“Diese Dinger kommen mir nicht ins Haus!”
“Oh doch!” Breit grinsend drehte sich Joey zu dem Jüngsten in ihrer Runde herum.
“Und Moki hast du dir auch schon einen ausgesucht?”
“Jaaaaa! Den da, den da!”~ Auszug aus Kaiptel 1~
„Hach“, seufzte ich.
„Pah." Das kam von Sasuke.
Er saß auf dem Boden vor meinem Bett und sah mit verärgerter Miene zur Tür. Ich saß auf dem Bett und sah auch zur Tür.
Es hätte alles so schön sein können.
Sanji rümpfte die Nase: "Hat das Baby etwa Auaua hier oben?", und tippte gegen Zoros Stirn, "Dann lauf doch nach Hause zu Mami, Kohlkopf." Der Blonde schnaubte noch verächtlich. "Ich mami dir gleich eine", drohte Zoro.
Schüleraustausch oder wie man böse Jungs um den Finger wickelt
von Chibi_Isa
RikuXSora
Tada, eine neue Story aus meiner Feder.
Ich hoffe sie gefällt euch.
Den Halsumfang also? Dieser Gedanke wollte ihm nun gar nicht gefallen. Wahrscheinlich wollte der Blonde die Gelegenheit am liebsten nutzen, um ihn mit seinem Maßband so lange zu strangulieren, bis er starb.
Time to say Goodbye
Es grenzte schon ein wenig an Ironie. Vielleicht auch ein wenig mehr.
Das ausgerechnet ich ihn jetzt vor dieser Party und dem Alkohol bewahren sollte, der uns eigentlich zusammen gebracht hatte.
Als dann warme Hände über seine Haut strichen, er die Demütigung der letzten Male durchleben musste, sammelten sich die ersten Tränen in seinen Augenwinkeln, die unbemerkt auf das Bettlaken tropften. „Hör auf damit…“, flehte Draco nun fast.
Narutos Herz schlug schneller bei seinen Worten und er öffnete den Mund, um etwas zu sagen, doch kein Ton kam heraus, nur sein schneller, unregelmäßiger Atem. „Beweis es“, sagte Sasuke erneut, die Stimme leise, „Beweis mir, dass du kein Feigling bist.“
„Ist das dein Ernst?“
Jakob blickt mich regelrecht fassungslos an und ich frage mich, ob ihn die Neuigkeit wirklich so sehr schockt, wie es gerade den Anschein hat.
Es musste eine ganze Armee der besten Ninjas auf ihn losgegangen sein. Alle auf einmal. Und das aus dem Hinterhalt. Sie mussten ihn überwältigt und mit vereinten Kräften vernichtet haben.
NICHT GANZ. DU BIST DIE TREPPE RUNTERGEFALLEN.
So tickst du also in Wahrheit, Uzumaki.
Dein süßes unschuldiges Lächeln ist wirklich nicht mehr als Fassade. Eine Fassade, die erst jetzt Risse bekommt und dem Wahnsinn weicht. Hier bei mir.
Wer hätte das gedacht?
Wer hätte das gedacht...
Narutos Füße lagen auf dem Schreibtisch, und gelangweilt versuchte er den Mülleimer mit irgendwelchen kleinen Papierkugeln zu treffen. Er hatte gedacht, Detektiv sei genau der richtige Beruf für ihn. Wenn er wollte, konnte er sehr hartnäckig und aufdringlich sein.
Wenn ich jetzt mal ganz ehrlich bin, dann ist das ganze hier ein ziemlich großer Scheißdreck, um es gelinde auszudrücken.
Ich blicke auf die Anzeige, die die nächsten Flüge ankündigt.
Noch eine Stunde.
„Und genau aus diesem Grund möchte ich dieses Teufelszeug nie mehr trinken!“, sagte Remus.
Sirius stellte die Flasche weg. „Jetzt hast du zu viel gesagt...“, flüsterte Sirius und ihm kamen die Bilder wieder hoch vom Sommerball in der 5ten Klasse.
„Leck mich, Marimo!“, sagte Sanji, ging an dem Anderen vorbei und rempelte ihn dabei absichtlich an der Schulter an.
Zorro lies sich davon nicht weiter provozieren und folgte seinem Nakama. „Das hättest du wohl gerne, perverser Koch.“
**Kapitel 1**
Ankunft
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Law sah grummeld aus dem Fenster des fahrenden Autos.
Vier Stunden.
Vier verfickte Stunden waren sie schon unterwegs. Zwar war der Weg nun wirklich nicht mehr lang, aber dennoch.
Es begann alles an einem unschuldigen warmen Sommertag, als Murata mit der königlichen Familie auf der Veranda am Tisch saß und es sich schmecken ließ.
Tzja, so im Nachhinein betrachtet musste ich schon ziemlich verzweifelt gewesen sein, um mich auf so eine bescheuerte Idee einzulassen, aber wie sagte man so schön als Ausrede: Ich war jung und brauchte das Geld!
Eigentlich ging es in dieser Szene immer um das berüchtigte ‚Lie
” You make me, the happiest of men,
I am the happiest of men”
Bless the Fall – With eyes wide shut
Es ist Jamie, der mich aufweckt, indem er sich an meinem Hals entlang küsst und mir damit ein leises Stöhnen entlockt.
