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A Practical Joke

Es ist doch nur ein Scherz.......(Takouji)
von

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Kapitel 2, Von Tomokis Rache

Das war also heute Nachmittag. Jetzt ist es schon fast Abend und Takuya und ich sitzen in meinem Zimmer und warten auf Zoe. Wir vertreiben unsere Zeit damit, Karten zu spielen. Und dass schon seit ein paar Stunden. Jetzt lege ich das Deck beiseite und strecke mich auf dem Boden aus. Takuya sitzt im Schneidersitz zu meiner Linken. Genervt und nervös schaue ich zum vierten Mal in den letzten zehn Minuten auf meine Armbanduhr.
 

"Mann, wann kommt sie denn endlich?"
 

Ich habe irgendwie erwartet dass Takuya mir zustimmt oder so, doch er schweigt. Aufgrund dieses ungewöhnlichen Verhaltenmusters meines Freundes, blicke ich zu ihm hoch. Dieser war gerade noch in Gedanke vertieft, schaut mich jetzt aber auch an. Langsam fragt er:
 

"Du~u, Kouji?"
 

"Ja?"
 

"Bist du mir eigentlich sauer weil ich mir deiner Cousine geschlafen und es dir nicht erzählt hab?"
 

"Wie kommst du drauf?" frage ich verwundert.
 

"Nur so. Es war das erste Geheimnis, dass ich vor dir hatte, seit wir Freunde sind."
 

"Das erste? Gibt es denn noch mehr?" frage ich gespielt beleidigt.
 

"Nein, nur das eine. Ich wollte es dir nicht sagen. Frag mich nicht warum."
 

"Warum?"
 

"Ich weiß es nicht. Vielleicht einfach, weil sie mit dir verwandt ist." Etwas traurig senkt er seinen Blick. Eines interessiert mich trotzdem noch:
 

"Wann ist das denn eigentlich... vorgefallen?" Takuya wird rot.
 

"Letztes Wochenende", meint er dann. Ich hebe eine Augenbraue:
 

"Als du dich beim Bogenschießen krank gemeldet hast?" Takuyas gesamtes Blut befindet sich nun in seinem Gesicht, welches er mit einem Grinsen hinter seinen Händen verbirgt. Nun muss auch ich grinsen
 

"Und?" hacke ich nach. Wenn schon, denn schon. Dann will ich doch so viel von der
 

Erfahrung meines besten Freundes profitieren, wenn ich selbst doch noch Jungfrau bin.
 

"Es war heiß [A.d.A.: heiß, hier: soviel wie geil], hab ich doch schon gesagt", murmelt er hinter hervor gehaltenen Händen.
 

"Und wieso war es dann nur eine Nacht? Willst du nicht mehr?" Es ist mir schon etwas peinlich. Takuya zeigt wieder sein Gesicht, doch die Farbe ist unverändert. Er atmet tief aus und meint dann leise:
 

"Izumi ist nicht die Person für lange Beziehungen. Das merkt man sobald sie mit ihrem Verführungsspiel beginnt. Es haben andere sicher auch schon bemerkt. Sie ist einfach nicht so der Typ für tiefere Liebe und so weiter. Sie ist einfach nur heiß. Obwohl, momentan macht sie mich wohl eher kalt..."
 

Darauf muss ich lachen. Ja, ja, mein bester Freund eben. Immer für einen Scherz zu haben.
 

In diesen Moment läutet es an der Wohnungstür. Sie ist hier. Wir schleichen zu meiner Zimmertür und öffnen sie einen Spalt. Wir können ganz deutlich ihre Stimme hören. Es ist der ich-bin-ein-braves-unschuldiges-Mädchen-liebt-mich-alle Ton. Gespielt höflich unterhält sie sich mit Frau Minamoto. Die beiden Frauen verschwinden im Wohnzimmer.
 

