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The Wings of a Butterfly

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Hey meine Lieben

Ich hoffe ihr seid gut ins neue Jahr gestartet.
Sry das ich letzte Woche nicht dazu kam die Story hochzuladen, aber irgendwie war meine Zeit einfach weg.

Hoffe ihr habt viel Spass mit dem neuen Kapitel
<3 Komplett anzeigen

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Setos Geduld wurde allerdings auf die Probe gestellt. Stunde um Stunde verging und langsam verlor er die Lust zu warten. Nicht weil er nicht wissen wollte, wie es Bakura ging, sondern weil er sich langsam ein wenig verarscht vorkam. So lange konnte keine Operation dauern und selbst wenn, könnte man ihm Zwischeninfos zukommen lassen.

Gerade als er aus dem Büro wollte, um sich Infos zu besorgen, ging die Tür zu diesem auf und eine Schwester erschien.

“Mr. Kaiba?” Seto erhob sich von dem Chefsessel, auf welchem er mittlerweile Platz genommen hatte, und begab sich zu der Krankenschwester. “Ich hoffe, es gibt gute Neuigkeiten”, es war eindeutig keine Frage, allerdings schien die gute Frau ein wenig eingeschüchtert zu sein.

“Ihr Bekannter ist nun auf einem Zimmer.” - “Darf ich zu ihm?” Die Schwester schien zu überlegen, nickte dann allerdings. “Er ist aber noch nicht wach und er braucht viel Ruhe, also regen Sie ihn bitte nicht auf. Sein Bruder hat zudem Polizeischutz für ihn angefordert. Ich denke, das sollten Sie wissen.”

Seto interessierte nicht, was Ryou getan hatte, vermutlich war die Idee nicht einmal so dämlich, wer wusste schon, auf was für Ideen Dartz noch kommen würde. Ein Clanboss, der ausser Gefecht gesetzt war, war natürlich ein gutes Ziel und leider befürchtete er auch, dass Bakura nun keine andere Wahl hatte, als als Kronzeuge auszusagen, sollte Dartz gefasst werden. Etwas, was dieser nie freiwillig tun würde. Ein wenig liess ihn diese Tatsache doch schmunzeln, allerdings war es erst einmal wichtig, dass Bakura wieder gesund wurde.

“Bringen Sie mich zu ihm, ich werde schon dafür sorgen, dass er seine Ruhe bekommt und sein Bruder kann beruhigt sein, ihm wird nichts passieren.”

Die junge Frau nickte und ging dann vor. Seto folgte ihr, immerhin wollte er wirklich wissen, wie es Bakura ging und vor dessen Tür standen tatsächlich zwei Polizisten. “Ich hoffe, euer Schutz ist auch von ausserhalb gewährleistet. Scharfschützen kommen nicht durch die Tür”, warf er den beiden mit einem sarkastischen Tonfall zu, ehe er das Krankenzimmer betrat.

Bakura lag in seinem Bett und schien noch zu schlafen. Kein Wunder, die Operation hatte Stunden gedauert und es schien ihn offensichtlich erwischt zu haben. Welch Ironie.

“Du bist ein selten dämlicher Idiot, damit dies direkt gesagt ist”, knurrte Seto leise, ehe er sich neben Bakura setzte.

Die ersten Minuten starrte er ihn praktisch nur an, jede noch so kleinste Regung wurde beobachtet und analysiert und langsam aber sicher drehte Seto durch. Der Idiot sollte aufwachen.

“Ich bin übrigens nicht hier, damit du in Ruhe pennen kannst.” Seto beobachtete den Älteren weiter und nach weiteren Minuten griff er nach seiner Hand.

Wieso er dies machte, wusste er nicht, wobei, wenn er ehrlich zu sich war, wusste er dies ganz genau. Er machte sich Sorgen um den Kerl. Mariks Vorwurf hatte ihn durchaus getroffen, aber sein Entschluss würde sich nicht ändern, dass mit Bakura würde erst etwas werden können, wenn dieser Dartz weg war und dafür würde er nun höchstpersönlich sorgen. Niemand, aber absolut niemand, stellte sich zwischen ihn und irgendwen, was ihm einmal mehr bewusst machte, dass er den Kerl wirklich zu mögen schien.

“Kann doch nicht angehen …” Langsam zog er seine Hand zurück und strich sie sich durchs Haar. Der Kerl machte ihn wahnsinnig.

Seto stand auf und ging zum Fenster, der Spruch mit dem Scharfschützen war eigentlich nur daher gesagt und doch sah er nun Polizisten draussen patrouillieren. Idioten. Schnell zückte er sein Handy und schrieb Yami eine Nachricht. Er wollte Malik hier haben, er hatte gesehen, was dieser konnte und wenn einer Bakura beschützen konnte, dann war es Mariks Bruder.

