um ihn kurz darauf wieder zu schließen. Sie seufzte.

„Das Brot ist für dich. Du kannst es ruhig essen. Es ist nicht vergiftet?“

„Warum?“

„Warum ich dich nicht vergifte? Nun ich mag dich und..“

„Nein, warum gibst du mir von deinem Essen?“

„Einfach, weil ich Diät machen wollte und du Hunger hast. So ist uns beiden geholfen.“ Hier log sie zwar, aber Frauen konnten wenn sie ihr Essen teilten immer Diät anbringen. Vielleicht glaubte er ihr ja auch. Sie wollte ihn schließlich nicht wissen lassen, dass sie auch hungrig war, aber er hatte schon länger nichts mehr gegessen und ein Kind sollte nicht hungern. Er hatte es schließlich schon so schwer genug.
 

Langsam begannen beide zu Essen. Die Werwölfin bemerkte, dass Cunnart sehr kleine Bissen aß und diese lange kaute. Als er die Hälfte gegessen hatte versuchte er sie in seiner Hosentasche zu verstecken.

Sie wusste, dass er nicht satt war, aber ahnte, dass es ein Vorrat für später war. Wer wusste wann er wieder etwas zu essen bekam. Kurz entschloss sie sich, abe sprach ihren Gedanken sofort aus.

„Cunnart. Wenn Joerdin nicht da ist, dann kümmere ich mich um dich. Du kannst bei mir schlafen und bekommst auch zu essen. Ich koche heute etwa um 1 zu Mittag. Abend gibt es um 7 und das verändert sich auch nicht. Wir können es ja so machen, dass du vormittags bei der JT hilfst und nachmittag arbeitest. Außerdem kannst du mich Camilla nennen.“
 

Die Frau dachte sich gerade auf was sie sich eingelassen hatte. Die JT steckte voller Werwolfs- und Vampirkinder. Beide wüssten was Cunnart war und dann kam noch das Programm der JT hinzu. Ob das gut gehen könnte? Sie würde es ja sehen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Goldmaus
2008-01-09T21:40:19+00:00 09.01.2008 22:40
Hy ich finde die Geschichte echt toll und ich freu mich schon auf das nächste kappi und hoffe es gehts bald weiter denn ich kann es kaum noch erwaten wie es weiter geht mit Harry und ich würde mich freuen wenn du mir eine ens schreibst.

Bussi Goldmaus(Michaela)
Von: abgemeldet
2006-11-17T21:23:33+00:00 17.11.2006 22:23
(Ein Wunder ist geschehen!!! Ich habe dein Mathewitz nicht kapiert! -> Das ist der allererste Test der mir sagt das ich NICHT durchgedreht bin *breitgrins* ...das ich das noch erleben durfte! =])

Es geht aufwärts! Endlich hat Cunnart eine Chance sich zu beweisen :D, ich glaube er wird nicht ganz so lieb wie Remus, aber auch nicht so durchgeknallt wie Fenrir (bestimmt der andere Werwolf-Vampir?!) ...dafür sind ihre Wege zu unterschiedlich ôO.
Mrs. Carmen kam mir zuerst wie eine strenge, unerbittliche Lady vor, aber anscheinend hat auch sie ihre weiche Seite :)
Was die JT sind hat man immer noch nicht so recht erfahren *schmoll*, wird es denn im nächsten Kapi geklärt???
Auf jeden Fall ein ganz dickes Lob an dich, es war wirklich ein schönes (-und proprtional gesehen- sehr langes) Kapi ^^
*knuddel*

...

Ich glaub ich muss dir was gestehen °///////°
Ich machs kurz, also hier:
http://animexx.onlinewelten.com/fanarts/output/?fa=832727&sort=zeichner
*davonlauf*
Von: abgemeldet
2006-11-16T17:28:10+00:00 16.11.2006 18:28
hi!
schön das du weiter schreibst!
schön das es cunnart jetzt so langsam wieder besser geht! freu mich schon auf die begegbung zwischen remus und ihm! wirdremus den sohn seiner freunde erkennen??
schreib bitte gaaaaanz schnell weiter!
bis bald!
deine schneggy
Von:  InaBau
2006-11-16T04:01:02+00:00 16.11.2006 05:01
Ein spannendes Kapitel! Bitte schreib ganz schnell weiter! Ich bin gespannt, was mit Cunnart weiterhin geschehen wird. Ob das mit den Kindern gut gehen wird? Vielleicht kann die Frau ihm ja wirklich helfen! Hoffentlich tut sie es auch!


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