Schreibhoernchen: Schreibhörnchens Ideenstube

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 42-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
Wir haben beschlossen unsere Schreibimpulsreihe aus dem November fortzusetzen und euch wöchentlich eine kleine Anregung zum Schreiben zu liefern. Aussehen können die ganz unterschiedlich und vielleicht ist für den ein oder anderen ja was dabei, damit ihr nicht mit starrem Blick vor dem leeren Blatt sitzt und nicht wisst, was ihr drauf schreiben sollt.

Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

Scheut euch nicht eure Gedanken zum jeweiligen Thema unten in den Kommentaren mit uns zu teilen! Wir wünschen erfolgreiches Schaffen!

Jeder nimmt die Welt zu einem gewissen Grad anders wahr. Der eine sieht eine Beleidigung in einem Satz, die für den anderen ein Argument und für den Dritten ein Scherz war. Der Vierte hat gar nicht erst zugehört. Der Fünfte erfährt von der Sache nur durch Erzählungen von den anderen und fragt sich, ob die wirklich alle von der gleichen Sache reden.
Das ist natürlich etwas übertrieben dargestellt, aber der Kerninhalt sollte klar sein.

Wahrnehmung beschränkt sich aber nicht nur auf Dinge und Situationen, sondern gilt auch für Menschen. Für Charaktere und alle, die in seinem Umwelt agieren.
Üblicherweise hat man eine gewisse Wahrnehmung von sich selbst. Die kann positiv oder negativ verschleiert sein, an manchen Stellen mit Analysen untermauert, an anderen ... eindeutig nicht.
Wie nimmt dein Charakter sich selbst wahr? Hält er sich für äußerst humorvoll oder charismatisch? Geht er davon aus, dass ihn in einer großen Gruppe keiner eines zweiten Blickes würdigt? Steht er sich selbst eher positiv oder eher negativ gegenüber? Gibt es Charaktereigenschaften, die in seiner Wahrnehmung stärker/schwächer ausgeprägt sind, als es durch sein Handeln gezeigt wird?

Und wenn wir schon dabei sind - wie würde dein Charakter gerne auf andere wirken? Unternimmt er aktiv Versuche, um diese Wirkung zu erzielen? Wenn ja, mit welchem Erfolg? Kauft man ihm die Rolle ab? Oder wird er schnell enttarnt und als "unecht" abgestempelt? Was halten andere Charaktere von der Charade?

Fremdwahrnehmung weicht häufig von der Eigenwahrnehmung ab. Üblicherweise gibt es auch niemanden, der einen so gut kennt, wie man sich selbst, also macht das durchaus Sinn. Die Wahrnehmung durch enge Freunde wird außerdem von jener durch entfernte Bekannte und gerade getroffene Fremde abweichen. Bei letzteren entsteht sie vor allem durch den ersten Eindruck, den der Charakter vermittelt.
Welchen ersten Eindruck hinterlässt dein Charakter bei einem zufälligen Fremden? Und welche Wirkung erzeugt dieser Eindruck? Gibt es einen Zusammenhang mit der Art, wie der Charakter wahrgenommen werden möchte, oder kommt es zu großen Abweichungen? Wodurch entstehen diese Abweichungen?

Versuche die Fragen mit unterschiedlichen Stereotypen von Fremden zu beantworten - die Ergebnisse können dabei stark abweichen, aber vielleicht entdeckst du dabei Seiten an deinem Charakter, die du bisher nicht bemerkt hast ;)

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 41-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
Wir haben beschlossen unsere Schreibimpulsreihe aus dem November fortzusetzen und euch wöchentlich eine kleine Anregung zum Schreiben zu liefern. Aussehen können die ganz unterschiedlich und vielleicht ist für den ein oder anderen ja was dabei, damit ihr nicht mit starrem Blick vor dem leeren Blatt sitzt und nicht wisst, was ihr drauf schreiben sollt.

Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

Scheut euch nicht eure Gedanken zum jeweiligen Thema unten in den Kommentaren mit uns zu teilen! Wir wünschen erfolgreiches Schaffen!

Wenn wir neue Geschichten starten, das Fandom wechseln oder uns im selben Fandom andere Figuren aussuchen, mit denen wir bisher noch nicht geschrieben haben, steht man oft vor dem Problem, dass man den Charakter erst einmal kennen lernen muss. Ist es ein Charakter aus einem existierenden Fandom, hilft es meistens die betreffende Stelle im Buch noch mal zu lesen, im Anime zu schauen oder, wenn es ein Nebencharakter ohne sonderlich festgelegte Charakterzüge ist, sich den Rest dazu einfach auszudenken.