“Mein Kopf explodiert”, kam es auf einmal von der anderen Seite des Zimmers und Seto drehte sich augenblicklich um.

“Sei froh, dass er tatsächlich nicht explodiert ist, du warst echt dämlich.” Mit grossen Schritten stand er wieder neben dem Bett und begutachtete Bakura.

“Offenbar hat es mich nicht so krass erwischt, wie ich selbst gedacht habe.” - “Ich kann dir gleich zeigen, wie krass es dich erwischt hat.” Seto konnte die Gelassenheit seines Partners kaum glauben. “Ich brauche Ruhe, ich bin verletzt, was machst du überhaupt hier?”

Seto liess sich wieder auf den Stuhl fallen und rieb sich kurz die Augen. Er hatte geglaubt, der Tag könnte nicht noch anstrengender werden, da hatte er sich wohl geirrt. Bakura war die Anstrengung in Person.

“Einer muss sich ja drum kümmern, dass dein Arsch sicher ist”, während er sprach, nahm er sein Handy wieder hervor und las die Nachricht von Yami. Malik war unterwegs.

“Wissen wir schon wieso?” - “Wieso was?” Seto war für einen Moment unkonzentriert, da er die Nachricht gelesen hatte. Normalerweise liess er sich nicht so leicht aus der Ruhe bringen. Bakura machte ihn einfach vollkommen fertig.

“Wieso diese Penner uns gefunden haben und einfach so angreifen konnten.” Bakura versuchte sich langsam aufzusetzen, gab dabei ein ächzendes Geräusch von sich und dennoch griff er nach der Wasserflasche.

“Gut, jetzt weiss ich auch, wo es mich erwischt hat”, stellte er dann trocken fest und nahm einen grossen Schluck. “Wir sind ziemlich sicher, dass wir eine Ratte haben. Yami und Marik sind auf der Suche nach dieser und werden sie dir bestimmt liebend gerne ausliefern.” - “Wieso mir?” - “Weil ich mir sicher bin, dass unter meinen Jungs kein Verräter ist.” Seto verschränkte die Arme vor seiner Brust.

“Aber du denkst, von mir ist es einer?” Bakuras Unterton liess keinen Zweifel zu, er war sauer und Seto konnte es nachvollziehen. “Eigentlich nicht, aber ich bin überzeugt, dass es keiner von meinen Jungs ist, falls doch, kümmer ich mich drum.”

Seto sah Bakuras skeptischen Blick, allerdings schien er sich ein wenig zu beruhigen und sich wieder ins Kissen fallen zu lassen. Er brauchte wirklich ein wenig Ruhe.

“Wie geht es den Anderen?” Seto blickte Bakura direkt in die Augen. Auf die Frage war er nicht gefasst. “Wir hatten ein paar Verluste, die genaue Zahl versucht Yami gerade rauszubekommen.” Bakura nickte. “Wieso kümmert sich Yami gerade um alles? Wäre es nicht deine Aufgabe?” Das leichte Grinsen auf Bakuras Lippen versuchte Seto zu ignorieren. “Einer muss ja auf dich aufpassen und Yami hat die Sache im Griff.” Er hoffte allerdings auch, dass Yami Marik im Griff hatte, auch wenn er es nicht zugeben würde, ein wenig Gedanken machte er sich um den Vize von Bakura schon.

“Da es dir augenscheinlich gut geht, verlasse ich dich für heute, lass dich nicht abknallen, wir brauchen dich vielleicht noch.”

Seto stand von seinem Stuhl auf und wollte gehen, wurde allerdings von Bakura zurückgehalten. Ein wenig wurde er näher gezogen. “Halte mich bitte auf dem Laufenden, auch wenn ihr denkt, mich schonen zu müssen, vergesst es, ich will alles wissen, klar?”, flüsterte Bakura Seto beinahe ins Ohr und liess diesen ungewollt erschaudern. “Marik würde sich eh nicht abhalten lassen”, erwiderte er lediglich daraufhin und löste sich wieder, allerdings nicht ohne vorher noch geküsst zu werden.

“Musste das nun sein?” - “Klar, ich bin fast drauf gegangen, den hab ich mir verdient.” - “Nicht, wenn du dafür selbst verantwortlich bist, Idiot.” Seto beschloss allerdings nicht weiter zu diskutieren und liess Bakura nun wirklich in seinem Zimmer zurück.

Irgendwie würde dieser schon klar kommen und er war sich auch ziemlich sicher, dass dessen Bruder hier auch noch aufkreuzen würde. Er hatte immerhin noch was zu tun.
 

Yami hatte es unterdessen geschafft, Marik dazu zu bewegen, sich ein wenig auszuruhen. Er musste ihm zwar versprechen, sich sofort zu melden, sollte es Neuigkeiten geben, aber das war ja wohl ein kleines Opfer.

