"[...] 'Ich werde dich beschützen, solange ich lebe.', versprach er ihr, auch wenn das Mädchen die Worte zu diesem Zeitpunkt noch nicht verstehen konnte, doch das war Ruffy egal, er hatte ihr etwas versprochen und das würde er auch halten[.]"
»Egal wie oft der Turm auch einstürzen mag, gib nicht auf und versuch es weiter.«
Blut.
Immer wollte er nur dein Blut.
Für ihn warst du nicht mehr als sein Essen, alles andere war ihm egal.
„Wer war das vorhin?“ hakte er nun nach.
Nami kicherte ehe sie fragte: „Bist du Eifersüchtig.“
Er beugte sich ein Stück vor nur um ihr dann mit dunkler und rauer Stimme „Vielleicht.“ ins Ohr zu hauchen.
Das Rascheln von Stoff war das einzige Geräusch, das man in den gefliesten Gängen hören konnte. Darauf folgten schnelle Schritte und eine Stimme, die leise seufzte.
Ruffy steht kurz vor seiner Hochzeit mit Boa Hancock, jedoch hat er zweifel ob es wirklich das ist was er will oder ob sein Herz doch für eine andere schlägt.
Bewusstlos knallte sie gegen die Reling und blieb liegen. Wie ein Spielzeug wurde sie hin und her geschaukelt.
Ruffy sah Nami bewusstlos liegen und wollte ihr gerade helfen, als die nächste Welle kam und Nami mit auf das offene Meer nahm.
„Hitomi, würdet ihr mit mir kommen?“
Daraufhin lächelte sie so warmherzig, dass er das Gefühl hatte, die Sonne würde an ein zweites Mal aufgehen. Mit der Gewissheit, dass dies ein Schwur für die Ewigkeit war, vereinten sich ihre Hände.
„Ja, König Van.“
"Nami? Willst du mich total in den Wahnsinn treiben? Das ist Ruffy! R-U-F-F-Y!", flüsterte Robin mit einem belustigten Unterton. "Ich weiß, wie man Ruffy schreibt."
Der Pharao Akunumkanon befand sich grade auf einem kleinen Ausflug durch die Wüste, begleitet wurde er dabei nur von seinem 5jährigen Sohn Atemu, der hinter seinem Vater auf einem weißen Pferd saß.
Ein Streichen über seine Hand weckte Sasuke. Er blinzelte und öffnete dann die Augen. Allmählich nahm er Narutos Umrisse wahr.
"Hi, willkommen zurück unter den Lebenden."
"Ach, halt doch einfach die Klappe.
„Ist dir aufgefallen das Ruffy dich die ganze Zeit beobachtet, als ob er auf dich aufpasst falls etwas ist, fast so als wäre er nicht in Vivi sondern in dich verliebt“
Er musste weg von ihr, weg von ihrem Duft, weg von ihrer zarten Haut, einfach weg von dieser Hexe, die das Messer, mit dem sie ihm den Kopf abschneiden wollte, schon hinter ihrem Rücken bereithielt.
Vom weißen Himmel tanzten große und zarte weiße Flocken. Der Anblick war atemberaubend. Rund um ihnen große, mit Schnee bedeckten Fichtel und Tannenbäume.
Eine große, sanfte Schneeflocke landete auf der schmalen Nase eines jungen Strohhutträgers.
Die Begegnung mit ´Z` und seinen Untergebenen blieb bei Nami nicht ohne Folgen.Durch die rasante Flucht,die die Strohhüte anstreben mussten,wurde die hübsche Navigatorin vom Deck der Sunny gepustet...
Es wird alles so sein
Wie in unserem Traum
Weil der größte Schatz direkt vor uns liegt
Wir steuern jeden Tag mit vollen Segeln
Vielen neuen Abenteuern entgegen
Die Wellen der klaren See tanzten im seichten Meer der neuen Welt hinauf, als auch hinab und beweg
Da seufzte der Ältere auf. „Na gut.“, gab er direkt nach. „Aber~“, setzte er dann an, doch weiter kam er nicht, da er im nächsten Moment erschrocken und mit weit aufgerissenen Augen zurückwich.
Tsunayoshi Sawada ist ziemlich tollpatschig.
Das weiss jeder und jeder weiss auch das er ziemlich Naiv ist.
Aber ist Tsuna wirklich so naiv wie jeder vermutet oder hat er sich schon weiter entwickelt als alle vermutet hatten?
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Diese Liebe fühlte sich nicht so an, wie es in den Geschichten stand, die sie als Kind gerne gelesen hatte und wie sie es sich immer erträumt hatte. Denn Liebe ist nicht stärker als alles andere. Sie ließ die Schattenseiten des anderen nicht verschwinden,
"Ich hab von ihnen gehört" begann Robin zu erzählen, woraufhin sich alle um sie herum versammelten "Sie nennen sich Sturmpiraten. Ihr Kapitän heißt Kumo und auf ihn ist ein Kopfgeld von 350 mio Berry ausgesetzt."
Kapitel eins: Curiosity - Neugier
„Tante Nami? Warum singt Tante Vivi den ganzen Tag?“, fragte ein kleines, dunkelhaariges Mädchen während es an Namis Shirt zupfte.
„Und?“, kam auch sogleich die erwartungsvolle Frage.
„Hm… Nun ja…“, zögerte Nami, mit der Wahrheit raus zu rücken.
