„Kann mir nur zu lebhaft vorstellen, wie schrecklich das für sich sein muss, dir aus deinem fröhlichen, schönen Leben heraus das Elend anderer Leute vor Augen führen zu müssen. Ist unangenehm, hm?“
"Huaaah~ wie öde...!"
Marth lehnte sich zurück, verschränkte die Arme hinter seinem Kopf und sah aus dem Fenster. In Letzter Zeit war nichts los, Frieden herrschte nahezu überall.
Leise vor sich hin fluchend sammelte Rei die Scherben auf. Sie verstreuen sich über den ganzen hellen Boden seiner Küche. Darauf bedacht, dass ja kein Splitter sich in seine Handflächen bohrten, kroch er auf Händen und Knien, um auch wirklich nichts zu übersehen.
Sein Blick ruhte auf seinem Ringfinger, an dem ein goldener, matter Ring steckte, dessen Gegenstück Byleth trug. Sie war sein und er war ihrs, das hatten sie einander versprochen. [Kapitel 1]
Sie beide waren nun seit einem Jahr ein Paar, doch bisher hatte niemand von den beiden den ersten Schritt gewagt… Nicht, dass er das Ninian überlassen wollte, es gab nur bisher nie eine passende Gelegenheit dazu. Dies sollte sich aber nun ändern.
"Es ist so schwer, das auszudrücken, was ich fühle. Ich denke, ich habe es mir schon sehr lange Zeit einfach nicht eingestehen wollen. Marth, ich... ich liebe dich. Du brauchst mir gar nicht antworten, ich... es tut mir leid."
Naja...scheint ja wieder ein Tag wie immer zu werden. Aufstehen - in die Küche frühstücken - wieder hoch - duschen, Zähne putzen, rasieren - anziehen - Mappe nehmen, Essen einpacken - zur Schule.
Ich konnte diese Ablauf schon auswendig.
“We’re already in your debt for helping us out today. But I am gladly accepting your offer and I will let Caeda know. You’re always welcome here, Pit.”
It might simply have been a formal empty phrase to bid guests adieu, but something in the way that Mar
Virion lächelte und sah sich in seinem kleinen Handspiegel an. Er sah wieder einmal aus wie ein junger Gott. Sein Haar sass perfekt und seine Kleidung unterstrich sein edles Aussehen. Aber was tat man nicht alles für die Damenwelt?
„Ich weiss echt nicht, wie er das macht.
Leonard reichte ihm die Hand. Mit diesem Händedruck beschlossen sie ihren Bund.
Von nun an waren sie Partner für die Gerechtigkeit Daeins.
Ein Grinsen schlich sich auf Edwards Züge als er sprach
„Zu zweit gegen den Rest der Welt!“
Mal sehen, ich hatte irgendwie Lust, mal eine Fanfiction über Fire Emblem zu schreiben... Gegenwärtig weiß ich noch nicht genau, wohin das führen wird, ich hab nur ein grobes Ziel. XD Aber keine Sorge, ich werde mir Mühe geben!
Es war kalt.
Ein Ruck ging durch seine Seele nach so langer Zeit der Stille und eine Stimme sprach in seinen Gedanken: 'Die Hälfte meiner Seele, um Euch zu heilen. Meine Stärke um Eure Schwäche zu lindern.'
Eher nicht. Es ist verboten durch unterschiedliche Zeitlinien zu reisen. Auch wenn ich ein Able bin: Das ist viel zu gefährlich und jeder der diese Reise begeht, muss einen hohen Preis zahlen! Oder ICH muss diesen zahlen...
"I know what you are. I read it from your mind earlier. There is no use denying it."
Adrenaline rushed like a hot wave through her body. Maian jumped to her feet and made a dash for the door.
„Hier stehen wir also.“ „… Hier, im Nichts. Auf einem staubigen Planeten, auf dem nichts mehr ist.“ „Bereust du es?“ „… Was … habe ich getan? Was hast DU getan?!“ „Du meinst wohl: WIR?!“ „Wir?“ Fragend sehe ich ihn an: den Teil von mir, der neben meiner Person steht.
Die Nacht vertrieb den Tag. Am Morgen darauf kam Tzaloq zu ihm und berichtete von den verschiedenen Ninjadörfern, die sich im Lande der Shinobi befanden. Sie machten sich auf dem Weg, um Konohagakure zu suchen.