Sie wurde gegen die Wand geworfen und die Kriegerin spürte ein dumpfes Pochen in ihrem Hinterkopf. Die Lyriumzeichnen glühten in einem milchigen Glanz. Sie spürte Fenris' Macht.
Sein Lächeln war plötzlich wie weggewischt, er war ernst.
Seine Augen strahlten mich an.
Ich bemerkte wie sein Blick an meinen Lippen hängen blieb und öffnete den Mund fast automatisch.
"Lucy..." Wer ruft mich da? Wessen Stimme ist das?
"Lucy...!" Was willst du? Wer bist du? Geh weg von mir!
"Lucy!" Nein! Nicht! Geh weg...Bitte! GEH WEG!!
"LUCY!!" "FASS MICH NICHT AN!!"
Ich öffnete meine Augen. Wut und Angst durchströmten mich. Ich stand ihm gegenüber.
Ohne groß zu Überlegen wandte sie sich von dem jungen Mann ab und lief hastig die Straße entlang. Wieso musste sie gerade vor seinem Fenster landen? (...) Er war der Letzte, den sie jetzt sehen wollte! Nein, das konnte sie nicht auch noch schaffen!
„Warum schaust du so missmutig?“
Lucy zuckte ein wenig zusammen, als Mirajane sie so ansprach. Die weißhaarige Magierin, die wie so oft hinter der Theke im Hauptquartier von Fairy Tail stand, lächelte ihre blonde Kameradin aufmunternd an.
<<Als die beiden das Büro des Hokagen betraten, wurden sie direkt zu gewiesen.
“Tsunade-sama du ha…”
“… eine Mission, Rang-A! Ihr werdet Sasuke wieder her bringen.”
Narutos Kinnlade klappte herunter.
“Sas.. Sasuke” stotterte er.»
„Das geht nicht“, schimpfte sie dann, „Wir sind Freunde, Natsu. Freunde! Wir dürfen das nicht.“ Natsu hob eine Augenbraue. „Wo bitte steht geschrieben, dass Freunde sich nicht lieben dürfen?“
ACHTUNG!! Lesen auf eigene Gefahr!! Ein paar Spoiler sind enthalten!
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Das blonde Mädchen stand am frühen Morgen auf und streckte sich ausgiebig.
...
Es war so warm um sie herum.
Starke Arme hielten sie und ein heißer Atem fegte über ihren Nacken.
Ein Schauer zog durch ihren Körper und ein wohliges Seufzen verließ ihre sinnlichen, vollen Lippen.
Sie wollte nichts sagen, sie wollte den Moment nicht zerstören.
Es ist sicherlich nicht sonderlich angenehm, direkt nach seinem Erwachen zu spüren, wie man von einer vertrauten Person ermordet wird, selbst wenn man in diesem Fall dabei nicht stirbt.
Ich schluckte schwer. Wir hatten keine Chance. Niemals. Nicht zu zweit.
„Was ist mit Natsu und Gray passiert?!“, schrie ich nun hinaus, ich spürte, wie mir vor lauter Verzweiflung bereits die Tränen in die Augen stiegen und ich anfing zu schluchzen.
Lucy hatte sich all die Jahre schönere Umstände gewünscht.
Sie hatte sich nicht gewünscht,dass Natsu nichts außer seinen Boxershorts,seinem Schal und Bandagen tragen würde, und verdammt noch mal nicht, dass sie für diese Umstände verantwortlich wäre.
Dann drehte Lucy sich noch ein letztes Mal zu mir um:
„Natsu? Ich bin dann mal weg!“
Lisana. Es war wie bei Lisana. Und jetzt, lag sie sterbend in meinen Armen.
Dabei hatte ich mir geschworen, ihr beizustehen, sie zu unterstützen!
Der Regen strömte nur so aus dem grauen Wolkengebilde über Magnolia. Keine Menschenseele war mehr auf den Straßen und in der ganzen Stadt konnte man ein niedergeschlagenes Gefühl in seinen Adern spüren.
Schweigend liefen wir eine Weile nebeneinander her. Ich blickte immer wieder zu ihr rüber, doch sie war, wie heute schon so oft, in ihren Gedanken versunken...
Lucy kuschelte sich enger an Natsu, die geröteten Wangen an seiner Brust verborgen und die Wärme genießend, die er ausstrahlte. Sie lauschte auf den wilden Rhythmus ihres Herzens und ließ sich von seiner ruhigen Atmung in den Schlaf wiegen. (chap.4)
~Joeys Sicht~
Ich erinnere mich, an früher... da wo mein lächeln nicht nur ein trauriges Gebilde meinerseits war. Es schmerzte Tag für Tag aufs neue, wenn ich mich im Spiegel betrachtete, diese leeren braunen Augen welche einst voller Freude waren.
