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Flash'd Komachi Onozuka, Scythe, Touhou, wallpaper

Autor:  NateNarcieq
Jetzt hat es mich doch tatsächlich auch mal erwischt o_O"

Ich hab gestern aus reiner Langeweile nach nem neuen Wallpaper gesucht und dachte: "Suchen wir einfach mal die Dinge, die gut ankommen" - Namentlich "Anime" "Girl" und "Scythe". Das ganze kombiniert man jetzt noch mit dem Wort "Wallpaper" und lässt seine Interessen kurz durch den Interessenschredder von Google laufen und heraus kommt der Fund des Tages.

Mein Neues Wallpaper (auchtung Orginalgrösse! - 1400x900)
Spoiler




Das fand ich spontan so toll, dass ich mal auf diversen Seiten nach Bildern gesucht habe und yeh mehr ich fand desto grösser wurde die spontane Begeisterung xD
Die gute heisst übrigens Komachi Onozuka und kommt aus der Spielereihe "Touhou".

Tyah.. das Ende von der Geschichte ist, dass ich jetzt sogar mal nen Webbi darüber schreib.. *lol*

Und nun genug der Worte und mehr von Komachi:
Flash'd 1:
Spoiler




Flash'd 2:
Spoiler




Flash'd 3:
Spoiler




Soviel erstmal zu meinem ersten Spam der etwas anderen Art xD
*Auch mal Elie spielen wollt*


Liebe Grüsse,
euer Nate

tagged.. oO" alternativ, Tag, WTF

Autor:  NateNarcieq
Okay, von nun an nutz ich mein Webbi auch bissl zum Rumspammen, das lockert den Stecki auf und lässt mich weniger verdreht dastehen.. xD

in diesem Sinne zur Einleitung: Ich wurde von nue getaggt! *meow*

1.: Als ich noch ganz klein war,... (5)

...war meine größte Angst:
Spinnen?

...war mein liebstes Spielzeug:
Lego.. o.o

...war mein meistgehasstes Essen:
kA.. Rotkraut?

...war mein größtes Idol:
Was weiß ich.. Sailor Moon / Powerrangers oO?

...war meine früheste Erinnerung:
Nichts vor 14.. (Die ersten Einträge sind geraten)

2.: Als ich dann zur Schule ging... (7-8)

...war meine größte Macke:
Mein Sailor Moon Ranzen o.o" (Yah ich war ein junger Otaku ._. und es war keine schöne Erfahrung >.<)

...war mein liebstes Schulfach:
Heimatkunde - da musste man nicht drinne sitzen (ab und an)

...war mein ungeliebtester Lehrer:
Unsere mathelehrerin.. bis aufs Blut >o<

...war die beste Pausenbeschäftigung:
...QUatschen, Gameboy.. iwie so

...war die beste Fernsehsendung:
Yapm, da hat die Animezeit angefangen.. so das was da kam xD

3.: Mittlerweile...

...ist meine größte Angst:
Ich hab ne ausgepräge Paranoia gegen Anhänger monotheistischer Organisationen ._.

...ist mein meißtgehasstes Essen:
Rotkraut (Selbstkreierte Abneigung - eigentlich ess ichs auch)

...ist mein größtes Idol:
Dante? XD (und Jeanne d'Arc)

...ist meine größte Macke:
ICh kann mich bei Onlinespielen NIE auf nen Charakter festlegen (und leide darunter >_<)

...ist die beste Fernsehsendung:
Bones!

4.: Wenn ich mal alt bin...

...will ich an diesem Ort leben:
Irland oder irgendwo sonst, wos so schöne Landschaften gibt~

...soll mein Familienstand folgender sein:
Verheiratet mit mindestens einer Tochter >D

...werden meine Hobbies sicherlich die folgenden sein:
Ich denke auch dann werd ich noch zocken und mich mit Leuten trefen~

...wird meine größte Macke bestimmt das folgende sein:
Ich werd so Dement, dass ich mich frage wieso der Rum schonwieder leer ist, obwohl die vor 10 Minuten gekaufte Flasche neben 7 anderen im Regal steht..?

...werde ich den ganzen Tag das folgende tun:
ZOCKEN! XD

5.: In einer Fantasywelt...

...wäre ich sicher ein/e:
Halbfuchs ;D

...lebte ich in:
Maera (meine eigeen kleine Welt <3)

...würde meine Reisegruppe wie folgt aussehen:
Hmm, alle Klishees abdecken? Ein cooler mysteriöser Muskelprotz der nie viel sagt aber trotzdem hilft, eine niedliche kleine Magierin, ein charismatischer Musiker, der die Moral oben hällt und eine draufgängerische attraktive Frau die auf Kneipenprügeleien steht xD .. Irgendwie so XD

...wäre mein fantastisches Lebensziel:
Rare Items!! Schätze suchen und finden <3 *Treasure Hunter desu*

...wäre diese Person mein größter Feind:
Dark Priester of Doom

...denn er/sie hat folgendes Vergehen begangen:
Er musste vor 10 Sekunden erfunden werden (Siehe eine Frage weiter oben) und dafür büßen D<

6.: Wäre das leben ein Film, dann...

... wäre ich im Gruselfilm folgender Stereotyp, und würde so-und-so lang überleben:
Rationale Analyse und bissl freude am Szenario. Vermutlich aufgrund von diversem Leichtsinn ziemlich früh ein negativbeispiel (Aka Leiche die irgendwo gefunden wird) für den Rest

... wäre ich in einem Western:
Ginge es mir gut <3
(Ich steh auf Westernlook und Pistolen xD)

... wäre ich in einer Tierdokumentation ein/e:
Uhm waht ..? kA.. Vermutlich der Löwe, der wärend des Drehs den Laberfutzi anfällt..