„Wie war es mit dem Schwarzhaarigen?“, fragte Robin nun genauer und eine leichte Belustigung klang in ihrer Stimme mit.
„Ich… al
Ich schließe langsam die Augen und lächle dabei.
„Ace ich komme.“
Das letzte was ich mitbekomme, ist wie das Messer aus meiner blutüberströmten Hand rutscht und mit der Spitze im Holzboden stecken bleibt.
(Kapitel 7)
Law x Ruffy; Ace x Ruffy
“Wag’ es diesen Arm auch nur zu heben und ich hack’ dir den Kopf ab!“ Verdammt, Orlo, selbst jemandem mit deinem Erbsenhirn müsste auffallen, dass er den Arm überhaupt nicht heben kann. Schwerkraft ist dir ’n Begriff, oder? Angel Aaltonen und der Apfel?
Wie nützlich eine Gebrauchsanweisung für einen D. sein kann, werden die Strohhüte erfahren. Dank Silvers Rayleigh Erfahrungen mit einem solchen Subjekt, fein säuberlich in einem Buch verfasst.
„Es sind nur ein paar Kratzer“, erwiderte er leise und stand auf, ehe er langsam an Zack vorbei den Raum verließ. Dieser blickte ihm etwas verwirrt hinterher und fragte sich, was passiert sei.
Prolog
Camelot
Am Späten Abend saß im Thronsaal von Camelot König Uther auf seinem Thron. Vor ihm stand seine Frau Ygraine und redet auf in ein.
„Uther, ich weiß das der Tod deiner Eltern dich sehr getroffen hat.
Law und Liz. Nakama und Freunde. Seit Jahren schon. Egal wo der Weg sie hinführte, sie waren zusammen. Sie sind die ewigen Freunde, Liz ist wirklich die erste und einzige Frau in der Law kein Spielzeug sieht. Wozu auch? Sie sind Freunde Oder?(LawXLiz(OC)
Das körperliche Herz ist das Muster des geistigen -
Verletzbar, empfindlich, rege und warm, aber ein derber, frei
fortschlagender Muskel hinter dem Knochengitter. *
Doch es ist mehr als nur das.
Mehr, als normale Menschen sich vorstellen können.
Draco trifft auf der Suche nach einer neuen Eroberung einen weinenden Harry. Wird er diese Chance nutzen und dem Gryffindor endlich den seelischen Gnadenstoß verpassen? Oder könnte es passieren, dass er plötzlich ganz anderen Gefühlen ausgeliefert ist?
„LUFFY-YA WAS MACHST DU DA?!"
„He, das hat sich gereimt!", stellte der Jüngere fest, öffnete den Mantel und lächelte erneut auf, ignorierte seine Frage, die sicherlich jeder auf dem Schiff gehört hatte.
(Nalaw) Mal wieder beschwört Lysop eine "kleine Katastrophe" herauf. "Klein" ist zumindest das neuerdings optische Erscheinungsbild des abermals so großen Laws - eine eher "größere" Katastrophe ist allerdings die Auswirkung, die Nami angesichts dessen [..
Law arbeitet als Chirurg in einem Krankenhaus. Er hat,sehr zum Leidwesen seiner Vorgesetzten,eine ganz eigene Art mit seinen Assistenten umzugehen.Also soll Amy,die Enkelin des Klinikleiters Newgate,einspringen und stellt Laws Welt gewaltig auf den Kopf.
Himmel, was für ein Moment. Der Mann, den sie schon als 10 jährige heimlich angehimmelt hat, von dem sie damals bloß als tollpatschige kleine Klassenkameradin wahrgenommen wurde, liegt ihr nun buchstäblich zu Füßen!
Na ja ...
BAM! Und da war er wieder! Der komplette Zaun... Mitten im Gesicht. Cloud war doch wirklich nicht mehr zu helfen, oder? Ob er das mit Absicht machte? Jeder andere hätte das doch verstanden aber nicht Cloud. Nein, der durchsuchte lieber seine Wohnung.
"Knie dich hin!" befahl er und verzog seine Mundwinkel zu etwas, was wohl ein Grinsen sein sollte, aber irgendwie war er dazu gerade nicht in der Lage.
"Junger Herr? Euch behagt nicht, wenn ich auf Euch hinabblicke?"
»Hey! Aufwachen, faules Stück!«, knurrte eine dunkle Stimme an meinem Ohr.
Schnaufend machte ich die hellen, blauen Augen auf und sah in das Gesicht eines Mannes im Clownskostüm.
'Nein, Bilbo. Alles in Ordnung. Das hatten wir doch geklärt. Er ist ein guter Freund und du freust dich für ihn, wenn er eine Frau findet, die er liebt. Du wirst dich wirklich darüber freuen.'
Wie ein Gebet versuchte er sich diese Worte einzureden.
... einen dichten Wald, der unzählige Wege besaß. Und dann war da ein toter Bruder neben einer älteren Frau. Sie saßen im Sand vor dem Wald, lachten und spielten Karten. Nami rief nach ihnen, sie drehten sich um und es war Bellemere...
Nami kam nicht drum herum ihren Captain bei dieser Gelegenheit genauer zu mustern. Seine langen Beine, seiner Brust, seinen muskulösen Armen, seinem unverwechselbaren Lachen, seinen schwarzen Haaren bis hin zu seiner Narbe unter dem Auge. Nami ertappte si