Die Nachricht von Seto hatte er natürlich gelesen und sich drum gekümmert, was zeitgleich bedeutete, dass es Bakura gut zu gehen schien, wieso sollte Seto ansonsten Schutz für diesen anfordern? Malik hatte sich auch direkt auf den Weg gemacht und nun konnte er sich um die Bande kümmern.

Eine kleine Ansprache halten, sie über einen möglichen Verräter informieren und sie bitten die Augen offen zu halten, auch wenn er bereits wusste, um wen sie sich zu kümmern hatten. Er wollte den Jungs und Mädels das Gefühl geben, helfen zu können. Nichts anderes war jetzt wichtig.

“Yami, können wir kurz miteinander sprechen?” Tristan zog den Vize ein wenig zur Seite und schaute sich kurz um. “So geheimnisvoll?”, wollte dieser schmunzelnd wissen. “Ich denke, ich weiss, wer die Ratte ist.”

Yami konnte seine Überraschung kaum verbergen und zog Tristan in seinen angrenzenden Raum. Diese Unterhaltung musste nicht jeder mitbekommen. Erst recht nicht, sollte sich Tristan irren oder noch schlimmer, Recht behalten. “Du weisst, jeglicher Verdacht, den du äusserst, kann Konsequenzen haben?”, wollte er von Tristan wissen. Ein Nicken folgte.

“Ich weiss gar nicht, wo ich anfangen soll.” Tristan lehnte gegen den Tisch und überlegte einen Moment.

“Joey und ich denken, dass Duke was damit zu tun haben könnte. Er benimmt sich komisch, eigentlich schon seit er hier aufgetaucht ist. Wir wissen beide, dass Joey ein einfaches Gemüt hat und ab und an anders reagiert, als man es erwartet und wie mir scheint, kommt Duke mit dieser Art absolut nicht klar.” - “Dir ist klar, dass es nicht ausreicht, ihn zu verdächtigen, nur weil er mit Joey nicht klar kommt? Seto kam noch nie mit ihm klar …”, unterbrach Yami sein Gegenüber.

“Natürlich ist mir das klar, ich bin nicht bescheuert. Es sind die Situationen, in welchen er von Joey aufgezogen wird. Joey hat mir erzählt, dass Duke wohl öfters von Kaiba einen Korb bekam, danach verhielt er sich einfach anders. Sind wir mal ehrlich, jeder bekommt von Kaiba einen Korb, weil er einfach ein kalter Eisbrocken ist.” Yami nickte und deutete Tristan an fortzufahren. Er war sich sicher, dass da noch mehr kam. Der Braunhaarige verdächtigte nicht einfach so. Er hatte ein Jurastudium angefangen, so leichtsinnig war er nicht.

“Nun, gestern ist er raus gegangen. Dabei lief er Joey über den Weg und dieser wollte wissen, wohin es geht. Eine Antwort hatte er nicht wirklich bekommen und heute morgen, nun, ich musste hier für ein paar Stunden raus. Bin früh morgens mit dem Motorrad los gedüst und kam vor dem Angriff wieder, allerdings ist mir in diesem Moment ebenfalls Duke entgegen gekommen und er wirkte ziemlich hektisch.”

Yami rollte kurz mit den Augen. “Du und dein Motorrad, allerdings ist diese Beobachtung glaube ich der erste richtige Hinweis.”

Tristans Lächeln war ein wenig schief, er konnte einfach nicht aus seiner Haut. “Danke, weiss ausser Joey noch wer von diesem Verdacht?”, wollte er dann wissen. “Nein und ich habe auch nicht vor, es breit zu treten, ich denke, ihr wollt euch selbst darum kümmern.” - “Richtig, kannst du das Joey auch noch mitteilen?” Tristan nickte nun ebenfalls und folgte Yami wieder nach draussen.

Yami wollte gerade noch was sagen, als Seto wieder zurückkam und ihm andeutete mitzukommen.

“Wir kümmern uns drum, danke dir”, verabschiedete er sich noch von Tristan und folgte seinem Boss wieder in ihre Wohnung.
 

“Ich hoffe, du hast irgendwelche Neuigkeiten, die diesen Tag noch gut machen. Ich weiss nämlich nicht, ob ich Bakura nicht doch noch erwürge.” - “Er ist also wach”, stellte Yami grinsend fest und setzte sich aufs Sofa. Ihm war es egal, ob Marik nebenan alles mitbekommen würde, er würde so oder so nachfragen, was los war, sobald er wach wurde.

