„Du hast was vergessen, Taichi.“ Es war Yamatos Stimme.
Seufzend öffnete er die Tür. Ein fataler Fehler, wie sich schnell herausstellte. Yamato sah verdammt sexy aus, wie er so im Türrahmen lehnte und ihn ansah.
„Ich weiß wie du das gemeint hast Potter“, sagte er und ging nun endgültig. Um die Schuld, die er nun seit Jahren mit sich herumtrug loszuwerden musste er sich entschuldigen, das wusste Draco, aber er war zu stolz dafür.
Takao ließ von ihm ab und grinste ihn mit leicht verpeiltem Ausdruck in den Augen an:
„Ja, wir kommen der Sache schon näher. Wenn das so weiter geht, schaffen wir es glatt noch dich zu sozialisieren.“
(Auszug aus dem Prolog)
Autor: KaoTec
Pairing: Misaki x Saruhiko, Misaki x Rikio ?????
Disclaimer: [K] Project gehört nicht mir sondern GoHands. Ich habe keinerlei Rechte daran, verdiene damit kein Geld, sondern leihe mir nur die Charaktere aus.
Staunend standen Gon und Killua vor der gigantischen Fichte, die ihre Äste in alle Richtungen streckte und majestätisch über allen anderen Bäumte thronte.
„Meinst du, der ist groß genug?“
Fragend sah Gon zu seinem Freund, der einen Moment über seine Antwort nachdachte.
„Sora!“, rief der 7 jährige Riku, der seinen besten Freund Sora suchte."Sora!"
Er suchte diesen schon eine ganze Weile, aber er hatte seinen 1 Jahr jüngeren Freund immer noch nicht gefunden.
Ich erzähle euch eine Geschichte über mein Leben, wie ich aufgewachsen bin und alles erlebte. Mein Name ist Camus und bin ein Graf aus Permafrost, nein, einst hieß ich Rondo.
Regen, wie nervig aber auch . Tia saß gelangweilt, und nur in einer Art Nachthemd gekleidet, auf ihrer Fensterbank und schmierte mit ihrem Zeigefinger an den ohnehin schon völlig verdreckten Scheiben ihres Wohnzimmerfensters herum.
„Also… helft ihr mir?“
Unbewusst hielt Ken den Atem an, als Davis seine kleine vorbereitete Rede beendete. Sie hatten nicht nur diese lange geübt, sondern mussten auch vorher so viel vorbereiten, durchrechnen und bedenken.
Sein Herz, welches er endlich langsam wieder zu spüren vermochte, schrie förmlich nach diesem Mann und dieser war wohl auch nicht von ihm abgeneigt, also… warum sollte es nicht irgendwann doch noch funktionieren?
Und wenn nicht, so durfte man schließlich
Harry hat nach den Tod von Sirius selbstverletzendes Verhalten entwickelt und weiß nichts mehr wirklich mit seinen Leben anzufangen. Malfoy findet dies durch einen Zufall heraus und bietet ihn seine Hilfe an. Plötzlich ist der Goldjunge in einer unglaubli
„. Schatten verschlingen den Stern dessen Licht am längsten scheint und Tränen ersticken das reine Herz. Seine Rache ist nah. Wenn die Liebe fällt, stirbt das Licht“
Da war sie wieder.
Rabenschwarze Nacht. Die Nächte die er so liebte. Eine Nacht ohne Mond und Sterne.
Selbst wenn er mitten in er Innenstadt war, so war die Luft für ihn hier oben frisch – rein. Er sah sich um und sah überall die Lichter flackern. Kran
Tokiya ging den Flur entlang als er plötzlich stehen blieb. Er hörte eine schöne Stimme, deren Herkunft er nicht erkannte. „Wer singt da? Wer ist das?“ fragte er sich. Er folgte der Stimme zu einem Raum. Oben an der Tür stand Musikraum.
Sora ist krank und Riku merkt es zu spät. Sora, der genau weiß, dass Riku damit überfordert ist, bittet ihn seine Mutter anzurufen um ihm zu helfen. Zwischen seltsamen Heilkräutern und einem nervigen Sora, erfährt Riku Dinge über ihre Beziehung, für die e
"Freiheit" ist ein Fremdwort für Roxas. Er lebt eingepfercht in einer Welt voller Lügen. Träume und Hoffnungen wären erloschen, hätte er nicht durch einen Wink des Schicksals den Mut bekommen, die Ketten zu sprengen...
„Inu Yasha, das kitzelt.“ flüsterte das schwarzhaarige Mädchen als der Hanyou ihren Hals mit seinen Lippen streifte.
„Hab dich nicht so.“ raunte er in ihr Ohr. Sie lächelte.
Er küsste ihren Hals hinauf bis zum Ohr und knabberte ein wenig daran. Sie seufzte.
Ja, also es geht um Thorin x Bilbo,
Kili x Frodo x Fili und ein etwas verückte geschichte XD
Frodo kommt heim bilbo reist ab und Frodo erfährt etwas das sein ganzes Leben auf den Kopf stellt.
