... das arme Lamm liegt unter mir, der Atem heiß, die Augen groß. Seine Blicke wandern über meinen Körper. "Nicht von schlechten Eltern, wie?" Er zuckt zusammen und läuft rot an. Warte nur Lämmchem bis ich dich zwischen meinen Fangzähne habe. Bis ich...
Sasukes Leben steht Kopf. Nicht nur die Trauer um seinen verstorbenen Vater macht ihm zu schaffen, er muss sich auch noch als Clanoberhaupt behaupten. Er will sein Bestes geben, um Fugaku nicht zu enttäuschen- aber ist sein Bestes auch genug?
Mum, du machst es uns wirklich nicht einfach. Immer wieder neue Männer, die du uns ins Haus schleppst. Der eine ist emotionslos, der andere überschwänglich. Die einen stellst du uns mit Begeisterung vor, für die anderen schämst du dich sogar.
"Its tradition in our family, that if you find a partner, that you will get..gifts."
"A partner? Like a boyfriend, or a girlfriend?"
"No, a partner is different. While with a boy or girlfriend you may share love, with a partner you share your life."
"Uh. Okay.
Es ist keine Schande, um Hilfe zu bitten. Das lernt Phil erst, als er sein Leben, nicht mehr ganz so selbstverständlich, alleine auf die Reihe bekommt.
Mein Großmutter hatte mir einst gesagt, dass es Unglück bringt, wenn man an Silvester mit einem Auto durch die Straßen fährt. Seid diesem Tag habe ich beschlossen, diese Monster zu meiden.
Es herrschte eisige Kälte zur dieser Jahreszeit. Die meisten flüchteten zu sich nach Hause. Aber der Ninja der im schneeweißen Wald rumlief gehörte nicht dazu. Ein Mann mit schwarzem Haar und blauem Gewand sprang geschwind durch den Wald.
Immer noch machte sie sich Vorwürfe. Was wäre passiert hätte sie sich an dem Tag anders entschieden. Wäre er dann noch bei ihr? Sie weiß es nicht.
So viele Stunden hat sie über das was passiert war nachgedacht.
Jedes Mal hatte sie zu weinen begonnen.
„Geht dahin zurück, wo ihr hergekommen seid!“, rief Ernest und stieß Vincent so hart gegen die Brust, dass er nach hinten taumelte. „Nur weil unsere Eltern euch aufgenommen haben, werden wir euch niemals als gleichwertig anerkennen.“ (Auszug)
Herr Beingang ging durch die kalten Straßen, seine Frau war das erste Opfer, sie war schwanger gewesen. Sie wurde erstochen und beraubt.(...)[U]nd nun war es einzig allein die Rache, die ihn auf den Beinen hielt.
Kevin, ein junger Student, kehrt in den Weihnachtsferien nach Hause zurück. Es scheint, wie immer ein beschauliches Fest zu werden, doch was er bei seiner Ankunft noch nicht ahnt, sind die Überraschungen, die dieses Weihnachten für ihn bereit hält.
Es war ein schöner Samstag Morgen. Draußen schien die Sonne und in einem kleinen Dorf nahe der Isuban-Region waren die Menschen fleißig am arbeiten.
In einem kleinen Haus lebte eine Familie mit 2 Kindern.
Von außen sah Ihr Häuschen sehr Idyllisch und gemütlich aus.
P R O L O G
18. Juli 2011
- Eine lauwarme Sommernacht -
John ging im Schnellschritt und machte erst gar keine Anstalten stehen zu bleiben.
„Jetzt warte doch mal!“, rief eine helle, dennoch kräftige Stimme ihm hinterher.
Masaki stand klein und fest vor seinem Vater.
Der Kopf war in den Nacken gelegt – denn der Mann war sehr groß – der Blick trotzig und fordernd.
„Vater. Ich habe heute ein 5 bekommen!“, kam es ohne Reue aus dem Mund des Jungen.
Neun Mal Socken, drei Hosen und genau so viele Pullover.
Ich seufzte und lege die aufgezählten Sachen in meine Reisetasche.
Ein Blick auf die Uhr zeigt mir, dass es nur noch fünfzehn Stunden und vierundzwanzig Minuten sind, bis der Wahnsinn offiziell beginnt.
Wie immer begann der verdammte Tag mit einem Weckerpiepen. So wie immer und jedes Mal hasste Carrie Ross die Welt dafür. Konnte die Welt sich nicht einmal entscheiden abends zu beginnen? Warum immer morgens? Wahrscheinlich um ihn zu ärgern.