Da kommt auch Kouichi, mein Zwilling nach Hause. Er geht am Wohnzimmer vorbei, grüßt die Insassen und geht den Flur entlang auf sein Zimmer zu. Welches sich gegenüber meinen befindet. Als er uns in unserer Lauschpose vorfindet, sieht er uns schief an. Bruchstückhaft klären wir ihn über die Situation auf. Er schüttelt nur den Kopf und geht in sein Zimmer. Dann steckt er den Kopf noch einmal durch die Tür und meint:
 

"Ach übrigens, Tommy kommt morgen nach der Schule mit zu uns." Ich schaue Takuya an, nicke dann. Kouichi scheint erfreut darüber zu sein, dass wir ihm nicht davon abraten oder so. Tommy war noch nie bei uns zu Besuch gewesen. Kouichi freut sich bestimmt schon.
 

Nach einer halben Stunde hören wir die Stimmen meiner Mutter und Cousine wieder lauter und deutlicher, als diese auf den Flur treten. Izumi verabschiedet sich gerade höflichst, als ich hinter meiner Zimmertür hervortrete und sie rufe:
 

"Zoe. Warte! Ich würde gerne mit dir etwas besprechen." Betont unschuldig schenkt sie meiner Mutter noch ein Lächeln, welche dann entzückt über solch ein braves Kind in die Küche geht.
 

Als Izumi in mein Zimmer tritt, sitze ich wieder am Boden und Takuya auf meinem großen Doppelbett. Das ein Jahr ältere Mädchen durchquert das Zimmer und setzt sich dann verkehrt herum auf meinen Schreibtischsessel und stützt sich mit den Ellenbogen an der Rückenlehne ab. Ihre Handtasche stellt sie neben sich. Währendessen betrachtet sie weder mich noch Takuya. Sie ignoriert uns vollkommen. Eine knisternde Stille herrscht zwischen uns. Als sie sie dann bricht, zucke ich zusammen:
 

"Na, wie geht's denn meinen Lieblingsschwuchteln?" Ich sehe, dass Takuya ihr am Liebsten ein verpasst hätte, doch er hält sich zurück. Glücklicher Weise. Ich ergreife das Wort:
 

"Zoe, wir müssen mit dir reden." Sie beachtet uns wieder nicht.
 

"Es ist sehr wichtig! Zeig uns das Bild!" Ich schieße Takuya einen scharfen Bilk zu, doch er sieht nicht hin.
 

"Zoe, das mit letztem Wochenende tut mir leid, aber wir sind nicht für einander bestimmt!" Bei diesen Satz muss Zoe lachen. Es ist ein Lachen ohne Freude, oder Gefühl, nur Bitterkeit. In dem Moment habe ich Mitleid mit ihr.
 

"Ach und ihr etwa schon, oder wie?" Mein Mitleid ist schon wieder verflogen.
 

"Bitte Zoe, zeig uns das Bild", beharre ich schließlich. Sie seufzt und greift nach ihrer Tasche. Sehr langsam. Zu langsam, findet Takuya. Er springt auf und packt den Beutel. Izumi packt daraufhin sein Handgelenk und bohrt ihre Fingernägel hinein. Er lässt von der Tasche ab, Zoe von ihm. Die Tasche fällt achtlos zu Boden. Takuya setzt sich zurück auf das Bett.
 

Dann erstaunt uns Zoe. Zuerst ignoriert sie die zu Boden gefallene Tasche, und dann öffnet sie den zweiten Knopf ihrer Bluse (der erste ist schon offen). Und den dritten. Sie schiebt den Stoff so zur Seite und offenbart uns Ausblick über die Rückseite eines Photos. Langsam zieht sie es heraus und reicht es mir, mit der Bildseite nach unten. Ich setze mich schnell zu Takuya und drehe das Bild um.
 

Und wir ziehen erschrocken und erstaunt die Luft ein. Unweigerlich halte ich den Atem an.
 

