"Ich werde Madara suchen und zur Strecke bringen. Ich werde Sasuke finden und mitnehmen. Ich werde Akatsuki vernichten und zurückkehren.", drei Sätze. Drei Versprechen. Mit drei Wegen?
Die dunklen Augen richteten sich auf den zurzeit schwachen Körper als dieser sich verkrampfte. Sein Blick wurde etwas betrübt.
„Naruto…“; fing er leise an aber dieser ignorierte ihn. Der Körper zitterte und die Wangen liefen immer noch Tränen entlang.
"blablabla" reden
´blablabla` gedanken
Eine D-Rang Mission und seine Folgen
Es war noch früh am morgen als ein gewisser blonde chaos Ninja durch das klingel seines Weckers wach gemacht wurde.
10 Oktober, der Tag an dem Kyuubi selbst vor 5 Jahren besiegt worden war und so ließ es das Dorf Konoha zum Feiern.
Der Tag hatte jedoch einen bitteren Beigeschmack, um genau zu sein den Verlust des größten Shinobi des Dorfes und Hokage, Minato Namikaze.
„Uchiha…treib es nicht zu weit…ich bin nicht mehr der Naruto den du kennst…!“, fauchte der Blonde gefährlich, doch Sasuke schien dies nicht zu interessieren.
„Naruto…du sollstet so nicht mit jemandem umgehen, der dich schon längst hätte töten können…“
Auszug Kap 5: Er legte die Hände auf die Schultern der Person vor sich, zog ihn die letzten Zentimeter zu sich und küsste ihn sanft. Sasuke hatte mit vielem gerechnet, aber nicht damit.
Naruto kam zu stehen und sah sich das Gebäude an, vor dem er stand. Es war das Größte im Viertel und sah am schlimmsten aus, die Fenster waren eingeschlagen und dort wo noch welche vorhanden waren, klebte der Staub an ihnen.
Der Schwarzhaarige wusste selbst nicht wieso er dies tat. Aber jedes Mal wenn er auf das immer noch schlafende Gesicht seines blonden Freundes schaute, brachte er es nicht über sich, ihn auszuliefern.
"Nicht du bist ein Monster! Nicht du bist ein Mörder! Nicht du bist schuld daran das Kyuubi in dir lebt!“„Wieso hassen mich dann so viele aus dem Dorf, wenn nicht ich das Monster bin?“ fragte er. Plötzlich spürte er die Wärme von dem jungen Uchiha.
Unverhofft kommt oft
„Shit, ich komme zu spät!“
Keuchend bog ich um die Ecke. Mein Leben hasst mich heute mal wieder. Erstens, es war schweinekalt, zweitens, war es spiegelglatt und drittens war ich auch noch zu guter Letzt mit dem Fahrrad unterwegs.
Irgendwann sehen wir das kleine Licht, das uns aus den Fesseln der Einsamkeit befreit und unsere bitteren Tränen in ein strahlendes Lachen verwandeln wird (Auszug aus Kapitel 1)
Es kommt näher, hastet mir nach und ich wende mich erneut um, taste nach meinem Zauberstab und finde ihn nicht!!
Meine Hand streckt sich aus, als ich dort beim Eingang eine Gestalt sehe mit blonden Haaren, die die Tür gerade öffnet und schließen will.
„Leider darf ich mir nicht nehmen, was ich gerne hätte, denn das gehört bereits meinem Lord.“
„LASS AUF DER STELLE DEN JUNGEN LOS!!“ brüllte eine Yami bekannte Stimme. In der Tür stand Bakura. Mit gebleckten Zähnen und lautem Fauchen stürzte er sich...
>Hi, mein Name ist Kitsune und ich bin, wie ihr sehen könnt, ein Fuchs. Warum ich mich euch vorstelle? Na, weil sich das so gehört und ich will euch, bevor Naruto aufwacht, noch schnell erklären, wie es hier auf der Konoha Privatschule abgeht.
Langsam - fast zaghaft - öffnete ich die Glasschiebetür. Der kalte, sanfte Wind blies mir ins Gesicht. Sog ihn tief in meine Lungen. Trat schließlich auf den Balkon hinaus...
Die Leute brauchen einen Feind, eine Person, die sie hassen können, sonst geht ihre Gesellschaft zugrunde. Sie würden sich gegenseitig wie tollwütige Hunde zerfleischen. Und deshalb wurden Dinge wie ich geboren, geschaffen, um ihnen zu dienen.
Athem ist seit 7 jahren weg, nun taucht ein Mann auf, der aussieht wie Athem. Wer ist er? Alte Wunden reisen wieder auf und Yugi muss sich entscheiden, was er will.
Langsam ließen sich Naruto und Sasuke wieder auf ihre Stühle sinken.
Sie wussten, dass Sakura Recht hatte, aber wer sollte den ersten Schritt in Richtung Beziehung machen?(Kap.7)
Jeden freut es, wenn sein Feind in der Schule fehlt, aber die Laune sinkt wieder, wenn man mit diesem zusammen an einem Projekt arbeiten muss. In dieser Zeit merkt Naruto, dass Sasuke anderes ist als sonst...
