Zum Inhalt der Seite




Moderation mit Hindernissen J-Con 2010, j-con, Shinjischneider

Autor:  ShinjiSchneider
Besser spät als nie, möchte ich noch von meiner letzten Con dieses Jahres berichten.

Der J-Con in Merzig (Saarland).

Die J-Con trägt bei mir seit jeher einen besondern Platz im Herzen, da vor 6 Jahren, als sie noch The Con hiess (und uns 3 Stunden Chibis präsentierte), die Con mein erster Versuch als Helfer war und quasi den Grundstein für meine Comedy legte.

Zwei Jahre später dann mein Auftritt als Showact an der J-Con. Zwei Jahre darauf war ich vertreten ohne es zu wissen (via Video) und zwei Jahre darauf war ich erneut, life an einer J-Con dabei.

Dieses Jahr sollte etwas spezielles markieren, da ich von der Orga angefragt wurde, ob ich mir zutrauen würde, das Showprogramm zu moderieren...

Moderation? Moi?

Wider besseren Wissens hab ich natürlich sofort angenommen und sah mich mit dem Problem ausseinandergesetzt, dass ich keine Ahnung hatte was ich damit machen soll.

Aber kommen wir nun erstmal zum Conbericht als solchem (na endlich).

Samstag

In der Schweiz zu wohnen hat etwas schönes. Vor allem wenn es in der Nacht auf Samstag geschneit hat und die ganze Umwelt in einem wunderschönen weiss erstrahlt.
Leider weiss man dies kaum zu würdigen, wenn man um 2 Uhr Morgens aufstehen und sein Auto mit Requisiten, Kostümen und weiterem ZEUCH füllen muss.

Um 3 Uhr fuhren wir dann zuhause los, erreichten um 4 Uhr die deutsche Grenze und dann hiess es. AB NACH MERZIG.

Die Fahrt selbst verlief ereignisslos, war jedoch von einer wunderschönen, schneeweissen Aussicht geprägt die sich bei Merzig komplett zu verstecken schien. Schade.

Um 9:30 Uhr (also eigentlich viel zu spät) erreichten wir die Con, peilten wir die Lage und versuchten nicht allzusehr im Weg zu stehen, bis um 11:30 Uhr die Eröffnung startete.

Danach hiess es die Beine vertreten bis zu meinem ersten richtigen Job, dem

Cosplaywettbewerb

Der CWB war.... interessant. Ich erhielt die Liste aller Teilnehmenden und ihrer Cosplays. Dank der besonderen Tickets der J-Con konnte ich auch jederzeit sehen, ob sich die besagte Person gerade im Gebäude befand oder nicht.

Die Cosplayer besammelten sich am linken Bühnenrand und nach kurzer Rücksprache setzten sich die Gruppen/Paarcosplays wieder hin, um ein Überfüllen der Treppe zu verhindern. Diese blieb auch aus, da sich plötzlich nur noch zwei Personen neben der Bühne befanden. (von 11 angemeldeten)

Eine Chii aus Chobits die ihren ersten Cosplaywettbewerb bestritt und eine Britney Spears die auf der Bühne vom Manegenoutfit zum Polizistinnenoutfit wechselte und mit diesem Auftritt auch gewann.

Der Paarcosplaywettbewerb war dafür komplett anwesend und wurde schlussendlich von Professor Layton-Team gewonnen. Leider stand ich bei dem einen Auftritt leicht im Weg (hab ich zu spät bemerkt, sorry) und die Gesangsdarbietung zweier Mädels wurde durch das rumspinnende Micro leider getrübt.

Mikrofone waren dann auch das Thema beim nächsten Programmpunkt. Dem Karaokewettbewerb.

Die Idee war simpel und genial. Die Sänger stellen sich neben den Beamer und spielen Ultrastar, der Sänger mit mehr Punkten gewinnt.
Da man die Sänger kaum hörte und nicht das Publikum über Sieg oder Nicht entscheiden musste, konnte so in der Halle eine gute Stimmung erzeugt werden und die Publikums-/ Kandidatenjoker sorgten für einige lustige Endsongs. Ich sag nur "Käsebrot"

Leider schien der Kontakt eines der Mikros alles andere als gut zu funktionieren wodurch sich der Karaokewettbewerb erledigte und alle etwas erhielten. Ich hoffe die Anwesenden im Saal hatten trotzdem ihren Spass.

Danach folgten S.V.A.A.M.P-Spielereien mit Mike, die ich nicht anzukündigen brauchte, da Mike selbst schon Rampensau genug ist um den Job mehr als gründlich zu erledigen ;) Ich habe die freie Zeit genutzt um mir im Maid-Café bei den netten Damen etwas zu trinken und ein Stück Kuchen zu holen.

Generell hatte ich nun Zeit etwas die Verkaufsstände zu durchwühlen und mich mit dem Offline-Chat ausseinander zu setzen.

