Und in genau diesen wenigen Sekunden wurde den beiden jungen Männern bewusst, dass sie mehr miteinander verband, als sie sich jemals erträumt hatten. Dass sie beide ihr ganzes Leben lang gelitten hatten und sich hinter einer Maske versteckten...
Er hatte Bilder gesehen, die er nicht zuordnen konnte. Das konnte eigentlich nicht er gewesen sein, doch kam es ihm so bekannt vor. Er hatte eine gewisse Vertrautheit gespürt und gleichzeitig war es ihm fremder denn je.
Niemand kennt mich. Sie sehen nur meine Maske. Unbeschwert. So wirke ich auf Menschen. Abstoßend. Sie alle meiden mich. Angst einflößend. Ihre Augen sprechen für sich.
Es war der Tag vor Weihachten, der heilige Abend, als es anfing zum ersten Mal in diesem Jahr zu schneien. Es waren dicke, dichte Flocken, die langsam, aber in großer Zahl zur Erde schwebten und innerhalb kurzer Zeit eine kleine Schneeschicht bildeten, die immer höher wurde.
Harry saß auf den Astronomieturm und hing seinen Erinnerung nach. Er dachte an Sirius, seine Eltern, Cedric und noch ein paar Andere, die seinetwegen gestorben waren. Allein er war daran Schuld, dass alle Menschen sterben, die er liebt. (TR/HP)
„Oh mein Gott, Vernon... was hast du nur getan...“ murmelte Petunia geschockt und drückte ihren Sohn, der immer noch geschockt auf die Stelle sah, wo die Person mit seinem Cousin verschwunden war, an sich.
(Salazar Slytherin/Harry Potter)
Mit leeren Augen blickte er aus dem Fenster seines Zimmers. Er hatte keine Kraft mehr, wollte sterben, seine Sorgen vergessen. Lustlos seufzte er und lehnte seine Stirn, mit einer blitzförmigen Narbe, an das kühle Glas. //Warum passiert das alles mir? ...
„Mr. Potter sie sind zu spät! 10 Punkte Abzug für Gryffindor. Und nun setzten Sie sich auf ihren Platz!“ fauchte Severus Snape seinen Schüler an. Harry senkte den Kopf und schlurfte zu seinem besten Freund, Ron.
„Ich habe ein Date“, antwortete er nüchtern und beobachtete Hotsumas Reaktion ganz genau. Heute hatte er aus irgendeinem Grund – denn normalerweise war er nicht so – seinen sadistischen Tag.
いつまでも, あなたのそばにいる。 – For ever, I will be by your side.
Das höhnende Gelächter hallte in seinen Ohren; die Welt schien sich zu drehen, zu kreisen. Immer und immer wieder.
„Dieser Wächter ist tot.
Severus Snape schlich auf Zehenspitzen an dem Bildnis der furchteinflößenden Furie Black vorbei um sie nicht zu wecken. Natürlich war es nicht seine Art zu schleichen, aber es war mitten in der Nacht und er konnte nicht schlafen. Und wenn er sie weckte und sie Alarm schlug...
Ich konnte spüren wie seine Zähne meine Haut durchstachen, sich tief in mein Fleisch bohrte und mein eigenes Blut über meinen Hals strömte und meinen Pullover durchnässte...
Ich öffne die Augen nach einem schier unendlichen Albtraum. Alles um mich herum ist dunkel und für einem Moment fühle ich mich völlig blind. Langsam gewöhne ich mich an die Finsternis und ich lasse meinen Blick durch den Raum wandern.
EDIT:7.6.2010 - Habe den One-Shot OHNE ADULT hochgeladen
'Potter war heiß, das war die nackte Wahrheit. Und Wahrheit war auch, dass der Blonde auf Potter stand. Es würde ihm sicher schwer fallen einen klaren Gedanken in dessen Anwesenheit...'
Es ist wie immer, wenn er in mein Zimmer kommt. Er öffnet die Tür und flüstert kurz meinen Namen. Ich als Katze habe einen leichten Schlaf. Wenn er mich ruft, dann wache ich sofort auf und dann weiß ich, dass er wieder da ist.
„Von wegen du hasst Kid!“, spöttisch grinsend wedelten ihre Freundinnen Aoko mit der Tageszeitung vor der Nase herum. „Gib das her!“, wütend schnappte sie sich die Zeitung und schlug die Titelseite auf. Was sie sah, ließ ihren Atem stocken.
Es war, als würde seine Seele beginnen zu schreien und doch genoß er es. Ciel genoß es von ganzem Herzen diese lügnerische Seele, die schon so lange verlernt hatte zu lachen, so lange verlernt hatte zu lieben, in purer Verzweiflung Aufschreien zu hören.
"Denkst du wieder an Potter?“
Wütend konzentrierte ich mich auf den Teller bis er zersprang. Ich starrte Blaise hasserfüllt an.
„Ganz ruhig Draco, sonst verlierst du noch völlig die Kontrolle über deine Zauberkräfte.“
„Was willst du?“(DM)
Mit einem lauten Schrei sprang ich auf und blickte mit laut klopfenden Herzen zum offen stehenden Fenster. Eine Gestalt hockte auf der Fensterbank und sah neugierig herein.
Da waren sie wieder.
Diese unsagbar schönen und sanften Lippen.
Lippen, die nie schöner sein konnten, die nie sinnlicher ausschauen konnten.
