Zwei Augen aus flüssigem Gold starrten sie mehr überrascht, als durchdringend an. Ja, sogar Trauer und Verzweiflung waren in diesen sonst so kalten Augen zu erkennen. Die beiden vergaßen alles um sich herum. Nur das Blätterrascheln war zu hören...
Inuyasha und seine Freunde müssen sich einer neuen Gefahr gegenüberstellen, welche mächtiger ist als jede Bedrohung, mit welcher sie bisher konfrontiert waren...
Ein neues, emotionales und fesselndes Abenteuer erwartet Inuyasha und seine Freunde
Tja.. Hier ist eine weitere FF..
Bei dieser hier könne ich mir leichter tun beim schreiben.. mal sehen +hust+
Falls diese FF einigen gefallen sollte schreibe ich sicher weiter...
Sie fand sich in Dunkelheit wieder. Sie sah niemanden und hörte auch nichts. Sie wollte etwas sagen aber sie musste feststellen, dass sie dies nicht konnte.
Erst einmal abgebrochen... wenn ich Zeit habe überarbeite ich sie und schreibe weiter ^^
Dies ist eine One-Short (und ich muss zugeben die ist wirklich nicht lang)und geht um Kagome und Inu yasha mehr verrate ich euch nicht;-)(ich denke die Überschrieft verrät viel
Inuyasha starrte Kagome ungläubig an. "Was?" Er schüttelte den Kopf. "Das kann doch nicht sein!" Doch Kagomes Gesichtsausdruck verriet, das sie nicht gelogen hatte.
Tokyo, 21. Jahrhundert.
Der Halbdämon Inuyasha ist vollkommen glücklich mit seiner Freundin.
Doch als seine beste Freundin plötzlich einen neuen Haarschnitt hat, ist ein wohlbekanntes Herzklopfen wieder da...
„Weißt du, meine Mutter und Sota wollten eigentlich für 3 Tage nach Hakone fahren, aber leider ist Sota krank geworden und so hat sie hat sie mir die Flugtickets geschenkt."
Inuyasha blickte sie verständnislos an. „Was zur Hölle ist Hakone?“
Wenn man reich ist, dann musst du auf der Hut sein. Also beschließt sie sich zu verkleiden. Alles ist gut, aber was ist, wenn sie auf einer Veranstaltung IHN trifft?
Wir schreiben das Jahr der Piratenfürsten und altmodischsten Zeit je her. In diesem Zeitalter soll es einen Piraten gegeben haben, der alle anderen bei weitem übertraf.
Ich konnte nichts weiter als nicken. Was machte er denn da? Dann, ohne Vorwarnung, zeigte er mir was er tat indem er seine Lippen auf die meinen legte, meine Verwirrung somit auf die Spitze trieb.
Beim Gedanken an jedwedes Essen stieg in Kagome erneut Übelkeit auf. „Danke, Mama. Aber ich habe keinen Hunger.“, gab Kagome zurück. Ihre Mutter lächelte. „Na, wir werden sehen.“, sagte sie und verließ das Zimmer wieder.
Kaum hatte sie sich entspannt wehte der wind stärker und hob sie in die Lüfte. Plötzlich duchfuh Kagome der Wind und kam nicht mehr aus ihrem Körper..... (Auszug Kap 1)
Paring: Sessy/Kagoe
Hi.
Ich schieb mal was zwischen. Im mom hab ich leider gerade ne kleine Schöpfungskrise und komme nicht weiter. Eigentlich sollte dies ein One Shot werden aber jetzt ist es ein Two Shot. Das 2. Kap kann etwas brauchen bis es kommt.
„Wo ist Kagome? Was soll das da für ein Zeug sein? Das riecht total wiederwertig!“, schnippte der Hundedämon zurück.
„Das ist Kartoffelsuppe! Wenn ich dich kochen lasse, werden wir zwangläufig alle sterben.“, fauchte eben erwähnte von der Tür.
//Wie gern würde ich dort auf dem Blauen Planten sein. Wie gern würde ich einmal die Tiere und Wesen, die dort unten leben, kennen lernen.//, dachte der Beobachter.
Kagome dachte an den Grund, weshalb Inuyasha ein Youkai werden wollte. Dazugehören. Sein größter Wunsch war es, dazu zugehören. Und nun hatte er endlich die Möglichkeit, seinen Traum zu erfüllen – durch das Juwel der vier Seelen.
Sesshy und Kagome streiten sich mal wieder über das Thema Kinder und trennen sich schließlich ganz. Sango will das aber nicht akzeptieren. Also beauftragt sie den Privatdetektiv Miroku damit Sesshy zu observieren...
Sesshoumaru betrachtete seinen Halbbruder. Das ließ nur einen logischen Schluss zu: entweder hatte Inuyasha die Fähigkeit entwickelt, gleichzeitig an zwei verschiedenen Orten zu sein oder irgendetwas äußerst Merkwürdiges lief hier ab.
„Inu Yasha mag dich wirklich sehr, sehr gerne, Schwesterherz.“, traute Sota sich noch zu sagen, dann flüchtete er vorsichtshalber die Treppe hinab zu seiner Mutter, die das Mittagsessen zubereitete.
„Ach ja?“, gab Kagome mit einem Grinsen zurück.
Es war der 29.10 und ein Mädchen mit langen schwarzen Haaren saß in ihrem Zimmer und büffelte.
Sie hatte es nach langen Streitereien mit einem sturköpfigen Hanyou geschafft, ihn zu überreden, dass er sie gehen ließ.
Hallooooooooo
ehm... ja am besten ich beginne gleich ^^
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Ein Schwarzhaariges Mädchen kauerte in einer kleinen Holzhütte vor einem Brunnen.
"Wieso.....
Ein geglücktes Attentat. Ein Junge, der ins Koma fällt. Ein Mann, der nicht das ist, was er zu sein scheint. Vier Menschen, die zusammengeführt werden. Und eine Reise über das Ende der Welt, auf der Suche nach dem dunklen Licht.
Seit Tausenden von Jahren herrschte Krieg zwischen zwei mächtigen Ländern Japans. Den Westlichen Ländereien des Lord Taisho und den Südlichen Ländereien Lord Takeru. Sie führten den Krieg fort den ihre Väter und Uhrväter schon gegeneinander geführt hatten.
Es ging los, wir folgten Narakus spuren. Als wir immer näher an Naraku waren, durchfuhr mich ein Merkwürdigendes Gefühl, wie eine böse Vorahnung, so das ich am liebsten wieder umgedreht währe.
„Sesshoumaru!“ Dieser kam langsam heran: „Inuyasha, noch am Leben?“„Wie du siehst, du dummer Hund. Was machst du denn hier?“„Ich werde gegen Kuro kämpfen.“
„Träum weiter. Das werde ich tun. Der Mistkerl hat Myouga entführen lassen.“
...InuYasha war an jener Lichtung angekommen und wollte weiter gehen, als ein Wind aufkam und eine liebliche rosane Blume an InuYasha vorbei flog. Er folgte ihr mit dem Blick. Die Blüte landete auf den Schoss eines Mädchens.
Der dunkle, wolkenverhangene Himmel wirkte bedrohlich. Keiner verließ bei diesem Wetter freiwillig sein schützendes und trockenes Versteck. Ein Blitz jagte den nächsten. Der Wald war wie ausgestorben, bis auf ein junges Mädchen. [...]