Die Idee des Offline-Chat finde ich cool, wurde jedoch leider zuwenig von den Leuten genutzt.

Den Rest des Samstag konnte ich dann langsam ausklingen lassen. Zuerst mit dem Konzert von Ongaku no Kara (die sich selbst ankündigten)... mir gefiel der Emo-Song, aber für die Tröten hätte ich sie töten können...

Danach kamen nach 2-3 Jahren wieder Teile der Chibis auf die Bühne. Die beiden C ohne die drei X. Trotzdem konnten sie (meiner Meinung nach) das Publikum überzeugen. Nur die Chibis können es sich leisten ihren Auftritt nicht anzukündigen sondern einfach mal ne gefühlte Viertelstunde da zu sitzen und Tetris zu spielen.

Danach ging es zum Schlafplatz (danke nochmal an Jo für sein Bettchen) und schlaaaafen....

Sonntag

Der Sonntag begann so, wie nur eine Con (vor allem unter Helfern) beginnen kann.

Wir schwangen uns ins Auto und fuhren los. Bei der ersten Kreuzung entdeckten wir zwei Autos die hintereinander fuhren... HELFER.
Also reihten wir uns ein und fuhren weiter zur Con bis sich noch ein Auto in den Korso einfügte.
Kurz tanken und weiter.

Bis zur Con fuhren rund 7 Wagen voller Freaks in einer Reihe (auch wenn die letzten drei Autos erst im letzten Kreisel hinzu stiessen).

Nach etwas Frühstück und sehr viel Ultrastar (wo bleiben die Videos?) machte ich mich allmählich bereit für meinen letzten Auftritt in diesem Jahr.
Das Publikum war klein aber fein und es machte sehr viel Spass vor einer "familiären" Zuschauermasse aufzutreten.

Danach folgte noch das Finale des DCM auf der Leinwand und die Verabschiedung bei der vor allem Nico für seinen riesigen Aufwand gedankt wurde.

Nach rund 6.5 weiteren Stunden Autofahrt, erreichten dann auch wir wieder unser Zuheim und blicken erfreut zurück zur J-Con.

Fazit:

Die J-Con ist keine "CON" im eigentlichen Sinne, wenn man geil auf Showgruppen und viel Trara ist. Es ist eine kleine, familiäre Con, an der man noch Zeit hat miteinander zu sprechen und nicht von Programmpunkt zu Programmpunkt zu rennen.

Ich fand die Idee mit den neuen Karten interessant, da sie viel Vorteile in Bezug auf Besucherauswertung (wieviel Leute sind aktuell in der Halle? Wo befinden sich die Helfer? Sind die Cosplayteilnehmer überhaupt da?) bietet. Dass manche Leute in Bezug auf Datenschutz aber paranoid sind, war zu erwarten :)

Das Maid-Café war den gegebeben Umständen (keine Erlaubnis für kalte Getränke) entsprechend sehr angenehm. Die Chibis brachten einen grossen Punkt Nostalgie zurück und ich habe mich sehr amüsiert.

Nur Schnee in Merzig wäre noch schöner gewesen ;)

Hinter der Bühne des DCM-Finals Frankfurter Buchmesse 2010, FraBu, Shinji Schneider, Zeuch

Autor:  ShinjiSchneider
Zurück von der Buchmesse, dem DCM-Finale und dem damit verbundenen Auftritt.


Aber von Anfang an.


Die FraBu begann für mich am Samstag zuhause damit, dass ich noch den Auftritt beim DCM-Finale fertig vorbereiten musste. Was soviel hiess wie endlich Video,Präsentation etc. bereit zu machen.

Um 22 Uhr ins Bett... um 24 Uhr aufstehen.... ins Bett..... wach bleiben....um 5 Uhr meine Freundin wecken, dass wir langsam los sollten.

2 Stunden Schlaf hinter und 377 Km Fahrt vor Einem sind immer ein gutes Zeichen für einen bevorstehenden Auftritt. Also um 6 Uhr ab ins Auto und um 7 Uhr die Schweiz verlassen.

Deutschland begann dann amüsant. In der 100er Zone ein Polizeiauto mit 110 überholt (Ups)... dann wurden wir jedoch von zwei Zugern (Reichster Kanton der Schweiz) mit ca. 160 Sachen überholt und das Thema Polizei hatte sich auf sehr amüsante Art für uns erledigt ;)


Gegen 11 Uhr kamen wir dann in Frankfurt an. Nach einigem Irren und Wirren kamen wir dann zum Kongresssaal wo es hiess UMZIEHEN.

Endlich im Rock konnte es dann unter die Leute gehen und ich wurde prompt vom Cosday-Team genötigt einige Fotos zu schiessen. (Bilder folgen)
Ich glaub neue Autogrammkarten dürften bald in der Drucke sein, aber erstmal hiess es alte Autogramme loswerden, in Conhons schreiben und herumgeführt werden weil man Kogarashi cosplayt.