Er drückte mich gegen die Wand.
“Mh… nicht… nicht, Seba-” Der Kuss wurde leicht intensiviert, um Ciel zum Schweigen zu bringen. Ein düsteres Lächeln breitete sich auf dem Gesicht des Butlers aus.
Er dachte an sein schwarzes Haar, seine blasse Haut, seine schwarzen, funkelnden Augen, sein Lachen, sein nachdenkliches Gesicht und dann dachte er, dass er sich vielleicht doch ein bisschen in Sasuke verliebt hatte.
Mein Blick folgt den Schneeflocken, die draußen langsam auf den kleinen Fenstervorsprung fallen und der eisige Wind weht in meine kleine Kammer, lässt mich erzittern.
Er packte sie unsanft am Handgelenk und neigte ihren Kopf zu sich, dass sie sich in die Augen sahen.
"Wie ich mir dachte... du kannst dich an nichts erinnern, oder?"
Ino erstarrte und ihr Blick haftete auf dem was dort vor ihr lag. Vor Schreck ließ sie ihre Tüte fallen und schlug sich eine Hand vor den Mund.Mit dem Kopf nach unten, leblos und sich nicht ein Stück rührend lag vor dem jungen Mädchen ein Junge im Gras.
Es war einige Zeit vergangen, die Tage und Wochen waren still dahin verstrichen. Die Jahreszeiten hatten gewechselt und die Monde nahmen zu, wurden voll und nahmen ab. Seit dem Sommer, in dem er Haru getroffen hatte, ließ das den Baron jedoch ziemlich gleichgültig.
Deine smaragdgrünen Augen glänzen, wahrscheinlich der Freude wegen. Gutgelaunt verlässt du den Kerkerraum. Verlässt mich. Lässt mich und meine Gefühle allein, hinterlässt leere in meinem Herz.
Ich zuckte zusammen, als mein Löffel auf den Teller fiel, laut klirrte.
Harry.. Immer wieder Harry...
Ob ich mich daran gewöhnen konnte, dass er mich beim Vornamen nannte? Und... wie er es tat?
Ein zustimmendes Lächeln zeigte sich auf den Lippen des Barons. „Da hast du recht, mein lieber Freund. Ich habe heute einen Brief aus dem Königreich der Katzen erhalten.“
Der Geruch von Mandarinen führt Sesshoumaru zu einer Lichtung, wo er ein Mädchen rettet. Auf den 2. Blick erkennt er sie. Sie fällt ihn sofort um den Hals. Doch wer ist das Mädchen? Rin oder Kagome? Oder doch eine ganz Andere...? Findet es heraus...
Wie sehr du das doch alles verdient hast! Wie sehr du es doch verdient hättest, für ewig in diesem Gefängnis zu verrotten, dort alt und hässlich zu werden...
Aber... das hätte ich nicht verdient.
Und so... hast du mal wieder Glück.
All diese Liebeleien seiner Verlobten stimmten ihn sowohl missmutig als auch irgendwo traurig. Denn nicht sie war es, für die Ciel über all die Jahre ein heimliches Begehren entwickelt hatte.
Slash Harry/Severus,
Harry ist ein magisches Wesen,
Severus ein Vampir,
Lord Voldemort / Tom ist gut,
Dumbledore ist böse
ja das wars ungefähr zusammengefasst^^
,,Ich wollte dir nur sagen das ich ab jetzt auch bei dir im Zimmer wohne Neji. ", sagte Hinata auf einmal.
Nun war alles aus. Nejis Triebe, seine Partys wenn die Eltern nicht da waren, geheime Telefonate mit Sasuke(darum geht es wie viele Frauen wer hat)
Es war ein trostloser, verregneter Tag…obwohl es Sommer war, wurde es nicht richtig hell. Der Himmel war mit dunklen Wolken verhangen, hielt alles im Halbdunkeln. Die Menschen in den Londoner Straßen liefen eilig umher.
Aus dem totenbleichen Gesicht blitzte etwas Blaues hervor. Sofort strich er die langen Strähnen zur Seite und blickte direkt in zwei große trübe Augen.
Ein starkes Königreich, ein mächtiger König, eine mutige Frau und eine unerwartete Liebe. Na, neugierig geworden? Dann schaut doch mal rein, was die Fanfic für euch bereit hält!
Potter öffnet nervös die Tür und sieht mich erwartungsvoll an. Ich registriere, dass er frisch geduscht ist da seine Haare noch leicht feucht sind. Zumindest ist er mit den richtigen Gedanken hier her gekommen, doch noch lass ich ihn zappeln.
Der Mann griff nach ihren Brüsten. Wütend schlug sie seine Hand weg.
Der Mann zückte ein Messer und hielt es der jungen Frau an die Kehle. Plötzlich wurde er zu Boden geworfen. Dann vernahm sie nur noch einen lauten, mit Qualen erfüllten Schrei.
Seine Augen blitzen auf und plötzlich spürte ich wie mich etwas an den Baum hinter mir zurück zwang. Überrascht starrte ich in sein Gesicht, das meinem so nahe war wie noch nie zuvor.
Er drehte dem Eingang den Rücken zu und erschuf eine kleine Flamme in seiner Hand die ihnen den Weg weisen konnten. Keiner der beiden wusste was er sagen sollte und so schritten sie in stillem Einvernehmen tiefer in die Höhle hinein. - News 2015 in der Ch