Die Familie zu denen du ziehen wirst, ist nämlich keine Geringere als Familie Malfoy.“
Augenblicklich versteinerte sich Harrys Gesichtsausdruck und Sirius der bis eben noch gegessen hatte verschluckte sich und spuckte das Essen über den gesamten Tisch.
„Du weißt nicht was du tun sollst…? Hm… nun gut, ich erkläre es dir. Also sobald Naruto erregt ist, musst du –“
„SENSEI! Ich meinte damit sicherlich nicht DAS!“
He's Just A Fool....
Prolog: It starts again!
Erschöpft sinke ich in den kleinen Sitzsack,der in der Ecke meines Zimmer liegt und seuftze auf.
Ein leises Miauen dringt an meine Ohren und an der Fensterscheibe steht eine schneeweiße Katze, Snowy.
Yuki wird zu Akito bestellt, ist aber zur verabredeten Zeit nicht wieder zu Hause. Kyo macht sich Sorgen und geht ihn suchen...
(Ach übrigens... ich weis nicht ob das mit denProzenten so hinhaut^^'*gomen*)
Da war er wieder, dieser sanfte Geschmack von Honig...George konnte nicht verhindern, dass eine winzige Träne aus seinem geschlossenen Augen rollte, als ihn endlich eine bittersüße Erkenntnis traf: Er liebte seinen eigenen Zwilling.
Kyo und Yuki sind das neue Pärchen und Toru muss sich das Vergnügen ansehen! Vielleicht empfinden sie später wirklich was für den anderen? Oder bleibt es halt ein bescheuertes Projekt von Shinchiro-sensei? Tja..lest es und findet es heraus!!
Natürlich schaute ER ihn nicht an.
Seine kalten, klaren Augen waren ignorant auf sein Buch gerichtet, seine schlanken Beine elegant übereinander geschlagen.
Na toll!
Wo ER es wohl auf jeden Fall wusste...
[...]
Ritsuka lag in seinem Bett und starrte an die Decke. Soubi hatte gesagt, dass er fortmusste und nun war er seit drei Tagen nicht mehr aufgetaucht. Ritsuka vermisste seinen Kämpfer sehr - ohne Soubi fühlte er sich einsam und schutzlos.
„Kann das denn nicht bis morgen warten? Ich bin müde, Padfoot ...“
„Nein, kann es nicht“, hauchte ihm Sirius angriffslustig ins Ohr und, ohne dass sein Grinsen verblasste, hängte er noch zaghaft den Namen „Remus“ an.
„Was soll das?“, fragte Kyo, aber es war Yukis Stimme, die sprach. Entsetzt starrte er nun auf seine Hände herunter und auf seinen Körper, Yukis Körper!
„K-Kyo?“, hörte er seine Stimme unsicher fragen, dabei hatte er diesmal doch gar nichts gesagt...
Da er sie nicht rechtzeitig gesehen hatte verhedderte er sich darin und fiel kopfüber zu Boden. Als die Wachen dann hinter und vor ihm auftauchten schrie er in Gedankten nach Saphira. /SAPHIRAAA!...wo bist du..ich brauche dich..!!/
//Und zu allem Überfluss verlier ich jetzt auch noch meinen Verstand.//
K: „Auch nicht weiter tragisch.“
//Ja das sagts du, aber du bist ein verdammtes Känguru. Du hast doch garkeinen.//
Naruto lief wieder los. Dabei sah er auf den nackten, blutüberströmten und leichenblassen Körper in seinen Armen.
Verdammt, Sasuke! Wehe du stirbst! Ich will dich nicht noch einmal verlieren!
Die Blüten der Sakura Bäume blühen schnell, doch genauso schnell wie sie erblühen verblühen sie auch wieder. Genauso ist es mit der Liebe. Sie kann einen schnell alles in wunderschönem Licht sehen lassen doch irgendwann passiert es, dass die Liebe vergeht.
Eigentlich war ich ja an jenem Tag stehen geblieben. Vielleicht sollte ich dort mit meiner Erzählung anfangen solange Sasuke schläft und das tut er lange, er ist ein richtiger Langschläfer, kann ich euch ja die Geschichte erzählen.