Nachdem wir (meine Freundin und Ich) noch etwas über die FraBu gepilgert waren, hiess es ab hinter die Bühne und den Auftritt vorbereiten.
Backstage zu sein ist ein cooles Gefühl, bei den ganzen Cosplayern die nervös ihre Auftritte proben, die Moderatoren die ihre Ansagen proben und den Helfern die ihr möglichstes tun einen an der Konzentration zu hindern mit ihrem ZEUCH! ;)

Nach einer Weile ging es dann los. Die DCM wurde von den beiden Moderatoren und einer Ankündigung der deutschen Usagi-Sprecherin eingeleitet und dann wurde ich aufgerufen...

Ich habe noch nie 1900 Personen applaudieren gehört und bei dem Tonspiegel dachte ich, ich dreh am Rad O_O.
Ab auf die Bühne und etwas Nachhilfe in Cosplay erteilt. Dem Feedback nach, kam es glaub ich ganz ok an und ich hoffe auch "normalos" verstanden worum es geht.

10 Minuten nachdem ich die Bühne betreten hatte lag ich auch schon wieder im Backstagebereich und versuchte dringend nötigen Schlaf nachzuholen bevor es nach 2-3 Stunden zur Überbrückung der Jury zurück auf die Bühne ging. (Offiziell für 10 Minuten)

Kaum zurück, begann das grosse Aufbrechen des Publikums, das nach 2-3 Stunden sitzen nun die Beine vertreten musste und wohl auch die eine oder andere Pinkelpause benötigte.
Diese musste übrigens auch die Technik einlegen, wodurch ich auf der Bühne immer mal wieder ins Scheinwerferlicht blickte, ob dort oben bereits wieder einer meiner Halbgötter im Kabelsalat zur Stelle wäre.

Dann konnte ich die Premiere meines neuesten Songs "Das Cos" (Anspielung auf das Lied "Die Zeit" von der EAV) vortragen und ich hoffe es hat dem Publikum gefallen.
Den Refrain müssen sie noch üben aber das COS-PLAY haben sie super hingekriegt ;)

Nach etlichen "Ausziehen" und "CARAMELLDANSEN"-Rufen wurde noch die Bühne von einem angezogenen Flitzer gestürmt (welch Contradiction in Terms ;)) und beim Song "Helfer" wurde dann auch noch die Bühne von Headbangern gestürmt... DIES WAR NICHT GEPLANT (und dementsprechend voll cool XD).

Danach war ich Tot. Ich zog mich etwas zurück, gab noch 3-4 Autogramme, nahm mir die Zeit noch ein wenig mit alten und neuen Freunden zu plaudern und dann gings wieder 4.5 Stunden nach Hause.

Status im Facebook ändern(ja Suchti) und erschrecken, dass die Anzahl Fans sich von 144 auf 156 erhöht hat während meiner Heimfahrt.



Alles in Allem.

Es hat extrem viel Spass gemacht.
Ich bin immer noch ned ganz gesund und geniesse nun ein Wochenende ohne Cons.
Das Publikum war Spitze
Ich danke der Frankfurter Buchmesse und den Organisatoren des DCM extrem für mein bisher grösstes Publikum
Frankfurt kennt nun meine Unterhosenfarbe...
Cosplayer sind keine Spinner sondern Freaks

und auch sonst noch ganz viel ZEUCH!

Ne verdammt heisse Con ChisaiiCon 2010, Ausziehn, ChisaiíCon, pornophonique, Shinji Schneider

Autor:  ShinjiSchneider

Am Samstag war Stress angesagt. Um 8 Uhr Morgens fuhr mein Zug nach Basel, von dort aus ging es weiter. Stossrichtung Chisaii-Con in Hamburg.
Die ersten 4 Stunden waren ereignislos, dann musste ich jedoch meinen Platz räumen, um einer kurzfristigen Reservation Platz zu machen *grummel*. Die Zeit habe ich zum Mittagessen genutzt und mir dann einen neuen Platz gesucht.

Fündig wurde ich in einem komplett leeren 6er-Abteil. Komplett leer, weil die Klimaanlage dieses Wagens gestorben war. Dementsprechend schmorte ich die folgenden 3 Stunden im eigenen Saft.
In Hamburg angekommen ging es zur S1, raus nach Poppenbüttel (das heisst wirklich so) und von dort aus nach Sasel.
Spätestens wenn man die ganzen Cosplayer sieht, weiss man das man richtig ist.

Die ChisaiiCon 2010 war meine erste Chisaii, obwohl ich eigentlich bereits vor ein paar Jahren mal hin wollte. Sie war gemütlich und vor allem HEISS.
Während ich mich auf meinen Auftritt vorbereitet habe, schwelgte ich ein wenig umher und beobachtete den Programmpunkt "Tanzen mit Bärchi".

