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Mal was zum anfang

Autor:  amok_kun
Einsamkeit

Alles zieht sich zusammen, Hass, Trauer und Hilflosigkeit gehen Hand in Hand, geradewegs auf den Abgrund zu und stoßen dich lachend in den grinsenden Schlund.
Dort taumelst du endlos in einem Meer aus Tränen, verfolgt vom Schatten deiner Selbst, getragen an einem seidenem Faden, welcher unter einer brennenden Kerze verläuft.
Das Feuer verlöscht und alles könnte zuende gehen, doch dann wäre alles viel zu einfach, das Leben ist ein gesichtloses Monster ohne Gewissen und Reue.
Es frisst dich auf und hält dich gefangen in seinen Klauen.
Niemand kann dir aus diesen Klauen helfen, das musst du aus eigener Kraft schaffen, doch du willst es nicht.
Am Besten wäre, alles ginge zu Ende und alles zerfiele zu der Asche aus welcher sie entstand.


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