„Und es gibt etwas, was ich schon seit langen tun wollte, was ich so begehre.“, flüsterte er dieses mal direkt gegen Harumas Lippen, welche er mit seinen nun versiegelte.
JinxHaruma, HidehitoxIbuki (angedeutet)
Meine Geschichte Spielt 2 Jahre nach den Cellspielen. Son Goku hat sich jedoch mithilfe der Dragonballs wieder lebendig machen lassen. Während Son Gokus und Vegetas Training passierte es dann. Jemand ruft den heiligen Drachen und äußert einen Wunsch der s
Sooo :3
mal wieder ein FF von mir :D dieses mal geht es allerdings um Fairy Tail und das Pair LevyxGajeel *.*
wie ich dieses pair doch liebe XD irgendwie liegen mir reallife ff mehr o.
Disziplin im Tower ist ein Problem. Sicherheitsvorkehrungen ebenfalls. Tony hat ein neues Spielzeug und Steve ist nicht begeistert, so gar nicht. Meinungsverschiedenheiten folgen. (Steve/Tony, das Team: fluff, drama, crack) [Spin-Off zu "Here We Are Now"]
...Sein Herz begann dann schneller zu pochen. Seine Körpertemperatur stieg rapide an.
Schweißperlen zeichneten sich auf seiner Stirn ab und er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen. ... Joey Wheeler … war … verliebt.
Naruto konnte sehen, dass Sasuke zitterte, als er mit der Hand nach seinem Plastikbecher griff. Sein Atem überschlug sich. „Ich denke, wir sollten eine Pause einlegen, Naruto. Eine Beziehungspause.“ [Fortsetzung von Black Like Coffee]
„Ich hab es in der Hand, Alice“, sagte Malik sanft, „das hatte ich eigentlich schon immer. Es tut mir leid, aber ich fürchte, ich muss dich jetzt töten, altes Mädchen.“
Barsch wurde der lange Ärmel des Oberteiles zurückgeschoben. Brooklyns Augen verengten sich, als der Blick auf die Narben fiel. "Wolltest du dich umbringen?"
"Ich weiß es nicht. Vielleicht wollte ich fliehen."
Ich bin wie jeder andere Junge in meinem Alter außer mit ein paar ausnahmen wie z.B. das mein Vater ein sehr Hohes Tier ist und das meine Familie zu denn reichsten Menschen der Welt gehört.
Ob ich zeige was ich hab?
Nein natürlich nicht.
Ein großer Mann im dunkel Lilanen Mantel stand vor einem Schaufenster eines Elektroladens, der Wind spielte mit seinen silbernen Haaren, die er nach hinter gelegt hat. Seine eisblauen Augen starrten....
„Was meint ihr, wie viel Zeit wir haben, bevor…“
In Ryous Stimme schwang so viel Sorge, dass sie kaum ins Auto passte. Zusammen mit Marikus Wahnsinn und Maliks Ego wurde es recht eng in dem Porsche.
„Was hältst du davon, wenn du nach Osaka ziehst und wir zusammen eine Detektei aufmachen?“, fragte Heiji gelassen. „Was?!“, röchelte Shinichi, der sich an seinem Kaffee verschluckt hatte.
"Sag mein König, bedrückt dich etwas?" Die Tatsache, von einem Mann mit seinem offiziellen Titel angesprochen zu werden, obwohl sie seit Monaten das Bett miteinander teilen, amüsierte König Vegeta nach wie vor. "Nein Bardock, es ist nichts...ich habe nur
Erneut wurde ihm bewusst, dass er damals eine Fehlentscheidung getroffen hatte, er hätte Daisuke niemals von sich stoßen dürfen. Er brauchte diesen Menschen wie die Luft zum Atmen [...]
In diesem Raum spüre ich immer noch die Wärme eines Körpers.
Die Wärme, die mir Geborgenheit in der finstersten Stunde gegeben hat.
Doch ich merke, dass du nicht da bist. Wo bist du? SETO … wo bist du nur?
"Und somit sind Gajeel Refox,Natsu Dragneel und Gray Fullbuster offiziell S-Rang Magier" sagte ein kleiner und alter Mann,welcher der Gildenmeister war.
Auf diesen Worten folgten laute Jubelrufe, welche mich kurz von Jet und Droi Streitereien befreiten.
Da sitzt er, wie jeden Abend.
Er kommt jeden Abend etwa um sieben, halb acht und setzt sich auf den gleichen Barhocker.
- Eigentlich mag ich die Kneipe nicht, aber letztendlich ist sie mir mehr ein Zuhause, als die kleine Wohnung.
Es ist tiefe finsterer Nacht. Ich kann nichts sehen.
Das Rauschen des Windes umspielt mein Gehör. Er erzählt mir diese Geschichte.
Eine Geschichte, die nur von dir handeln kann.
Scheiße.
Ich bekomme keine Luft.
Irgendetwas drückt auf mein Gesicht.
Langsam bekomme ich Panik und kann gar nicht mehr atmen.
‘Zorro, beruhige dich!’
Ich versuche meinen Kopf zu heben, vergeblich, er ist zwischen meinen Armen eingeklemmt.
Autor: Sirastar
Beta: Arima
Disclaimer: Alle Figuren gehören Gosho Aoyama.
Diese Geschichte habe ich speziell für meine liebe Freundin Mangafan0 geschrieben.
„Na, Kochlöffel? Wiedermal nen Haufen Zitronen genascht?“, hatte er mich grinsend gefragt.