Das Bild zeigt Takuya und mich. Wir befinden uns im meinem Zimmer. Es ist dunkel, bis auf den Schein einer Nachttischlampe. Das Licht fällt auf mein großes Doppelbett, auf Takuya und mich. Die Decke liegt zerwühlt zu unseren Füßen. Wir tragen beide nur Boxershorts. Das Bild wurde von oben genommen, und so sieht man ganz deutlich wie wir beide auf der Seite liegen und schlafen. Ich habe Takuya den Rücken zugedreht. Mein bester Freund schmiegt sich an diesen. Er hat seinen Kopf an meinem Hals gebettet. Seine beiden Arme sind von hinten um mich geschlungen, die eine Hand ruht auf meiner Brust. Die andere ist in meiner Short verschwunden, welche ganz deutlich ausgebeult ist. Ich habe meine Hände nach hinten gestreckt und auf seinen Rücken gelegt. Besser gesagt, in seinen Rücken verkrallt. Unsere Körper sind etwas verkrampft. Wir haben beide den Mund etwas geöffnet und einen zufriedenen Gesichtsausdruck. Ein Rotschimmer überzieht unsere Gesichter, ebenso wie ein dünner, kaum erkennbarer Film unsere Körper bespannt.
 

Mir wird heiß. Ich kann mich nicht daran erinnern, so dagelegen zu haben. Klar, Takuya hat neulich von Samstag auf Sonntag bei uns übernachtet. Das hat er schon oft, ebenso wie ich bei ihm. Machen doch alle. Ich habe halt nur ein Bett im Zimmer. Hat meine Mutter doch extra gekauft, für Kouichi und mich jeweils eins, damit wir keine extra Matratzen herumliegen haben.
 

Mutter war an dem Abend mit Vater und Zoes Eltern auf den jährlichen Maskenball gegangen. Die Orimotos hatten ihre Tochter kurzer Hand zu den Minamotos verfrachtet. Zoe hatte in dieser Nacht auf der Couch im Wohnzimmer geschlafen. Und dieses verhängnisvolle Photo gemacht.
 

Takuyas Kehle entflieht ein getroffenes Seufzen. Es ist uns beiden schrecklich peinlich. Ich kann ihn nicht ansehen. Zoe beobachtet uns, ich spüre ihre Blicke. Mir wird abwechselnd heiß und kalt. Dann sehe ich zu meinem besten Freund. Er ist knallrot, wie ich es sicher auch bin. Nervös knetet er seine Hände. Dann murmelt er:
 

"Ich kann mich nicht erinnern."
 

"Ich auch nicht", antworte ich leise. Er sieht mich an und seine Augen scheinen "es tut mir leid" sagen zu wollen. Ich versuche, denselben Satz in den meinen wiederzuspiegeln. Ich weiß nicht ob es geklappt hat, auf jeden Fall schauen wir beide zu Zoe. Wir sagen kein Wort, bringen sie nur Hundertaussendmillionen Mal in Gedanken um. Unsere Blicke sind wie Gift.
 

Und sie immun dagegen. Sie steht auf, hebt ihre Tasche auf, und öffnet die Tür zum Gehen. Sie dreht sich noch einmal um und meint:

"Das Bild könnt ihr Behalten. Ich hab reichlich Kopien. Ich weiß nicht wer dieses behält, aber der andere kann sich dann einfach morgen eins aus dem Schulkorridor nehmen. Es gibt genug für alle." Mit diesen Worten verlässt sie den Raum und mein Zwilling betritt ihn.
 

"Hi! Äh, ich hab die Gerüchte gehört, das Bild aber nicht gesehen. Äh, wollt ihr es mir zeigen?" Er setzt sich zu uns auf Bett und stumm reiche ich ihm das Photo. Er nimmt es entgegen und seine Reaktion ist nicht sehr viel anders als meine. Zuerst ist er sprachlos, dann lässt er die angehaltene Luft mit einem Pfeifen wieder heraus.
 

"Heftig", meint er. "Das ist echt heftig. Apropos echt, ist das denn echt? Ich meine, sie könnte es doch gefälscht haben, oder nicht?" Wir schütteln beide den Kopf.
 