Es war lustig und typisch Con, wie sich bei Animeopenings alles auf die Bühne drängte um zu tanzen und zu jubeln. Stetig untermalt mit Statusmeldungen über die WM. 1:0...2:0....3:0......4:0...... Geile Stimmung, aber autsch ;)

Danach war ich wieder fällig. Frisch meinen Text vergessen betrat ich die Bühne und legte los. Es dauerte ein wenig bis ich mich eingelebt hatte und die Hitze nagte ebenfalls an meiner Performance, ich war irgendwie kraftlos und müde. Dies legte sich aber etwas, da das Publikum toll mitmachte und viele Einwände einbrachte.
Dass jedoch ein AUSZIEHEN!! gerufen wurde, noch bevor ich meinen ersten Satz fertig gesagt hatte, war dann aber doch fies :p

Der Auftritt verlief schlussendlich ganz gut. So gut zumindest, dass ich insgesamt 4 Songs vorsingen musste am Ende. Im Grunde super, wenn ich mehr als 3 Animesongs gehabt hätte.
Durch die Metaller im Publikum (und ihre vom Schweiss glänzenden, nackten Oberkörpern... :D~) angekurbelt, hab ich dann ein Karaokevideo ausgepackt.

Master Exploder von Tenacious D. Hat nix mit Anime zu tun, aber ist trotzdem geil ;)

Danach hiess es erst einmal Autogramme geben (yeaih) und mich um- respektive ausziehen, da ich es den Metallern gleich tat und (zum Schock der Anwesenden) auch nur noch oben ohne herumlief.

Dies war jedoch auch nötig, denn nun betraten Pornophonique die Bühne. Eine Band die aus Gitarre, Gameboy und C64 eigene und gecoverte Songs singen.
Die Jungs waren wie immer in den letzten 6 Jahren super, trotz der Hitze und das Publikum ging ab wie die Sau.

Moschen, Headbangen, Mitgrölen. Die Jungs (und ab und zu auch ich) gaben alles und die Pornos hatten sichtlich Spass daran.

Danach hiess es noch CDs kaufen, Siegerehrung beiwohnen und um 23 Uhr zurück zum Bahnhof. Unterwegs nochmal Autogramme gegeben und über Otto Waalkes philosophiert und dann in den Schlafzug.
Gut erholt kam ich um 12 Uhr Mittags zuhause an.

Auf nächstes Jahr, mit noch mehr nackten, schwitzenden Oberkörpern (dann machen auch die Mädels mit :p)

Happy Anniversary: oder Shinji Schneider wird 5 Comedy, Jubiläum, Shinji Schneider, Showact

Autor:  ShinjiSchneider
Richtig gehört.

Heute vor genau fünf Jahren stand ich das erste Mal mit meiner Comedy auf einer Bühne.

Damals in Bad Fallingbostel auf der Nippon Island Con, durfte ich das erste Mal mit dem Programm "Ein Mann unter Freaks" auf die Bühne steigen.


Mit schlechtem Shikamaru-Cosplay, reichlich Lampenfieber und voller Selbstzweifel wurde aus Jux etwas in die Wege geleitet, dass mich vier Jahre darauf sogar auf die Bühne der Connichi bringen sollte.

Danke an alle Cons die mich seitdem haben auftreten lassen. Danke an ChibiChibiXXX als meine grosse Inspiration. Danke an alle die mich so tatkräftig (und weniger tatkräftig) unterstützt haben.

Und danke an alle meine Opfer die so gern über sich selbst lachen.

Dokomi aus Sicht eines Klugscheissers DoKomi 2010, DoKoMi, Jd, Moonflow, Shinji Schneider

Autor:  ShinjiSchneider
Nach einigen kleineren Problemen im Vorfeld war es nun am 22.05. soweit. Ich fuhr zur Dokomi nach Düsseldorf.

Nachdem ich dort letztes Jahr bereits auftreten konnte, freute ich mich bereits darauf zu sehen, wie sich die Con wohl entwickelt hat und wie sich JD dieses Jahr machen wird (hierzu aber später mehr).

Um Reisekosten zu sparen, hatte ich Mitfahrgelegenheiten aus der Schweiz angeboten und schlussendlich konnte ich mich auf einen Mitfahrer freuen.

Um 7 Uhr Morgens fuhr ich in Zofingen los und war Punkt 9 in Offenburg um Tokuwa in Empfang zu nehmen.
Nach interessanten 4 Stunden Diskussionen über Animes und Musik (vor allem Musik) kamen wir endlich in Düsseldorf an und hatten sogar noch das Glück einen Parkplatz zu erwischen.
Tokuwa half mir meine Requisiten hinein zu tragen und wir sahen uns erstmal ein wenig an der Con um.

