Aber ich möchte dich verstehen. Aber seitdem du hier bist, scheinst du mit noch weiter weg zu sein, als du es vorher warst...
-------------------Das letzte Kapitel ist online!
„OK, du wirst wieder in Konoha aufgenommen aber unter einer Bedingung.“ „ Die wäre?“ „Du musst zurück zur Akademie.“ Sasuke starrte Tsunade fassungslos an. ´Das kann doch nur ein schlechter Scherz sein. Oder?´ (Auszug aus Kapitel 1)
„Urgh! Ich glaub mir is gerade ne´ Fliege in den Mund geflogen!“
Hastig nahm ich eine Serviette und spuckte das geflügelte Insekt hustend aus.
„Pah! Ich darf den Mund nicht mehr so offen lassen wenn ich jemanden geschockt anstarre!“
„Ok, ihr fünf. Ich habe eine neue Mission für euch.“ Fing Tsunade an. Sie ließ ihren Blick noch mal über die Shinobi vor ihr gleiten. „Ich wählte euch aus, weil es eine extrem schwere Mission wird und die besonderen Talente von jedem von euch braucht.“
Sasu/Saku - Sasuke ist Special Agent beim FBI, Sakura eine geniale Hackerin, die sich dort nicht gerade Freunde gemacht hat und für lange Zeit ins Gefängnis wandern soll - doch plötzlich braucht man ihre Hilfe, und Sasuke bekommt eine neue Partnerin.
Hallo meine Lieben!
Freut mich, dass ihr wieder dabei seid, ich hatte ja eine Fortsetzung angedroht xD
Also vielen Dank noch einmal für die vielen Kommis, die ich von euch bekommen habe, sie haben mich wirklich aufgeheitert und mir geholfen^^
Nun gut, will ich euch nicht w
Hauptberuflich ist Sasuke ein angesehener Wirtschaftsingenieur, der sich durch seine Arbeit ein zurückgezogenes Leben finanzieren kann.
Nebenberuflich ist er jedoch Soziopath, der für gutes Geld Auftragsmorde ausführt.
„Ich hätte nicht gedacht, dass wir so schnell wieder vor einem Teamkollegen auf eine Mission flüchten müssen…“, kommentierte ich trocken, woraufhin Sasuke schnaubte.
„Hoffen wir, dass es nicht zur Gewohnheit wird."
Niemals. Niemals würde er ihn gehen lassen. [...] War doch egal, was war. War doch egal, welche ausschlaggebenden Gründe Akatsuki hatte. Hanabusa war sich sicher, dass keiner davon so überzeugend war, wie das, was er hier gerade tat.
Plötzlich wurde sie von zwei Händen gepackt und in die Luft gehoben. Sie fauchte lautstark und rammte ihre Krallen in die Hände des Akatsuki, welcher sie fallen ließ und empört drein schaute.
Mit einem traurigeren Blick als sonst machte sich der kleine blondhaarige Junge auf den Weg in den Park. Bevor er diesen jedoch betrat klopfte er sich noch einmal den Schmutz von seiner Kleidung und prüfte ob man auch ja keine blauen Flecken sehen konnte.
>Geht euch beide Duschen, GETRENNT! Ihr seit ja beide bis auf die Knochen durchnässt! In einer halben Stunde ist das Essen fertig. Seit also bitte bis dahin fertig. <
Sein Gefühl hatte ihn also nicht getrogen, es gab ein Geheimnis, das die Gäste um jeden Preis verborgen halten wollten, aber er würde noch dahinterkommen.
Überall auf dem Dach war Blut verteilt, doch das schlimmste war... Matsumoto!
Ihr Körper war verschandelt, der Kopf sauber vom Körper getrennt und ihr letzter
Gesichtsausdruck zeugte vom purem Entsetzen.
Seit Stunden irrten sie nun schon im Kreis; es schien einfach keinen Ausweg aus diesem verdammten Wald zu geben! Matsumoto schien das allerdings nicht im geringsten zu stören.
„Ich wusste es“, flüsterte sie. Tränen schimmerten in ihren Augen und sie fing so heftig zu weinen an, dass es ihren ganzen Körper schüttelte. „Ich wusste, dass du kommen und mich retten würdest… Ich habe die Hoffnung nie aufgegeben[...]"
[...]Und bei diesen Gedanken hob er den Kopf, hatte seine Augen geöffnet, die sein Kekkei Genkai offenbarten. Es verformte sich, wie es das auch heute Morgen beim Aufwachen hatte und wie er es vorhin vorm Spiegel auf die Probe stellen wollte.