... wäre ich in einem Sciene-Fiction-Film vom Planeten so-und-so und sähe wie folgt aus:
Vom Pluto, würde normal aussehen aber so tun als wär ich hoch intelligent und die Menschheit auslachen und runtermachen weil sie so dumm sind und den Pluto nicht mehr als Planenten anerkennen.. >o

... wäre ich in einer Romanze bestimmt:
Mr. Sparkle Charmeur xD

... wäre mein Themesong:
Own little World - Celldweller

... würde jeder Film sicher wie folgt für mich ausgehen:
HAHAHA GOTT IST TOT! ES LEBE DER POLYTHEISMUS!!
... (*dang*)



Ich tagge:
Dango-sama und jeden, der das grade ließt -> genatzt! >D

RandomThoughts & Freezing Character, Freezing, MMORPG, Psyche

Autor:  NateNarcieq


NOTE: Das Bild hat nichts mit dem Blog zu tun.. es ist einfach nur hübsch...

HINT: Nur lesen, wenn man wirklich nichts besseres zu tun hat ^^'



Kennt ihr das Gefühl, wenn man irgendwie nicht klar definieren kann wer man ist?
So banal es für viele klingen mag plagen mich eigentlich schon seit Anbeginn meiner MMO Zeit immer wieder zwei Probleme.

Wenn ich ein MMO spiele (speziell eine RPG) möchte ich, dass der Charakter den ich spiele meine Vorstellungen widerspiegelt. Ich bin starker Vertreter des "Main Charakters" und würde mir wünschen immer nur einen Charakter zu haben und keine Alter Egos in form von anderen Charas.

Und hier beginnt das erste Problem: Das Geschlecht.
Mancher greift sich jetzt gepflegt an den Kopf und schüttelt diesen ein bis zweimal kräftig, aber mich beschäftigt das scho neine ganze Weile. Wie in meiner Selbstbeschreibung zu lesen ist mag ich Ästhetik. Was schön Aussieht findet meinen Gefallen.
Nun empfinde ich aber 90% der männlichen Charaktere als zu grob oder einfach nur hässlich, was oft darin resultiert, dass ich mich für weibliche Charaktere entscheide. Da mag viel Psyche reinspielen.. sehen niedlicher aus, sind meistens angenehm freizügig und erfreuen das Männerherz. (*Hust* Otaku..?). Und wenn es mal irgendwelche halbwegs gut aussehenden männlichen Charaktere gibt sind es meistens irgendwelche noblen, egozentrischen Möchtegern Diplomaten... *sigh*
Somit lande ich nun doch oft anfangs bei den weiblichen Charakteren, weil es meinen Spielspaß steigert, mich jedoch nicht so widerspiegelt wie ich das gerne hätte und dadurch einen männlichen Chara spiele, der zwar weniger schön anzusehen ist, aber eben das Avatar Prinzip besser abdeckt. (Und nein.. ich meine weder Elementarbändiger, noch menschengroße Schlümpfe).

Ist der Charakter also erstellt kommt es zu dem zweiten Problem: Der Klasse.
Meistens gibt es nett vordefinierte Klassen die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Das Problem beginnt bei der Auswahl, da auch hier mein Charakter meine Überzeugungen und Wünsche darstellen und umsetzen soll so gut es geht. Und nun addiert zu dem Fakt noch die Wechselhaftigkeit meiner Phasen hinzu. Heraus kommt.. ein Problem.
Im groben gibt es einige Stereotypen, an denen ich immer wieder von Zeit zu Zeit gefallen finde. Die Top 3 sind: Gunslinger, Faustämpfer und Beschwörer. Diese kommen bei mir in der Regel schnell an weil ich alle 3 sehr cool finde. Dummerweise kann man nur einen Stil wählen. Das Problem beginnt meist genau dann, wenn ich eine Klasse spiele und sehe wie eine andere, die evtl. auch in die Auswahl gefallen wäre besser abgeht oder mehr Spaß zu machen scheint.
Frei nach dem Motto "Man begehrt immer das am meisten, was man nicht hat" teste ich nun die andere Klasse an... bis ich die nächste sehe.
Das ganze Endet im Normalfall damit, dass ich sämtliche Klassen mit Skills, Builds und Guides kenne bevor ich auch nur im Mid-Game angekommen bin und bis dato 3-9 Charaktere erstellt habe. Nun kommt hinzu, dass, wenn ich beispielsweise einen Faustkämpfer eine Weile spiele und dann in irgendeinem Manga/Anime/Serie/Game/whatever einen übercoolen Gunslinger sehe ich das Verlangen bekomme einen zu spielen. Das ist aber eher zweitrangig. Das größte Problem bleibt die Tatsache, dass ein Charakter für mich oft schnell langweilig wird und ich mich somit anderen Klassen zuwende.

Nun.. ich weiß nicht ob das alles soweit nachvollziehbar war. Erstmal Respekt, dass ihr euch bis hierhin durchgeschlagen habt.. *lol*
Ich konter mich in solchen Sachen oft selbst aus und gehe weitaus logischer an diese Dinge ran als es vielleicht gesund ist. Zusätlich dazu kommt dan noch mein eigens Ideal vom Main-Chara. .. ...

Tja ich denke, viele die sich tatsächlich durch den Blog gekämpft haben mussten oft mal den Kopf schütteln oder skeptisch den Text auf ihrem Monitor anschauen~
Wer mich schon etwas länger (online/ingame) kennt weiß aber, was ich meine.