Der Weg führte uns zuerst ins Karaoke, wo ich einfach nicht widerstehen konnte mir sofort den einzigen Tenacious D-Song unter den Nagel zu reissen. Fuck her Gently (ich liebe Tenacious D).
Danach war Tokuwa dran zu singen und mir fiel erstmal die Kinnlade runter. Ich glaube ich vorher noch nie einen Europäer gesehen, der wirklich klang wie ein japanischer Balladensänger.
Absolut Top diese Stimme.

Als nach einiger Zeit dann die Animeopenings starteten, machte ich mich ein wenig auf den Weg, mir den Rest der Con reinzuziehen.
Die Location war überraschend gross (was ich letztes Jahr leider gar nicht mitbekommen habe). Überall Händler und sonstige Stände, die obligatorischen Workshops und sowohl ein Meido-Café mit wirklich hübschen und höflichen Mädels (die sogar FFXI kannten ;)) als auch einen Host-Club (sorry, da war ich ned drin ;)).

Um 16:30 Uhr war ich bei den Jungs und Mädels von Moonflow.de um ein Interview zu geben. Das ganze Interview war echt spassig, auch wenn wir dauernd von der Durchsage unterbrochen wurden, dass wir genügen trinken müssten. Dementsprechend ging es danach zu den netten Damen im Meido-Café wo ich mir erstmal einen Liter Cola reingepfiffen habe.

Neben netten Unterhaltungen und gelegentlichem Autogramme schreiben (OMG, jemand will Autogramme von mir :P) machte ich mich langsam hinter die Bühne um mich umzuziehen. Durch die Hitze an dem Wochenende, fühlte sich der Rock so bequem an wie niemals zuvor, da gewisse Körperregionen endlich wieder mit Frischluft versorgt wurden.

Da sich der Programmpunkt "Schlag den Host" verspätete, verschob sich auch meine Auftrittszeit und dementsprechend konnte ich die Zeit nutzen in Death Notes zu unterschreiben... (HA ICH LEBE NOCH) und mit Helfern/Orgas/Fans/sonstigen Freaks ;) zu plaudern.

Das Schlag den Host war ehrlich gesagt besser als ich gedacht hätte, die Spiele waren sehr gut überlegt und schafften es die Menge zu fesseln. Aber nein lieber Kandidat, ich kann dir kein Kind schenken ;))

Nachdem der Host klar gewonnen hatte (BUUUUH!!), betrat ich dann die Bühne. Obwohl mein Notebook mich nicht mochte, ich stellenweise den Text argh vergass und gewisse Techniker mich dauernd blossstellen wollten (ich liebe euch auch ihr Säcke ;)) ging das Publikum ab. Sie schienen mir jeden noch so grossen Lapsus zu verzeihen und stachelten mich zu insgesamt drei Zugaben an, bei denen sie alle laut mitsangen (und die Technik am Nebelwerfer rumspielen konnte ;))

Als ich nach der dritten Zugabe absolut kaputt von der Bühne torkelte (meine Arme zitterten, da ich mich komplett überanstrengt hatte) mussten wir noch schnell die Präsentation von JD auf mein Notebook laden. Da mein Notebook aber auch ihn nicht mochte, dauerte das ganze länger und durch meine Verspätung war das Publikum leider ungeduldig geworden und begann den Saal zu verlassen.

Um Zeit für JD zu schinden und die Leute im Saal zu lassen, entschloss ich mich dann doch nochmal zu Caramelldansen auf die Bühne zu gehen. Ich hatte nichtmal mehr die Kraft meine Arme zu heben, aber das Publikum machte eifrig mit und verzieh mir sogar das.

Danach war JD ready und begann mit seinem Programm.

Er schien dieses Jahr besser vorbereitet zu sein als letztes Jahr und hatte einige gute Sprüche (zumindest diejenigen, die ich in meinem geistigen Zustand überhaupt noch mitbekommen hatte, da ich doch recht fertig und abgelenkt war. Den Rest muss ich mal auf Video gucken).
Ich fand schade, dass ein grosser Teil der Leute schon weg war und ihn verpasste. Nächstes Mal will ich ihn unbedingt als Einheizer für meinen Auftritt und nicht als Schlussact. Da dürfte beiden mehr gedient sein.

Nach JDs Auftritt begann dann die Animedisko und ich räumte meine Requisiten wieder in die Karre. Um 1 Uhr morgens fuhren Tokuwa und ich dann wieder nach Hause. Nach einem kleinen Schlafzwischenstop auf der Autobahnraststätte und einem Umweg von einer Stunde, lieferte ich ihn dann wohlbehalten zuhause ab und schaffte es auch irgendwie nach Hause.

Ich freue mich schon auf nächstes Jahr, auch wenn ich dann dringend ein Hotelzimmer haben muss da ich langsam zu alt für solche Spässe werde :)

Komiker feiert Hanami Hanami 2010 - Con meets Festival, Fan @ Work, Mädel, Shinjischneider

Autor:  ShinjiSchneider
Jedes Jahr im Mai, wenn die Kirchblüten blühen, feiern Japan und die Animefans weltweit Hanami.