Manchmal reicht das - manchmal bleibt die Unsicherheit, ob der Charakter so funktioniert, erhalten. Vermutlich hat jeder seine eigenen Strategien, um mit dieser Situation umzugehen, Bäumchen möchte ihre in dieser Ausgabe von MM kurz vorstellen:

Viele der eigenen Charaktere, die ich erstelle, teste ich in RPGs oder in Kurzgeschichten, um sie besser kennenzulernen, denn mit einer Auflistung an Eigenschaften ... fange ich wenig an und es bleibt viel Interpretationsspielraum. Auch Dinge wie besondere Sprechweise kommen da nicht richtig raus.

Manchmal hab ich dafür aber nicht die Zeit oder Muse, in dem Fall wähle ich eine andere Strategie: Ich nehme den Charakter zu meinen alltäglichen Tätigkeiten mit.

Vorraussetzung dafür ist, dass ich schon ungefähr weiß wie ich den Charakter darstellen will. Ist er nett, sarkastisch, schadenfroh oder chronisch müde? Diese Dinge können sich noch ändern, wenn es sich für den Charakter falsch anfühlt, aber man braucht einen Ausgangspunkt.
Zweite Vorraussetzung ... man braucht genügend Vorstellungsvermögen, um sich einen Charakter ... neben sich selbst zu denken, der unabhängig von einem selbst agiert. Das klingt komplizierter als es ist! Wirklich!

Wenn ich einen neuen Charakter "beschwöre", lasse ich ihn üblicherweise eine Zeit lang im Raum stehen oder herumlaufen, um zu schauen was er macht. Langweilt er sich oder fängt er an das Zeug auf meinem Schreibtisch zu sortieren? Oder fängt er an Blödsinn zu quasseln?
Was auch immer er tut, ich brauche ein wenig Zeit, um mich an meinen unsichtbaren Begleiter zu gewöhnen.

Ab da läuft die Sache eigentlich von selbst. Wie reagiert er, wenn ich mal wieder gegen die Tür renne? Welche Kommentare hat er für Leute übrig, die ich zufällig auf der Straße treffe? Rennt er gerne mit mir durch die Stadt, oder findet er die ganze Situation ziemlich nervig und wünscht sich in seine Geschichte zurück? I've had it all >.<

Für mich ist es eine Möglichkeit meine Charaktere besser kennenzulernen. Manchmal fangen sie zufällig an irgendetwas über sich zu erzählen. Natürlich ist es trotzdem alles in meinem Kopf, aber mir hilft diese Vorgehensweise, um mir diese Dinge ins Bewusstsein zu bringen und zu einem überzeugenden Charakter zusammenzusetzen. Dieser "real life"-Test zeigt mir, ob meine Charaktere in sich halbwegs schlüssig sind und mich überzeugen können.

Vielleicht hilft diese Strategie ja dem ein oder anderen von euch ebenfalls! Und wenn ihr Lust und Laune habt, teilt eure eigenen doch unten in den Kommentaren mit uns!

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 39-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
Wir haben beschlossen unsere Schreibimpulsreihe aus dem November fortzusetzen und euch wöchentlich eine kleine Anregung zum Schreiben zu liefern. Aussehen können die ganz unterschiedlich und vielleicht ist für den ein oder anderen ja was dabei, damit ihr nicht mit starrem Blick vor dem leeren Blatt sitzt und nicht wisst, was ihr drauf schreiben sollt.

Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

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Wir haben uns vor einiger Zeit schon einmal mit Nekromantie auseinandergesetzt - dieses Mal betrachten wir die Sache aber aus einer anderen Richtung =)

Aber bevor wir starten - wie jeden Monat, so gibt's auch dieses Mal zum Abschluss eine kleine Aktion, bei der ihr folgende Gewinne abstauben könnt: 

1x ToFu im Wert von 5 GELT
1x Item "Asajj Ventress"
1x Item "Märchenland"
1x Item "Draco-Plüschi"
1x 50 KT

Ihr habt bis zum 29. Oktober 2017, 23:59 Uhr Zeit, um eure Beiträge einzureichen. Postet dazu den Link zu euren Beiträgen (FF oder Blogpost) unten in den Kommentaren!