Aus psychologischer Sicht ist das alles wohl höchst interessant, da es darauf schließen lässt, dass ich selbst nicht so genau weiß wo hin es mit mir gehen soll.


Gut.. bringen wir diesen eigentlich eh überflüssigen Webblog zu einem Ende.
Ich wollte einfach mal wieder einen neuen schrieben (und Werbung für den Manga "Freezing" machen - daher kommt das Bild oben) und da mich diese Sachen momentan wieder beschäftigen hab ich sie mal niedergeschrieben~

Noch mal danke fürs durchkämpfen, der nächste wird wohl auch wieder Sinnvoller, denke ich..

Liebe Grüße,
Euer Nate~

Tagträume wärend des Fliegens Persönliches, Tagträume, Wolkenvolk

Autor:  NateNarcieq


Eigentlich wollte ich hier schon lange mal wieder etwas neues schreiben, aber irgendwie fehlte es mir immer wieder an dem nötigen Funken, der die Lust am Tippen weckte. Doch wärend meines Fluges nach Genf, als ich mein Buch aus der Hand legte um mein Brötchen zu essen und dabei aus dem Fenster blickte, kam in mir der Wunsch auf mal wieder ein paar Gedanken mit euch zu teilen.



Mir bot sich ein wunderschöner Blick auf die Wolkendecke. Das, was von der Erde aus gesehen vermutlich wie eine monotone graue Decke aussah und eher eine melancholische Stimmung in den Gemütern regte wirkte von oben dank der untergehenden Sonne wunderbar malerisch und belebt. Ein pachtvolles Spiel von Formen und Objekten, die aussahen als wären sie aus bauschiger Watte zusammengestellt, welche sich nun Versucht unter ständiger Verformung zu definieren, liessen meine Gedanken von der Realität abschweifen.

Ich fragte mich, wie wohl ein Volk leben würde, dass in den Wolken lebt. Eine Existenz in einer Welt, die sich ständig wandelt und in Bewegung ist.

Ich muss zugeben, dass meine Vorstellung von ihrem Aussehen durch das Kartenspiel Magic schon recht geprägt ist. Ich würde sie mir also als eine recht hübsch anzusehende, menschlich wirkende Rasse vorstellen. Gewändern in den Farben des Himmels und der Wolken umspielen ihre Körper und ihre Bewegung ist schwebender Natur. Man könnte eventuell sogar davon ausgehen, dass sie die Winde lenken, um sich fortzubewegen. Eine andere Art der Fortbewegung würde es glaube ich aber nicht geben. Nicht, weil ich glaube, dass sie keine entwickeln könnten. Im Gegenteil. Ich würde denken, dass das Wolkenvolk eine sehr gebildete Gemeinde ist, die auch hohen Wert auf ihr Wissen legt. Und sie haben einfach erkannt, dass ihre natürliche Form der Fortbewegung schon die effizienteste und schnellste Methode ist.

Eine der ersten Überlegungen, die ich anstelle, betrachtete die allgemeine Lebensart. Die wolken ziehen über die Lande und die Meere, verformen sich, lösen sich auf und entstehen neu. Wie würde das Wolkenvolk also leben? Die Vorstellung von Wohnsitzen wie Häusern oder Ähnlichem kam mir sehr trügerisch vor. Ich glaube, dass sie keinen Ort haben, zu dem sie "zurückkehren können". Eigentlich eine ziemlich Traurige vorstellung, oder? Demnach wäre es auch ein Volk, das nie schläft. Oder aber das Leben von Mitgliedern dieses Volkes beginnt, wenn sich eine Wolke bildet und endet, wenn diese Wolke sich auflösst. Ich persönlich mag diese Vorstellung aber nicht, da ich gerne davon ausgehe, dass das Wolkenvolk ein eher langlebiges ist, aber keineswegs unsterblich.

Was für ein Leben ist es wohl, wenn man immer bzw. die meiste Zeit in Bewegung ist? Kann man davon ausgehen, das das Volk also viele geschäftige Aktivitäten hat, denen es Tag ein - Tag aus nachgeht? Vielleicht ziehen sie auch mit ihrem Lebensraum mit oder bewegen ihn gar selbst. Wenn es bei so einem Volk Berufe gibt, beschäftigen sich sicherlich einige von ihnen mit dem Hervorrufen von Naturphänomenen. Es könnte zum Beispiel eine bestimme Gruppe geben, die für den Regen sorgt und eine andere, die sich um das leiten der grossen Winde kümmert.

Blitz und Donner oder gar Hagel und Wirbelstürme hingegen könnte ich mir hingegen als Resultat eines Kampfes vorstellen. Wobei ich diesem Volk eigentlich nicht die selbe Dummheit zuschreiben würde wie sie den Menschen zu Eigen ist. Ich glaube nicht, das sie sich bekriegen. Vielmehr könnten es eine Art von Kampfspielen sein, zu denen viele von ihnen sich zusammen finden und dem Schauspiel beiwohnen. Eine Art Arenakampf, nur künstlerischer. Ich stelle mir da zwei Magier vor, die versuchen mit ihren Künsten das angereiste Volk zu beeindrucken und zu unterhalten. Zusätzlich zu diesem Event gibt es vielleicht auch noch einen Chor oder so etwas in der Art, der das Fest musikalisch unterstreicht. Unter umständen könnte es auch sein, dass der Gesang des Volkes den Regen heraufbeschwört. Eine solche Vorstellung gibt doch einem Regentag eine ganz anderes Gesicht, nicht wahr?