"Nein, das sind wir." meine ich langsam. "Das sind wir. Das ist mein Körper und meine Wäsche, das ist mein Bett und meine Lampe, verdammt! Und es kann auch nur Takuya sein, weil... " meine Stimme wird leise, es ist mir peinlich den Satz fertig zu sprechen.
 

"...weil ich mit sonst keinem im Bett war", vervollständige ich den Satz schließlich. Ich fühle wie mir das Blut ins Gesicht steigt. Takuya hatte schon so unzählige Male mit jemand anderem das Bett geteilt. Ich eben noch nicht. Und, so weit ich informiert war, Kouichi auch nicht. Ich sehe meinen Bruder an und der scheint meine stumme Frage zu verstehen, denn er antwortet:
 

"Nein, ich hatte auch noch keinen Sex." Irgendwie beruhigt mich das. Wenn mein großer Bruder noch Jungfrau ist, dann ist es doch auch okay, wenn ich es bin, oder? Wir sind einfach von der vorsichtigen Sorte. Ich seufze, lege mich zurück auf die Matratze. Kouichi und Takuya tun es mir nach. So liegen wir einfach nur da und denken nach. Irgendwann ist es Zeit für Takuya nach Hause zu gehen.
 

"Ich komm dann morgen wieder", verkündet er und geht. Ich habe Angst vor Morgen, vor der Schule. Takuya und ich haben beschlossen, dass wir trotzdem noch hetero sind. Demnach auch, dass wir uns in der morgigen Mittagspause zu Tomoki setzen würden um uns anzuhören, wie wir ihm bei seiner Rache denn behilflich sein könnten.
 

***
 

Es ist also Freitagmorgen, halb acht. Ich stehe mit meinem Bruder vor der Schule und sehe zu wie sich alle von mir entfernen. Manche ignorieren mich, manche lachen mich aus, manche rufen mir verletzende Schimpfwörter nach.
 

meiner Seite, bis wir meine Klasse erreichen, seine ist eine Tür weiter. Er legt mir noch kurz die Hand auf die Schulter und meint zuversichtlich:
 

"Du schaffst das schon! Wir sehen uns zu Mittag, okay?" damit dreht er sich um und verschwindet in seiner Klasse.
 

Ich betrete meine Klasse und sofort kommt mir ein "Jetzt macht er auch schon Inzest!" entgegen. [A.d.A.: Idioten.] In dem Moment wird mir klar, was es für Kouichi bedeutet, wenn ich so sozial unten durch bin. Ich meine, immerhin sind wir Zwillinge. Aber Kouichi hat schon einen gesellschaftlichen Außenseiter zum Freund, also warum nicht noch ein paar mehr. Im Stillen entschuldige ich mich bei ihm und allen, denen ich damit Kummer bereite. Takuya ist schon da und ich setze mich auf den Platz neben ihm. Etwas betrübt sieht er zu mir auf und meint:
 

"Man hat mich Schlampe genannt! Kannst du dir das vorstellen? Schlampe! Ich meine, bin ich ne Frau oder was?" [A.d.A.: Watch it...]
 

"Ich kann dich gut verstehen. Ich war, äh, "scheiß homosexueller Draufgänger" oder so, ich hab's nicht ganz verstanden." Takuya lacht.
 

"Nein echt, das hat dich wer genannt? Da hat wer das Bild aber nicht gut angesehen! War da nicht eher ich der Draufgänger?" Ich lache auch.
 

"Nicht wahr, das habe ich mir auch schon gedacht! Die können ja nicht mal Schimpfwörter richtig zuordnen!" Wir lachen beide. Dann kommt mir eine Idee:
 

"Hey, weißt du was? Wir sollten ein Buch zusammenstellen. Mit den bescheuertsten Schimpfwörtern der Japanischen Sprache. Wie wär's?"
 

