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Mr. Svensson

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Willkommen in 2019 liebe Leser :)
Nach dem Stress des Jahreswechsels, Abschlusses usw usw habe ich jetzt wieder Zeit, mich Arn & Co zu widmen. Allerdings hier mit einem ernsteren Kapitel - All die Geschehenisse gehen nicht ohne Spuren an meinen Protagonisten vorbei. Euch alle einen guten (verspäteten) Start ins Neue Jahr!
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Sechzehnter Teil

[RIGHT]Das ist's, was Leidenschaft mich zügeln lehrt[/RIGHT][RIGHT]Und milde tragen meines Unglücks Kreuz;[/RIGHT][RIGHT]Ja, darum zieh' ich manche Träne ein[/RIGHT][RIGHT]Und hemme Seufzer, die das Blut wegsaugen.[/RIGHT][RIGHT]-          Shakespeare, König Heinrich VI[/RIGHT]
 

[JUSTIFY]Ich kann mich noch an den Tag erinnern, an dem ich das erste Mal durch diese Tür gegangen bin. Das laute Surren des Sicherheitsschlosses und das kalte, viel zu helle Neonlicht haben sich durch meinen pochenden Schädel in meine Eingeweide gefressen. Wenigstens passten der körperliche Schmerz und mein miserabler Zustand zu meiner Gefühlswelt. Ich war viel zu betäubt von der Nachricht über Logans und Calvins Tod, als dass ich zu irgendeiner Gefühlsregung im Stande gewesen wäre. Das alles ist wie in einem weit entfernten Traum an mir vorbei gezogen und gleichzeitig doch schmerzhaft real.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Der Weg nach draußen fühlt sich ähnlich an.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich habe mir ausgemalt, wie befreiend es sein würde, aber das ist es nicht. Ich bin erschöpft und müde, spüre trocknende Spermaflecken in meiner Shorts und ein erdrückendes Gewicht auf meinem Brustkorb, als die Tür nach einem letzten Warnton aufgeht und mich in die ‚Freiheit‘ entlässt - betäubt von der Erinnerung.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Draußen ist es inzwischen wärmer geworden, tiefhängende Wolken malen Schatten auf den Parkplatz. Regen liegt in der Luft, aber der Asphalt ist noch trocken. Ich habe meine Tasche über die Schulter gehängt, meine Entlassungspapiere noch in der Hand und laufe etwas desorientiert in Richtung Straße.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]In einem seltsamen Affekt, den ich mir selbst nicht ganz erklären kann, gleitet meine Hand in meine Hosentasche und will nach dem Handy greifen, das natürlich nicht dort ist. Wie so viele andere Dinge wurde es nach meiner Verhaftung konfisziert und ausgewertet. Natürlich hat es niemand für nötig gehalten, das Gerät zu laden und so liegt es samt dem zugehörigen Ladegerät in meiner Tasche.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Mr. Svensson?“[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Etwa zehn Meter links von mir streckt ein Fahrer den Kopf aus einer schwarzen Limousine. Auf der Fahrertür prangt unverkennbar das Logo von General Dynamics. Ich gebe mir einen Ruck und laufe zu dem Wagen hinüber, aus dem der Fahrer inzwischen ausgestiegen ist. Ich übergebe ihm mein Gepäck und lasse mich auf die geräumige Rückbank des Wagens fallen. Der Fahrer verzieht keine Miene, während er meine Tasche im Kofferraum verstaut und sich dann wieder auf den Fahrersitz gleiten lässt. Eine Ausgeburt an Professionalität. Falls er eine Meinung dazu hat, dass er gerade einen Mann aus dem Gefängnis abholt, zeigt sein Gesicht nichts davon.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]„Sir, soll ich sie ohne Umwege nach Hause fahren, oder haben sie noch ein anderes Ziel?“ Ich hebe den Kopf und begegne seinem Blick im Rückspiegel. „Nur nach Hause, danke“, erwidere ich leise und seltsam erschöpft. Er nickt, startet den Wagen und lenkt ihn vom Parkplatz der JVA. Nach Hause. In die ‚Freiheit‘.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Etwa eine halbe Stunde später stehe ich vor der Haustür. Der Fahrer hat vorn an der Einfahrt gehalten, mein Gepäck aus dem Kofferraum geholt und sich dann höflich verabschiedet. Den Schlüssel habe ich auch schon in der Hand, doch weiter bin ich nicht gekommen. Irgendwie fühlt es sich schrecklich unwirklich an, hier zu stehen. Dass ich eine Weile nicht hier gewesen bin, sieht man kaum. Der Garten wird immer noch von einem alten Bekannten meiner Eltern gepflegt, die Hecken, die die Einfahrt säumen, sind sauber gestutzt und die Rosenbüsche meiner Mutter neben dem Hauseingang blühen. Der Briefkasten, an dem ich vorbei gekommen bin, war bis auf einige Werbeprospekte leer. Es ist beinahe wie das nach Hause kommen nach Feierabend, nur weiß ich genau, dass es nicht so ist.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich atme noch einmal tief durch, wappne mich für das, was drinnen auf mich wartet und schiebe den Schlüssel ins Schloss. Die Tür öffnet sich anstandslos und wirft mich mitten hinein in die Erinnerung.