“Und? Wie geht es dessen Handlanger?” - “Marik? Keine Ahnung, ich hab ihn schlafen geschickt, er weiss also noch nicht, dass du seinen Bruder als Bakuras Bodyguard angeheuert hast. Vermutlich wird er darüber auch nicht erfreut sein.” - “Mir egal, ausserdem sollte es ihn beruhigen, dass sein Bruder auf ihn aufpasst. Die Polizei scheint mir die Gefahr nicht einmal zu sehen.”

Yami lehnte sich ein wenig zurück und seufzte. Er hoffte wirklich, dass Marik damit kein Problem hatte, ansonsten würde er ihn zumindest irgendwie wieder beruhigen müssen. Die Betonung war auf irgendwie. Wobei er da mittlerweile schon den ein oder anderen Gedanken hatte, wie er dies anstellen konnte.

“Könntest du wieder ins Hier und Jetzt kommen? Wir waren noch nicht fertig, soweit ich weiss.” Seto beobachtete Yami genau und konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. “Ich darf auch mal ein wenig abschweifen ja?” - “Natürlich, wie viele Opfer?” - “Genug, die positive Nachricht ist, mehr auf der anderen Seite und ich vermute, dass Malik nicht unschuldig daran ist. Yugi ist übrigens nicht sehr erfreut darüber, dass ich diese Angelegenheit zu einem Wir gemacht habe.” - “Habe ich mir gedacht, allerdings wäre ich nicht sehr erfreut darüber, wenn du es nicht getan hättest.”

Es war wohl wirklich zu einem Wir geworden und nicht mehr nur zwei Gangs, die sich zusammen schlossen. Der Angriff richtete sich immerhin gegen sie beide und nicht nur an eine Gruppe.

“Wie geht es dir?” Yami hatte noch gar nicht gefragt und so gelassen, wie Seto wirkte, war er definitiv nicht. Dafür kannte er ihn einfach viel zu gut und viel zu lange.

“Gestresst … Ist an sich nichts Neues, aber bisher kam der Kerl nicht vor.” Yami lächelte bei den Worten leicht. Ihm ging es nicht unbedingt anders, auch wenn Marik bis heute absolut nichts von seinem Glück gewusst hatte.

“Weisst du, dir würde ein Urlaub ganz gut tun und ja, mir ist vollkommen bewusst, dass es gerade der falsche Zeitpunkt ist. Andererseits, solltest du eindeutig mit Bakura sprechen, weil, er kann nichts dafür, dass er dich wahnsinnig macht.” - “Wenn er davon weiss, macht er es vermutlich noch extra.”

Nun war es an Yami leise zu lachen. “Ich glaube nicht, aber du kannst dich ja immer mit irgendwas rausreden. Erzähl mir mal, wie er reagiert hat, als du bei ihm warst und nicht sein Bruder oder Marik.”

Seto schnaubte nun leise. Er revidierte seine Aussage innerlich, nicht nur Bakura trieb ihn in den Wahnsinn, nein, auch Yami bekam dies ganz gut hin.

“Yami, über das Thema spreche ich mit dir erst, wenn wir diese eine Sache hier erledigt haben. Ich bohre bei dir ja auch nicht nach. Also könnten wir uns jetzt vielleicht um diese Dartzsache kümmern?”

Yami lachte nur noch ein wenig lauter. Wie unangenehm es Seto war, war offensichtlich, aber er hatte schliesslich recht, sie sollten sich jetzt wirklich wieder um die Sache mit Dartz kümmern.

“Gut, wir haben also trotz Überraschung, weniger Männer verloren, ist schon einmal positiv. Wie ist die Stimmung?” - “Abgesehen davon, dass wir eine Ratte haben und der eine Boss im Krankenhaus liegt, ist sie ganz in Ordnung, denke ich.” - “Und ich bin mir ziemlich sicher, du weisst schon mehr …”


Nachwort zu diesem Kapitel:
Und schon wieder vorbei xD

Hoffe ihr hattet Spass beim lesen <3
Über Feedback würde ich mich wie immer sehr freuen

Einen schönen Tag wünsche ich euch noch
Eure Dis~ Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Soichiro
2020-01-06T20:00:42+00:00 06.01.2020 21:00
Irgendwie sind sich Seto und Yami ja schon etwas ähnlich xD
Aber gut, sollen sie eben noch nicht mit den anderen Beiden richtigen Klartext reden, diese Sturköpfe xD

Ich bin sehr froh, dass es Bakura schon wieder etwas besser geht :D

Es ist auch definitiv gut, dass Tristan seinen und Joeys Verdacht Yami gesagt hat. Bin aber wirklich gespannt, was mit Duke passieren wird ><
Von: Karma
2020-01-05T21:26:30+00:00 05.01.2020 22:26
*hrrhrrhrr*
Die Spannung steigt!
:D
Me likez~
Meeeeehr!
XD


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