„ist es nicht deine eigene Schuld? Hast du es nicht verdient?“ säuselte sie leise in das Ohr des Mädchens welche sich erschrocken umsah jedoch niemanden erblickte. Ein kalter Schauer durchjagte sie.
„M-Meine Schuld?“ wisperte sie leise.
Der Strom pulsiert durch seinen ganzen Körper, es fühlt sich an als ob er gerade von innen heraus gekocht wird. Er schreit, schlägt um sich um versucht den Kragen um seinen Hals zu brechen, aber er stolpert und fällt unter Schmerzen stöhnend ins Wasser.
Stille. Einzig die letzten Blätter des Herbstmonats, raschelten im einklang mit dem tosenden Wind.
Regen prasselte auf ihre Köpfe nieder und tränkte die schwarzen Anzüge welche sie trugen mit nässe.
Trauer hatte sich während des ganzen Tages in Brandirs Herz geschlichen, obwohl es doch eigentlich ein Freudentag hätte sein sollen. Doch nicht für ihn, hatte er doch heute das Liebste in seinem Leben auf immer verloren.
Egal wo ich auch hingehe, immer begleitet mich diese Stimme, Ihre Stimme. Oft ist es nur ein leises Flüstern, doch manchmal, wenn ich glaube tiefer zu fallen als ich es ohnehin schon bin, dann ist es ein Aufschrei! Gequält, verzweifelt, schmerzvoll..
You has not known what I had in mind, but I wanna have fun. And you. You are my next victime. I’m sure you will love me soon. And then. I will leave you. And you will wonder why I have left you.
Wieso war mein Herz fort? An seiner Stelle nur ein kalter Eisbrocken, der mir schwer in der Brust lag? Sag mir, wieso der Mensch, den ich liebte, mich so hintergangen hat! Sag mir, was mir helfen kann!
Sag mir noch ein mal, was Liebe wirklich ist!
Du magst denjenigen vergessen, mit dem du gelacht hast, aber nie denjenigen, mit dem du geweint hast. Man kann die Zeit nicht aufhalten - aber für die Liebe bleibt sie manchmal stehen.
Lüge?
Deine Schmerzen, sie sind mir egal.
Du hast mir nie etwas bedeutet.
Diesmal kannst du mir vertrauen, ich habe dich nur belogen.
Es war eine Lüge, als ich sagte ich liebe dich.
Es war eine Lüge, als ich dich küsste und dir versprach dich zu beschützen.
In seinen Augen standen Tränen. Nicht eine Faser in ihm wollte sich von dem anderen Mann lösen, doch wenn es so war, wie er befürchtete, konnte er es auch nicht ändern.
Wütend zog sie den Löffel aus der Tasse. Am liebsten hätte sie die Tasse auf den Boden geworfen, hätte lächelnd zugesehen, wie sie zersprang, aber soetwas konnte man sich ein einem Café nicht erlauben, besonders nicht, weil das ihr Lieblingsort war.
Wie lange schon hatte sie nicht mehr gelächelt, nicht mehr gelacht. Es war zu lange. Kein einziges mal kam auch nur ein kleines Lächeln über ihre Lippen. Kein einziges mal Lachte sie von ganzem Herzen.. Ihr Gesicht war wie Stein...
Mein Bruder
Auf Ewig vereint.
Einst, unser Mutter
größter Stolz.
Spielten zusammen,
lachten zusammen.
Alt genug,
das Heim zu
verlassen.
Mutters Tränen
rollten über die
zarten Wangen.
Heim?
Nein, nie mehr.
Die Welt stand uns
offen.
12 Jahre
Schon zwölf Jahre
kennen wir uns
und jetzt ist alles vorbei.
Aber warum ?
Musste das überhaupt passieren?
Wir sind sauer aufeinander,
wegen jeden SCHEIß.
Dies führt mich auch schon, an den eigentlichen Grund meines Schreibens. Ich möchte eben über diese Person schreiben, die mir zu gleich das größte Glück auf Erden, als auch die größte Trauer bereitet hat. Meine erste Liebe~
Wo soll ich anfangen, wo soll ich aufhören...
In meinem Kopf schwirren so viele Dinge herum, kann keinen klaren Gedanken mehr fassen...
Bin nur noch am nachdenken...keinen Nerv für die Schule, geschweige denn dass ich mich auf die Arbeit konzentrieren kann...
Aber was machen wir morgen,
wenn im Schweiße unseres Angesichts
selbst die Blumen ihr Gesicht von uns abwenden?
Haben wir umsonst gekämpft,
auf der abwärts geneigten Spirale,
stets dem Untergang entgegen?
Tanzende Blätter, gelb, rot und braun,
bekommt die