„Hanabusa“ Kains Mund befand sich plötzlich nah an seinem Ohr. Der Blonde spürte den heißen Atem des Größeren an seinen Hals. Auch die Stimme des Älteren hatte einen heiseren Ton angenommen. „Glaubst du wirklich, dass du das so genau wissen willst?“
Das Pfeifen und Rascheln des Mittherbsts schien Bakuras Reise zu besingen, ein kalter Abschiedschor, der ihn in die Einsamkeit der Selbstfindung schickte.
doch Yugi hatte sich nicht getraut, er hatte Angst, damals wie auch heute. Und Atemu wusste, dass Yugi Angst hatte. Und Atemu wusste, dass er Yugis Schwäche ausnutzen konnte.
Und er tat es, ohne anzeichen..
Hallo zusammen,
diese FF habe ich letztes Jahr auf yoistories online gestellt und auch tatsächlich ein paar Kommentare erhalten. Da es sich um meine erste FF überhaupt handelt, wäre ich für weitere Kommis dankbar...
In meinem Kopf dröhnt es, mein Herz klopft wie wild und feine Schweißtropfen perlen von meiner Stirn. Schwer atmend verbeuge ich mich tief vor dem Publikum, mein bester Freund tut es mir gleich.
"Guter Auftritt." Lächelnd betritt unser Manager den Raum.
„Eines Tages krieg ich dich dran und verkauf ich dich an die Presse!“ „Na, auf den Tag freue ich mich schon.“ Zitat aus Finder Band 1. Es ist soweit. Nur dass es nicht die Presse ist, an die Akihito Asami verkauft...
Harry saß auf den Astronomieturm und hing seinen Erinnerung nach. Er dachte an Sirius, seine Eltern, Cedric und noch ein paar Andere, die seinetwegen gestorben waren. Allein er war daran Schuld, dass alle Menschen sterben, die er liebt. (TR/HP)
„Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden war, an sich.
(Salazar Slytherin/Harry Potter)
“Selbst in einem anderen Leben. Über den Tod hinaus”, antwortete er so sicher, dass ich wusste, er hatte Recht.
Noch ein letztes Mal legte er seine Lippen auf meine und küsste mich mit all seiner Liebe, als unsere Füße den Rand des Abhangs verließen.
[...]Irritiert sah er hinter sich und beobachte wie der Apfel von einer Banane gefressen wurde. »Wa-was... ist denn das?«
»Das sind Meeresfrüchte, was denn sonst [...]«
Vor nicht all zu langer Zeit.....
So da ist es nun das erste kap. meiner ersten ff. Ich habe noch nicht all zu viel Erfahrung in Sachen FF schreiben und bin daher für Kritik und Ratschläge gerne offen. Diese FF ist in Kombination mit meinem kleinen Bruder Dyke entstanden.....
Es regnet. Vom grauen Himmel fallen Wassertropfen, die auf der geteerten Straße explodieren. Nebel kriecht über den Boden und erschafft eine Welt der Schatten und weißer verschwommener Gestalten.
„Mission erfüllt“, freute sich Kakarott und streckte sich einmal in den Himmel. „Das war ja mal wieder echt cool, oder?“
Mit zerrissener Kampfkleidung drehte sich Kakarott zu seinem auf dem Boden liegenden Kampfgefährten.
„Sanji bist du noch wach?“ Fragte Ruffy flüsternd.
„Ja, was ist denn?“ Fragte Sanji leicht genervt.
„Kann... kann ich bei dir schlafen?“ Fragte Ruffy schnell.
Als es an der Tür klingelt, legt er den Stift beiseite und erhebt sich von seinem Schreibtisch, um zur Tür zu gehen, welche er nach erreichen auch öffnet und die Augen weit aufreißt. „Ruffy.“
//Sora//
Mit geschlossenen Augen liege ich auf einer Wolke und lasse mich einfach von dem Wind treiben. Mhm, tut das gut mal endlich zu entspannen und die Sonne genießen.
Ein leises Keuchen entwich Braden, als er aufwachte. Er bekam schwer Luft, sehen konnte er auch nichts. Es war dunkel, nur wenige Lichtstrahlen fielen in den Raum in dem er lag. Wo lag er überhaupt? Er wusste es nicht.
Viele glauben, der Tod sei ein Ende, das letzte Kapitel im Buch des Lebens. Aber manchmal ist er auch ein Neuanfang, der Seelen zusammenführt, die das gleiche, tragische Schicksal teilen. [KanamexZero]
„Ich will das Mädchen nur euch geben“, sagte ich mit ruhiger Stimme. Wie erniedrigend auch noch mit ihnen jetzt reden zu müssen. „Weshalb- wer ist dies?“, fragte der Mann der auch mich auch eben angesprochen hatte. „Ihr Name ist Rin“
Er spürte, wie mit einem Ruck Wasser über ihn geschüttet wurde. Er öffnete die Augen und sah Axel vor sich stehen mit einem 10-liter Eimer. Sora und die Mädchen kugelten sich vor Lachen, selbst Riku lachte herzhaft mit.
