Ein schwarzer Phönix flog zu dem Haus wo der sechzehn jahrige Harry Potter mit seinen verwandten lebte.Und brachte ihm seinen Brief den er vom Krankenhaus noch kriegen sollte.Weil er wissen wollte ob er überhaupt ein Potter ist.
Gewalt, Sex, Drogen. Das ist die Welt in der Hidan seit Jahren lebt.Dennoch fügt er sich in sein Schicksal.Bis er eines Tages auf den scheinbar gefühlskalten Firmenboss Kakuzu trifft...
„Welcher Verräter?“, nun war Harry hellhörig geworden. Da war etwas im Busch und er wollte jetzt alles wissen. „Sag es mir!“, verlangte er scharf, als sein Onkel wieder zögerte.
Der Tränenschleier vor seinen Augen nahm ihm zwar größtenteils die Sicht, dennoch wusste er, was ihm aus dem Spiegel entgegenblicken würde – sein eigenes entstelltes Gesicht.
„Vampir/Dämonen Mix.“, murrte dieser. „Und du?“ „Reinrassiger Dämon.“, sagte Harry ernst. „Eins verstehe ich nicht… Ihr beide seid doch bei Menschen aufgewachsen, oder?“, fragte Helga die beiden männlichen Gründer.
„Das konnte doch nicht...!“, rief es in ihr und sie blickte den Mann mit weitaufgerissenen Augen an. Seine Augen blitzten verschwörerisch. Die rotbraunen Augen!
Esmeralda war sich vollkommen sicher, wenn sie da vor sich hatte.
„Das...das Phantom!“
Was ist los? „Was los ist, willst du wissen? Du solltest mir lieber sagen, was du gemacht hast? Ich hatte mich noch nicht entschieden und außerdem will ich wissen, wo wir sind?“, schnauzte Harry das Amulett an.
Langsam nahm er den Umhang von dem Bündel fort. "Sarah ist ihr Name, so stand es auf dem Armband das sie trägt." Eingeschlafen war das kleine Wesen in seinen Armen und quengelte ein wenig als es geweckt wurde
Kapitel 1: Peinlichkeit
Morgens, 4:oo Uhr im HQ.
Hidan saß auf dem Boden seines Zimmers und vollführte sein morgendliches Ritual.
Er konnte so wie so nicht mehr schlafe.
Warum er nicht schlafen konnte?
Ganz einfach: Kakuzu schnarchte Ohrenkrebs erregend laut.
Tränen stiegen ihr in die Augen, aber sie wollte nicht weinen.. nicht schon wieder, wollte nicht immer die kleine Heulsuse sein. „warum kann ich nicht mehr wie Bella sein..“ flüsterte sie vor sich hin in die Dunkelheit.
Cloud erwachte mit grässlichen Kopfschmerzen, wie schon häufig in der letzen Zeit. Er fühlte sich bereits seit einigen Wochen nicht mehr sehr gut, am liebsten wollte er nur noch im Bett liegen bleiben.
Ohne viele Vorworte:
Diese Story beinhaltet Shonen Ai. Ausgeliehen sind einige Charaktere aus Kingdom Hearts. 100% OOC (sonst wäre es hier keine Fanfic und kein Shonen Ai, später sogar Yaoi.).
Wem dies nichts ausmacht, der kann gerne herunterscrollen und zu lesen beginnen.
"Ein Kreuzzug ist eine heilige Sache. Tu es weil du es für das Kreuz tun willst, aber tu es nicht um mir, dir oder deinem Vater etwas zu beweisen. Es ist immerhin eine Sache für die Menschen sterben.“
Irgendetwas schien zu fehlen, irgendetwas war nun anders als sonst, doch es wollte dem Violettäugigen einfach nicht einfallen. Angestrengt überlegte er. [...] Oder war es etwa doch der Ältere, der dem Silberschopf fehlte?
Ich ging den langen Korridor entlang. Die Wände des Flurs waren hellgelb gestrichen, was wohl freundlich wirken sollte aber es erinnerte eher an die Farbe die vergammelter Käse hatte.
Harry las die Zeilen immer und immer wieder, strich ehrfurchtsvoll über die feine, geschwungene Schrift. Und konnte den Inhalt kaum glauben.
Lord Voldemort hatte sich bei ihm entschuldigt!
Obwohl er direkt vom Licht des Mondes beschienen wurde, blieb seine Gestalt dennoch im Dunkeln verborgen. Beinahe so, als hätte die Finsternis einen schützenden Mantel um ihn gehüllt. Einzig diese teuflisch funkelnden Augen stachen hervor.
Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Hidan erinnerte sich während er auf Kakuzus Rückkehr wartet. Er erinnert sich an seine Kindheit... Und daran als er Jashin das erste mal erblickte... (Für Warnungen in der Kapitelübersicht gucken.)
„Nimm, bevor ich ungemütlich werde!“
Harry zitterte noch immer am ganzen Körper, als er vorsichtig seinen Arm hochhob, nicht wissend wo er hingebracht werden sollte.