Unweigerlich denke ich an die Comics, die ich gern zeichne und lese und in denen Helden die Welt retten. Ich habe nie geahnt oder daran geglaubt, dass es solche Helden wirklich gibt. Aber gerade wurde ich eines Besseren belehrt.
Als Amelie das erste Mal von ihm sprach, da wusste ich nicht, was von ihm halten. Ich würde mich nicht als oberflächlich beschreiben, aber ich muss auch zugeben, dass das Eine oder Andere, das man so hört, sich in einem festsetzt und nicht mehr so leicht vertrieben werden kann.
Man kann nicht wirklich sagen, dass wir einen Plan hätten. Im Gegenteil. Wir sind nur zwei Teenager, die einen absurden Gedanken hegen, aber nicht gewillt sind, diesen fallen zu lassen.
Es war noch früh am Morgen und ein blonder Junge stand an einem Baum gelehnt auf dem Trainingsplatz. Er hatte noch 2 Stunden Zeit, bis er sich mit seinem Team treffen wollte.
Joey arbeitet neben der Schule in einem Café und übernimmt sich. Seto findet es heraus und will seinem Hündchen helfen, doch da macht ihm eine neue Mitschülerin einen Strich durch die Rechnung. Denn diese hat es ebenfalls auf Joey abgesehen.
"Sag dem Spinner, dass er seine Hände von dir lassen soll. Du bist mein Hündchen und ich teile nicht."
Fassungslos blinzele ich ihn an. Ist er jetzt komplett durchgedreht?
„Mit Liebe gemacht? Na hoffentlich verderb ich mir daran nicht den Magen“, murrte Zorro und nahm Sanji den Teller aus der Hand, der ihm Geistesabwesend hingehalten wurde.
„Aber es ist doch Weihnachten!“ So schnell wollte der Kleine sich nicht geschlagen geben.
“Weihnachten ist was für Kinder, Mokuba. Ich hab für so was keine Zeit.“ Knurrte Seto leise und nippte an seinem Weinglas.
~ Auszug aus Kapitel 1
GEGENWART! Keine Lovestory. Kaiba finanziert eine Kreuzfahrt für die gesamt Klasse, dabei werden sie von Sklavenjägern überfallen. Damit beginnt für Joey und Seto, die sich notgedrungen zusammenschließen, die Hölle. TRIGGER: SVV, Missbrauch, Gewalt
Gedankenverloren schob er sich seine dunkle Sonnenbrille, die einen großen Teil seines schmalen Gesichts verdeckte, höher auf die perfekt geformte Nase. „Der kann doch überhaupt nicht singen.“, stellte er für sich fest.
Es war passiert. Ein Moment der Unachtsamkeit und schon saß er in der Klemme. Obwohl, genaugenommen befand er sich in der Hocke und verzweifelte stumm, während er wartete. Warum heute? Warum jetzt? Warum an so einem bitterkalten Tag wie diesem?
„Das ist ekelhaft, Marimo.“[...] Der Grünhaarige lächelte ihn einfach an, und steckte sich den Finger in den Mund, um die milchig-weiße, klebrige Flüssigkeit von diesen zu lecken.
Seine Füße trugen ihn fast wie von Geisterhand, einen von riesigen Steintrümmern übersähten Weg entlang... durch das seit nun mehr drei Jahren zerstörte Hogwarts.
„Was habt Ihr hier zu suchen, Prinz Joseph?“
Er brachte sein Pferd zum Stehen und sah sich um.
„Wo seid Ihr, Seto? Ich kann Euch nicht sehen.“
„Beantwortet mir meine Frage.“
„Ich habe nach Euch gesucht.“
The Start from the End – First Day
Sunday, February 1st, 2005
_Eines Tages werd’ ich sie in die Hölle schicken. Das schwöre ich!
Immer und immer wieder das Gleiche! Sie wissen doch inzwischen, dass das alles nichts bringt.
EDIT:7.6.2010 - Habe den One-Shot OHNE ADULT hochgeladen
'Potter war heiß, das war die nackte Wahrheit. Und Wahrheit war auch, dass der Blonde auf Potter stand. Es würde ihm sicher schwer fallen einen klaren Gedanken in dessen Anwesenheit...'
Ich weiß noch genau, wie ich die Leere und Einsamkeit in mir spürte, bevor wir uns kennenlernten. Niemanden an der Seite zu wissen, der für einen da war. Eine Leere, die nicht verging. Beinahe so… als wäre man ohne Herz auf die Welt gekommen.
"Roxas..." flüsterte der Braunhaarige mit Tränen erstickter Stimme. Auf einmal jedoch breitete sich um Roxas Dunkelheit aus. Die Dunkelheit umschlang seinen Körper immer mehr, doch der Blonde sah ihn nur an.
Gerade wollte Sanji etwas sagen,aber plötzlich schlug ihm ein kalter Luftzug entgegen.Die beiden blieben stehen und schauten zu,wie die ersten Schneeflöckchen vom Himmel vielen,doch bei diesen blieb es nicht.Im Gegenteil,es wurden schnell mehr