Die Sprache des Wolkenvolkes stelle ich mir wunderschön vor. Eine sehr alte Sprache, die viel mehr Wörter kennt als unsere Modernen und vom Klang her anmutig, wie das Flüstern, welches man ab und an zu hören glaubt, wenn man dem Wind lauscht. Eine Art der Kommunikation, die über weite Strecken reicht, aber dennoch auch von Nahem nichts von ihrer Schönheit verliert. Auch die Vorstellung, dass dieses Volk den Menschen das Latein oder sogar eine noch ältere Sprache gebracht hat finde ich sehr spielerisch.

Trotz all der schönen Vorstellungen glaube ich nicht, dass das Wolkenvolk in zwangloser Gleichberechtigung lebt. Ich würde ihm irgendeine Art von Herrschaftsform andichten, aber dennoch keine brutale. Sie leben in bestimmen Rängen oder Ständen, in die sie geboren werden, sind aber mit ihrem Stand zufrieden und erfüllen die ihnen gestellten Aufgaben. Die höchste Ordnung dieser Hierarchie sieht sich selbst nicht als eine grosse Macht, ist sich ihrer Aufgabe trotzdem voll bewusst und sorgt dafür dass die Welt über uns funkioniert. Es ist sicher eine bestimme Familie oder eine Art Clan, der diese Aufgabe übernimmt.

Vielleicht reicht ihr Einsfluss auf uns sogar noch ein bisschen weiter. Angenommen sie wären es gewesen, die uns zu jener Zeit die Mythen und Sagen gebracht haben bzw. die Verantwortung für ihre Entstehung tragen? Könnte eine solche Existenz von den Menschen zu der Zeit als Götter interpretiert worden sein? Vielleicht haben sie damals, nachdem irgendetwas vorgefallen ist, gelernt sich doch nicht zu sehr in das Leben hier unten einzumischen und begnügen sich seither mit ihrer Welt und ihrem Dasein.

Ich gehe auch davon aus, das sie ihre Erscheinung vor uns verbergen können. Wenn man sich unsere Flugtechnik anschaut erscheint dieser gedanke eigentlich eher als Fakt - sofern man von der Existenz an sich ausgeht.
Nunja, vermutlich gibt es mehrere hundert geografische und wettertechnische Gründe, wieso all diese Dinge wohl eher nicht möglich sind.. Aber hey~ ist es denn ganz und gar unmöglich?


Am Ende dieses Eintrages möchte ich euch bitten, mir eure Gedanken zu erzählen. Ich kenne eine Art Wolkenvolk, wie zu Beginn gesagt, nur aus dem Kartenspiel aber es gibt sicherlich schon Romane oder Ähnliches, die sich mit der Thematik beschäftigen. Lasst die Geschichte weiterleben, gebt eure Meinung zu dem Gedachten kund oder macht Vorschläge, was ihr anders sehen würdet.

Ich möchte mich nun auch noch dafür bedanken, das ihr bis zum Ende durchgehalten habt :3 Und wenn ihr das nächste mal eine kleine fluffige Wolke über den strahlendblauen Himmel gleiten seht oder ihr an einem grauen Tag aus dem Fenster seht und euch die Melodie des plätschenden Regens dazu bringt an diese Dinge zurück zudenken und euch ein wenig vom Alltag ablenkt, dann würde ich sagen hat dieser Eintrag doch ein kleines Ziel erreicht. Was wäre die Realität, wenn man nicht ab und zu träumen dürfte? ;3

Vielen Dank und liebe Grüsse,
Euer Nate~


PS: Bitte nicht wundern, meine "sz" Taste hat den Geist aufgegeben, desswegen steht an den Stellen ein "ss".

Von "Liebe" und Liebe Liebe, moderne, trial and error

Autor:  NateNarcieq


Die Entwicklung des Menschen ist ebenso fantastisch wie simpel. Forschung basiert auf zwei einfachen Grundlagen, welche durch ein bestimmtest System ausgewertet werden. Bei den Grundlagen handelt es sich um ein Problem und eine Idee und das dazu gehörige System wird als "Trial and Error" bezeichnet, was soviel bedeutet wie Versuch und Fehlschlag. Um ein Problem zu lösen wird also eine Idee ersonnen, diese ausprobiert und sollte es einen Fehlschlag geben wird die Idee abgewandelt oder erstetzt.

Nun dürfte sich so mancher denken: "Okay, und wie gehört das zum Thema?"

Jüngste Ereignisse in meinem Bekanntenkreis haben mich dazu gebracht einmal etwas mehr über die Liebe nachzudenken. Liebe ist - im ursprünglichen Sinn - die stärkste Art der Zuneigung zu einem anderen Menschen, die existent ist. (Auf die Liebe zu Tiere, Dingen und Göttern möchte ich in diesem Blog nicht eingenen. Es geht einzig und allein um das Zwischenmenschliche.) Nun hat sich mir nach einigen Gesprächen mit Freunden und bekannten erschlossen, das die Liebe in der moderne nicht mehr das ist, was sie einst war.

Womit ich zum Einleitungstext zurückkehren möchte. Viele Aspekte des heutigen Lebens wurden durch die Wissenschaft beeinflusst. Sie brachte Medien und Erkenntnisse. Das eigentlich interessante an der Wissenschaft ist aber, dass sie auch unsere Gefühle beinflusst und unsere Verhaltensweisen angleicht.