Keinen Ton brachte ich heraus.
In mir brodelten Wut, Verzweiflung, Demütigung, Trauer, Schmerz und seltsamerweise auch ....
So, hier ist mal wieder eine Fanfic vo mir, es geht um Zorro und Sanji, die zusammen kommen und um Mikawk Falkenauge, was der mit den beiden zu tun hat, müsst ihr aber schon selbst lesen... viel Spaß
„Wen du mir wirklich helfen willst dann zieh dich aus!“, ernst blickte er zu Kai rüber.
Dieser zog den rechten Mundwinkel nach oben und blickte zu Tür: „Ray uns könnte jemand sehen... ich meine nicht das mich das nicht reizen würde...“
“Sag nicht du hast vergessen was heute für ein Tag ist.”
Zoro hob fragend eine Augenbraue, was nur mit einem Kopfschütteln und einem Lächeln quittiert wurde.
“Du bist echt unverbesserlich, Marimo.”
Chapter I
Ich seufze.
Seit einigen Monaten hatte ich keine Lust auf duellieren mehr. Seit dem ich in der Welt von Yuugi-san gewesen war. Mir ging ein bestimmter Mensch nicht aus dem Kopf.
Ich lag auf meinem Bett und grummelte in das Kissen hinei
Es geht darum, dass Sanji udn Zorro von den amderen getrennt werden und Sanji schwer verletzt ist und medizinische Hilfe braucht... ob sie es schaffen zu den anderen zu finden, bevor Sanji stirbt?
~Hilf mir… Bitte…du musst mir helfen…~
Derek schreckte wieder einmal aus seinem schlaf auf und sah sich um.
Noch immer hörte er die Stimme eines Mädchens, doch konnte man nichts sehen.
„Jetzt kann ich dieses Thema erstmal ruhen lassen und mich voll auf die anstehenden Dinge konzentrieren“, dachte er erleichtert und ließ sich auf seinem Platz zurücksinken.
Doch so ganz sollte ihm das nicht gelingen...
„Lasst den Zwerg in Ruhe“, sagte plötzlich eine monotone Stimme mit einem bedrohlichenUnterton. Irgendwie kam Levy die Stimme bekannt vor. Langsam öffnete sie ihre Augen und entdeckte eine andere Gestalt. Zu ihrer Überraschung stand Gajeel mit einem wutve
Ryou, ein ruhiger Musterschüler, verliebt sich in den sexistischen Bad Boy der Schule, Mariku. Kann aus dieser Schwärmerei mehr, vielleicht sogar etwas Großes, werden, oder sucht Mariku nur ein weiteres Gerangel zwischen den Laken?
Ryou sah auf den Boden und biss sich auf die Unterlippe, die zu zittern begonnen hatte. Ich hob eine weiße Augenbraue und trat einen Schritt näher. "Ryou?"
Der Weißhaarige hob den Kopf und sah mich unsicher an. Dann beugte er sich auf einmal vor und etwa
Ich hatte ihn verloren, wenn auch nur für kurze Zeit, aber ich hatte versagt. Ich hatte ihn nicht beschützen können und dieses Wissen zerriss mich innerlich.
Jeder freut sich wenn er etwas erbt. Zwar geht dem Vorgang des Erbens meistens ein trauriges Ereignis voraus.
Aber wer sagt schon nein?
Wenn er die Möglichkeit bekommt einige Millionen, ein Haus oder auch nur einen antiken Kleiderschrank zu erben.
Mal wieder. Und wieder ganz plötzlich. Ich kam von der Schule nach Hause, grüßte kurz und wollte mich in mein Zimmer verziehen um zu lesen, als meine Mutter sagte: „Sasuke, mein Schatz.“
„Verstehe, wir ziehen wieder um.“
Und jetzt stand ich vor meiner neuen Klasse in Konoha.
Seit Wochen schon tanzen Tony und Steve umeinander herum, ohne dass es ihnen bewusst ist. Dafür merken es aber alle anderen - und sie haben langsam die Nase voll. (Steve/Tony, Clint/Natasha, Tony/Pepper)
Ich liebe dich…
… und noch viel mehr
Mit vor staunen, geweiteten Augen, tritt Levy ein und lässt ihren Blick in dem großen Zimmer die Runde drehen. Eine gemütliche Couchlandschaft und eine kleine Bar, mit Mini-Kühlschrank, befinden sich gleich zu ihrer Rechten.
Nicht, dass er es nicht genossen hätte, rund um die Uhr mit Bakura zu verbringen. In Gesellschaft eines Hobbypsychos erlebte man immer etwas Interessantes, wenngleich auch oft Skurriles.
Prolog:
Er hat es wieder einmal geschafft. Genervt kommt er auf die Beine und reibt sich die Nase wo Levys Handtasche ihn mit voller Wucht getroffen hat. „So ein Biest…“, murrt er und schaut in die Richtung in der Levy verschwunden ist.
Das Leben ist normal und langweilig. Es gibt nichts, was den Menschen auf die Beine hilft und ihnen auf unserem langen Weg hilft. Wir sind meist auf uns alleine gestellt und wissen oft nicht, was man von uns erwartet.
Ich hätte niemals gedacht, dass es so weit kommen würde. Als das Ganze anfing hätte ich mir niemals vorstellen können, dass ich nun hier liegen würde, auf dem Boden und meine letzten Atemzüge tun würde.