Dann sah ich Edward an, da ich wusste er las meine Gedanken. Seine Augen weiteten sich und er murmelte: „Oh nein…!“ Emmett sah Edward verwirrt an. Dann sah er zu mir und begriff. „Oh nein…!“
Prolog: Der Albtraum
Mit einem Krach wurde meine Zimmertür geöffnet. Emmett. „Hei, komm schon Kleiner. Es geht in die Schule!“, meinte er gut gelaunt. Wie konnte er sich nur auf die Schule freuen.
„Gib dir keine Mühe, Hidan“, empfahl Kakuzu nüchtern. „Ich lehne es ab, mich weiterhin mit dir abzugeben. Als Partner bist du auf Dauer gesehen einfach zu teuer – du kostest zu viel Geld und zu viele Nerven.“
Bella hatte gelächelt und sich dafür entschieden stark zu sein. Wer Schluss machte mit der Begründung, das sie flatterhaft sei hatte auch nichts anderes verdient. Den musste man noch nicht mal eifersüchtig machen.
„Sicher bin ich mir sicher. Solltest du es in diesem Aufzug nicht schaffen jemanden aufzureißen, dann gibt es keine Hoffnung mehr für diese Welt…du bist einfach nur rattenscharf.“
Prolog
Wie ein Tiger schritt er in seinem Gemach auf und ab. Es war Tag. Und er hasste den Tag! Die Nacht war sein Reich. Da konnte er tun und lassen was er wollte. Am Tag jedoch musste er sich verstecken. Er hasste die Sonne so sehr. Sie war sein einziger Feind.
Als sich unsere Blicke trafen, veränderte sich die Farbe seiner Augen. Sie strahlten für den Bruchteil einer Sekunde wie reines Gold. Ich blieb stehen, nicht in der Lage meinen Blick abzuwenden. So fühlte es sich also an. Angst.
Einsam und verlassen saß Shuichi im Park und dachte an die vergangenen Stunden zurück. Es war nun endgültig vorbei, oder? Ja, er hatte Yuki verlassen, hatte ihm gesagt, dass er so nicht weitermachen konnte und war dann einfach aus dessen Wohnung verschwunden.
Doch jedes Zeichen wurde nicht mit Tinte oder digital geschrieben, sondern mein Blut war die Tinte, mein Herz die Feder und meine Seele das Blatt Papier.. Wenn du ganz still bist, kannst du sogar mein Herzschlag zwischen diesen Seiten wahr nehmen.
ER ist ein Vampir und ER verliebt sich auch noch in einen Menschen. Doch wollte er am Anfang nur mit dem Kleinen spielen. Ist es nicht eigentlich sozusagen seine Aufgabe die Menschen zu töten die wissen das es Vampire gibt? Was soll ER tun?
Die Story spielt in einer ähnlichen Welt wie unserer. Nur das es hier eine menge mystische Wesen gibt. Das Leben ist dort kein Zuckerschlecken. Jede Nacht strömen sämtliche Monster aus um ihren Hunger nach lebendem Fleisch zu stillen...
Erst war es nur ein Satz im Raum, dann ein Gedanke, dann ein Wunsch und schließlich wurde es zu einer schmerzenden Sehnsucht, dass Vegeta sich ein Kind wünschte. Goku kann den Anblick seines Kois nicht ertragen, kann Shenlong helfen?
Fabian, fährt in den Ferien mal wieder zu seinem Onkel um ihm im Laden zu helfen. Doch diesmal ist er seltsamerweise nicht das einzige Nesthäckchen. Und es kommt noch viel seltsamer....
Kapitel 1
Kummer
~~Naruto~~
Ich frage mich, wie es ist, wenn man geliebt wird. Ich weiß, was es heißt, jemanden zu lieben. Doch weiß ich nicht, was es heißt, von jemanden geliebt zu werden. Verliebt bin ich in einen Nuke-Nin. Einen, der unser Dorf verlassen hat.
Noch bevor Kaname das Wort an den weiblichen Guardian richten konnte hatte der Rektor zum Sprechen angesetzt.
"Schön dass ihr beiden euch her bemüht habt. Ich habe euch etwas wichtiges mitzuteilen...“
Karin und Kazusa saßen zusammen im Wohnzimmer und besprachen etwas, als Kazune vorbei kam.
„Onii-chan, können wir kurz mit dir reden?“, fragte Kazusa. „Karin-chan und ich haben uns überlegt, dass Suzune-kun vielleicht in den Kindergarten gehen sollte.“
Der Piratenkäpten schaut überrascht und fragt: "Was sind das denn für Viecher…" Der Mann in weiß grinst nur unheimlich und antwortet: "Das sind Herzlose. Sie sammeln die Herzen von Menschen, aber ich habe sie Unterkontrolle. So und jetzt…PACKT IHN!!!!!!!"
Sie waren viel zu stark für ihn. Unter Protest und mit Todesangst wurde er noch weiter in die Hölle gebracht. Sie sperrten ihn ins Verließ und ketteten ihn dort an die Wand, bevor sie lachend wieder verschwanden.