Das mag alles etwas unlogisch oder verwirrend klingen, aber lasst mich erklären. Liebe verfährt mittlerweile nach genau dem selben Prinzip wie anfangs genannte Forschung. Man sucht sich einen Partner der einen optisch anspricht und ganz nett zu sein scheint. Nach zwei bis drei Treffen kommt man sich bereits näher und fängt an den Partner zu entdecken. Man ist nun "zusammen" und verbringt die nächste Zeit mit dem Partner. Sollten sich in dieser Zeit des "Zusammenseins" Probleme zeigen oder der Partner sich von einer Seite zeigen, die der andere nicht kannte platzt die "Beziehung" und es ist vorbei.
In solchen Fällen hört man im normalfall die standartisierten Frustreden beider Seiten. Sie meint er sei ein echtes Arschloch, welches sich überhauptnicht um sie kümmert oder aber beschwert sich das er ihr zu aufdringlich war. Er beschwert sich darüber, was für eine Zicke sie doch ist und was sie sich denke so mit ihm umzugehen.
Zwei Menschen, welche sich in den letzten Wochen oder gar Monaten so sehr "geliebt" haben werfen sich nun Beleidigungen an den Kopf und schwärzen den jeweils anderen bei ihren Freunden an.

So erheiternd diese ganze Prozedur für außenstehende sein mag, innerlich zerfrisst es viele viele Menschen jeden Tag aufs neue. Aber warum dieser Zwang? Woher diese Hast? Nach vielen Überlegungen und Abwägungen der einzelnen Möglichkeinten scheint mir der Wunsch an sich die plausibelste Erklärung zu sein. Menschen bekommen von Kindheit an gezeigt was Liebe zu sein vermag. Unzählige Märchen preisen die Macht der Liebe als unzerstörbares Band welches die dunkelsten Zeiten übersteht. Geschichten und Filme zeigen uns, wie Menschen durch diverse Ereignisse zusammenkommen und sich so finden. - Ich vermute das es genau diese Dinge sind, die im Menschen unterbewusst den Wunsch nach genau diesem Gefühl wecken. Man möchte auch jemanden haben, der in jeder lebenslage an seiner Seite ist, der einen versteht und aktzeptiert. Das können aber auch sehr gute Freunde. Also sehnt man sich nach jemanden, der den eigenen Drang nach Liebe erwiedert, was in der heutigen Zeit nicht schwer ist.

Der letzte Satz bringt mich auf einen weiteren, sehr interessanten Punkt, daher lasst mich kurz erklären wie ich das meine. Ich habe zwar nicht die leiseste Ahnung wieso, aber in unserer heutigen Zeit ist das Spielen mit den Gefühlen anderer Alltag. Es lohnt sich überhaupt nicht nach dem Verursacher zu suchen, da die beiden einzigen Verdächtigen sich den Schwarzen Peter gegenseitig zuspielen. Wir nennen die Personen die sich diesem Muster anschließen im fortlaufenden Text "Spieler". Die weiblichen unter ihnen Begründen ihre Taten mit: "Wenn uns die scheiß Kerle verarschen können, wieso sollen wir das nicht auch dürfen?". Und die männlichen argumentieren 1:1 mit der Ausnahme, dass sie die "Weiber" beschuldigen. Beide Seiten denken so, weil sie in ihrem früheren Leben oder durch Erfahrungen ihrer Freunde oder sogar ihrer Elternteile mit Spielern zu schaffen hatten. Sie sehen nicht ein wieso das jeweils andere Geschlecht sich soetwas anmaßen darf und sie nicht und agieren nun als Rächer ihres Geschlechts, ungehindert von der Tatsache, dass sie weitere Menschen in diesen Kreis ziehen. Was jedoch weitaus schlimmer ist als das ständige ausweiten dieses Spiels ist die Tatsache, das dadurch viele Menschen das vertrauen in andere Verlieren. Menschen die vielleicht sogar mehrfach mit Spielern in Kontakt kamen sind meist nur schwer zugänglich und verschließen alle Gefühle aus Angst, dass sie verraten werden könnten.
Dessweiteren existieren unter den Spielern auch solche, die Liebe als Mittel zum Zweck sehen. Sie haben schon lange die Hoffung auf zwischenmenschliche Liebe verloren und begnügen sich mit körperlicher Liebe, welche sie bei ihren Partnern bekommen. Diese Spieler entdecken immer wieder neue potenzielle Partner und reißen ihre "Opfer" bewusst in ein mentales Desaster.

Um zum eigentlichen Thema zurückzukehren: Da es nun also viele Menschen gibt, die Liebe suchen und ebenso viele, die sie zum Schein geben, gibt es viele Anläufe im "Trial and Error"-Verfahren, da jeder irgendwo hofft das es diesesmal klappt. Das Leben ist trotz der stark vergrößerten Lebensspanne der Menschen kurz, daher muss sich in der heutigen Zeit die "Kennenlernphase" mit 2-3 Wochen begnügen, der Rest ist die "Testphase" um zu sehen wie sehr man sich nun liebt, anbei folgt nicht selten die "Erkennungsphase" welche einem oder beiden Partnern zeigt, dass es so nicht geht.

Ein noch interessanter Aspekt als diese kurzzeitige Liebe ist allerdings die Fähigkeit des Menschen sich dinge einzureden. Denn jeder in so einer "Beziehung" ist der Ansicht das es Liebe sein muss. Man fängt an, Kleinigkeiten am Anderen auszumachen, welche dann süß oder cool sind. Und nach der Trennung verflucht man Gott und die Welt, bevor man den nächsten Partner findet - was in der heutigen Zeit scheinbar doch sehr leicht ist, wie einige Beispiele zeigen. Man ist unteranderem einige Monate glücklich, trennt sich dann, weil man erkennt das es nich geht und hat binnen der nächsten 2-3 Tage einen neuen Partner. Manche Menschen scheinen sich also schon ganz bewusst wärend der "Beziehung" nach neuen Möglichkeiten umzusehen.

