Jedes Jahr derselbe Mist. Wer das erfunden hat muss einen an der Klatsche gehappt haben, oder aber er hätte nie ahnen können was daraus mal werden würde. Ihr mögt euch jetzt sicher fragen, woher meine schlechte Einstellung gegenüber diesem sonst so gelieb
Als Adrian von einem Schrei geweckt wurde, war er sofort hellwach. Noch im Halbschlaf wollte er nach seinem Schwert greifen, nur um einen Moment später zu realisieren, dass es nicht neben dem Bett lag.
Ich könnte sagen, dass ich eine Schwester habe und es wäre die Wahrheit. Ich könnte sagen, dass ich keine habe und es wäre genauso wenig gelogen. Nur dass es mir damals eigentlich ganz normal erschien. Es war in Ordnung, weil es eben so war.
Bulma seufzte schmerzlich auf. Es tat ihr weh, das Bra unter dieser Situation so litt. Auch wenn ihr jüngstes Kind dies nie nach Außen trug und ihren Standpunkt auch durchsetzen wollte gegenüber ihrem verbissenen Vater.
"Du weißt doch gar nicht, wie gut du es hier hast!"
"Und warum wohl? Weil du mir nicht das Gefühl gibst, dass es mir hier gut gehen sollte!"
Ich hatte genug von dem Streit mit meiner Mutter, schwieg und wandte ihr den Rücken zu.
»Geh weg!«, jammerte ich stur, doch die unbekannte Stimme ließ nicht Locker. Das Pokémon – da ich die Worte verstehen konnte nahm ich an, dass es eines war – rüttelte mit seinen Händen an mir. »Lass mich allein!«
Donnerstag Morgen
„Takaba Akihito. Takaba Akihito“
„Bin schon da, bin hier!“ konnte man laut schreien hören, als die Tür mit einem heftigen Ruck aufgerissen wurde.
„Takaba-kun! Du bist SCHON WIEDER zu spät!“ knurrte der Lehrer förmlich mit strenger Stimme.
Philandering: to be sexually unfaithful to one's wife. Eine Geschichte über verbotene Liebe, verschmähte Aufmerksamkeit, einen großen Altersunterschied und psychische Zerbrochenheit...
Der kalte Herbst Wind pfiff dem kleinen Mädchen durch die Harre. Emerell griff neben sich, ihr hand strich durch das Fell ihres Begleiters. Neumond hob die Nase und berührte sanft ihre Finger.
„Masaru…Masaru wach auf!“ Eine viel zu laute Stimme drängte sich in das angenehme Dunkel seines Schlafes. Aufwachen? Wieso? Sein Körper fühlte sich müde an, also war schlafen die bessere Option anstelle von aufwachen.
„Mensch, jetzt wach doch endlich auf.
Ich versuche mich aus dem Griff meines Bruders zu entwinden aber er ist zu stark
"Bleib" sagt er sanft und zieht mich näher an sich ran. "Lass mich los" flüstere ich und
versuche vergeblich mich zu befreien "Was ist nur mit dir los kleine Schwester?"
„Ich bitte Euch, verlasst mich nicht“, sagte sie impulsiv, und sie spürte wie die Hand unter ihrer sich zuerst heftig anspannte und gleich darauf langsam und vorsätzlich entspannte.
[...] fragte, wie es damals gewesen war, als er erkannt hatte, dass er ausschließlich Jungen mochte, und vor allem dann, als er seine Eltern davon unterrichtet hatte. So begann Tim zu erzählen.
„Doch, genau diese Art von Donut meine ich. Spider Donuts, hergestellt von Spinnen für Spinnen, mit Spinnen als Hauptzutat. Hmm, lecker“, sagte Chara und streichelte sich demonstrativ den Bauch.
An meine Kinder,
Wenn ihr diesen Brief lest, bin ich wahrscheinlich tot.
Ich hoffe im ständig, dass ihr alle wohlauf seid und dass es euch gut geht.
Selbst, wenn ich nicht mehr bin, werde ich euch auf ewig vermissen.
Früher, ja früher, da hatte er immer sehnsüchtig zu ihm aufgeblickt, weil er genau so sein wollte wie er. Damals war noch alles in Ordnung gewesen und liebend gern würde er sich die alten Zeiten zurück wünschen (...)
Kapitel I: Die neuen Schüler der Shibusen ~ Ein Kampf um die Würde?!
„Hey… Bei wie vielen Stufen bist du jetzt?“ Red sah seinen Kumpel Black fragend an, welcher nur mit den Schultern zuckte. „Was weiß ich“, meinte er gelangweilt.
Mein Name ist Kira Ichihara. Ich bin fünfzehn Jahre alt und von Sternzeichen Löwe. Meine etwas seltsame Haarfarbe habe ich meinem Großvater zu verdanken. Er hatte ebenso wie ich silbernes Haar. Meine Augenfarbe ist blau. Eisblau. Zumindest das rechte Auge.
Sag mal, kennst du das Gefühl, Sebastian? Nicht den Kater, sondern dieses Danach-Gefühl, so platt zu sein und Schmerzen zu haben, erst am nächsten Tag hat es geschmerzt, im Eifer des Gefechts nicht, der Alkohol eben…