Für mich bedeutet dies seit den letzten fünf Jahren, dass ich jedes Jahr aufs neue zur Hanami in Ludwigshafen tingle um aufzutreten. Jedesmal mit einem neuen Comedyprogramm.

Dieses Jahr sollte es das neue Programm "Fan @ Work" werden. Ein Programm über Fanart, Fanfiction, Fan-AMV und alles andere was Fans so tun.
Die Erwartungen die ich an mich selbst gestellt habe, waren recht hoch, da ich mit den fünf Helfersätzen des Vorjahresprogramms doch einen Running Gag gebastelt hatte, den ich wohl nicht mehr erreichen kann.

Dementsprechend nervös verbrachte ich die gesamte Woche vor der Hanami. (Es half nicht, dass sowohl Programm als auch Endvideo erst in den letzten 3 Tagen fertig wurden).

Aber es half alles nichts. Die Hanami wartete. Also stieg ich frühmorgens in den Zug und ab gings nach Ludwigshafen.

Kaum in Ludwigshafen angekommen, musste ich mir etwas vor Augen führen. "Junge... du warst noch nie mit dem Zug hier und hast keine Ahnung wie du zum Congelände kommst".

Problem erkannt. Problem gebannt.
Man schliesse sich einfach den 20 Cosplayern an, die ebenfalls grade ausgestiegen sind und laufe ihnen nach. Die Technik funktionierte besser als geplant. Vor allem da wir schlussendlich als 40 Personen grosse Fraktion ankamen (ich war ned der einzige mit dem Trick).

Also rein in die Hanami und erstmal meine Sachen hinter der Bühne verstaut wo ich auf andere Gruppen und Cosplayer traf.
Besonders interessant war die Unterhaltung mit einem Kerl im kurzen Rock....

Wie sich herausstellte, haben sie nachher sogar den Cosplaywettbewerb gewonnen (Damnit... hätte doch live gucken müssen)

http://www.youtube.com/watch?v=SEmF7QibBWU&feature=related

Aber für mich hiess es. Auf die Bühne. Fan @ Work


Meine Knie zitterten, das Intro spielte... und dann waren die folgenden 45 Minuten rum.
Keine Ahnung ob es gut war (ich glaub schon) aber ich hatte kaum meinen Text vergessen und habe 2-3 Dinge gefunden, welche ich noch verbessern kann. (Zum Beispiel im Scheinwerferlicht stehen bleiben).

Der gesamte Auftritt befindet sich hier und hier:

http://hanami2010.blip.tv/file/3612318/ (Mitschnitt vom Mikro)

http://www.youtube.com/watch?v=MGY5srcvqNI&feature=PlayList&p=9C05AC7B741CF8C0&playnext_from=PL&index=0&playnext=1 (Youtubeplaylist)


Nach dem Auftritt streifte ich noch über die Con selbst. Das Layout hatte sich merklich verändert. Der Karaokeraum war dieses Jahr leicht abgeschottet im ehemaligen Conbüro. Zusätzliche Händler waren nun über den Hof verteilt.

Der Hof bot generell eine schöne Übersicht von Cosplays, Fans, einem Sponsoren der mit Ballermannmusik versuchte seinen Energydrink anzupreisen und nem Mädel, dass sich rund ne Stunde Softpornoshooten liess (zumindest sah es aus wie schlechtes Playboyshooting :p).

Das Maid-Café war auch eine Neuerung, wobei ich leider erst viel zu spät die Chance hatte dort hin zu gehen (und unsere Bedienung war da schon sichtlich angemöfft). Naja nächstes Jahr früher :)

Am Sonntag spielte das Wetter dann leider nicht mehr so gut mit wie am Samstag. Die Sonne hatte sich verzogen und die Cosplayer waren singing in the rain.

Grade deswegen quoll die Con nahezu über, was bei 4500 Besuchern nicht überraschen dürfte.

Nach einigen Stunden ging es dann aber auch für mich nach Hause aber nicht ohne das fixe Versprechen an mich selbst, nächstes Jahr wieder zu kommen.

Shinji Schneider an der Contopia ConTopia, Animecomedy, KiboFM, Shinjischneider

Autor:  ShinjiSchneider
Graben wir den Blog doch mal wieder aus.

Das Conjahr 2010 hat begonnen und somit meine Jagd um Rampenlicht.

Im April konnte ich erfolgreich das letzte Mal mit meinem Comedyprogramm "Voll im Stress" auftreten.

Dies an der Contopia in Wuppertal.

Früh Morgens aufgestanden und hoch gefahren. Durch einen Unfall auf der Strecke (ICE-Türen halten auch nicht mehr so gut wie früher) war unser Zug gezwungen einen Umweg zu fahren.
Dieser Umweg führte den Rhein entlang über Koblenz nach Köln.