Wenn aus dem Straßenköter ein berühmter Sänger wurde. Ja, wenn die eiskalten Gesichtszüge für einen Moment entglitten und er die Überraschung und Verwunderung in Kaibas Gesicht sah. DAS würde sein Glücksmoment werden!
„Krank?“ Das war vollkommen unmöglich. Natsu wurde nicht krank, niemals. Er war absolut unbesiegbar und bekam selbst die stärksten Gegner klein, da konnte er doch wohl kaum einen Kampf gegen ein paar Mikroorganismen verlieren.
„Naruto...“, ein Mädchen mit rosa Haaren und grünen Augen schaute ihn mitfühlend an.
Naruto, der blonde Junge, sah in ihrem Blick auch Entsetzen und Angst, die sie versuchte zu verbergen. Dieser Blick machte Naruto wütend, er kannte ihn genau.
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Keuchend rannte er durch die dunklen Gassen, eisiger Regen prasselte herab und lies seine Kleidung an ihm kleben. Er wollte entkommen, doch rutschte er auf dem glitschigen Pflasterstein aus. Hinter sich hörte er langsame Schritte, er kam um ihn zu holen.
In erster Linie wünsche ich euch frohe Weihnachten ^^
Ich hoffe ihr weiter schön ud wurdet schon reich beschenkt ^^
Dies hier is ein Erdbeermillefeuille was sich der kleene Ciel sich wünscht...für die, die es nicht kennen ^^
http://thumbs.dreamstime.
Hätte sie sich doch gleich auf den Weg zu Hinata gemacht, wie sie es versprochen hatte. Wieso hatte sie sich von diesen teilweise lächerlichen Angreifern ablenken lassen? Sie hatte vollkommen falsch reagiert. Sie hätte wissen müssen, was vor sich ging. ~3
Wie eine Katze schmuste er sich an den etwas Größeren. „ähm- Ryuzaki, was soll das? Was tust du da?“ Der Jüngere stotterte leicht, aber L brachte selbst das nicht aus der Ruhe. „Dein Herz schlägt wie wild. Bist du nervös, Yagami-kun?“ (L=uke,Light=seme)
„Oh Maker! Bitte nicht. Nur das nicht.“ Nury drehte den Einband mit zitternden Händen auf den Kopf und schüttelte ihn, bis die lose herunter hängenden Seiten wie ein Fächer auseinander gingen.
Ich wollte ihm einfach helfen. Helfen seinen verlorenen Freund zu finden. Den Drachen, der für ihn wie ein Vater war. Ich wollte ihm helfen, genauso wie er mir damals geholfen hat…
Sie hatte ein bauchfreies Oberteil an und das nutzte Deidara aus. Er rutschte runter bis zu ihrem Bauch und berührte diesen mit seiner Zunge. Jun wollte etwas sagen. Sie wollte schreien, doch sie konnte nicht. (Ausschnitt aus dem 3. Kapii ^^)
Das Hohe Himmelsgericht versammelte sich.
Flügel raschelten, lange Gewänder berührten fast überall den Boden, der aus einem Material gemacht war, das ich nicht benennen kann, das es auf der irdischen Welt nicht gibt.
Es war der Tag vor Weihachten, der heilige Abend, als es anfing zum ersten Mal in diesem Jahr zu schneien. Es waren dicke, dichte Flocken, die langsam, aber in großer Zahl zur Erde schwebten und innerhalb kurzer Zeit eine kleine Schneeschicht bildeten, die immer höher wurde.
Hormone mischen das Team der Bladebreakers auf und Ray versucht alles, um seinen Teamleader ins Bett zu kriegen. Aber Kai hat seine eigene Art mit seinen Hormonen fertig zu werden.
Also die Intelligenz dieser Promenadenmischung war ja noch nie sehr hoch gewesen, aber für grundlegende Dinge wie Türen öffnen hatte es bisher immer irgendwie noch gereicht.
„Was ist los? Mittlerweile zu blöd zum Türen öffnen?“, fragte Seto kalt.
Es war, als würde seine Seele beginnen zu schreien und doch genoß er es. Ciel genoß es von ganzem Herzen diese lügnerische Seele, die schon so lange verlernt hatte zu lachen, so lange verlernt hatte zu lieben, in purer Verzweiflung Aufschreien zu hören.
Pretty Woman á la Kaiba
Hey Leute! = )
Dies ist meine zweite FF und meine Erste zu Thema Yu-Gi-Oh!
Also nicht wundern wenn ein paar Charas OOC sind, ich werde versuchen es zu vemeiden.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.