"Klar, ich bin dabei!" Er zieht ein leeres Heft hervor. Bis zur Mittagspause haben wir über fünfunddreißig verschiedene Schimpfwörter gesammelt, die man uns nachsagte zu sein. Wir wollen die Liste Tommy zeigen.

Auf dem Weg zur Schulkantine sehen wir die angekündigten Bilder. Es ist immer das gleich Bild. Takuya hat tatsächlich eines als Andenken mitgenommen. In der Kantine setzen wir uns ohne uns umzusehen zu Tommy. Er hebt en Kopf und strahlt uns an:
 

"Ich wusste dass ihr kommen würdet. Wie geht's euren Verletzungen? Das gestern war ja nicht normal!" Wir beruhigen ihn mit einem doppelten:
 

"Alles in Butter!" Wir zeigen ihm die Liste. Er ist sichtlich erstaunt, lächelt aber. Dann fällt mir wieder ein, was wir eigentlich wollten.
 

"Wir sind gekommen um deinen Vorschlag zu hören!"
 

"Genau, schieß los!" Er sieht etwas verlegen zu Boden. Dann beginne er zu erzählen:
 

"Ich hatte immer den Eindruck dass ihr wagemutig und tapfer seid. Habe ich da Recht?" Wir nicken.
 

"Gut. Also als ich mich geoutet habe, da hat man mich sehr verletzt. Innerlich hat man mir sehr wehgetan. Man hat mir dasselbe gemacht wie mit euch, doch mich hat es schwerer getroffen als euch. Bei euch ist einfach ein Bild, nicht mehr. Ihr wisst beide, dass ihr nicht das seid was man euch nachruft. Aber bei mir war das anders. Ich BIN schwul. Ich stehe auf Männer. Ich verliebe mich in Männer. Und da hat es mir sehr wehgetan als man meinem Selbst so schlecht nachsagte. Ich habe nicht verstanden. Ich verstehe immer noch nicht. Ich bin ganz normal, ich bin wie alle anderen! Ich versteh sie einfach nicht." Tomoki hat Tränen in den Augen. Mein bester Freund und ich sehen uns an und gehen um den Tisch herum zu unserem neuen Freund. Wir setzten uns zu beiden Seiten von ihm hin und legen jeweils einen Arm um ihn. Nach einer Weile beruhigt er sich und offenbart uns seinen Racheplan:
 

"Ihr kennt doch diese "Versteckte Kamera" Sendungen, wo sie den Leuten etwas vorspielen und sie total verarschen und so, oder?" Wir nicken und ich bin mir ziemlich sicher dass ich weiß was er vorhat.
 

"Nun ja, ich wollte euch und eure Situation so schamlos ausnutzen und die Welt verarschen. Na ja. Ich habe mir gedacht, da ihr jetzt so wieso keine Chance mehr habt, wieder beliebt zu sein, könntet ihr doch einfach das Beste daraus machen. Wollt ihr ein bisschen "Versteckte Kamera" Spielen? Wollte ihr die Schule glauben lassen ihr wärt schwul? Wollt ihr sie alle hinters Licht führen? Wollt ihr, dass sie euch allen auf den Leim gehen, in ihren eigenen Schimpfwörtern untergehen? Wollt ihr mir bei meiner Rache helfen?" [A.d.A.: Ja, ich will!] Er sieht uns flehend an. Ich schaue Takuya an und er mich. Ich nicke. Er meint an Tommy gewandt:
 

"Klingt doch lustig! Was hattest du so alles geplant? Ich finde wir sollten gleich mal so richtig hart zuschlagen!" Tomoki grinst uns freudig und dankbar an. Ich glaube, die Sache könnte sich doch noch als Abenteuer entpuppen.
 

~*~

So das war Kappi 2, By Rita



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  ReiRei-chan
2006-03-05T15:25:05+00:00 05.03.2006 16:25
Eine echt geile Beschreibung des Fotos. Kann es mir richtig vorstellen. Krieg ich auch eins?^^


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