Sasuke fragte sich inzwischen weshalb er nicht einfach aufstand und ging. Aber der Gedanke dass sein bester Freund sterben könnte, hielt in davon ab einfach das Krankenhaus zu verlassen.
Nur eine unachtsame Minute - nein sogar nur eine Sekunde kann alles verändern. Nicht immer meint es das Schicksal gut mit einem. Doch wer weiß, vielleicht bringt diese Veränderung diesmal auch Vorteile mit sich...
Naruto wurde vor 6 Jahren aus seinem Dorf verbannt. Er wurde zu einem Nuke-Nin erklärt. Er reiste seit dem ziellos durch die Welt. Denn er hatte alles an einen Tag verloren. Und einer war nur daran Schuld das war Orochimaru und den hatte er schon vor 3 Jahren erledigt.
Prolog :
»Denken«
//meine dummen Zwischenkommentare//
Disclamer: Die Charaktere gehören nicht mir, genau wie die dazugehörigen Bilder, sondern sind nur ausgeliehen.
Es war ein wunderschöner Tag in Konoha.
Am 10. Oktober 1832 griff der Dämon Kyuubi an. Naruto verschwand als Baby für 13 Jahren und taucht wieder in Konoha auf. Kushina kann nicht glauben, dass ihr Sohn lebt..
Immer mehr näherte er sich seinem Gesicht, bis sein Mund direkt neben Narutos Ohr befand und dieser jeden einzelnen seiner Atemzüge spüren konnte.
»Ich liebe dich!«
// Es wäre wirklich schön ihn wieder zusehen, aber was dann? Wie wird er wohl reagieren wenn wir uns gegenüberstehen? Ob er überhaupt weiß das ich wieder in Konoha-gakure bin?// Sasuke seufzte hörbar auf.
Kälter....Blutiger...Gefühlskälter...Wer war er? Was tat er? Grausam.....einfach Grausam dieser seltsame, emotionslose und blutrünstige......Blonde...WAS war er???
Halli Hallo
Das ist meine erste FF zum Pairing SasuxNaru und auch mein erster Shounen-ai *g*
Ich werde mir Mühe geben mit dem schreiben und hoffe natürlich auch, das das mit vielen Kommis belohnt ist
*auf die Taste Review schreiben deut*
Also ich fang am besten gleich an zu s
Verlegen kratzte sich Kakashi am Hinterkopf und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. Orochimaru folgte seinem Beispiel. Sakura stand nur da und starrte die beiden mit offenem Mund an. Die reden hier doch nicht über alte Zeiten, oder?
„Gib auf Kabuto, du hast gegen meinen Meister keine Chance…“ rief der ältere Mann und versuchte seine Angst zu überspielen: „Seit Orochimaru dich verstoßen hat… AAAHHH!!!“ (Prolog)
Es ist Freitag 06:00 morgens langsam ging die Sonne über New York auf. Zwei Personen sitzen seit längerer Zeit in einem Wagen. Der eine war Sasuke Uchiha und ist 25 Jahre alt.
Er beobachtet wie seine Tochter, die er seit mehr als 2 Jahrzehnten nicht mehr von Angesicht zu Angesicht gesehen hatte vor einer Anbu - Einheit von Konoha Gakure flüchtet,[...]
Verwirrt von dem was gerade geschah, konnte sich Sasuke nicht mehr richtig orientieren. Alle Umstehenden hielten den Atem an.
Griff er ihm da etwa tatsächlich zwischen die Beine... (Kapitel 5)
Der schwarzhaarige hatte ihn sein Schwert in den Magen gerammt und grinste dabei Amüsiert, als er es wieder gewallt voll wieder raus zog. Er entfernte sich von Naruto, der langsam zu Boden sank und sich die Wunde mit einer Hand zu verdeckten.
„Du wirst für deine Taten büßen Uchiha Sasuke“ sagt sie und ich sehe auf. Eine Chance? Ich will schon erleichtert aufatmen, da beginnt sie von neuem zu
sprechen. „Hiermit halte ich dich zum Seppuku an!“
"Du Baka", meinte Sasuke abfällig und folgte ihm weiter. "Warum laufen sie Tobi dann hinterher?", fragte diese naive Stimme wieder, doch wusste gefragter selbst nicht genau warum er dies tat.
Ein lauter Knall war zu hören. Wieder einmal stürmte Ed ins Büro von Oberst Mustang. „Was ist passiert, Fullmetal?“, fragte Roy gelassen, da dies mittlerweile zum Alltag gehörte. Es erklang ein dumpfer Aufschlag und als Roy keine Antwort erhielt, blickte er zur Tür.
Sasukes Zunge durchforschte die Mundhöhle des Blonden. Seine Hand wanderte über Narutos Oberkörper und hinterlies eine Gänsehaut bei dem Jüngeren. Er keuchte leicht auf und schlang seine Arme um den starken Rücken seines Freundes.
Wer ich bin, dass ich so etwas verdient habe? Ich bin Uzumaki Naruto und in mir wurde das Fuchsungeheuer Kyuubi versiegelt. Viele behandeln mich deshalb kalt, abweisend und scheinen sogar Angst vor mir zu haben. Angst vor einem 12-jährigen Kind...