Diese Strecke ist nicht nur wunderschön, sie weckte auch alte Erinnerungen. Erinnerungen an die Zeit vor der Comedy, ja sogar an die Zeit vor meinem schlechten Ruf (höhö).

Dieselbe Strecke war ich damals gefahren, als ich zu meiner ersten Freundin unterwegs war zur Animagic 2000...
Ich erinnerte mich an meine ersten Gehversuche im Cosplay 2004. Die Chibis welche mit ihrem Con-Song mich erst zum wahren Conhopper gemacht haben und vieles mehr.

Dieses warme Gefühl durch Koblenz zu fahren war seltsam. Es war nostalgisch. Es weckte in mir den Wunsch wieder zur Animagic zu fahren. Zur wahren Animagic. Und die kann es nur in der Rhein-Mosel-Halle geben.


Nach rund 9 Stunden kam ich jedoch orientierungslos in Wuppertal an und fand nach 30 Minuten sogar die richtige Busstation um zur Contopia zu gelangen. (Ja ich stand 30 Minuten an der falschen Station, trotz Beschreibung auf der Homepage... ich sollte lesen lernen).

An der Contopia dann mein Ticket abgeholt und mich erst einmal umgesehen. Die ganze Anlage war klein aber gemütlich und vor allem voll. Trotzdem hatte ich die Chance mit anderen alten Conhasen über die Animeszene zu plaudern und ich sah sogar einen zweiten Kamen no Maid Guy Cosplayer "W00T".

Danach hiess es, mich bereit machen. Dafür ging ich in den Hauptsaal, wo ich mich mit den Leutz von KiboFM traf.

Ich gab ein kleines Interview, wir sprachen über dies und das, ich strippte hinter der Technik (höhö) und dann wars soweit.

Auftritt.


Der Auftritt lief soweit sogut, auch wenn ich etwas eingerostet war, und ich war in der Lage meinen neuen Song "Mädel" vorzusingen.
Ich glaube der Song könnte noch recht beliebt werden ^-^`

Als ich dann nach dem Auftritt von der Bühne wollte, stellte sich mir dann plötzlich die Orga in den Weg. Zwei vor mir, einer hinter mir... Ich war umzingelt..

Da stand ich nun, wehrlos, unbewaffnet, im Rock.

Sie verknackten mich dazu das Publikum gegen meinen Willen weiter zu unterhalten und nötigten mich, nächstes Jahr wieder zu kommen....
Was ich aber ernsthaft gerne wieder tun würde. Generell war es lustig nach dem Auftritt noch auf der Bühne spontan mit den Orgas rumzulabern und ich erhielt eine Auszeichnung (auch wenn sie nur symbolisch war, da der Trophäengraveur der Contopia a bisserl Mist gebaut hatte).

Leider ging es dann auch bald schon wieder zum Bahnhof.

9 Stunden Heimfahrt erwarteten mich. Gemeinsam mit besoffenen Tröten, johlenden besoffenen Schülern, paranoid zuckenden Schlägertypen und einem sehr müden Shinji.

Um 8 Uhr morgens kam ich wieder zuhause an. 26 Stunden nachdem ich losgefahren war. In dem Sinne hiess es dann.... Gute Nacht :)

Wir ziehen um.... Schon wieder XD Umzug, Zofingen

Autor:  ShinjiSchneider
Yeessuuu und Fick Yaaaaaa



Grade kam die Zusage per Mail. Mein Schatz und ich werden per 1.11.2009 unser Domizil in Lenzburg verlassen und den langen, beschwerlichen Weg von 25 Km auf uns nehmen um in Zukunft hier zu leben...



http://www.homegate.ch/homegate/detail?lan=d&advertisementid=103093885&level1=Mieten


http://www.homegate.ch/www/ftp/hgod/images/200908091247455030689_l.jpg
http://www.homegate.ch/www/ftp/hgod/images/200908091247595756407_l.jpg


*megafreu*

Von Lampen"Fieber" und anderen Katastrophen Connichi 2009, Animecomedy, Keine Ahnung, Shinjischneider

Autor:  ShinjiSchneider
Das ist es also. Ich bin gerade zurück in der Schweiz angekommen und ich habe es vollbracht.

Am Freitag um 21 Uhr ging endlich mein Traum davon einmal an der Connichi auf der Bühne zu stehen in Erfüllung und es war ein triumphales Desaster.

Die ganze Woche hatte bereits unter einem eher schlechten Stern begonnen. Nach der Arbeit am Montag lag ich erst einmal den gesamten Dienstag mit Fieber und Krämpfen im Bett und das Fieber wollte sich auch partout im Rest der Woche auch nicht mehr verabschieden.

Aber man ist ja Profi und fährt trotzdem zur Connichi. So eine Chance kann man sich einfach nicht entgehen lassen.
Also um 3 Uhr Morgens aufgestanden, bereit gemacht und los gehts zur Nichi. (Unterwegs noch kurz Mitfahrer und Filmkamera aufgabeln).