Zurück zum Thema: Dein Charakter wurde von einem Nekromanten ins Leben zurückgerufen, seine Erinnerungen an sein früheres Leben sind ... bruchstückhaft, um es mal so auszudrücken. Aber dass hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, weiß er trotzdem.

"Höre meinen Stimme und folge meinem Befehl!", ruft der Nekromant. Aber dein Charakter denkt gar nicht daran. So weit kommt's noch, dass er den Befehlen eines dahergelaufenen Totenbeschwörers gehorcht! Er muss aber schnell feststellen, dass ein Nekromant nicht das einzige Problem eines lebenden Toten ist ... diese ganzen Lebenden sorgen ebenfalls für Unmut oder verfallen sinnlos in Panik.

Wie geht dein Charakter mit dieser neuen Situation um? Was macht er als nächstes? Und was hält der Nekromant von der ganzen Sache?

Schreibe eine kurze Geschichte, in der du diese Thematik behandelst, und teile dein Ergebnis mit uns! Wir sind gespannt auf eure Werke!

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 38-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
Wir haben beschlossen unsere Schreibimpulsreihe aus dem November fortzusetzen und euch wöchentlich eine kleine Anregung zum Schreiben zu liefern. Aussehen können die ganz unterschiedlich und vielleicht ist für den ein oder anderen ja was dabei, damit ihr nicht mit starrem Blick vor dem leeren Blatt sitzt und nicht wisst, was ihr drauf schreiben sollt.

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Diese Woche wollen wir euch dazu anregen, mal einen Blick in ein bestimmtes Genre zu werfen: das Horror-Genre. Der ein oder andere hat schon Filme gesehen, Bücher gelesen oder gar selbst Geschichten geschrieben, aber ebenso viele von uns, haben gewisse Vorbehalte dem Genre gegenüber. Und der Brutalität gegenüber, die oft genug zur Schau gestellt wird.

Horror als Genre befasst sich mit dem Unmöglichen und macht es möglich - es zählt in die Verwandtschaft von Fantasy- und Science Fiction-Geschichten, legt den Fokus aber anders. Der Leser und der Protagonist werden durch Angst beeinflusst und in Besitz genommen.

Diese Angst kann durch unterschiedliche Dinge hervorgerufen werden - aber die Aufgabe für diese Woche, wäre zu einfach, wenn ihr euch einfach irgendetwas ausdenken solltet! Denkt euch eine Horrorgeschichte aus, in der keine physische Gewalt vorkommt. Weder angedeutet, noch ausgeschrieben, noch nicht einmal die Androhung von physischer Gewalt soll sich in der Geschichte wiederfinden!

Wie ergeht es euch bei dieser Aufgabe? Fällt es schwer? Seid ihr an Gore so sehr gewöhnt, dass man kaum in anderen Bahnen denken kann? Oder fühlt sich dieses Gedankenspiel für euch ganz natürlich an? Wenn ihr Lust habt, teilt eure Gedanken doch in den Kommentaren mit uns und vielleicht wagt sich der ein oder andere ja daran selbst eine Horrorstory zu schreiben ;)

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 37-Ausgabe von Monday Muse!

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Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

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Stell dir vor dein Charakter hat irgendwo eine Lieblingsbar. Oder einen Lieblingshotdogstand. Eine Lieblingsbücherei. Völlig egal - irgendetwas, wo er sich oft aufhält. So oft, dass man ihn dort kennt. Die alte Bibliothekarin fragt nach seinem Tag und seiner kranken Großmutter, mit der sie vor Jahren mal einen Kaffee getrunken hat, der Hotdogverkäufer hält ihm zur Begrüßung seinen Lieblingshotdog - ohne Ketchup - hin und natürlich wird er angemessen in der Stammkneipe begrüßt, indem man seinen Namen quer durch den Raum brüllt, seinen Stammplatz freigibt und seinen Lieblingsdrink zubereitet.

Kurzum: Er ist so regelmäßig dort, dass wenn er es nicht wäre, würde man vermutlich die Polizei rufen und eine Vermisstenanzeige aufgeben.

Es ist ein Freitag, Dienstag, - insert irgendeinen Wochentag here - und wie immer um 18:27, macht sich dein Charakter auf den Weg, um seinen Lieblingsplatz aufzusuchen. Im Gepäck hat er vielleicht ein paar Neuigkeiten zum Zustand der kranken Oma, oder einen super Witz für den Barkeeper. Dein Charakter betritt den Raum und anstelle der freudigen Begrüßungen, die ihm sonst entgegengebracht werden, herrscht Stille.