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY] [/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Kaum habe ich den großen, offenen Raum betreten, in dem sich Küche, Wohnzimmer und Eingangsbereich befinden, schlägt die emotionale Keule zu. Ich lasse die Tasche fallen und lehne mich von innen gegen die Haustür, während ich versuche, der Gefühle Herr zu werden, die mich zu übermannen drohen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich schaffe es nicht. Stattdessen sinke ich langsam aber sicher an der Tür hinab auf die Knie, während sich mein Blick immer weiter verschleiert.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Logan und Cal sind überall.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Auf den Bildern, die sich auf dem Sideboard aneinander reihen; im abgestandenen Geruch des Hauses, in den wir nach einem Auslandsaufenthalt zurückgekommen sind; im Licht der großen Fensterfront zum Garten hin, vor der Logan sein morgendliches Workout gemacht hat.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]In mir öffnen sich sämtliche Schleusen und ich weine. Weine endlich, laut und verzweifelt, all die Tränen, die ich im Gefängnis nicht weinen konnte. Ich hocke auf dem Boden vor der Haustür, unfähig noch einen Schritt weiter zu gehen. All die Zuversicht, die mir Alexej eben in der Zelle noch gegeben hat, ist weg. Zurück bleibt nur eine Verzweiflung, die sich so tief in mein Herz und meinen Verstand frisst, dass ich glaube, daran zu Grunde zu gehen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Wie sehr emotionaler Schmerz auch körperlich wehtun kann, weiß ich eigentlich. Ich gehörte bisher jedoch zu den Glücklichen, die dergleichen nie erleben mussten – bis jetzt. Es fühlt sich an, als würde mir jemand das Herz bei lebendigem Leibe herausreißen und alle Vorbereitung auf diesen Moment ist mit einem Mal zu Nichte gemacht. Meine Finger zerren an der Krawatte, während ich gleichzeitig versuche, mich aus dem Jackett zu schälen. Alles ist gerade zu eng, ich habe das Gefühl zu ersticken.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Nach einer gefühlten Ewigkeit gibt der Knoten der Krawatte nach und ich schnappe nach Luft, werfe das Jackett von mir und ruiniere das Hemd, weil ich es mit zu viel Gewalt von meinen Armen reiße, ohne alle Knöpfe zu öffnen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Schwer atmend, mit noch immer verschleiertem Blick, hocke ich da und starre ins Leere. Der erste verzweifelte Weinkrampf ist vorbei, Erschöpfung macht sich breit. Irgendwie war und ist alles zu viel, um mich vernünftig damit auseinander zu setzen.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mühsam kämpfe ich mich auf die Füße, hebe Hemd, Krawatte und Jackett auf und schlurfe beinahe apathisch nach rechts den Gang hinunter ins Bad. Der Anzug landet in einem Wäschesack, der für die Reinigung bestimmt ist. Alles andere landet in einer größeren Wäschetonne und harrt der Dinge, die da kommen. Mein Körper funktioniert, immerhin etwas. Während meine Gedanken sich irgendwo zwischen der plötzlich wiedererlangten Freiheit, deren Folgen, den heftigen Erinnerungen und dem Gefühl des Verlustes verlieren, dusche ich und wasche mir endlich die Reste meiner Verabschiedung von Alexej vom Körper.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Ich hatte mir ausgemalt, wie sehr ich diese erste Dusche zu Hause genießen würde, wie ich hier unter der Wasserfalldusche stehen und mich einfach nur stundenlang von heißem Wasser berieseln lassen würde. Im Hier und Jetzt ist das Wasser maximal lauwarm und ich ertrage es nicht, länger als notwendig in der Kabine zu stehen. Sie kommt mir zu groß vor für mich allein und das Gefühl, Logan im Rücken zu haben, der seine Zähne gierig in meinem Nacken vergräbt, treibt mich schneller wieder hinaus, als mir lieb ist.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mit nassen Haaren, das Handtuch um die Hüfte geschlungen, wandere ich den Gang entlang weiter ins Schlafzimmer. Der Raum ist abgedunkelt, jemand hat die Jalousien herunter gelassen. Der Rest ist so, wie ich es am Vorabend von Rawlinsons Tod zurückgelassen habe. Meine Laufkleidung liegt noch immer achtlos hingeworfen auf dem Bett, die Schuhe stehen davor. Zwei Hemden, die ich probeweise unter dem Anzug anprobiert hatte, liegen ebenfalls auf der Tagesdecke. Davon, dass die Polizei sicher auch hier gewütet hat, ist nichts zu sehen. Mein Blick gleitet über das Bett zu dem Bild, das beinahe die ganze Breite des Bettes einnimmt. Wieder schnürt sich meine Kehle zu. Die schwarz-weiß Fotografie zeigt einen Mann mit ausgebreiteten Armen von hinten. Wasser perlt von seiner so perfekt definierten Rückenmuskulatur. Er