Ist der Wunsch nach wahrer, aufrichtiger Liebe also in der heutigen Zeit nurnoch ein leuchtfeuer am Horizont unserer Vorstellung, welcher uns zeigt, dass es sie gibt aber gleichzeitig Symbolisiert wie schwer sie zu finden ist?
Ich denke man könnte weitaus bessere Ergebnisse erreichen, wenn man sich bewusst die Zeit nimmt den anderen kennenzulernen und wenn man in einer Beziehung ist mit dem anderen redet. Es brechen hunderte Beziehungen allein, weil man nicht mit dem Partner spricht - vermutlich aus Angst er würde das Gespräch falsch deuten oder agressiv Reagieren. Wenn man sich nur einmal die Zeit nehmen würde dem anderen zuzuhören und versucht ihn zu verstehen. Wenn Gespräche auf menschlicher Ebene geführt würden und nicht erst nach Jahren des Anstauens von Urteilen und Vorwürfen. Ich denke, wenn man selbst ein bisschen darüber Nachdenkt und sich die Zeit nimmt ist es möglich viele schlechte Erfahrungen zu umgehen.
Eure Seele leidet unter jeder Trennung. Jeder verlusst und jeder neue Versuch zu Lieben zehren an euren Kräften und ich weiß, dass es bei einer aufrechten Seele nicht lange dauert bis sie durch solche Ereignisse verdirbt.

Zu guter letzt möchte ich einmal allen Paaren, welche sich gefunden haben und sich aufrichtig lieben gratulieren. Ihr hab zugang zu einer Welt, die vielen Menschen in unserer Zeit verschlossen bleibt - jene, die nur die Illusion der Liebe kennen. Ich bin mir durchaus bewusst, dass es viele Paare gibt, welche glücklich miteinander leben. Ebenso weiß ich, dass es durchaus möglich ist sich neu zu verlieben und mit dem früheren Partner weiterhin Kontakt zu haben. Ich möchte auch noch anmerken, dass das besprochene Phenomen scheinbar erst seid etwa 10 Jahren verstärkt auftritt - jedenfals ist mir das aufgefallen. Leider lassen sich nicht alle Menschen zum Denken anregen, wodurch heute wie in den weiteren Jahren der Begriff Liebe mehr und mehr an Bedeutung verlieren wird.

Ich glaube daran, dass Liebe auch in unserer Zeit existent ist. Äußere Einflüsse, das persönliche Umfeld und die eigenen Erfahrungen lenken unsere Gedanken zu diesem Thema. Und ich bin mir sicher, dass dieser Wunsch, dieses Leuchtfeuer im Herzen eines jeden Menschen leuchtet. Nehmt euch die Zeit dieses Gefühl zu finden und bindet euch erst an einen Menschen, wenn ihr euch sicher seid. Einige Monate der Geduld können viele Jahre der Qual verhindern.

Möge das Licht in euren Herzen euch den Weg zur wahren Liebe weisen und alle Finsterniss verdrängen, die versucht euch zu täuschen.
Euer Nate Narcieq

(~in Gedenken an JdA~)

Wenn das Licht des Lebens erlischt... Glaube, Leben, Religion, Tod

Autor:  NateNarcieq


Das Leben ist kostbar, darum wird uns schon in Kindertagen gelernt es wertzuschätzen und zu achten. Doch gerade diese Lehre ist ausschlaggebend für eine der größten Fragen der Menschheit.

"Was geschieht mit mir, wenn ich sterbe?"

Diese Frage wird oft von Kindern gefragt, da es in ihrer Natur liegt neugierig zu sein. Stellen sich Erwachsene diese Frage geht es oftmals um etwas mehr. Es ist mit dem Leben in diesem Fall wie mit vielen Dingen: Man lernt es erst wirklich zu schätzen, wenn man erfährt das es vielleicht bald nicht mehr existent sein wird. Und genau dieses Gefühl lässt unwillkürlich die Frage aufkommen, was mit einem geschieht nachdem das Leben aufgehört hat.

Biologisch gesehen ist der Tod gleichzusetzen mit dem Leergehen einer Batterie in einem mechanischen Gerät. Unser Herz hört auf zu schlagen wodurch unser Körper nicht mehr mit Blut versorgt wird und die lebenswichtigen Funktionen versagen.
Soweit so schön, wollen wir den Wissenschaftlern hier mal den Triumpf gönnen. Sie haben die grundlegende "Lebensfunktion" erkannt. Ich persönlich bin kein großer Freund von Wissenschaften, da ich finde all das ist nur dazu da um uns eine Realität aufzuzwingen. Aber das ist hier und heute nicht das Thema.

Wie jedoch jeder weiß besitzen alle Menschen etwas, das sich dem Verständnis der Wissenschaft entzieht. Die Seele. Form und farblos beschreibt sie alles was uns ausmacht. Sie entwickelt sich mit der Zeit und obwohl sie keine Form besitzt kann sie brechen. Eine einmal gebrochene Seele wir nie wieder zur gänze verheilen, kann jedoch - wen ihr besitzer neuen Mut findet - genesen. Und diese Seele ist der Grund, wieso wir uns nicht einfach mit der wissenschaftlichen Begründung zufrieden geben. So logisch das erliegen der Körperfunktionen ist, was geschieht mit unserer Seele?

