Er ging weiter auf das Licht drauf zu, bis er vom Licht geblendet wurde und stehen bleiben musste. Als er sich an die Helligkeit gewöhnt hatte erstarrte er!...
Weiter gehts drinnen!!! :-P
Prolog
Ein reges Treiben herrschte wie immer auf dem Leipziger Bahnhof. Züge fuhren ein und wieder ab. Ständig füllte und leerte sich der Bahnhof, doch kein Zustand hielt lange an.
Wie ist das wohl jeden Tag in das Gesicht zu schauen, von der Person die man am meisten hasst?
Und du weißt du kannst daran nie etwas ändern.
Kann man das wirklich Leben nennen?
Am Anfang hatte sie das Gefühl es würde nie soweit kommen, doch es kam noch viel schlimmer.
Aufgeregt schob Dana die Vorhänge beiseite,
um einen Blick aus dem Fenster zu wagen.
Es war ein entzückender Anblick, dieses kleine verschneite Dörfchen.
Ein leichtes Kribbeln in der Magengegend machte sich in Dana bemerkbar.
"Also, was ist mit Deinem Arm?", fragt er, ohne auf mein Geschrei einzugehen. "Das sieht nicht nach einem Kratzer von den Büschen hier aus. Sag bloß, Du hast das selbst gemacht?"
Kagome verlässt Inuyasha und tritt auf Sesshomaru. Dieser nimmt sie bei sich auf. Naja es taucht dann noch ein neuer Fiesling auf der nur mit hilfe von Sounga besiegt werden kann. Problem bei der sache: das Schwert gibts ja nicht mehr!
Also die folgenden Kapi´s sind alles Möglichekeiten vom dem Tod von Harry.
Es werden ganz verschiedene sein, zum teil auczh ziemlcih idiotische oder gar fast unmögliche und das alles nur so.
Manchmal, wünsche ich mir ich hätte dich niemals kennen gelernt. Niemals erfahren, wie es ist, dir nahe zu sein. So viel Leid, so viele Tränen wären uns erspart geblieben.
Maria hob die Hand vor die Augen und blickte blinzelnd in die rote Sonne die Ihr schmerzlich die Haut zu verbrennen suchte.
„Sehen sie nicht ins Licht“, sagte ein großer hagerer Mann mit straff zurückgekämmten Haar zu ihr.
„Hey, was ist mit der Gitarre passiert?“, riss ihn plötzlich Mikus Stimme aus seinen Gedanken. Nun, wie schon gesagt, Takuya war erstarrt und somit auch die Klänge der Gitarre.
Es war schon dunkel als ich mich von Mr. Marcus verabschiedete und das Restaurant verlies. Ich wartete vor dem Gebäude wieder auf das schwarze Chevrolet, doch ich bekam es nie zur Gesicht, denn ich wurde wieder von zwei Männer gepackt.
Und dort steht er. In einer Ecke, nur schwach beleuchtet vom schein des Kaminfeuers. Er sieht so stattlich aus in seinem schwarzen, bodenlangen Umhang.
Komm schon, weit ist es nicht mehr! Gleich sind wir zu hause!“
„Wenn es das noch gibt.“
„Rede keinen Unsinn! Komm nur noch hundert Kilometer dann sind wir da!“
„Noch hundert? Ich habe Hunger“
“Hamburger oder Cheeseburger?”
Überrascht hob der junge Mann seinen Kopf. Ein paar Haarsträhnen verirrten sich in sein Gesicht, aber daran störte er sich nicht.
Das ist meine erste FF, seid also bitte nicht all zu streng.
Ich will jetzt auch keine ewig langen reden halten.
Viel Spaß beim lesen!!!
Meine Mum, meine Freundin Maike und ich saßen im Auto und fuhren nach Hause. Maike hatte sich an mich gekuschelt und schlief.
Prolog>„Das sind Hirngespinste, Yolei, wir haben keine inoffiziellen Dates. Wir haben nicht mal offizielle Dates. Wir sind Freunde und teilen uns unsere Arbeit“
"Viel mehr als unsere Fähigkeiten sind es unsere Entscheidungen, die zeigen, wer wir wirklich sind"
- Albus Dumbledore
"Schwarzmagier zu sein heißt nicht automatisch böse zu sein."
- Harry Potter
Prolog
Es war Vollmond als die alte Kaede durch die Bergketten ging, nach ihrem täglichen Trainig.
Ihre weiß/grauen Haare waren zu einem Dutt zusammen gebunden und der weiß/rote Kinomo hing flatternd herunter, darunter war eine kurze schwarze Hose.
Da ich beide Charstories am gleichen Tag geschrieben habe, werden auch beide das erste Kapitel hergeben ;) Viel Spaß
Leandra Abendroth
Vorsichtig sah sie sich auf den fremden Straßen Delucias um. Hierher wollten ihre Eltern als nächstes reisen.
Dass Sesshomaru der Herr des Westens ist, ist allgemein bekannt. Aber was passiert, wenn er plötzlich verschwindet? Wer wird der neue Lord des Westens?
Sasuke Uchiha
20.49 Uhr…
Es läutete.
Sasuke Uchiha öffnete zögernd die Augen. Er blickte müde an die Zimmerdecke des Wohnzimmers.
»Mhhwwm…«, stöhnte er, bevor er sich schwerfällig von seiner Couch hievte.