Wie reagiert dein Charakter im ersten Moment auf dieses Szenario? Überlegt er vielleicht kurz ob er Geburtstag hat und ihn alle überraschen wollen? Fällt ihm das Schweigen überhaupt auf?

Irgendwie wird im schließlich klar, dass ihn nieman mehr wiedererkennt. Was könnte geschehen sein? Ist er in einem Paralleluniversum gelandet? Hat ein verrückter Zauberer die Stadt belagert und will deinen Charakter so aus der Reserve locken? Was könnte noch ein Grund für das seltsame Verhalten sein?

Wie reagiert dein Charakter schließlich darauf, wenn ihm klar wird, dass ihn niemand mehr erkennt? Ist es ihm egal und er lebt einfach damit? Hofft er, dass es sich von selbst wieder einrenken wird? Oder versucht er mit allen Mitteln das Gedächtnis der anderen wieder herzustellen und begibt sich dabei unweigerlich in Gefahr?

Es könnte sich auf jeden Fall zu einer abenteuerlichen Geschichte entwickeln! Wir würden uns freuen eure Gedanken zu dem Thema zu hören! :)

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 36-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
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Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

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Ein herzliches Hallo und Willkommen im September! Wir hoffen ihr habt den Sommer gut überstanden und seid bereit für den Herbst.

Als Vorbereitung auf einen erfolgreichen Schreibherbst, haben wir diese Woche gleich mal eine kleine Übung für dich. Schnapp dir ein Buch, eine Zeitung, oder sonst irgendetwas in dem Wörter stehen. Schließe jetzt die Augen, schlage das Buch an einer beliebigen Seite auf und tippe mit dem Finger auf ein Wort. Da wir jetzt einfach mal davon ausgehen, dass wir mit dm Wort etwas anfangen können, wird es auf ein Blatt Papier (o.Ä.) geschrieben und nun kannst du beginnen Assoziogramm daraus zu machen.

Nehmen wir als Beispiel das Wort "Wasser". Was fällt dir dazu ein? Welche Erinnerungen weckt es? Was für ein Geruch steigt dir in die Nase? Wie fühlt es sich an? Wie schmeckt es? Was siehst du sonst noch? Schreib alles auf, das du mit dem Wort verbindest.

Um bei dem Beispiel zu bleiben, könnte so eine Wortsammlung wie folgt aussehen:

Wasser

• Meer
• Fisch
• blau
• Hafen
• Schiff
• Tiefsee
• Bucht
• Tiefsee
• Quallenfischen
• Möwe
• Regenbogen
• Segeln
• Feuerwehrauto
• Hydrant
• Murabgang/Erdrutsch
• Überschwemmung
• Wolkenbruch/Gewitter
• Schnee
• Eislaufen
• Wasserfall
• Tropfsteinhöhlen
• etc.

Solch eine Assoziationskette lässt sich am einfachsten schreiben, wenn man in einer Gruppe sitzt und von allen Seiten Vorschläge kommen. Das ist natürlich kein Muss, aber aus Erfahrung wissen wir, dass es auf jeden Fall lustiger ist, als alleine ;)

Wenn du glaubst, dass du ein Assoziogramm oder deine Assoziationskette fertig hast, dann wähle fünf Wörter und denk dir eine Geschichte dazu aus. Vielleicht hilft dir diese Übung ja eine Schreibblockade zu überwinden :)

Wir wünschen viel Spaß beim Experimentieren und würden uns natürlich über einen Erfahrungsbericht in den Kommentaren oder sogar einen Link zu eurem Ergebnis freuen!

Liebe Grüße live aus Hamburg! :D

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 35-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
Wir haben beschlossen unsere Schreibimpulsreihe aus dem November fortzusetzen und euch wöchentlich eine kleine Anregung zum Schreiben zu liefern. Aussehen können die ganz unterschiedlich und vielleicht ist für den ein oder anderen ja was dabei, damit ihr nicht mit starrem Blick vor dem leeren Blatt sitzt und nicht wisst, was ihr drauf schreiben sollt.

Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

Scheut euch nicht eure Gedanken zum jeweiligen Thema unten in den Kommentaren mit uns zu teilen! Wir wünschen erfolgreiches Schaffen!