Nach 7 Stunden ereignisloser Fahrt (ja das gibts) war es dann auch soweit und ich stand vor den Toren der Connichi... oder genau genommen vor der Rezeption des Ramada-Hotels, da ich einfach nur noch schlafen wollte und ein Zimerr brauchte.

Das Zimmer war allerdings erst ab 14 Uhr bereit, also verbrachten meine Freundin und ich die übrige Zeit mit rumglotzen, bis wir uns endlich ins Zimmer zurück zogen um zu schlafen...schlafen....schlafen........ was ich getan hätte, wenn ich nicht die folgenden drei Stunden entweder auf dem Klo oder mit enormem Lampenfieber verbracht hätte.

Es war irgendwann bereits 18 Uhr, als ich mich darauf vorbereitete, das grosse Geheimcosplay für meinen Auftritt zu erhalten und es noch vor der Technikprobe um 20 Uhr anzuprobieren.
Als ich gegen 19:15 Uhr noch immer nichts vom Cosplay, respektive seiner Schneiderin, vernommen hatte, ging das Lampenfieber so langsam in Panik über. Um 19:30 Uhr kam jedoch mein Cosplay an und ich machte mich auf, in den grossen Saal für die Technikprobe...

Fuck. Cosplaywettbewerb läuft noch, ich kann eh noch ned Proben. Der ganze Stress für nichts.... Wobei für nichts übertrieben sein dürfte. Ich stellte nämlich gleich danach fest, dass meine Verbesserung meiner Präsentation, die ganze Bilderreihe durcheinander gebracht hatte. (es ist unglaublich wie schnell man im Stress noch 15 Folien anpassen kann im Powerpoint).

Doch dann war es soweit. Der Cosplaywettbewerb fertig, das Cosplay bereit, die Präsentation angepasst. Ich trete auf die Bühne.... für den Soundcheck.....und das Publikum denkt bereits, dass es los geht und ich komme mir ein wenig vor, wie mit offenem Hosenstall...

Aber das Nichi-Publikum wäre nicht das Nichi-Publikum, wenn es nicht professionell den Soundcheck hätte über sich ergehen lassen und dann begann mein Programm wirklich, punktgenau um 21 Uhr mit einem Striptease und dem Helfersong.

Ich war glücklich. Ich hatte einen Lauf. Und dann verabschiedete sich der Rechner der Techniker bei der zweiten Folie...
Nun war mein Hosenstall nicht auf, sondern meine Hose unten. (wortwörtlich lag da meine Hose bereits neben mir, weil ich im Rock auf der Bühne stand).

Ich hätte mir die dummen Sprüche über die Technik sparen sollen. Denn nun waren PC und Beamer weg (und sie sollten auch lange nicht mehr zurückkehren). Dank der freundlichen Technik und ihren 4 Versionen von Caramelldansen (ich hasse euch :p) schafften wir es trotzdem irgendwie das Publikum zu unterhalten. Auch wenn mir gehörig die Muffe ging, als sogar ein Orga in den Saal und anschliessend hinter die Bühne rannte, um die Präsentation iiirgendwie wieder zum Laufen zu bringen.

Als nach monatelangen 30 Minuten (mittlerweile kam ich mir auf der Bühne nackt vor) ENDLICH der Ersatzrechner hoch fuhr, fiel mir ein Stein vom Herzen und wir spendierten der Technik ihre Wohlverdiente zweite Laola dieses Showacts.

Der Rest des Programms verlief dann ruhig. Ich konnte fehlerfrei mein Programm vortragen und dachte ich höre nicht recht, als ich hinter der Bühne nochmal die Zuschauer um eine Zugabe rufen hörte.
Sorry, dass es nicht mehr dazu kam. Aber noch eine Minute länger auf der Bühne und die Zuschauer hätten auch die Sanitäter in Action erlebt.


Aber trotz all der technischen und gesundheitlichen Pannen, ging dieser Freitag für mich ein absoluter Wunschtraum in Erfüllung.
Ein riesiger Dank an die Nichi-Orga für diese Chance, an die Zuschauer die so absolut genial mitgemacht haben und an die Technik die gestern über sich hinaus gewachsen ist, beim Lösen des Problems.... Wobei ich festhalten sollte, dass es nicht unbedingt hilft, keine Panik zu schieben, wenn im Publikum jemand dauernd "AUSZIEHEN" brüllt und gleich danach via Technikerfunk zu hören ist "sag mal, hat niemand einen Stripteasesong zur Hand?"

Nichi ich komme Auftritt, nichi

Autor:  ShinjiSchneider
Wuuhuu ich fasse es immer noch ned. Ich trete auf der Connichi auf am Freitag.

Zwar auch nur, weil sonst dann keiner Zeit hat aber Scheiss drauf XD