Sie beugte sich nah zu ihm und flüsterte ihm kichernd ins Ohr „Hol dir deine Schlange!“
Er lachte „Hoffentlich hast du recht. Es wäre toll, wenn es funktioniert. Drückt mir die Daumen!“
Hermine lächelte und Ron nickte ihm ebenfalls zu, machte ein wenig
Nach einem Jahr treffen sich Black und N zufällig auf dem alten Rummel in Rayono City wieder. Ehe Black sich versieht, sitzt er mit N schon wieder im Riesenrad ...
„Man, wo bleibt er denn schon wieder?“ kommt es genervt von Sakura.
„Keine Ahnung, bestimmt ist unserem Sensei wieder mal eine schwarze Katze über den Weg gelaufen und er muss einen Umweg nehmen. Du weißt ja wie Kakashi ist.“ sagt Naruto, der aber auch etwas genervt ist.
Wenn man Zeitung austrug, hatte man seine Lieblingstüren. Es gab die mit den niedlichen Pilzen vor der Tür oder die mit dem Fußabtreter auf dem lauter Sonnenblumen abgebildet waren. Auch die Türen vor denen zu Weihnachten und Ostern immer ein kleines Gesc
Sie blickten sich an. Endlich hörte Masato auf sich zu wehren und man hörte nur noch den Atem zwischen ihnen. Helles Blau tauchte in tiefes Blau ein und von einem auf den anderen Augenblick schlossen sich die hellblauen Augen...
Ungestört, das wollte er sein. Gedanken zu Ende denken, die ihn sonst belasten würden, ihn nicht mehr loslassen würden und ihn vielleicht nicht mehr Turk sein lassen konnten.
„Es freut mich, dass du meiner Bitte nachgekommen bist, Tantei-kun.“[..]„Hallo, Kid.“ Ruhig ließ er sich ihm gegegenüber auf den leeren Stuhl sinken und verschränkte die Arme vor der Brust. „Seit wann lässt du dich so leicht fangen?“
Hallo liebe Leser,
ich hab die FF schon seit längerem rum liegen und dachte mir, ich stell sie jetzt einfach mal hier on.
Diese Geschichte ist ein Three-Shot zum aufwärmen. Ich gehe fest davon aus, das bald mehr erscheinen wird.
Warnings: Slash...
Es war eine Nacht wie jede andere, Ruhe war in der Akademi eingekehrt, alle lagen in ihren Betten und waren seelenruhig am schlafen, erschöpft vom Tag.
Doch nur eine Person lag wach da, beobachtete seinen Zimmerkameraden und konnte einfach nicht den Blick von ihm wenden.
"Munakata-san, Besuch für Sie.", ertönte von draußen die Stimme von einem der Scepter 4 Mitglieder, die den blauen König von seiner Arbeit aufschauen ließ.
"Reinlassen.
Ich weiß das ich es mir versaut habe.. Und dir vor allem damit sehr weh getan habe.. Ich weiß auch nicht woher auf einmal dieser ganze Gefühlsmist kommt.. Ich will dich bei mir haben..
Masato und ich waren draußen am See, weil er unbedingt nach draußen wollte. Da er krank war, bin ich mitgegangen, aus Angst, dass er vielleicht, wenn er alleine geht zusammenbricht. Er lag neben mir auf der Wiese und hatte seine Augen geschlossen.
Irritiert starre ich einen Moment lang seine Hand auf meinem Schenkel an und frage mich, was das auf einmal soll. Ich sehe ihm wieder ins Gesicht und bin verwirrt. Ken sieht mich auf eine Art an, die mir bei ihm völlig fremd ist.
Beim Roulette versucht man, diejenige Zahl bzw. Gruppe von Zahlen vorherzusagen, welche durch den Wurf einer Kugel bestimmt wird. Ein Glücksspiel, wo es nur Schwarz oder Rot, Gewinner oder Verlierer gibt, von der Göttin des Schicksals bestimmt.
Das halbe Zigarettenpäckchen war bereits aufgeraucht. Ärgerlich brummte er. Er sollte das Rauchen aufhören. Wann hatte er eigentlich das letzte Mal gegessen? Er konnte sich nicht daran erinnern. Und betrunken war er immer noch nicht.
„Wenn du weiterhin so wenig isst, kippst du irgendwann aus den Latschen!“, belehrte Misaki seinen Freund und schaufelte sich die Hälfte von Saruhikos Mensaessen auf den eigenen Teller.
„Wir kommen mal wieder zu spät!“, rief ein gehetzter Misaki, während er mehrere der Eingangsstufen auf einmal nahm.
„Ja, und wessen Schuld ist das wohl?!“ , zischte Saruhiko, als er seinem Freund ins Schulgebäude folgte.
Dieser blieb abrupt stehen und drehte sich um.
Als ich beinah das Abteil hinter mir gelassen hatte kam ich an einer geöffneten Tür zu der mich meine Füße beinah magisch trugen. Neugierig lugte ich um die Ecke und erstarrte mitten in der Bewegung. Direkt vor mir stand Harry Potter...
'Feuer! Feuer um mich herum. Aber es berührt mich nicht. Warum tut es das nicht?' Angstvoll blickte der blonde Junge sich um, bemerkte an der gegenüberliegenden Wand einen Schatten.