Kommen wir also zu dem Part, der sich um die Spekulationen und religiösen Ansichten dreht. Die wohl bekannteste Verson des Lebens nach dem Tod ist der von der Bibel beschriebene Weg in den Himmel oder die Hölle. Eine weitere Variante ist das Nichts, wobei dieses in verschiedenen Versionen auftaucht. Einige sagen das die Seele direkt nach dem Tod in das Nichts eintritt, der buddhistische Glaube zeigt das Nichts in Form des Nirvana als Ort der Erlösung und beschreibt den Weg dorthin durch einen langen Zirkel von Wiedergeburten gelenkt durch das Karma, welches man in seinem Leben angesammelt hat. Einige kleine Glaubensrichtungen sind weitestgehend der Ansicht, ihre Seelen würden zu ihren Göttern emporsteigen und dort die Ewigkeit mit ihnen verbringen. Wieder andere finden sich damit ab das es einfach vorbei ist.

Trocken betrachtet sind die meisten religiösen Versionen gleich. Sie binden das Ziel an die Religion und zwingen es durch die ungewissheit über das Leben nach dem Tod zum Glauben. Im "Himmel-und-Hölle"System kommt man in eine Art Paradis wenn man sein Leben im frommen Glauben lebt und wird mit ewigen Qualen bestraft, sollte man den Gesetzen der Religion nicht folgeleisten. Der Karmazyklus ist nichts anderes. Der Buddhismus erzieht seine Mitglieder zu einem "guten" Leben damit sie positives Karma ansammeln und wieder als Mensch geboren werden, bis sie genug positives Karma gesammelt haben und sich so den Eintritt ins Nirvana verdient haben. Lebt man nicht nach diesen Regeln und macht sich eines Verstoßes schuldig wird dies mit schlechtem Karma bestraft, was zu einer Wiedergeburt als Tier führen kann. Und als ein solches ist es vermutlich wesentlich schwerer wieder genug positives Karma zu sammeln um die reinkarnation als Mensch zu erreichen. Bei dem "In-alle-Ewigkeit-bei-unserem-Gott" Glauben ist das Prinzip wieder das selbe.

So gesehen benutzen die meisten Religionen dieser Welt also die Angst des Menschen vor dem Leben nach dem Tod um sie für sie zu gewinnen. Sie bieten relativ interessante Optionen für das Weiterbestehen der Seele und verlangen dafür lediglich das Einhalten gewisser Regeln. Ein anderer Gesichtspunkt ist doch aber das Wirken der einzelnen, versprochenen Versionen. In der Hölle erleiden wir unendliche Schmerzen und mit einer zu großen Ansammlung negativem Karma werden wir mit einem Dasein als Tier "bestraft". Und was genau erwartet uns im Himmel? Das Nirvana ist die reine Erlösung, meines Erachtens mit dem Nichts gleichzusetzen. Aber was da? Stehen dort nun riesige Bibliotheken voll mit ungemein interessanten Büchern? Werden wir dort das Allwissen vorfinden und endlich die finale Weisheit erlangen? Seelen sind nicht Materiel - werden sie es dort? Oder erwartet uns doch einfach nur die Ewigkeit, ohne jegliche Möglichkeit zu agieren? Was bringt es uns, wenn wir uns einem Gott nahe wissen? Dieser wird wohl kaum die Narrenkappe aufsetzen und uns unterhalten. Da man im Jenseits alle seine angehörigen, welche vor einem gestorben sind wiedersehen kann und dort zu ihnen Geführt wird, gehe ich davon aus das man sowohl Gefühle als auch das Wissen über sein Leben behalten muss. Aber was wenn man dort auf Menschen trifft die man im Leben schon nicht gern mochte? Nur weil man sie nicht mag können sie trotzdem in die Ewigkeit eingetreten sein. Kann man davon ausgehen das man im Jenseits nach Familien sortiert wird? Treffen wir dort unsere Urformen?

Alles in allem ist die Vorstellung nach dem Tod an einen schönen Ort zu kommen zwar wirklich verlockend, jedoch scheinen alle bekannten Alternativen dem selben Zweck zu dienen. Und alle sind eine Münze mit zwei Seiten. So berechnend es von den Religionen sein mag, wenn sie ihre Anhänger durch diese Versprechen zum Glauben gewissermaßen zwingen so schenken sie dadurch auch Hoffnung. Und diese Hoffnung ist für jeden einzelnen Lebensnotwendig.

Nach allem was ich bisher geschrieben habe mögen manche nun denken, ich sei gegen allen Glauben. Das ist so nicht richtig. Ich bin gegen die Glaubensrichtungen die ihren Mitgliedern ihre Regeln aufzwingen damit diese ihre Hoffnung bewahren können. Ich bin der letzte der den Götterglauben leugnen wird. Nur fällt es mir schwer zu glauben das es nur den einen wahren gibt. Für mich existieren viele Götter. Omnipotente Wesen, manche gut - manche schlecht. Ich habe für meinen Teil die Göttin gefunden, der ich mein Leben verpflichtet habe. Das bedeutet jedoch nicht, das ich die Existenz anderer Götter in Frage stelle. Aber es liegt an jedem einzelnen, was er glaubt und was nicht.