dreht den Kopf zur Seite, doch unter dem Schirm der Offiziersmütze kann man nicht mehr als sein markantes Kinn erkennen. Ich muss sein Gesicht nicht sehen, um zu wissen, dass es Logan ist. Das Bild ist bei einem unserer Campingtrips entstanden und nach dem Logan mich mehrfach dabei erwischt hatte, wie ich es heimlich auf meinem Handy angestarrt habe, hat er es mir auf eine Leinwand drucken lassen. Wie narzisstisch dieses Geschenk gewesen ist, habe ich erst mit der Zeit begriffen. Ich habe dieses Bild sicher hunderte Male ab- und wieder aufgehängt – abhängig davon, wie meine Beziehung zu Logan gerade aussah. An jenem schicksalhaften Tag, an dem ich ihn hinausgeworfen habe, hatte ich es abgehängt und in meiner ohnmächtigen Wut beinahe zerstört. Tags darauf, nach unserem emotionalen Abschied, hatte ich es wieder aufgehängt. Jetzt starrt es mir höhnisch entgegen und zerrt die Verzweiflung wieder an die Oberfläche.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Ich reagiere mit etwas, das mir in Zukunft noch ernsthafte Probleme bereiten wird: Ich laufe davon. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich zerre mir das Handtuch von der Hüfte, schnappe meine Laufshorts, streife das Hemd über und schlüpfe in die bereitstehenden Schuhe. Ich habe das Haus schneller verlassen, als ich es betreten habe und verschwende keine Sekunde damit, mich aufzuwärmen, sondern renne, als ginge es um mein Leben.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Und das tut es auch.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Die Mischung aus emotionalem Schmerz und stressbedingtem Adrenalinschub lässt meinen Körper mehr Reserven mobilisieren, als er eigentlich hat. Für jemanden, der normalerweise jeden Tag mindestens eine Stunde joggen geht, waren die Zwangspausen im Gefängnis nicht gerade angenehm. Obwohl ich jede sich bietende Gelegenheit auf dem Hof zum Laufen genutzt habe, ist meine Kondition und Kraft nicht mehr die gleiche wie vor meinem Gefängnisaufenthalt. Trotzdem treiben mich die Gedanken an Calvin und Logan immer weiter und weiter, Runde um Runde durch den Alamosa Park, der sich hinter den Häusern erstreckt. Ich ignoriere das Stechen in meiner Seite und meiner Lunge, das Zittern in meinen Oberschenkeln, das bei jedem Schritt schlimmer wird.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Der Regen, der sich in den tiefhängenden Wolken bereits angekündigt hat, fällt inzwischen in dicken, schweren Tropfen vom Himmel, durchweicht meine Laufkleidung und meine Schuhe, rinnt mir samt dem Schweiß durch die Haare in die Augen. Wenigstens verschleiert er auf diese Weise meine Tränen, auch wenn ich hier draußen niemandem begegne.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Ich weiß nicht genau, wie lange es am Ende gedauert hat, bis mein Körper meinem irrsinnigen Treiben Einhalt gebietet. Als ich von dem befestigten Weg auf einen Trampelpfad abbiege, über den ich sicher schon drei oder viermal gerannt bin, hat der Regen den Untergrund soweit aufgeweicht, dass die Sohlen meiner glatten Laufschuhe keinen Halt mehr finden. Ich rutsche, gerate ins Stolpern und kann einen Sturz gerade so noch verhindern. Prompt krampft meine überbeanspruchte rechte Wade bei der zusätzlichen Belastung und ich stoße einen nicht gerade leisen Schrei aus, als der Schmerz mein Hirn erreicht.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Das Geräusch verhallt ungehört im prasselnden Regen. Außer mir scheint niemand bei diesem Mistwetter freiwillig einen Fuß in den Park zu setzen, und ich sollte dankbar sein. Durchnässt wie ich bin, lasse ich mich seitlich auf das Gras fallen und versuche, dem Krampf entgegen zu dehnen. Meine Seite und meine Lunge stechen noch immer und der aufkommende Wind ist eiskalt, doch in Anbetracht meiner Probleme sind das gerade Kleinigkeiten.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Trotzdem muss ich einsehen, dass mein ‚Lauftraining‘ hier beendet ist. Mühsam rappele ich mich auf die Füße, humple den Pfad zurück und schließlich durch den Park hinauf auf die Straße, zurück nach Hause.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Als ich in die Einfahrt einbiege, sehe ich jemanden vor meiner Haustüre sitzen. Misstrauisch verlangsamt sich mein Schritt und ich wische mir Wasser aus dem Gesicht. Als ich die Person erreiche, die zusammengesunken, eine Alkoholflasche umklammernd auf meiner Fußmatte kauert, erkenne ich mit Schrecken Alexander.[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Er sieht aus rot geränderten Augen zu mir auf, als ich in sein Blickfeld trete und versucht sich aufzurappeln. Ihn umgibt eine Duftmischung aus Alkohol und Marihuana und ich kann ihn gerade noch auffangen, bevor er über die niedrige Eingangsstufe stolpert.[/JUSTIFY]