Und so geht auch der August zu Ende und wir starten langsam und gemütlich in den Herbst. Damit es aber nicht zu gemütlich wird, haben wir hier eine neue Aufgabe für euch" Zu gewinnen gibt's folgende Preise:

1x ToFu im Wert von 5 GELT
1x Item "Asajj Ventress"
1x Item "Märchenland"
1x Item "Draco-Plüschi"
1x 50 KT
(Änderungen vorbehalten, Auswertung von letztem Monat noch laufend!)

Dieses Mal ist bis zum 24. September, 23:59 Uhr Zeit, um eure Werke einzureichen! Wir freuen uns über jede Teilnahme!

Dein Charakter hat gerade sein bisher größtes Abenteuer überstanden, kehrt siegreich in die Heimat zurück - oder verschwindet wahlweise auch in der Fremde - und durch eine Verkettung ungünstiger Umstände, wacht er plötzlich im Körper seines ärgsten Widersachers auf (wahlweise dort wo er zuvor eingeschlafen ist, oder dort wo sich der Widersacher zu diesem Zeitpunkt aufhielt).

Knüpfe an diese Szene an - wie reagiert dein Charakter? Was hält er von der Sache? Glaubt er zu träumen? Oder dass er verflucht wurde? Unternimmt er etwas, um die Situation zu ändern oder fühlt er sich in seiner neuen Rolle ganz wohl? Und wie reagieren eventuell anwesende Freunde oder Feinde auf die plötzliche Verhaltensänderung? Oder Aussehensänderung.

Schreibe einen kurzen Text zu dem Szenario und poste ihn als Weblog oder Fanfiction! Bitte denk daran deinen Beitrag unten in den Kommentaren zu verlinken! Unter allen Teilnehmern werden die oben stehenden Preise verlost! Wir wünschen frohes Schaffen!

Liebe Leser, herzlich Willkommen zur KW 34-Ausgabe von Monday Muse!

Okay, wo habt ihr euch jetzt schon wieder hin verirrt?
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Denn wir wissen alle: Schreiben kann ganz schön anstrengend sein! Und wenn wir jemandem hiermit helfen können, dann umso besser!

Scheut euch nicht eure Gedanken zum jeweiligen Thema unten in den Kommentaren mit uns zu teilen! Wir wünschen erfolgreiches Schaffen!

Der August ist schon fast wieder zu Ende und trotzdem haben wir uns nicht vom Sommerloch runterziehen lassen. Naja, zumindest fast nicht ;)

Heute dreht sich bei uns alles um das, was den Lesern an unseren Charakteren als erstes auffällt: dem Namen. Er ist wohl mit das Wichtigste, das man bedenken sollte, wenn man einen neuen Charakter erschafft. Wir möchten hier nur kurz betonen, dass es sich bei allem was nun folgt um unsere Meinung handelt und nicht um ein in Stein gemeißeltes Gesetz.

Worauf solltest du also achten, wenn du einen Namen wählst? Zum einen sollte der Name einfach sein, so dass in der Leser leicht im Kopf behält. Gerade wenn viele Charaktere in deinem Roman auftauchen, ist es eher schwierig sich viele, kompliziertere Namen zu merken.

Weiters solltest du dir im Klaren sein, dass der Name zu der Herkunft deines Charakters passen sollte. Ein Russe, der Francois heißt oder eine Spanierin mit dem klingenden Namen Anastasia, wäre etwas tollpatschig gewählt. Es spricht sehr für dich, wenn du dir Gedanken um Herkunft, Wurzeln und daraus schließend den Namen deines Charakters machst.

Genauso finden wir, dass es auch darauf ankommt in welchem Genre du schreibst. In einen Heimatkrimi, der irgendwo in der Pampa spielt, wird eine Adryanna von Rosensteyn vielleicht nicht so gut hineinpassen, wie zB in eine Fantasygeschichte o.Ä. Generell sind wir der Meinung, dass man gerade in Fantasyromanen seine Namenskreativität am besten ausleben kann.

Nach welchem Prinzip wählst du einen Namen aus? Schwirrt er dir schon seit Ewigkeiten im Kopf herum oder findest du erst einen passenden, wenn du zwei Stunden danach googelst? Geht es dir auch so, dass du das Gefühl hast nicht jeder Name passt zu jedem Charakter? Und was machst du, wenn dir ein Name aus welchem Grund auch immer nicht mehr gefällt? Wie schwer ist es für dich einen neuen Namen auszuwählen?

Lass uns doch deine Erfahrungen hier und erzähl uns ein bisschen was aus deinem Namen-Nähkästchen ;)