Zu guter letzt möchte ich euch meine Gedanken zu dem Thema Leben nach dem Tod offenbaren. Nach allem was ich geschrieben habe wäre es ungerecht, wenn ich nicht auch zu meinen Ansichten Stellung nehmen würde. Ich glaube daran, das der Zyklus der Wiedergeburt existiert. Jedoch ist er nicht wie im buddhistischen Glauben von den Taten zu Lebzeiten abhängig. Man kann nicht beeinflussen als was oder wo man Wiedergeboren wird. Manchmal dauert es Jahrhunderte bevor unsere Seele eine neue Hülle bekommt. Manchmal sogar nur Sekunden. Ich vermute das jeder Selbstmörder in seinem tiefsten Inneren diese Ansicht birgt und sich vornimmt sein nächstes Leben besser zu leben als das, was ihm so sinnlos vorkam. Es bestürzt mich zutiefst, wenn Menschen anderen oder sich selbst das leben nehmen. Diese Menschen haben nicht erkannt was das Leben wert ist und gehen vermutlich davon aus, das sie das Richtige machen. Rache ist jedoch ebensowenig ein Grund Leben zu nehmen wie das Wort eines Präsidenten oder gar eines Gottes. Ich bin mir sicher, das selbst jene die bei der Verteidigung ihres Lebens das eines anderen nahmen, dies Bereuen. Die Vorstellung, das wir alle Wiedergeboren werden, auch ohne immer nur Gutes getan zu haben ist meiner Meinung nach eine Vorstellung, die im Vergleich zu ewiger Existentz im Himmel oder im Nirvana beziehungsweise zu ewigen Schmerzen in der Hölle recht annehmbar ist, ohne viele Fragen offen zu lassen. Unsere Seele bleibt die selbe, wir vergessen im Moment der Wiedergeburt unsere Vergangenheit. Jedoch niemals zur Gänze. Wer hatte nicht schon einmal das Gefühl seinen Gegenüber schonmal gesehen zu haben oder gar zu kennen, obwohl man ihn zum ersten man trifft?

Mit dieser Ansicht möchte ich diesen Eintrag beenden.
Ich möchte einer sehr guten Freundin von mir danken, da sie mich bei einem Treffen vor garnicht allzulanger Zeit nach meiner Ansicht zu diesem Thema befragte. Seitdem habe ich mir oft Gedanken darüber gemacht und sie nun niedergeschrieben.

Was auch immer geschieht. Zweifelt niemals an dem Wert eures Lebens und stellt niemals den Wert eines anderen Lebens in Frage. Wir alle haben unseren Platz auf dieser Welt und ein jeder von uns hofft ihn eines Tages zu finden.

Möge das Licht in euren Herzen die Blüte der Hoffnung erblühen lassen.
Euer Kitsune-kun

(~in Gedenken an JdA~)

Das Licht des Glaubens Dunkelheit, Glaube, Realität

Autor:  NateNarcieq


Licht kann nicht ohne eine Energiequelle existieren.

Das ist der Grund wieso es einfacher ist die Dunkelheit in sich zu nähren, denn sie benötigt keine innere Stärke bzw Energie. Sie nährt sich von deren Abwesenheit.

Gleichzeitig ist es aber auch der Grund wieso das Licht im Herzen eines Menschen so wertvoll ist. Desshalb ist es wichtig die Energiequelle namens Glauben nicht erlöschen zu lassen, denn nur wer dieses Licht in seinem Herzen trägt besitzt die Fähigkeit in der trügerischen Dunkelheit dieser Welt zu sehen.

Die Epochen wurden schon immer vom Schleier der Dunkelheit umhüllt. Was damals war ist jetzt nicht minder. Die Sonne mag den Tag erhellen, die Menschen jedoch flüchten sich immer mehr in die so sicher scheinende Dunkelheit. Sie glauben nicht mehr an die Dinge die ihnen Kraft verliehen haben. Sie lassen sich lieber auf die leicht zu erreichende Dunkelheit ein anstatt an ihrem Glauben festzuhalten.

In diesen unseren Zeiten ist es ein überaus wundervoller Segen, wenn man einen Menschen kenn der sehen kann. Diese Menschen kristalisieren sich äußerlich nicht von der Masse - ihre Ansichten und Denkweisen jedoch umso mehr. Diese Menschen halten die alte Quelle am Leben und sehen wie diese Welt leidet.

Jedoch sind viele dieser Menschen sehr unzugänglich, was nur Logisch ist wenn man sich ihre Situation vor Augen führt. Sie sehen, dass diese Welt leidet wie eh und jeh. Sie sehen wie die Menschen sich in die Dunkelheit flüchten, weil sie angst davor haben was passieren könnte wenn sie es nicht machen würden. Sie sehen all das..
Und können doch nichts ändern.

Viele von ihnen haben es aufgegeben andere retten zu wollen. Es wird immer einfacher sein sich in die Dunkelheit und somit in den Schleier der Unwissenheit zu retten als dem standzuhalten, was man sehen würde, würde man sich gegen die Dunkelheit wehren.
Einige von ihnen leben jedoch immernoch in Hoffnung. Hoffung auf die Erlösung anderer. Hoffnung auf das wiederfinden des Glaubens seitens ihres Gegenübers.

Jene die diese Hoffnung weitergeben bürgen ihrem Gegenüber eine große Last auf. Viele sind schockiert, wenn sich ihnen offenbart was sie umgiebt und reagieren mit Unglauben. Unglauben der es der Dunkelheit um sie herum leichter macht ihre Sicht wieder zu verschleiern.

Jene - die die Bürde zu tragen wissen - werden zu mächtigen Verbündeten und werden schon sehr bald erkennen, das ihr Weg - wenn auch nicht der Einfachere - der Richtige ist.

Öffnet eure Augen. Seht. Seht mit den Augen wie mit dem Geist.
Möge euer Glaube euch die Macht verleihen wahre Freunde zu erkennen.
Kitsune-kun aka Nate
(~in Gedenken an JdA~)

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