[JUSTIFY]Mechanisch greife ich an ihm vorbei und schließe die Türe auf, schiebe mich und ihn hindurch und manövriere ihn zur Couch. Während er mit einer Hand weiter die halbvolle Flasche Whisky umklammert, gräbt sich die andere jetzt in meinen Oberarm. „Arn..“ seine Zunge ist schwer. „Ich… konnte nicht zu Hause..“ der Rest des Satzes geht in einem tiefen Schluchzen unter, mit dem Alexander auf die Couch sinkt. Ich reiße mich von ihm los, um wenigstens die Tür zu schließen und meine durchnässten Laufschuhe auszuziehen, dann komme ich zu ihm auf die Couch. Seinen Kopf an meine Brust gepresst sehe ich zu, wie das Schluchzen seinen Körper immer wieder schüttelt. Wie sollen wir das nur überstehen?[/JUSTIFY]

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[JUSTIFY]Süße, schöne Freiheit…[/JUSTIFY]



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2019-02-01T19:26:28+00:00 01.02.2019 20:26
Ach Mensch, jetzt britzeln mir ein paar Tränchen im Augenwinkel >.< Alex‘ Zustand macht mich fertig ;_; Arn geht‘s auch nicht gut - irgendwie geht es niemandem gut, oder? xD Verdammt! Ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht und freue mich einfach riesig über diese tolle Geschichte, die du mit uns teilst!! <3
Antwort von:  Coventina
01.02.2019 21:09
Aye.. sie sind beide gerade nicht am besten Punkt in ihrem Leben. Aber es gewisse Dinge haben eben Konsequenzen, mit denen sie irgendwie zurecht kommen müssen. Es bleibt (hoffentlich) spannend und ich freue mich wirklich, dass du so begeistert gelesen hast :D
Von: AomaSade
2019-01-31T00:06:20+00:00 31.01.2019 01:06
Hallo Coventina,

schön, dass es weiter geht. Ich hatte mir schon ein klitzekleines Bisschen Sorgen gemacht. Deine Geschichte verfolge ich seit knapp einem Jahr. Storyline und Charaktere sind ungewöhnlich und dadurch sehr interessant - eben keine "Normalkost". Auch nach langer Zeit und vielen Kapiteln bleibt der Verlauf spannend und unvorhersehbar. Nach dem Auslesen des aktuellen Kapitels möchte ich immer wissen, wie es weitergeht, mache mir Gedanken darüber, was noch alles passieren wird. Du hälst gekonnt die Neugier deiner Leser am Leben. Mach bitte weiter so.

Liebe Grüße
AomaSade
Antwort von:  Coventina
31.01.2019 14:47
Hallöchen AomaSade,
danke für dein Feedback :)
Durch meinen Uniabschluss und ein paar andere Dinge bin ich leider nicht so zum Schreiben gekommen, wie geplant :/ Aber das wird jetzt zum Glück wieder anders. Ich hoffe, die weiteren Kapitel gefallen dir und können deine Neugier befriedigen :)
Liebe Grüße Covy


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