Eine wohlige Wärme umhüllte Hidan, als Kakuzu ihn auf das Bett setzte. Sein Partner drehte sich weg und machte sich auf in Richtung Bad zu gehen. „Zieh dich aus.“
Mit einem Mal war der Kleinere wieder hellwach. „Spinnst du?!“
Er war erleichtert seine Fröhlichkeit wieder sehen zu dürfen und ahnte wenig von dem, was Roxas für ihn empfand. Doch keiner der beiden wusste vom anderen, dass da mehr als nur Freundschaft im Spiel war.
„Komm rein.“, bat ich ihn dann und machte ihm Platz, dass er das Haus betreten konnte. Entsetzt blickte er mich an. „Na los komm schon!“, murrte ich und er nickte dankend.
“Steh auf!” schrie er seinen Partner nun an und war zufrieden, als er endlich ein Zucken in den Augen Hidans erblickte... “…Ka…kuzu. Hilf… mir.” hörte er die geschwächte Stimme des Kleineren und dann zu seiner Überraschung: “… bitte.”
(Kap.:1)„Himmel noch mal du alter Sack, hab ich dir nicht gesagt, du sollst mich nicht persönlich ansprechen? Ich bin Volljährig,..., als ich dich aus meinem Haus geworfen habe und meine Konten vor deinen Eingriffen geschützt habe.
"Tschuldigung.", nuschelte Harry verlegen. Doch der Mann, der ihn erst ein wenig verärgert angeschaut hatte, läschelte nun Charmant, was Harry leicht erröten lies.
Lautes rattern. Rauch. Menschen, die aufgeregt durch die Gegend laufen.
Schon das sechste Mal...
Wie viel sich in der Zeit doch geändert hatte, und doch so wenig.
Albus Severus Potter schaute gelangweilt in der Gegend umher...
Müde aber glücklich erblickte Cloud sein kleines Haus am Ende des langen Schotterweges und hielt mit nicht ganz angebrachter Geschwindigkeit sein Motorrad darauf zu.
Der Tag fing wie jeder andere normale Tag in meinem verdammten Leben an. Das soll heißen, dass ich gegen 5 Uhr morgens aufwachte und infolge dessen, dass im Sommer um diese Uhrzeit schon diese verdammten Viecher draußen zu zwitschern begannen, nicht mehr schlafen konnte.
"Man Professor Snape, sind sie so alt, dass sie nix mehr hören oder machen sie nur so?" Provokant beugte sich Blaise in Snapes Richtung und grinste breit. Er wusste genau, dass der Lehrer sie absichtlich ignorierte, aber so schnell gab er nicht auf.
Wenn er die Frage nun schon laut gestellt hatte, dann wollte er wenigstens eine Antwort. „Na was jetzt?“, fragte der Blonde nahe am Rande der Verzweiflung. Zum ersten Mal glaubte Alfred tatsächlich Verunsicherung in Herberts Blick sehen zu können.
Erst stehe ich zu früh auf, und jetzt meinte auch noch eine überdemensionale Fledermaus, mich verarschen zu müssen. Und das vor meiner ersten Tasse Kaffee, genau, Kaffee brauchte ich jetzt.
(...) Er hatte das Gefühl, diesem näher zu sein als je zuvor. Als bräuchte er nur die Hand ausstrecken, um den roten Staub zwischen seinen Fingern zerreiben zu können.
(...)
Sie lag in ihrem Bett und es hatte den Anschein, als ob sie einen schrecklichen Alptraum hätte. Ihr Gesicht war zu einer Grimasse verzogen und sie fing plötzlich an, ihre Beine zu bewegen, so als ob sie wegrennen wollte.
Voldemort ist tot, doch hat er auf Harry noch einen Bann gelegt der dem Junge nach und nach das Leben zur Hölle macht. Seine Freunde sorgen sich um ihn, doch kommt keiner mehr an ihn ran. Die einzige Lösung die sie haben bringt Severus ins Spiel...
Wieder näherte er sich mir, wie ein großer hungriger Bär. „Du bist hübscher geworden.“
„Wie jetzt?“
„Na ja, dein Gesicht: Reifer, schöner eben. Du verstehst. Nicht so viel Babyspeck…“
Dort angekommen, setzte er das schwarze etwas auf seinen Schreibtisch und musterte es ausführlich. „Deine schwarzen Augen verraten dich, Snape!“ Erschrocken wich die Katze zurück, übersah dabei aber den Tischrand und fiel nach unten.
Autorin: Layana McLane
Warnungen: AU, crime, slash!! wer das nicht mag soll bitte erst gar nicht damit anfangen, jedem anderen wünsche ich viel Spaß beim lesen...
Der Blick des Einundzwanzigjährigen glitt zu der noch fast vollen Flasche. Selbst wenn sie leer sein würde, würde sein Verstand noch viel, viel zu klar arbeiten, das wusste er.