Der blonde Schönling ließ seine Hand unter die Decke gleiten um sich Erleichterung zu verschaffen.
Zärtlich fuhr er mit seinen Fingern über sein steifes Glied und stellte sich vor, es wären Harrys.
„Gut, was heißt masturbieren?“ „Keine Ahnung. Das Wort, das ich übrigens sehr interessant finde, stand in meiner momentanen Toilettenlektüre. Teletubbies auf Reisen. Das solltest du auch mal lesen.“ Klonk. Er war wieder hinter dem Bett verschwunden.
„Wieso könnt ihr mich nicht ein Mal in Hogwarts lassen? Ich will ALLEINE in meinem Zimmer sitzen und schmollen und vor Eifersucht und unerfüllter Liebe vergehen. Ich darf das auch mal“
Wir stehen uns gegenüber. Du hast mich hier hinbestellt.
„Was willst du von mir?“ fahre ich dich an.
Aber ich glaube, ich weiß es schon. So sehr hoffe ich, dass ich falsch liege. Aber mal wieder meint es das Schicksal nicht gut mit mir.
„Wenn Deidara hier herunter kommt spieße ich ihn auf!“ Kisame stach mit seinem Messer auf ein unschuldiges Marmeladenbrot ein, so dass die Marmelade nur so spritze und es aussah als würde er wirklich jemanden massakrieren.
Gedankenverloren begann der Braunhaarige mit seinen Fingern über das Brustbein und danach die Rippen des Kleineres zu streicheln.
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(Is mein erster öffentlicher Fanfic, also seid bitte nachsichtig °.°)
Es war eine kalte Winternacht und die Sterne funkelten am Himmel. Im Gryffindorturm brannte kein Licht mehr und es schien so, als würden alle schlafen. Alle bis auf Harry!
Er kauerte unter seiner Decke und hielt seinen Zauberstab, mit der Hand, fest umschlossen.
Naruto kommt nach Jahren wieder nach Konoha zurück. Aber wieso ist er eigentlich weggegangen und wieso kommt er zurück? Er fühlt sich wieder einsam. Aber Moment mal… „Wieder“? - Pairing: NaruSasu oder NaruGaara
Wie konnte Sasuke nur so etwas gesagt haben. Der Blondschopf schnappte sich sein Kissen. Tränen kullerten über die Wangen des Blonden. Es schmerzte ihn sehr....denn....er liebte Sasuke! (Auszug aus 1.Kapitel)
Disclaimer: Die Charaktere gehören Kazuki Takahashi, die Story mir.
Pairing: Wird noch nicht verraten.
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'Was mache ich hier eigentlich?'
Heiß.
Unerträgliche Hitze, die sich in seinem ganzen Körper ausbreitete.
// Serenity?……… Moment mal//
Ihn sah ein Mädchen an das fast so aus sah wie seine kleine Schwester, doch dieses Mädel hatte Blonde lange Haare und eine ziemlich große Oberweite. Es dauerte einen Augenblick bis er verstand wenn er dort sah.
Seto hieß er. Gott, er war ja so gespannt! Hoffentlich verlief es alles gut... und er tapste wieder in irgendwelche Fettnäpfchen und versaute sich seine ganzen Chancen... Und dass er welche hatte, glaubte er schon.
Ich habe die Zeit schon vergessen wie lange ich hier sitze und deinen schwinden Duft in mir aufnehme. Ich weiß noch nicht mal ob Tag oder Nacht ist. Alles habe ich vergessen, wie man spricht, wie man glücklich ist und sogar wie man lebt.
Sanft malte ich mit meinen Fingern die Narben auf Narutos Wangen nach. Langsam drückte sich Naruto an mich und was dann folgte glaubte ich selbst kaum:
So richtig hatte
ich die Stille in Konohagakure noch gar nicht wahrgenommen. Tief zog ich die
kühle Luft ein, als sich jemand neben mich setzte.
(aus: Chapter eleven)
Seit 9 Jahren kam er nun hier her. 9 Jahre in denen er in Einsamkeit und Schmerz leben musste.
Eine lange Zeit, die ihn schweigend und misstrauisch gemacht haben.